ZEIT-Stellenmarkt 30.01.2015 [10]

Von
Redaktion H-Soz-Kult

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

H-Soz-Kult präsentiert Ihnen wöchentlich eine Auswahl aus dem aktuellen Angebot des Stellenmarkts von zeit.de <http://www.zeit.de/jobs/index> und academics <http://www.academics.de>, mit freundlicher Genehmigung des ZEIT-Verlags.

01)
http://www.academics.de/action/av/show?adId=110112

Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege, München

Das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/einen

wissenschaftliche Gebietsreferentin /
wissenschaftlichen Gebietsreferenten
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für den Bereich Bau- und Kunstdenkmalpflege
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Einstellungsvoraussetzung ist der Abschluss eines Hochschulstudiums der Architektur und/oder der Kunstgeschichte - mit abgeschlossener Promotion -, ggf. einer verwandten Fachrichtung. Gewünscht ist eine entsprechende Berufserfahrung, die idealerweise im Anschluss an eine Zusatzqualifikation im Bereich Baugeschichte, Bauforschung oder im Rahmen eines Volontariates in der staatlichen bzw. kirchlichen Denkmalpflege erworben wurde. Grundlegend sind gute Kenntnisse des Bau-, Planungs- und Denkmalrechtes; gründliche Kenntnisse der aktuellen Informationstechnik und die Bereitschaft zu häufigen Dienstreisen, u. a. als Selbstfahrer/in, sind selbstverständlich.

Der befristete Arbeitsvertrag wird für die Dauer von zwei Jahren geschlossen. Es können daher nur Bewerberinnen und Bewerber berücksichtigt werden, welche zuvor noch nie in einem Arbeitsverhältnis mit dem Freistaat Bayern gestanden haben.

Die Vergütung erfolgt nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) in Entgeltgruppe 13, Dienstort ist München.

Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt.

Ihre aussagekräftige Bewerbung richten Sie bitte bis zum 15.2.2015 (Eingangsdatum) an das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege, Referat G 4, Stichwort Gebietsreferent/in A, Hofgraben 4, 80539 München

Bewerbungsschluss: 15.02.2015

Erschienen in DIE ZEIT vom 29.01.2015

Bitte beziehen Sie sich in Ihrer Bewerbung auf academics.de

02)
http://www.academics.de/action/av/show?adId=110126

Mit REGIALOG bietet der Verein zum Erfassen, Erschließen und Erhalten der historischen Sachkultur im Weser-Ems-Gebiet e.V.

Geistes- und Kulturwissenschaftlern/-innen aller Fachrichtungen
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die Qualifizierung zum Fachreferenten für Kulturtourismus und Kulturmarketing an. REGIALOG wird in der Zeit vom 01.06.2015 bis 26.01.2016 an verschiedenen Museen und Tourismuseinrichtungen im Nordwesten Niedersachsens und in Bremen durchgeführt, wie z. B.: Kunsthalle Emden, Focke Museum – Bremer Landesmuseum für Kunst- und Kulturgeschichte, Weserburg Bremen, Historisches Museum Aurich, Tuchmachermuseum Bramsche, Kunsthalle Osnabrück, Teemuseum Norden, Schiffahrtsmuseum Unterweser, Overbeckmuseum Bremen-Vegesack, Küstenmuseum Wilhelmshaven, Museum und Park Kalkriese sowie an den regionalen Tourismuseinrichtungen. REGIALOG ist zur Förderung mit einem Bildungsgutschein der Arbeitsagenturen und Job Center nach AZWV zugelassen. Unsere nächste Informationsveranstaltung findet am 23.03.2015 in Oldenburg statt. Bitte melden Sie sich hierfür bis zum 19.03.2015 bei uns an. Informationen unter: 04921-997206, 0170-2206885, info@regialog.de, www.regialog.de. Hier finden Sie auch die komplette Aufstellung der beteiligten Einrichtungen. Bitte bewerben Sie sich, mit den üblichen Unterlagen, rechtzeitig auf einen der begrenzten Teilnehmerplätze. Bewerbung an: REGIALOG, L. Lichtenberg, Postfach 23 32, 26703 Emden

Bewerbungsschluss: 23.03.2015

Erschienen in DIE ZEIT vom 29.01.2015

Bitte beziehen Sie sich in Ihrer Bewerbung auf academics.de

03)
http://www.academics.de/action/av/show?adId=110132

Johannes Kepler Universität Linz JKU

Die JKU besetzt zum ehestmöglichen Zeitpunkt folgende Professur:

eine Professur für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte
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Nähere Informationen finden Sie unter www.jku.at/professuren.

Erschienen in DIE ZEIT vom 29.01.2015

Bitte beziehen Sie sich in Ihrer Bewerbung auf academics.de

04)
http://www.academics.de/action/av/show?adId=110123

Universität Konstanz

Die Universität Konstanz wird seit 2007 im Rahmen der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder mit ihrem "Zukunftskonzept zum Ausbau universitärer Spitzenforschung" gefördert.

Die Stiftung für Aramäische Studien hat in Kooperation mit der Universität Konstanz eine Forschungsstelle für Aramäische Studien gegründet. Damit soll ein institutioneller Rahmen für die wissenschaftliche Beschäftigung mit dem aramäischen Erbe, seiner Gegenwart und Zukunft geschaffen und neue Forschungen gefördert werden.

An der Forschungsstelle, die dem Fachbereich Geschichte und Soziologie angegliedert ist und von Frau Prof. Dr. Dorothea Weltecke verantwortet wird, ist zum 01.06.2015 die Halbtagsstelle einer/eines

Akademischen Mitarbeiterin/
Akademischen Mitarbeiters
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(Entgeltgruppe 13 TV-L)
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zunächst befristet für zwei Jahre zu besetzen. Eine Verlängerung wird angestrebt.

Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen und einer Forschungsidee (max. 5 Seiten) aus dem Themenfeld der Geschichte von Vertreibung, Genozid (Safyo), Diaspora, Emigration und Integration senden Sie bitte unter Angabe der Kennziffer 2015/010 bis zum 1. April 2015 an Frau Prof. Dr. Dorothea Weltecke, Professur für die Geschichte der Religionen, Universität Konstanz, Fach 12, 78457 Konstanz.

Weitere Informationen zu der ausgeschriebenen Stelle finden Sie auf der Website der Universität Konstanz unter: http://www.uni-konstanz.de/stellen.

Bewerbungsschluss: 01.04.2015

Erschienen in DIE ZEIT vom 29.01.2015

Bitte beziehen Sie sich in Ihrer Bewerbung auf academics.de

05)
http://www.academics.de/action/av/show?adId=110060

ETH Zürich

Professur für Kunst- und
Architekturgeschichte
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Am Departement Architektur (www.arch.ethz.ch) der ETH Zürich ist oben genannte Position zu besetzen.

Die Professur vermittelt theoretische Grundlagen und führt in die grossen Themen der Kunst- und Architekturgeschichte des Mittelalters und der Neuzeit ein. Sie vertritt das Fachgebiet Kunst- und Architekturgeschichte umfassend und auf höchstem wissenschaftlichen Niveau und sorgt dafür, dass die Studierenden nicht nur Kenntnis der wichtigsten architekturgeschichtlichen Verläufe erwerben, sondern darüber hinaus mit Denkweisen und Methoden der Geisteswissenschaften vertraut sind.

Die neue Professorin oder der neue Professor betreut ein Grundlagenfach im Bachelor-Studium. Im Master- Studiengang gewinnen fachwissenschaftliche Inhalte sowie spezifische Forschungsanliegen an Gewicht, wobei die Relevanz historischer Themen für aktuelle Fragestellungen der Architektur stets neu herauszuarbeiten ist. Von besonderer Bedeutung ist eine enge Zusammenarbeit mit den bestehenden Professuren am Institut für Geschichte und Theorie der Architektur (gta) und am Institut für Denkmalpflege und Bauforschung (IDB). Der Entwurf mit integrierten Disziplinen erfordert als spezifisches Lehrgefäss Interesse und Bereitschaft zur Kooperation mit Entwurfs-professuren. In der Forschung sind substantielle Beiträge zur Architektur der Neuzeit erwünscht. Der Forschungsausweis soll nach Möglichkeit auch Aspekte der älteren wie auch der jüngeren Architekturgeschichte, der Architekturtheorie und der benachbarten Kulturwissenschaften integrieren. Engagement im Bereich der Nachwuchsförderung, insbesondere in der Gewinnung und Betreuung von Doktorierenden wird vorausgesetzt. Erwünscht ist darüber hinaus eine verantwortliche Beteiligung am MAS in Geschichte und Theorie der Architektur.

Kandidatinnen und Kandidaten verfügen über ein breit ausgelegtes Forschungsprofil und weisen eine hohe akademische Qualifikation nach. Erwartet werden wissenschaftliche Publikationen von internationalem Gewicht sowie breite Erfahrung in universitärer Lehre und in der Betreuung von Doktorierenden und Forscherteams. Von Vorteil sind Fähigkeiten in der Vermittlung wissenschaftlicher Fragen an ein ausserwissenschaftliches Publikum.

Bitte bewerben Sie sich nur online über:
www.facultyaffairs.ethz.ch

Bewerbungen mit Lebenslauf, Publikationsliste, einem Verzeichnis der bearbeiteten Projekte, sowie einer Beschreibung der beabsichtigten For-schungs- und Lehrtätigkeit sind bis zum 15. April 2015 online einzureichen. Das Anschreiben ist an den Präsidenten der ETH Zürich, Prof. Dr. Lino Guzzella, zu richten. Als verantwortungsbewusste Arbeitgeberin mit fortschrittlichen Arbeitsbedingungen setzt sich die ETH Zürich für Chancengleichheit, für die Bedürfnisse von Dual Career Paaren und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ein. Die ETH Zürich fordert Wissenschaftlerinnen ausdrücklich zur Bewerbung auf.

Bewerbungsschluss: 15.04.2015

Erschienen in DIE ZEIT vom 29.01.2015

Bitte beziehen Sie sich in Ihrer Bewerbung auf academics.de

06)
http://www.academics.de/action/av/show?adId=109973

Technische Universität Dresden

Call for Applications
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Friedrich and Elisabeth BOYSEN-Stiftung and Technische Universität Dresden

invite graduates to apply for a scholarship, subject to granted funds, to join the interdisciplinary BOYSEN-TU Dresden-Graduiertenkolleg (Research Training Group) "Paths to ecologically friendly, safe and competitive energy systems - Technical feasibility and societal impacts" to complete a dissertation in

Engineering-Science, Social-Science, Law or Humanities
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The Research Training Group is a fully interdisciplinary project with students from engineering and social sciences and is co-financed by the Boysen Foundation and Technische Universität Dresden. Students applying for membership must give proof that they are ready to incorporate a strong interdisciplinary approach in their research and to cooperate closely with doctoral students from other disciplines. Applicants must have a better than average university degree in the field of their research, fulfill the requirements of the respective regulations for dissertations in the faculty in which they seek their doctoral degree, and show a strong motivation for interdisciplinary research and teamwork.

Doctoral students admitted to the Research Training Group will initially receive a scholarship for one year with the possibility for an extension for another two years, starting at the earliest possible date in 2015. The scholarship is a tax-exempted income. Each of the doctoral students involved will have at least one advisor from engineering and one from social sciences. The program includes regular seminars on research-related topics and on soft skills as well as participation in workshops and conferences.
Applications must include a letter of motivation, a CV and copies of previous university degrees. Admittance will be decided by the Board of the Boysen- TU Dresden-Graduiertenkolleg. Applications should be sent until March 15, 2015 (stamped arrival date of the university central mail service applies).

Further information at:
https://www.verw.tu-dresden.de/StellAus/stellen.asp?strukturId=gradu

Bewerbungsschluss: 15.03.2015

Erschienen in DIE ZEIT vom 29.01.2015

Bitte beziehen Sie sich in Ihrer Bewerbung auf academics.de

07)
http://www.academics.de/action/av/show?adId=110025

Goethe-Universität Frankfurt am Main

Am Sonderforschungsbereich 1095 Schwächediskurse und Ressourcenregime an der Goethe-Universität Frankfurt am Main sind zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle für

Wissenschaftliche Mitarbeiter/-innen
(65 %-Teilzeit, E 13 TV-GU)
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im Bereich Wissenschaftsgeschichte zu besetzen. Die Stelle ist befristet bis zum 31.12.2018. Der SFB 1095 widmet sich transepochal und vergleichend der Frage wie Schwächediskurse, die sich in der Geschichte in allen Kulturen und zu allen Zeiten beobachten lassen, den Umgang mit Ressourcen beeinflussen. Veränderungen des Umgangs mit Ressourcen, die materieller und immaterieller Natur sein können, stellen einen besonderen und wichtigen Aspekt historischer Transformation dar, dem sich der SFB durch gemeinsame Forschungen von Historikern, Wissenschaftshistorikern, Ethnologen, Philosophen, Rechtshistorikern und Sinologen nähert. In diesem Rahmen wendet sich der wissenschaftshistorische Projektbereich der Untersuchung der Formen und Funktionen von in verschiedener Hinsicht als schwach bewerteten Wissensbeständen und Wissensakteuren zu.

Die Stelle ist folgendem Projektthema zugeordnet: 3. Materialwissen und die Ressourcenregime der Materialforschung in der DDR Die Mitarbeiterin/Der Mitarbeiter untersucht am Beispiel der Gründung und Entwicklung des Zentralinstituts für Festkörperphysik und Werkstoffforschung der Akademie der Wissenschaften die Formierung der Materialwissenschaften in der DDR. Der Schwerpunkt soll auf der institutionellen Erschließung dieses interdisziplinären Feldes und auf den dort entwickelten Antworten auf die Ressourcenschwäche der DDR liegen. Die Mitarbeiterin/Der Mitarbeiter hat ein Studium eines historischen Studiengangs oder einer einschlägigen Naturwissenschaft erfolgreich abgeschlossen und besitzt sehr gute Kenntnisse der Wissenschaftsgeschichte. Im Rahmen der Projektarbeit wird Gelegenheit zur Arbeit an einer Dissertation gegeben. Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit den anderen wissenschaftshistorischen Teilprojekten des SFB wird erwartet. Die Universität tritt für die Gleichberechtigung von Frauen und Männern ein und fordert deshalb nachdrücklich Frauen zur Bewerbung auf. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Qualifikation vorrangig berücksichtigt. Bewerbungen mit aussagekräftigen Unterlagen sind (elektronisch oder per Post) bis zum 28.02.2015 zu richten an: Judith Delombre, Sekretariat Wissenschaftsgeschichte, Historisches Seminar, Goethe-Universität, Norbert- Wollheim-Platz 1, 60629 Frankfurt am Main, delombre@em.uni-frankfurt.de Rückfragen zu den ausgeschriebenen Stellen beantworten Prof. Dr. Annette Warner, warner@em.uni-frankfurt.de, Prof. Dr. Moritz Epple, epple@em.uni-frankfurt.de, und Dr. Falk Müller, falk.mueller@em.uni-frankfurt.de.

Bewerbungsschluss: 28.02.2015

Erschienen in DIE ZEIT vom 29.01.2015

Bitte beziehen Sie sich in Ihrer Bewerbung auf academics.de

08)
http://www.academics.de/action/av/show?adId=110026

Goethe-Universität Frankfurt am Main

Am Sonderforschungsbereich 1095 Schwächediskurse und Ressourcenregime an der Goethe-Universität Frankfurt am Main ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle für

Wissenschaftliche Mitarbeiter/-innen
(65 %-Teilzeit, E 13 TV-GU)
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im Bereich Wissenschaftsgeschichte zu besetzen. Die Stelle ist befristet bis zum 31.12.2018. Der SFB 1095 widmet sich transepochal und vergleichend der Frage wie Schwächediskurse, die sich in der Geschichte in allen Kulturen und zu allen Zeiten beobachten lassen, den Umgang mit Ressourcen beeinflussen. Veränderungen des Umgangs mit Ressourcen, die materieller und immaterieller Natur sein können, stellen einen besonderen und wichtigen Aspekt historischer Transformation dar, dem sich der SFB durch gemeinsame Forschungen von Historikern, Wissenschaftshistorikern, Ethnologen, Philosophen, Rechtshistorikern und Sinologen nähert. In diesem Rahmen wendet sich der wissenschaftshistorische Projektbereich der Untersuchung der Formen und Funktionen von in verschiedener Hinsicht als schwach bewerteten Wissensbeständen und Wissensakteuren zu.

Die Stelle ist folgendem Projektthema zugeordnet: 2. Das Wissen vom Wetter, 1750-1850 Die Mitarbeiterin/Der Mitarbeiter untersucht das personelle und institutionelle Netz der Wetterbeobachtung im deutschsprachigen Raum von ca. 1750-1850, die Wege und Formen der Wissenszirkulation und -kommunikation in der Wetterbeobachtung, und die trotz der im Untersuchungszeitraum wiederholt beklagten Schwäche des Wissens vom Wetter erfolgenden gesellschaftlichen und kulturellen Nutzungen dieses Wissens. Die Mitarbeiterin/Der Mitarbeiter hat ein Studium eines historischen Studiengangs oder einer einschlägigen Naturwissenschaft erfolgreich abgeschlossen und besitzt sehr gute Kenntnisse der Wissenschaftsgeschichte. Im Rahmen der Projektarbeit wird Gelegenheit zur Arbeit an einer Dissertation gegeben. Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit den anderen wissenschaftshistorischen Teilprojekten des SFB wird erwartet. Die Universität tritt für die Gleichberechtigung von Frauen und Männern ein und fordert deshalb nachdrücklich Frauen zur Bewerbung auf. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Qualifikation vorrangig berücksichtigt. Bewerbungen mit aussagekräftigen Unterlagen sind (elektronisch oder per Post) bis zum 28.02.2015 zu richten an: Judith Delombre, Sekretariat Wissenschaftsgeschichte, Historisches Seminar, Goethe-Universität, Norbert- Wollheim-Platz 1, 60629 Frankfurt am Main, delombre@em.uni-frankfurt.de Rückfragen zu den ausgeschriebenen Stellen beantworten Prof. Dr. Annette Warner, warner@em.uni-frankfurt.de, Prof. Dr. Moritz Epple, epple@em.uni-frankfurt.de, und Dr. Falk Müller, falk.mueller@em.uni-frankfurt.de.

Bewerbungsschluss: 28.02.2015

Erschienen in DIE ZEIT vom 29.01.2015

Bitte beziehen Sie sich in Ihrer Bewerbung auf academics.de

09)
http://www.academics.de/action/av/show?adId=110027

Goethe-Universität Frankfurt am Main

Am Sonderforschungsbereich 1095 Schwächediskurse und Ressourcenregime an der Goethe-Universität Frankfurt am Main ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle für

Wissenschaftliche Mitarbeiter/-innen
(65 %-Teilzeit, E 13 TV-GU)
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im Bereich Wissenschaftsgeschichte zu besetzen. Die Stelle ist befristet bis zum 31.12.2018. Der SFB 1095 widmet sich transepochal und vergleichend der Frage wie Schwächediskurse, die sich in der Geschichte in allen Kulturen und zu allen Zeiten beobachten lassen, den Umgang mit Ressourcen beeinflussen. Veränderungen des Umgangs mit Ressourcen, die materieller und immaterieller Natur sein können, stellen einen besonderen und wichtigen Aspekt historischer Transformation dar, dem sich der SFB durch gemeinsame Forschungen von Historikern, Wissenschaftshistorikern, Ethnologen, Philosophen, Rechtshistorikern und Sinologen nähert. In diesem Rahmen wendet sich der wissenschaftshistorische Projektbereich der Untersuchung der Formen und Funktionen von in verschiedener Hinsicht als schwach bewerteten Wissensbeständen und Wissensakteuren zu.

Die Stelle ist folgendem Projektthema zugeordnet: 1. Wissen(de) als Ressource und die Legitimation von Macht im pharaonischen Ägypten Die Mitarbeiterin/Der Mitarbeiter vergleicht die Entwicklung und die Nutzung von Wissen und die soziale und kulturelle Position der Wissenden im pharaonischen Ägypten in der als Krise bewerteten Ersten Zwischenzeit mit denen des vorhergehenden Alten Reichs und des darauf folgenden Mittleren Reichs. Quellengrundlage sind sowohl die aus allen Epochen vorliegenden Autobiographien der Schreiber, wie auch weitere Quellen aus ihrem Arbeitsleben, z. B. Briefe und wissenschaftliche Texte. Die Mitarbeiterin/Der Mitarbeiter hat ein Studium eines historischen Studiengangs mit Schwerpunkten in antiken und wissenschaftshistorischen Themen erfolgreich abgeschlossen und besitzt Kenntnisse im Mittelägyptischen. Im Rahmen der Projektarbeit wird Gelegenheit zur Arbeit an einer Dissertation gegeben. Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit den anderen wissenschaftshistorischen Teilprojekten des SFB wird erwartet. Die Universität tritt für die Gleichberechtigung von Frauen und Männern ein und fordert deshalb nachdrücklich Frauen zur Bewerbung auf. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Qualifikation vorrangig berücksichtigt. Bewerbungen mit aussagekräftigen Unterlagen sind (elektronisch oder per Post) bis zum 28.02.2015 zu richten an: Judith Delombre, Sekretariat Wissenschaftsgeschichte, Historisches Seminar, Goethe-Universität, Norbert- Wollheim-Platz 1, 60629 Frankfurt am Main, delombre@em.uni-frankfurt.de Rückfragen zu den ausgeschriebenen Stellen beantworten Prof. Dr. Annette Warner, warner@em.uni-frankfurt.de, Prof. Dr. Moritz Epple, epple@em.uni-frankfurt.de, und Dr. Falk Müller, falk.mueller@em.uni-frankfurt.de.

Bewerbungsschluss: 28.02.2015

Erschienen in DIE ZEIT vom 29.01.2015

Bitte beziehen Sie sich in Ihrer Bewerbung auf academics.de

10)
http://www.academics.de/action/av/show?adId=110058

Humboldt-Universität zu Berlin

Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät - Institut für Asien- und Afrikawissenschaften

Lehrkraft für besondere Aufgaben
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mit 1/2-Teilzeitbeschäftigung - E 13 TV-L HU

Aufgabengebiet: Wiss. Dienstleistungen in der Lehre im Bereich der Asien- und Afrikawissenschaften, insb. zur Transregionalität mit besonderem Schwerpunkt auf Afrika sowie zur Methodenausbildung im Rahmen eines multidisziplinären Studiengangs; Mitarbeit in der Lehrkoordination und -evaluation Anforderungen: Abgeschlossenes wiss. Hochschulstudium in einem einschlägigen Fach; eine nach Abschluss des Hochschulstudiums ausgeübte mind. dreijährige wiss. oder fachlich-praktische Tätigkeit i. d. R. in einem hauptberufl. Dienstverhältnis; Nachweis pädagogischer Eignung

Bewerbungen sind innerhalb von 2 Wochen unter Angabe der Kennziffer AN/014/15 an die Humboldt-Universität zu Berlin, Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät, Institut für Asien- und Afrikawissenschaften, Geschäftsführenden Direktor, Prof. Mann, Unter den Linden 6, 10099 Berlin zu richten.

Zur Sicherung der Gleichstellung sind Bewerbungen qualifizierter Frauen besonders willkommen. Schwerbehinderte Bewerber/innen werden bei gleicher Eignung bevorzugt. Bewerbungen von Menschen mit Migrationshintergrund sind ausdrücklich erwünscht. Da wir Ihre Unterlagen nicht zurücksenden, bitten wir Sie, Ihrer Bewerbung nur Kopien beizulegen.

Erschienen in DIE ZEIT vom 29.01.2015

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