Sem: Neue Summerschools, Kurse etc. 14.11.2017 [2]

Von
Redaktion H-Soz-Kult

Liebe Leserinnen und Leser,

um die Zahl der täglich versandten Beiträge etwas zu reduzieren, fassen wir ausgewählte Ankündigungen einmal wöchentlich als 'Digest' zusammen. Die vollständigen Ankündigungstexte finden Sie im Anschluss und auf der H-Soz-Kult-Website unter: http://www.hsozkult.de/event/page?fq=clio%5FcontentTypeRelated%5Fm%5FText%3A%22sem%22

Ihre H-Soz - Kult Redaktion

1)
Prof. Dr. Paula-Irene Villa, Institut für Soziologie/ LMU
Subject: Sem: Affekte und Effekte: Perspektiven der sozial- und kulturwissenschaftlichen Gender Studies. Internationale Summer School - München 7/2018
<http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/termine/id=35671>

2)
Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel; Convenor: Mary Lindemann (University of Miami)
Subject: Sem: 42nd International Wolfenbüttel Summer Course: The Thirty Years War: Aftermath and Legacy - Wolfenbüttel 7/2018
<http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/termine/id=35690>

1)
From: Imke Schmincke <imke.schmincke@soziologie.uni-muenchen.de>
Date: 09.11.2017
Subject: Sem: Affekte und Effekte: Perspektiven der sozial- und kulturwissenschaftlichen Gender Studies. Internationale Summer School - München 7/2018
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Prof. Dr. Paula-Irene Villa, Institut für Soziologie/ LMU, München
23.07.2018-27.07.2018, Prof. Dr. Paula-Irene Villa, Institut für Soziologie/ LMU

Von „The Promise of Happiness“ (Ahmed 2010) zu „Cruel Optimism“ (Berlant 2011), von „Scham/Shame” (Neckel 1993) zu „Depression” (Chetkovic 2012), von „Affect Labor” (Hardt 1999) bis zu „Cold Intimacies” (Illouz 2007) - Affekte und (ihre) Effekte sind in den letzten Jahren vermehrt zum forschungsintensiven Thema von Sozial- und Kulturwissenschaften, Gender sowie Queer Studies und Kulturanthropologie geworden. Ob etwa als leibliches Spüren, als Movens des Politischen, als historisch konstituiertes und medial vermitteltes Scharnier zwischen Sozialem und Subjektivem, als Modulation des Sozialen, als Dimension des Konsums oder als kritischer Eigensinn konkreter Praxis… Empirische Studien, theoretische Perspektiven und Begriffe von Gefühlen konstituieren das ermergierende Feld der „Affect Studies“ (u.a. Baier et al 2014; Gregg/Seigworth 2010; fzg 20_2/2014), das multidisziplinär bestückt ist. Die Affect Studies thematisieren dabei eine Fülle empirischer und gesellschaftspolitisch relevanter Fragen zu Arbeit und Kommodifizierung von Emotionen (,emotional labour’), Sozialität und (De-)Legitimierung von Gefühlen (Scham, Ekel, Angst, Trauer, Sicherheit, Exzess, Lust, Frustration, Verwundbarkeit/Angst) oder Tropen und Sozialfiguren („Angry Black Woman”, „snowflakes”). Die Affect Studies tragen u.a. zur Erforschung von „Politikverdrossenheit“ und populistischen Bewegungen, Rassismus, Sexismus und dem Zusammenhang zwischen Gefühlen und Differenz bei. Sie befassen sich mit dem emanzipatorischen und transformatorischen, aber auch lähmenden und regressiven Potenzial von Gefühlen. Kritisch ist dabei gleichwohl zu befragen, ob die forschende Auseinandersetzung mit Affekten als Teil von Sozialität tatsächlich so neu ist. Schließlich gibt es eine lange Tradition in den Geistes- und Kulturwissenschaften, in den feministischen Theorien und in den empirischen Sozialwissenschaften, z.B. Emotionen und Leiblichkeit systematisch ernst zu nehmen.

Wir möchten das lose Konglomerat von Ideen, Theorie, Empirie der „Affect Studies” als Horizont nutzen, vor dem wir gemeinsam und interdisziplinär über Affekte und Effekte, also über die sozialen und politischen Dimensionen von Gefühlen – mit Fokus auf die intersektionale Kategorie ,Gender’ – wissenschaftlich nachdenken. Hierfür laden wir MA-Studierende und Doktorand*innen ein, die ihre Forschungsarbeiten bzw. Studieninteressen im Feld der Gender Studies verorten, sich mit eigenen Projekten für die Summer School „Affekte & Effekte“ der LMU München zu bewerben.

Mögliche Themen können sein: Die gesellschaftliche Relevanz von Gefühlen/Affekten, Formen ihrer Herstellung, Wahrnehmung und (De-)Legitimierung, die leiblich-körperliche Verortung und (Re-)Produktion von Emotionen, Hoffnung, Wut und Enttäuschung als Dimensionen des Politischen, Kategorien und theoretische Perspektiven (z.B. Unterscheidung von Affekt/Emotion/Gefühl/Erleben). Wir hoffen ausdrücklich auch auf Beiträge zu Methodenfragen, d.h. zur Auseinandersetzung oder exemplarischen Darstellung, wie Affekte/Emotionen konkret empirisch erforscht werden können. Wir laden ausdrücklich Studierende und Promovenden ein, sich zu bewerben, die sich mit method(olog)ischen Fragen zur Medialität und Materialität von Gefühlen auseinandersetzen.

Für die Fülle möglicher Dimensionen stehen folgende Themencluster zur Auswahl:

- Arbeit: Insbesondere im Dienstleistungsbereich, aber auch darüber hinaus, wird Gefühlsarbeit (zunehmend?) als fachliche Kompetenz – verstanden als die aktive Herstellung von Gefühlen bei den Kund*innen über Steuerung der eigenen Gefühle – erwartet und vorausgesetzt. Gefühlsarbeit sowohl als „emotional labour” als auch „emotion work” ist mittlerweile konstitutiver Bestandteil von (soziologischen Pespektiven auf) Arbeitsbeziehungen und Arbeitshandeln. Gleichzeitig können Gefühle selbst als Arbeit betrachtet werden. Beides gilt erst recht für Arbeit in Beziehungen und Familien. Sorgearbeiten/Carework sind maßgeblich von Affekten getragen und auf diese hin ausgerichtet. Gefühlsarbeit kann dabei als gemeinsamer Bestandteil produktiver und reproduktiver Arbeit gefasst werden und wird in neueren Forschungsarbeiten verschiedener Theorieströmungen u.a. unter Stichworten wie „immaterielle Arbeit” (Postoperaismus, z.B. Negri/Lazaratto/Virno 1998), „affektives Kapital” (Sauer/Penz 2016) bzw. „invisible heart” (Folbre 2002) aufgearbeitet. Wie lassen sich Arbeit und Gefühle theoretisch und empirisch miteinander denken? Wie lassen sie sich sinnvoll unterscheiden? Wie ist dies in intersektionaler Weise vergeschlechtlicht?

- Politik: Gerade angesichts des großen Zulaufs, den aktuell rechtspopulistische Gruppierungen und Parteien erfahren, wäre nach der Rolle von Gefühlen wie Angst, Scham oder Enttäuschung für die politische Mobilisierung zu fragen. Welche Bedeutung haben Emotionen für soziale Bewegungen, aber auch für etablierte politische Akteurinnen? Haben spezifische politische Konstellationen auch spezifische Affekt-Regime? Wie ändert sich dies u.U. historisch (vgl. Elias 1939, Frevert 2000, Gotto 2014)? Die zunehmende Personalisierung und Eventisierung der Politik sind ebenfalls als Ausdruck einer stärkeren emotionalen Inszenierung des Politischen zu deuten. Auch Phänomene einer Nachfrage nach einem stärker dezisionistischen Politikstil – ‘dem Macher’ – deuten darauf, dass das Affektive Grundmuster des Politischen durchzieht und sich mit dem Rationalen verschränkt. Welche Bedeutung haben Gefühle und Affekte für die Gestaltung von Politik, für die Erwartung an Politikerinnen oder auch für die Konstitution des politischen Feldes selbst? Welche Rolle spielt Geschlecht/Gender hierfür?

- Körper/Sexualität: Körper bzw. Leiblichkeit sowie Sexualität bilden seit Jahrzehnten ein wesentliches Thema der Gender und Queer Studies. Auch die Körpersoziologie sowie viele andere Disziplinen haben sich nunmehr systematisch mit der somatischen Dimension der sozialen, politischen, kulturellen, medialen, historischen, ökonomischen Wirklichkeit befasst. Dabei werden die Empfindungen des Körpers/Leibes bisweilen zum Authentischen schlechthin überhöht oder, umgekehrt, zum bloßen Ausdruck normativer Imperative des Sozialen degradiert. Womöglich wurden dabei Emotionen/Affekte/leibliches Empfinden bislang nicht hinreichend expliziert? Womöglich könnten aber auch aktuelle ,affect theory’-Perspektiven das breite Fundament bisheriger Forschung stärker berücksichtigen?

- Bewegung/Berührung: Aus einer an Affekten interessierten Perspektive ist der Körper als Wahrnehmungs- und Gestaltungsinstanz von Umwelt zentral. An und mit ihm werden nicht nur Affekte erlebt und gedeutet, sondern auch aktiv hervorgebracht. Dieses Gestaltungs- und gleichzeitige Erlebenspotential gilt es hierbei auch gerade in seiner Verschränkung auszuloten. Wie und welche Affekte werden durch körperliche Bewegungen in bestimmten Konstellationen hervorgebracht? Dies ließe sich vor allem (nicht ausschließlich) in den Bereichen Sport, Tanz und anderen Bewegungskulturen sowie in alltäglichen Bewegungspraktiken analysieren. In einer weiteren Bedeutungsdimension interessiert darin der durch Affekte bewegte Körper: Wie und durch welche Gefühle werden Körper berührt? Wie äußern sich Affekte somatisch? Wie können Grenzen und Verläufe zwischen körperlicher Beherrschung und Kontrollverlust thematisiert werden? Wie lassen sich bspw. Euphorie, Flow oder auch Langeweile in ihrer körperlich/leiblichen Affekt-Dimension beschreiben und wissenschaftlich methodisch fassen?
Affektive Effekte sollen gerade auch von bspw. bewegungsarmen (meditierenden, träumenden, wartenden) Körpern bis hin zu regungslosen (bewusstlosen oder sogar toten) Körpern berücksichtigt werden. Und auch hier ist auszuloten: (Wie) Hat dies mit komplexen Formen der Ent- oder Vergeschlechtlichung zu tun, z.B. als „schöne Leiche” (Bronfen 1999) oder in Formen vergeschlechtlichter und vergeschlechtlichender Gewalt (SWS/ASA 2009)?

- Medien/Medialität: Auch Medien sind Orte, Anlässe und Produzent*innen von Affekten, die je nach Form und Art des Mediums unterschiedlich beschaffen sein können. Gerade im Kampf um Aufmerksamkeit bedienen sich Medien einer ganzen Reihe affektiv aufgeladener Strategien, so Dramatisierung, Skandalisierung etc. Gegenstände der Analyse wären hier z.B.: Gefühle (Liebe, Eifersucht, Trauer) in Medien (Buch, TV-Serie, Social Media, Radio, Kino usw.), Gefühle bei der Medienrezeption, affektiv aufgeladene Mediendynamiken wie Hate speech, shitstorms, moral panic oder auch ,künstlich’ erzeugte Emotionen in Virtuellen Realitäten. Darüber hinaus wäre von Interesse, z.B. in Auseinandersetzung mit den Beziehungen Mensch-Tier oder Mensch-Roboter auszuloten, wem Affekte zugeschrieben/zugetraut/zugestanden werden – und wem nicht. Auch hier ist die Geschlechterfrage von zentralem Belang.
Auch hier sind methodische Frage dringlich: Wie lassen sich mediatisierte Affekte (in verschiedenen Disziplinen) erforschen, wie die Medialität von Affekten? Welche Erhebungsmethoden haben sich bewährt? Mit welchen Herausforderungen ist eine empirische Affektforschung konfrontiert?

Die Teilnahme an der Summer School bietet MA-Studierenden und Doktorandinnen die Möglichkeit, das eigene Forschungsprojekt bzw. Studienschwerpunkt mit profilierten internationalen Wissenschaftlerinnen und mit anderen Studierenden/Promovenden zu diskutieren; die Summer School besteht aus täglichen Workshops, in denen intensiv an eigenen Projekten gearbeitet wird, gerahmt von Vorträgen ausgewählter Forscherinnen im Bereich Affect Studies. Manche Vortragende nehmen an den Workshops als Expertinnen teil. Für die Teilnahme werden ECTS Punkte vergeben. Eine kontinuierliche Teilnahme über die gesamte Woche ist obligatorisch.

Bisher bestätigte Vortragende:
Yv E. Nay (Basel), Antke Engel (Berlin), Pascal Eitler (Max-Planck-Institut Berlin); angefragt derzeit u.a. Hilge Landweer (Berlin), Andreas Reckwitz (Frankfurt/Oder), Judith Butler (Berkeley).

Die Veranstaltung ist zweisprachig (Deutsch/Englisch). Die Kosten der Übernachtung in München können übernommen werden (Unterbringung in Doppelzimmern, mit Frühstück). Die Teilnahme ist kostenlos. Studierende/Promovierende der LMU werden bevorzugt zugelassen, doch steht die Summer School ausdrücklich allen Standorten offen.

Bewerbungen in Form eines Abstracts (ca. 300 Wörter) und eines CV (max. 1,5 Seiten) bis zum 31.1.18 an affekte@soziologie.uni-muenchen.de. Die Auswahl der Teilnehmenden erfolgt im März 2018.

Organisiert vom Lehrbereich Allgemeine Soziologie und Gender Studies der LMU München, Prof. Dr. Paula-Irene Villa. http://www.gender.soziologie.uni-muenchen.de
Nachfragen stellen Sie gern bei J. Fritsche; jana.fritsche@soziologie.uni-muenchen.de.

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Jana Fritsche, jana.fritsche@soziologie.uni-muenchen.de

Homepage http://www.gender.soziologie.uni-muenchen.de/aktuelles/lehrstuhl/summer_school_2018/index.html
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URL zur Zitation dieses Beitrages
<http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/termine/id=35671>
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2)
From: Volker Bauer <bauer@hab.de>
Date: 10.11.2017
Subject: Sem: 42nd International Wolfenbüttel Summer Course: The Thirty Years War: Aftermath and Legacy - Wolfenbüttel 7/2018
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Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel; Convenor: Mary Lindemann (University of Miami)
, Wolfenbüttel
01.07.2018-14.07.2018, Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel; Convenor: Mary Lindemann (University of Miami)

Topic

2018 marks the 400th anniversary of the beginning of the Thirty Years War but it also marks the 370th anniversary of the end of that war. Until recently, however, scholars have paid far more attention to the origins of wars, their causes, their beginnings, and their course rather than to how wars end. Scholars have likewise been less attentive to the longer aftermath of war. The HAB Summer Course for 2018 will introduce ongoing graduate students to the period following the Thirty Years War, from 1648 until approximately 1720 (the end of the Great Northern War). The history of this period has often been dominated by a story of the “rise of Prussia” or of an emerging Austro-Prussian dualism.

We will, however, be more concerned with how the Germanies recovered from the wartime experi-ence, examining both those areas that recovered rapidly and those where the war wreaked damages that persisted for decades. In addition, we will want to consider how, at least for some parts of the Germanies, war did not end with the Peace of Westphalia but continued in a series of declared wars, but also troop movements and occupations (such as the Swedish occupation of parts of northern Germany). Furthermore, we will want to examine the impact the war had on society, the economy, politics, and culture, broadly conceived.

Over the course of two weeks, the course will focus on how “things changed” after the War or, alternatively, how things remained the same. Scholars must always remain conscious of the post hoc, ergo propter hoc fallacy. If the period 1648-1721 represented an era of recovery and rebuilding, it also was a period that both continued trends beginning before 1618 and introduced innovations in commerce, social life, science, culture, and diplomacy. The following topics will be treated by particular specialists in a wide variety of fields in order to (1) convey a panoramic overview of the period; (2) consider new approaches to the history of the period (and early modern history more generally); and (3) determine whether the period 1648-1721 can be considered on its own and not merely as the “aftermath” of war or the prequel to the absolutism of the eighteenth century or as a prologue to the history of the Enlightenment in Germany. In short, we will want to discover and theorize what was unique to – and about – the period. In addition, we shall want to keep in mind the broader impact of the war on the subsequent history of Germany (in the medium and long run) and its deep impact on Germany memory – its “Legacy” – without succumbing to an older (mis-) interpretation that the war can be blamed for the “backwardness” of Germany in the nineteenth- and twentieth-century worlds and for diverting Germany onto a “special path” into the modern world: the Sonderweg.

We will cover the following topics.

- Implications of the Peace of Westphalia
- Post-Westphalian diplomacy
- Post-war violence
- The Northern Wars, the Baltic
- Trade and Commerce
- Witchcraft
- Culture
- The “New” Science
- Environment and Resource Management
- The Holy Roman Empire in 1700: Change and Continuity

Coordinators:

- Maren Lorenz, Ruhr University, Bochum
- Michael North, University Greifswald
- Tara Nummedal, Brown University
- Daniel Riches, University of Alabama
- Thomas Robisheaux, Duke University
- Alexander Schunka, FU Berlin
- Anuschka Tischer, University Würzburg
- Joachim Whaley, Gonville & Caius College, University of Cambridge

Applications

The call for applications is addressed to masters or doctoral students. The seminars will be conducted in English. The materials for study will be in either German or English.

The library offers up to fifteen places for participants and will cover their expenses for accommodation and breakfast. Each participant will receive a subsidy of 100 Euros to cover living costs. Participants are expected to pay their own travel expenses.

There are no application forms. Applicants should state their reasons for wishing to participate in the course and send a c.v. which describes their academic career and their current research. Please also supply the address of an academic referee who may be contacted to provide a reference if needed. The deadline is 28 February 20180. Applications should be submitted, preferably by email, to:

forschung@hab.de

Dr. Volker Bauer
Herzog August Bibliothek
Postfach 13 64
D-38299 Wolfenbüttel
Fax-Nr.: +49 5331 – 808 266

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Dr. Volker Bauer

Herzog August Bibliothek, Postfach 13 64, D-38299 Wolfenbüttel

forschung@hab.de

Homepage http://www.hab.de/en/home/research/young-scholars-programmes/summer-course-2018.html
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URL zur Zitation dieses Beitrages
<http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/termine/id=35690>
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Zitation
Sem: Neue Summerschools, Kurse etc. 14.11.2017 [2], In: H-Soz-Kult, 14.11.2017, <www.hsozkult.de/text/id/texte-4338>.
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