ZEIT-Stellenmarkt 24.11.2016 [7]

Von
Redaktion H-Soz-Kult

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

H-Soz-Kult präsentiert Ihnen wöchentlich eine Auswahl aus dem aktuellen Angebot des Stellenmarkts von zeit.de http://www.zeit.de/jobs/index und academics http://www.academics.de, mit freundlicher Genehmigung des ZEIT-Verlags.

1)
https://www.academics.de/action/av/show?adId=135433

Am Deutschen Studienzentrum in Venedig ist zum 01. April 2017 die
Stelle

der Direktorin/ des Direktors
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neu zu besetzen. Das Deutsche Studienzentrum in Venedig dient der interdisziplinären Erforschung und Pflege der Geschichte und Kultur Venedigs und seiner ehemaligen Herrschaftsgebiete durch die Förderung von Wissenschaft und Kunst. Es vergibt Stipendien an jüngere Wissenschaftler/innen und Künstler/innen, organisiert Tagungen, Vorträge und Seminare und fördert die wissenschaftlichen und kulturellen Netzwerke zwischen Italien und Deutschland. Infos: www.dszv.it Die Besetzung der Stelle ist auf drei Jahre befristet und kann um zwei Jahre verlängert werden. Die Bezahlung erfolgt in Anlehnung an Entgeltgruppe 14 TVöD (bezüglich aller Details, Zulagen usw. ist der Arbeitsvertrag bindend). Die Direktorin/ der Direktor leitet und vertritt das Studienzentrum vor Ort, ist für die Geschäftsführung verantwortlich, betreut die Stipendiat/innen aus den Bereichen der historischen Kulturwissenschaften und der Künste, wirkt an der Gestaltung des wissenschaftlichen und kulturellen Programms mit und pflegt Kontakte mit anderen wissenschaftlichen und kulturellen Einrichtungen in Italien und Deutschland. Es besteht Residenzpflicht in Venedig. Voraussetzungen: Habilitation oder gleichwertige Qualifikation in einer der am Deutschen Studienzentrum gepflegten Disziplinen. Erfahrungen im Wissenschafts- und Kulturmanagement und interdisziplinäres Interesse sind erwünscht, fließende Italienischkenntnisse Bedingung. Bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung werden Frauen nach dem Bundesgleichstellungsgesetz, schwerbehinderte Menschen nach Maßgabe des Sozialgesetzbuches IX besonders berücksichtigt. Bewerbungen mit aussagekräftigen Unterlagen (Kopien von Abschluss- und Arbeitszeugnissen, Curriculum Vitae, Publikationsliste, keine Schriften!) sind bis zum 15. Dezember 2016 in einer pdf-Datei zu richten an den Vorsitzenden des Vereins Deutsches Studienzentrum in Venedig Prof. Dr. Michael Matheus per E-Mail an presidente-dszv@uni-mainz.de

Bewerbungsschluss: 15.12.2016
Erschienen in DIE ZEIT vom 24.11.2016

2)
https://www.academics.de/action/av/show?adId=135442

Die Universität Konstanz wird seit 2007 im Rahmen der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder mit ihrem "Zukunftskonzept zum Ausbau universitärer Spitzenforschung" gefördert.

Im Rahmen des DFG-geförderten Forschungsprojekts „Limited by Myopia? Economic Uncertainty and the In­ter­n­ational Regulation of Sovereign Debt in Times of Crisis, 1970-1997” an der Juniorprofessur Wirt­schafts­ge­schich­te (Prof. Dr. Laura Rischbieter), Fachbereich Geschichte und Soziologie, ist zum 01.03.2017 die Promotionsstelle einer/eines

Akademischen Mitarbeiterin/ Akademischen Mitarbeiters
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(Entgeltgruppe 13 TV-L − 75 %) − Kennziffer 2016 / 248
− befristet für 3 Jahre zu besetzen.

Die Promotionsstelle ist Teil eines Projekts, das internationale Konzepte und Strategien zur Überwindung von Staatsverschuldungskrisen nach 1945 erforscht als Teil des DFG-finanzierten Schwerpunktprogramms SPP 1859 „Erfahrung und Erwartung. Historische Grundlagen ökonomischen Handelns.”
(http://gepris.dfg.de/gepris/projekt/255716236).

Bitte richten Sie Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen (tabellarischer Lebenslauf, Abschlusszeugnisse ab Abitur), der Nennung zweier Referenzen sowie einer Kopie Ihrer Abschlussarbeit unter Angabe der Kennziffer 2016 /248 bis zum 2. Januar 2017 an: Frau Prof. Dr. Rischbieter, Fachbereich Geschichte und Soziologie, Fach 10, Universität Konstanz, 78457 Konstanz.

Weitere Informationen zu der ausgeschriebenen Stelle finden Sie auf der Website der Universität Konstanz unter: https://www.uni-konstanz.de/universitaet/aktuelles-und-medien/stellenangebote.

Bewerbungsschluss: 02.01.2017
Erschienen in DIE ZEIT vom 24.11.2016

3)
https://www.academics.de/action/av/show?adId=135403

Arbeiten in einer der modernsten Kliniken Europas
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Universitätsprofessor/-in
für Ethik und Geschichte der Medizin
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Medizinische Fakultät der Universität Hamburg, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf; Zentrum für Psychosoziale Medizin, Institut für Geschichte und Ethik der Medizin, ab 01. Oktober 2017 (für zunächst 5 Jahre, eine Entfristung kann nach positiver Evaluation erfolgen) In der Wertigkeit der Besoldungsgruppe W3 Weitere Informationen und Zugang zur Online-Bewerbung finden Sie unter: http://www.uke.de/FK03-189/3

Die Stelle steht unbefristet zur Verfügung. Es ist vorgesehen, das Dienstverhältnis zunächst auf fünf Jahre zu befristen. Hiervon kann abgesehen werden, wenn die/der Bewerber/-in bereits eine Lebenszeitprofessur der Besoldungsgruppe C3, C4, W2 oder W3 innehatte.

Aufgabengebiet:

* Direktor/-in des Instituts für Geschichte und Ethik der Medizin
* Vertretung des Faches in Lehre und Forschung sowie bei ethischen Fragen der Krankenversorgung
* übergeordnetes Forschungsgebiet: Entwicklung der Medizin im Kontext wissenschaftlicher Theorien und gesellschaftlicher, kultureller bzw. ökonomischer Prozesse
* zentrale Rolle für eine zukunftsorientierte Ausrichtung: medizinethische Forschungsfragen; Bezüge lassen sich zu allen fünf Forschungs- und weiteren Potenzialbereichen des UKE herstellen
* zentrale Beteiligung an der Weiterentwicklung und Durchführung des Klinischen Ethik-Komitees des UKE
* zukünftige Aufgabe: Aufbau einer Ethik-Kommission für die Beurteilung von Studien des UKE, die außerhalb der Zuständigkeit der Hamburger Ärztekammer stehen
* fachliche Leitung des Medizinhistorischen Museums Hamburg Das Museum nimmt einen festen Platz in der Hamburger Museumslandschaft ein und trägt dazu bei, dass das UKE als historisch bedeutendes Universitätsklinikum wahrgenommen wird, das seine eigene Geschichte kritisch reflektiert und wissen­schaftlich fundiert präsentiert
* Beteiligung am weiteren Ausbau von weiterführenden Studienangeboten, z. B. Graduiertenkollegs

Lehrverpflichtung:
* 9 Lehrveranstaltungsstunden gem. § 10 LVVO. Eine Reduktion regelt sich nach § 15 LVVO

Einstellungsvoraussetzungen:
* § 15 Hamburgisches Hochschulgesetz vom 18. Juli 2001 in der jeweils geltenden Fassung
* Nachweis der Habilitation oder gleichwertiger wissenschaftlicher Leistungen
* Voraussetzung: international ausgewiesene und anerkannte Forschungsleistungen im Themenbereich Ethik und Geschichte der Medizin
* Fähigkeiten in der Personalführung und in der Leitung eines Instituts sowie von Arbeitsgruppen im Hinblick auf kritische ethische Fragestellungen
* Voraussetzung: Bereitschaft zur interdisziplinären Zusammenarbeit und zur Weiterentwicklung der Forschungsschwerpunkte des UKE
* besondere Fähigkeiten und Leistungen in der Lehre
* schriftliche Darlegung der Lehrerfahrungen und Vorstellungen zur Lehre
* Voraussetzung: international ausgewiesene und anerkannte Forschungsleistungen sowie Vorliegen und Nachweis von Förderungen der bisherigen Forschungsarbeiten durch öffentliche Drittmittelgeber (DFG, BMBF, EU etc.)

Wir freuen uns über Ihre vollständige Bewerbung bis zum 05. Januar 2017.

Bewerbungsschluss: 05.01.2017
Erschienen auf academics.de am 24.11.2016

4)
https://www.academics.de/action/av/show?adId=135475

Im Fachbereich Architektur und Bauingenieurwesen, Studiengang „Baukulturerbe − Erhalten und Ge­stalten“ der Hochschule RheinMain (Studienort Wiesbaden) ist zum 01.10.2017 oder früher folgende Stel­le zu besetzen:

Professur
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„Projektmanagement und Projektentwicklung im historischen Kontext“
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(Bes. Gr. W2 HBesG)
Kennziffer: AB-P-126/16 Detaillierte Informationen zu der Stelle erhalten Sie unter: http://www.hs-rm.de/stellen-prof

Ihre schriftliche Bewerbung mit aussagefähigen Unterlagen senden Sie bitte unter Angabe der o. g. Kennziffer bis zum 14.12.2016 (maßgebend ist der Poststempel) entweder per E-Mail (in einer PDF-Datei) an be­wer­bung@hs-rm.de oder postalisch an den

Präsidenten der Hochschule RheinMain
Kurt-Schumacher-Ring 18
65197 Wiesbaden

Bewerbungsschluss: 14.12.2016
Erschienen in DIE ZEIT vom 24.11.2016

5)
https://www.academics.de/action/av/show?adId=135471

An der Philosophischen Fakultät I, Institut für Geschichtswissenschaften, ist eine

W3-Professur für „Europäische Geschichte der Frühen Neuzeit“
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zum 01.04.2017 zu besetzen.

Der/die künftige Stelleninhaber/in soll das Fach in Forschung und Lehre vertreten. In der Forschung wird erwartet, dass er/sie Arbeitsschwerpunkte in der europäischen Geschichte des 16. sowie des 18. Jahrhunderts vorweist. In der Lehre soll die gesamte Breite der Epoche abgedeckt werden. Erfahrung in der Einwerbung von Drittmitteln wird vorausgesetzt, ebenso die Bereitschaft, sich an interdisziplinären Verbundprojekten zu beteiligen und aktiv zur akademischen Selbstverwaltung beizutragen. Erfahrung mit und Bereitschaft zu enger Zusammenarbeit mit Lehrenden aus anderen Disziplinen und transdisziplinäre Kooperationen werden vorausgesetzt.

Die Bewerber/innen müssen die Anforderungen für die Berufung zur Professorin/zum Professor gemäß § 100 des Berliner Hochschulgesetzes erfüllen.

Die Humboldt-Universität strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an und fordert qualifizierte Wissenschaftlerinnen nachdrücklich auf, sich zu bewerben. Bewerbungen aus dem Ausland sind erwünscht. Schwerbehinderte Bewerber/ innen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Bewerbungen von Menschen mit Migrationshintergrund sind ausdrücklich erwünscht.

Bewerbungen (inkl. Exposé, in dem Ideen für die Ausgestaltung der Professur sowie Vorschläge für Lehrveranstaltungen in diesem Bereich dargelegt werden) sind innerhalb von 4 Wochen unter Angabe der Kennziffer PR/026/16 an die Humboldt-Universität zu Berlin, Dekanin der Philosophischen Fakultät I, Unter den Linden 6, 10099 Berlin zu richten. Da wir Ihre Unterlagen nicht zurücksenden, bitten wir Sie, Ihrer Bewerbung nur Kopien beizulegen.

Erschienen in DIE ZEIT vom 24.11.2016

6)
https://www.academics.de/action/av/show?adId=135556

The Institute for the History and Future of Work (Institut für die Geschichte und Zukunft der Arbeit – IGZA) is a foundation recently established by Dr. Horst Neumann in Wolfsburg and Berlin. It supports the study of historical developments, present problems and future perspectives of work and labour. Presently, one of its research fields is dealing with the history, present varieties and future possibilities of working time (Arbeitszeit) in a cross-epochal historical perspective.

In cooperation with the international research center "Work and Human Lifecycle in Global History" (re:work) at Humboldt University of Berlin (funded by the Federal Ministry of Education and Research) the IGZA invites scholars from different disciplines to apply for research fellowships in order to study aspects of the history of the working time, in Berlin during the academic year 2017-2018. Three fellowships, clustered in a thematic group, will be awarded. Applications are due on 22 January 2017.

Candidates:
We welcome candidates from various disciplines including history, anthropology, law, sociology, political sciences, geography, economics, and area studies. Applicants should be at the postdoctoral level or senior scholars. Applications should focus on questions related to work and working time. Possible topic areas are, among others, the separability and entanglements of working time and other dimensions of life time in past and present, the length, extension and reduction of working time, tensions, conflicts and negotiations related to working time, work processes and the measurement of time in agriculture, industries and service occupations, employment, unemployment and rhythms of life, the relationship between work and non-work/ leisure, religious prescriptions and interpretations of work and working time, gender-specific problems of defining and limiting working time, working time and life course, labour rights and labour movements, the reduction of working time from 3000 yearly hours to 1500 in the last 150 years, the transition from crafts and manufacture period to industrial capitalism. We also encourage applications focusing on work and time structures in Pre- and Early History.

We welcome proposals with respect to different historical periods and different regions of the world and especially those that look at comparisons, conflicts, relations between different regions. A global history perspective is not required; keeping an open mind to such approaches, however, is highly desirable.

The fellowships will begin on 1 October 2017 and end on 31 July 2018. Shorter fellowship terms will be possible. Fellows will receive a monthly stipend to be determined. This is a residential fellowship. Fellows are obliged to work at re:work in Berlin. A fully equipped office at re:work will be provided as well as organizational help for visa, housing, etc. During the fellowship, we also encourage fellows to introduce their work to wider audiences within Berlin‘s scientific community. The fellows will be fully integrated in re:work‘s fellow cohort of the year 2017/18, including colloquiums, workshops, and all other joint activities. Fellows at re:work work on topics related to work and life course in a global perspective. Further information about the center, you will find on re:work‘s website: http://rework.hu-berlin.de.

Application procedure:
Please use the electronic form on the rework website (or access the link directly https://rework.hu-berlin.de/de/call-for-appl.html). You will be asked to provide information regarding your biography, the research project you intend to work on during your fellowship as well as details on your current research. Applicants should provide the names of two referees in addition to that.

Please note that we can only accept electronically submitted applications Application deadline: 22 January 2017 For further information, please contact:

Institut für die Geschichte und Zukunft der Arbeit
Alte Jakobstraße 149
10969 Berlin

Dr. Philipp Staab: staab@igza.org

For further information about re:work, please contact:

Dr. Felicitas Hentschke
Humboldt-Universität zu Berlin
IGK Arbeit und Lebenslauf in globalgeschichtlicher Perspektive
Georgenstraße 23, 10117 Berlin
T (030) 2093 702 06
felicitas.hentschke@asa.hu-berlin.de

http://www.rework.hu-berlin.de/

Bewerbungsschluss: 22.01.2017
Erschienen in DIE ZEIT vom 24.11.2016

7)
https://www.academics.de/action/av/show?adId=135451

Das Germanische Nationalmuseum ist das größte kulturhistorische Museum des deutschen Sprachraums und als international renommiertes Forschungsmuseum Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft. Neben seinen um­fangreichen Sammlungen verfügt es unter anderem über eine eigene wissenschaftliche Bibliothek, diverse Archive und hauseigene Restaurierungswerkstätten. In der Sammlung Volkskunde/Spielzeug ist frühestens zum 1.2.2017 ein

wissenschaftliches Volontariat
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für die Dauer von zwei Jahren zu besetzen.

Wir bieten eine praxisbezogene Ausbildung und die eigenverantwortliche Mitarbeit an laufenden, museumsspezifischen Dienstgeschäften und Projekten der Sammlung. Dazu zählen die Planung und Realisierung einer großen kulturhistorischen Ausstellung sowie die Mitarbeit an der Neukonzeption der Dauerausstellung zum 19. Jahr­hun­dert. Darüber hinaus werden Ihnen in einem 6-wöchigen Trainee-Programm alle zentralen Abteilungen unseres Museums vorgestellt. Die Vergütung beträgt 1.700,- € monatlich (Bruttoentgelt) bei einer wöchentlichen Ar­beits­zeit von 40,1 Stunden.

Sie bringen folgende Voraussetzungen mit:

* eine abgeschlossene oder weit fortgeschrittene Promotion im Fach Volkskunde/ Kulturwissenschaft, Kunstgeschichte oder Neuere und Neueste Geschichte

* ein ausgeprägtes Interesse an museumsfachlichen Fragestellungen sowie an der Auseinandersetzung mit Objekten und an der Vermittlung wissenschaftlicher Ergebnisse

* einen flexiblen und effizienten Arbeitsstil, der sowohl den Anforderungen eines Forschungsmuseums als auch museumspraktischer Alltagsarbeit Genüge leistet

* Organisationsgeschick, Engagement und Teamfähigkeit

* sehr gute englische Sprachkenntnisse und die Beherrschung der gängigen Office-Anwendungen

Das Germanische Nationalmuseum hat sich die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern zum Ziel gesetzt. Schwerbehinderte Menschen werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Bitte richten Sie Ihre schriftliche Bewerbung mit den üblichen Unterlagen bis zum 16.12.2016 an

Germanisches Nationalmuseum
Personalreferat, Kennwort: Volontariat
Kornmarkt 1, 90402 Nürnberg

Bewerbungsschluss: 16.12.2017
Erschienen in DIE ZEIT vom 24.11.2016

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