Militärgeschichtliche Zeitschrift 76 (2017), 1

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Militärgeschichtliche Zeitschrift 76 (2017), 1
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2 x jährlich Print oder online
ISBN
2193-2336
Preis
€ 39,80, Printeinzelheft: € 22,80, Print + online: € 39,80

 

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Institution
Militärgeschichtliche Zeitschrift
Land
Deutschland
c/o
Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr Redaktion MGZ Zeppelinstraße 127/128 14471 Potsdam Tel. 0331 / 9714-0 Fax 0331 / 9714-509
Von
Jaroschka, Gabriele

Inhaltsverzeichnis

AUFSÄTZE

Thomas Freller
Militärische Strategie und christliche Propaganda. Der Krieg um Kandia (1645 bis 1669) und der Padre Ottomano

Im Zuge der erst in den letzten Jahrzehnten auf solide wissenschaftliche Grundlage gestellten Forschungen zum Wesen der Konvertiten und Renegaten geriet auch Osman, später »Padre Ottomano« genannt, – ein angeblicher Sohn von Sultan Ibrahim I. – wieder in das Blickfeld internationaler Aufmerksamkeit. Dabei wurden vor allem seine Gefangennahme durch die Malteserritter im September 1644, der damit geschaffene Vorwand des osmanischen Angriffs auf das damals venezianisch besetzte Kreta und seine folgende Karriere im Dominikanerorden im Kontext des geistigen Klimas der Gegenreformation diskutiert. Die aktive Einbeziehung des Padre Ottomano in militärstrategische Konzepte zu einem Entsatz der von den Osmanen belagerten Hauptstadt Kretas, das damals venezianische Kandia (Candia/Kandiye), sowie seine Tätigkeiten als agent provocateur zur Aufwiegelung der Bevölkerung Griechenlands und des Balkans und damit zur Errichtung einer zweiten Front wurden bisher nicht untersucht. Der vorliegende Beitrag versucht, dieses Desiderat der Forschungen zur Militärgeschichte des Mittelmeers – und durch die Teilnahme bayerischer, braunschweigischer, niedersächsischer und westfälischer Truppenverbände auch Deutschlands – anhand bisher nicht ausgewerteter Archivalien und mittlerweile erschienener Quelleneditionen zu schließen. Dabei wird auch das militärische Scheitern dieser Pläne um den Padre Ottomano im Kontext der englischen, niederländischen und französischen Handelsinteressen diskutiert.

In course of the increasing research in the last decades on renegades and converts, the figure of Osman, the so-called »Padre Ottomano« – the alleged son of Sultan Ibrahim I – has come into the focus of international interest. Scholars have discussed the events which led to his capture by the Knights of Malta in September 1644, the subsequent use of this capture as a pretext for the Ottoman assault on the island of Crete, as well as Osman’s future career in the Dominican Order. What has not been researched is his use as an important factor in a military strategy to relieve the besieged fortress town of Candia and his activities as an agent provocateur to open up a new front against the Ottomans in the Balkans and on the Greek mainland. This paper aims to fill this desideratum in the research of the military history of the Mediterranean on the basis of hitherto unconsulted archival material and new editions of primary sources. There will be also a discussion why Venetian, French, English, and Dutch trade interests finally led to the failure of the strategic schemes built around Padre Ottoman.

Christian Ganzer
Grenzenloses Heldentum revisited. Die »heldenhafte Verteidigung der Brester Festung« im Lichte von Wehrmachtakten und deutschen Egodokumenten

Die Kämpfe um die Brester Festung vom 22. bis 29. Juni 1941 gehören zu den weniger bekannten Ereignissen an der Ostfront während des Deutsch-Sowjetischen Krieges. In der Sowjetunion hingegen wurde die »heldenhafte Verteidigung der Brester Festung« als Schlüsselereignis dieses Krieges aufgefasst. Nach der offiziellen Version dauerte sie 32 Tage, gerieten nur wenige Rotarmisten in deutsche Gefangenschaft, alle kämpften bis zur letzten Patrone. Dies war die Grundlage, auf welcher der Festung der Titel »Heldenfestung« verliehen und eine monumentale Gedenkstätte eingerichtet wurde.
In einer dichten Beschreibung zeichnet der Autor den Verlauf der Kampfhandlungen auf der Mikro-Ebene nach. Darüber hinaus wendet er sich kontroversen Fragen wie den Verlustzahlen beider Seiten sowie einigen populäreren Motiven des offiziellen Narrativs zu. Er kommt zu dem Schluss, dass das offizielle Narrativ dem Gewicht der Quellen kaum standzuhalten vermag

The battle for the Brest fortress (22.6. 29.6.1941) is one of the less known incidents on the eastern front of the German-Soviet war. In the Soviet Union the »heroic defence of the Brest fortress«, on the opposite, was depicted as a key-moment of this war. Officially it lasted 32 days, hardly any Soviet soldier would be captured, everybody fought until the last bullet. On this basis the Fortress was granted the title »Hero-Fortress« and a huge memorial was built on the site of the battles of June 1941. In a thick description the author reconstructs the course of the battle on a micro-level. Additionally he approaches central controversies like the numbers of losses of both sides and some of the most popular motifs of the official narrative. According to his conclusions the official narrative hardly can withstand the pressure of archival sources.

Gerhard Wettig
Aufrüstung, Grenzschließung und Besatzungsstatus der DDR. Sowjetische Deutschland-Politik im Umbruch 1951 bis 1954

Stalins Entscheidung, die DDR in die östliche Aufrüstung einzubeziehen, hatte Folgen: Die Propagierung der deutschen Einheit als Alternative zur Westbindung verlor ihre Grundlage; die Grenze zur Bundesrepublik und zu Westberlin wurde abgeriegelt; die Sowjetisierung wurde rücksichtslos vorangetrieben. Gleichwohl firmierten die militärischen Verbände als »Kasernierte Volkspolizei«; es gab Nötigung, aber keine Wehrpflicht; die Grenze in Berlin blieb entgegen Ulbrichts Drängen offen. Viele entzogen sich dem verschärften Zwangsregime durch Flucht in den Westen. Stalins Nachfolger suchten das Problem durch Entlastung von Druck zu lösen. Der Bevölkerung wurde nicht mitgeteilt, dass es um die Konsolidierung des Systems, nicht um seine Veränderung ging.
Das führte zum 17. Juni. Der Kreml reagierte mit Stabilisierungsmaßnahmen und bekräftigte die Zweistaatlichkeit durch Aufhebung des Besatzungsregimes in der DDR, nicht aber in Berlin. Zur neuen Leitparole wurde die Forderung nach Ersetzung der NATO durch ein System der kollektiven Sicherheit in Europa.

Stalin’s decision to make the GDR participate in Eastern armament, had a number of results. Communist advocacy of German unity lost persuasiveness; East Germany’s borders to the West were closed down, and Sovietization was recklessly enforced. But military units were officially termed police-in-barracks; while much pressure was used to make young people enlist, there was no conscription law; the border within Berlin continued to be open despite Ulbricht’s effort to the contrary. Many East Germans were thus enabled to leave for the West. Stalin’s successors sought to solve this problem by reducing pressure in the GDR. But people were not told that the underlying purpose was consolidation of the system. Spreading feeling that it might be dropped, resulted in the upheaval of 17 June 1953. The Kremlin responded by stabilizing measures, insisting on the two states situation in Germany, and terminating the occupation regime in the GDR. It also called for an all-European system of collective security to replace NATO.

FORSCHUNGSBERICHTE

Arnd Bauerkämper
Reisen in die Vergangenheit. Westdeutsche Soldaten, Kriegsgräberfürsorge und »Schlachtfeldtourismus« von 1945 bis 1990 in transnationaler Perspektive

Jörg Echternkamp, Dieter H. Kollmer, Thorsten Loch, Ralf Vollmuth und Rüdiger Wenzke
Deutsche Militärgeschichte von 1945 bis 1990 im internationalen Kontext. Bilanz und Perspektiven der Forschung

NACHRICHTEN AUS DER FORSCHUNG

Corinna Malek
»Psychiatrie im Ersten Weltkrieg«.
Tagung der Heimatpflege des Bezirks Schwaben, der Schwabenakademie Irsee und des Bildungswerks des Bayerischen Bezirketags, Kloster Irsee, 4. und 5. Februar 2016

Leonie Ziegler
»Gibt es eine deutsch-deutsche Militärgeschichte als neuere Zeitgeschichte?«
Workshop am Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr, Potsdam, 9. März 2016

Jens-Peter Lange
»Materialschlachten 1916. Ereignis, Bedeutung, Erinnerung.«
57. Internationale Tagung für Militärgeschichte (ITMG), Trier/Verdun, 18. bis 21. April 2016

BUCHBESPRECHUNGEN

Allgemeines

Reinhard Wendt, Vom Kolonialismus zur Globalisierung. Europa und die Welt seit 1500
Christian Koller

Christian Koller, Die Fremdenlegion. Kolonialismus, Söldnertum, Gewalt 1831 1962
Thomas Morlang

Jann M. Witt, Deutsche Marinegeschichte
Leonie Hieck

Oliver Heyn, Das Militär des Fürstentums Sachsen-Hildburghausen 1680 1806
Alexander Querengässer

Norman Polmar and Edward Whitman, Hunters and Killers, vol. 1: Anti-Submarine Warfare from 1776 to 1943
Axel Niestlé

Dieter Kürschner, Leipzig als Garnisonsstadt 1866 1945/49. Aus dem Nachlass. Hrsg. von Ulrich von Hehl und Sebastian Schaar
Thomas Tippach

Ulrich Raulff, Das letzte Jahrhundert der Pferde. Geschichte einer Trennung
Andreas R. Hofmann

Carl Duisberg (1861–1935). Briefe eines Industriellen. Bearb. und eingel. von Kordula Kühlem
Michael Epkenhans

Stefan Deißler, Eigendynamische Bürgerkriege. Von der Persistenz und Endlichkeit innerstaatlicher Gewaltkonflikte
Christian Koller

Altertum und Mittelalter

Robert Rollinger, Alexander und die großen Ströme. Die Flussüberquerungen im Lichte altorientalischer Pioniertechniken (Schwimmschläuche, Keleks und Pontonbrücken)
Peter Kehne

Mathis Mager, Krisenerfahrung und Bewältigungsstrategien des Johanniterordens nach der Eroberung von Rhodos 1522
Mirjam Reitmayer

Frühe Neuzeit

Magnus Ressel, Zwischen Sklavenkassen und Türkenpässen. Nordeuropa und die Barbaresken in der Frühen Neuzeit
Martin Rink

Gregory Hanlon, The Hero of Italy. Odoardo Farnese, Duke of Parma, his Soldiers, and his Subjects in the Thirty Years’ War
Maximilian Krüger

›Princess Hedvig Sofia‹ and the Great Northern War. Ed. by Ralf Bleile and Joachim Krüger
Von Degen, Segeln und Kanonen – Der Untergang der Prinzessin Hedvig Sofia. Hrsg. von Kirsten Baumann und Ralf Bleile
Martin Meier

1789–1870

Frank Zielsdorf, Militärische Erinnerungskulturen in Preußen im 18. Jahrhundert. Akteure – Medien – Dynamiken
Max Plassmann

Heinz Stübig, Mars und Minerva. Militär und Bildung in Deutschland seit dem ausgehenden 18. Jahrhundert. Gesammelte Beiträge
Thorsten Loch

Gerhard von Scharnhorst, Private und dienstliche Schriften, Bd 8: Tragischer Vollender (Preußen 1813). Hrsg. von Johannes Kunisch und Michael Sikora. Bearb. von Tilman Stieve
Heinz Stübig

Tom Buk-Swienty, Dommedag Als. 29. juni 1864. Kampen for Danmarks eksistens, 2. udg.
Johan Peter Noack, Da Danmark blev Danmark. Fortællinger af forhistorien til 1864
Martin Meier

1871–1918

Elke Hartmann, Die Reichweite des Staates. Wehrpflicht und moderne Staatlichkeit im Osmanischen Reich 1869–1910
Rolf Steininger

Klaus-Jürgen Bremm, Armeen unter Dampf. Die Eisenbahnen in der europäischen Kriegsgeschichte 1871 1918
Burkhard Köster

Katharina Rogge-Balke, Befehl und Ungehorsam. Kaiserliches Militär und wilhelminische Gesellschaft im satirischen Blick des Simplicissimus
Christian Senne

The Naval Route to the Abyss. The Anglo-German Naval Race 1895–1914. Ed. by Matthew S. Seligmann, Frank Nägler and Michael Epkenhans
Frank Ganseuer

The Purpose of the First World War. War Aims and Military Strategies. Hrsg. von Holger Afflerbach
Bernd Jürgen Wendt

William Mulligan, The Great War for Peace
Christian Koller

An der Front und hinter der Front. Der Erste Weltkrieg und seine Gefechtsfelder / Au front et à l’arrière. La Première Guerre mondiale et ses champs de bataille. Hrsg. von Rudolf Jaun [u.a.]
Martin Moll

Alexander Watson, Ring of Steel. Germany and Austria-Hungary at War, 1914–1918
Peter Lieb

Holger H. Herwig, Marne 1914. Eine Schlacht, die die Welt veränderte?
Martin Moll

Christian Jentzsch und Jann M. Witt, Der Seekrieg 1914–1918. Die Kaiserliche Marine im Ersten Weltkrieg
Axel Niestlé

Hans Joachim Koerver, Krieg der Zahlen. Deutscher Ubootkrieg, britische Blockade, und Wilsons Amerika 1914 1919, Bd 1: Die Ära Tirpitz 1914 bis 1916
Axel Niestlé

Jörg Mückler, Deutsche Flugzeuge des Ersten Weltkrieges
Denis Strohmeier

Helmut Jäger, Luftbilder auf der Karte finden. Luftaufnahmen aus dem Ersten Weltkrieg lokalisieren
Harald Potempa

Paul Jankowski, Verdun. Die Jahrhundertschlacht
Christian Stachelbeck

Gerd Krumeich und Antoine Prost, Verdun 1916. Die Schlacht und ihr Mythos aus deutsch-französischer Sicht
Christian Stachelbeck

Gerhard Artl, Die »Strafexpedition«. Österreich-Ungarns Südtiroloffensive 1916
Werner Augustinovic

»Solange die Welt steht, ist soviel Blut nicht geflossen«. Feldpostbriefe badischer Soldaten aus dem Ersten Weltkrieg 1914 bis 1918. Hrsg. vom Landesverein Badische Heimat e.V. und dem Landesverband Baden-Württemberg im Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. Ausgewählt, mitgeteilt und kommentiert von Marcel Kellner und Knud Neuhoff
Thorsten Loch

Aleksandra V. Kaljakina, Pod ochranoj russkogo velikodušija. Voennoplennye Pervoj mirovoj vojny v Saratovskom Povol’že (1914–1922)
Georg Wurzer

Phillip G. Pattee, At War in Distant Waters. British Colonial Defense in the Great War
Christian Jentzsch

Paul Cornish, The First World War Galleries. Foreword by HRH The Duke of Cambridge
14 – Menschen – Krieg. Katalog und Essays zur Ausstellung zum Ersten Weltkrieg. Hrsg. von Gerhard Bauer, Gorch Pieken und Matthias Rogg
Marcel Kellner

Der Erste Weltkrieg in 100 Objekten. Hrsg. von der Stiftung Deutsches Historisches Museum
Daniel Hohrath

Dieter Storz, Der Große Krieg. 100 Objekte aus dem Bayerischen Armeemuseum
Marcel Kellner

1919–1945

Sven Felix Kellerhoff, »Mein Kampf«. Die Karriere eines Buches
Matthias Kessler, Eine Abrechnung. Die Wahrheit über Adolf Hitlers »Mein Kampf«
Winfried Heinemann

Adam Tooze, The Deluge. The Great War and the Remaking of Global Order, 1916–1931
Benjamin Ziemann

At the Crossroads between Peace and War. The London Naval Conference of 1930. Ed. bei John H. Maurer and Christopher M. Bell
Michael Epkenhans

Michael Grüttner, Das Dritte Reich 1933–1939
Hans-Erich Volkmann

Claudia Weber, Krieg der Täter. Die Massenerschießungen von Katyń
Hans Hecker

Maren Röger, Kriegsbeziehungen. Intimität, Gewalt und Prostitution im besetzten Polen 1939 bis 1945
Andreas R. Hofmann

Thomas Casagrande, Südtiroler in der Waffen-SS. Vorbildliche Haltung, fanatische Überzeugung
Christopher Theel

Florian Traussnig, Militärischer Widerstand von außen. Österreicher in US-Armee und Kriegsgeheimdienst im Zweiten Weltkrieg
Winfried Heinemann

Peter Raina, A Daring Venture. Rudolf Hess and the Ill-Fated Peace Mission of 1941
Michael Peters

Georg Hoffmann, Fliegerlynchjustiz. Gewalt gegen abgeschossene alliierte Flugzeugbesatzungen 1943–1945
John Zimmermann

Johannes Tuchel, Die Todesurteile des Kammergerichts 1943 bis 1945. Eine Dokumentation
Winfried Heinemann

Ralf Blank, »Bitter Ends«. Die letzten Monate des Zweiten Weltkriegs im Ruhrgebiet 1944/45
John Zimmermann

Veronika Diem, Die Freiheitsaktion Bayern. Ein Aufstand in der Endphase des NS-Regimes
Harald Potempa

Alexander W. Hoerkens, Unter Nazis? Die NS-Ideologie in den abgehörten Gesprächen deutscher Kriegsgefangener von 1939–1945
Peter Lieb

Jane Chapman [et al.], Comics and the World Wars. A Cultural Record
Michael F. Scholz

Kriegswichtig! Die Bücher der Luftkriegsakademie Berlin-Gatow. Katalog zur Ausstellung der Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin vom 1. Oktober bis 14. November 2015. Hrsg. von Cornelia Briel, Regine Dehnel und Jürgen Ruby
Gabriele Bosch

Nach 1945

Jeremy Black, The Cold War. A Military History
Jost Dülffer

Verhört. Die Befragungen deutscher Generale und Offiziere durch die sowjetischen Geheimdienste 1945 1952. Hrsg. von Wassili S. Christoforow, Wladimir G. Makarow und Matthias Uhl
Jens Ebert

Clemens Range, Kriegsgedient. Die Generale und Admirale der Bundeswehr
Thorsten Loch

Dieter E. Kilian, Führungseliten. Generale und Admirale der Bundeswehr 1955–2015. Politische und Militärische Führung
Thorsten Loch

Kristan Stoddart, Facing Down the Soviet Union. Britain, the USA, NATO and Nuclear Weapons, 1976–1983
Andreas Lutsch

Srdja Popovic und Matthew Miller, Protest! Wie man die Mächtigen das Fürchten lehrt
Hans Hecker

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