Sem: Neue Summerschools, Kurse etc. 18.06.2019 [2]

Von
Redaktion H-Soz-Kult

Liebe Leserinnen und Leser,

um die Zahl der täglich versandten Beiträge etwas zu reduzieren, fassen wir ausgewählte Ankündigungen einmal wöchentlich als 'Digest' zusammen. Die vollständigen Ankündigungstexte finden Sie im Anschluss und auf der H-Soz-Kult-Website unter: http://www.hsozkult.de/event/page?fq=clio%5FcontentTypeRelated%5Fm%5FText%3A%22sem%22

Ihre H-Soz-Kult Redaktion

1)
Dampfzentrale Bern; in Kooperation mit dem Interdisziplinären Zentrum für Geschlechterforschung, Universität Bern
Subject: Sem: Herbstlabor: aus.zeit - Bern 9/2019
<http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/termine/id=40562>

2)
Prof. Dr. Birgit Emich, Goethe-Universität Frankfurt am Main

Subject: Sem: Frankfurter Sommerkurs zur Geschichte der Frühen Neuzeit: Körperlichkeit und Sexualität im Zentrum der Macht. Neue Ansätze zur Erforschung des Fürstenhofes - Frankfurt am Main 9/2019
<http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/termine/id=40568>

3)
Institut für neuere Geschichte Serbiens; Institut für donauschwäbische Geschichte und Landeskunde; Kommission für Geschichte und Kultur der Deutschen in Südosteuropa

Subject: Sem: Nachwuchsseminar für Studierende und Doktoranden: "Die Neuordnung Südosteuropas nach dem Ersten Weltkrieg. Pläne, Umsetzung, Folgen" - Belgrad 10/2019
<http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/termine/id=40615>

1)
From: Fabienne Amlinger <fabienne.amlinger@izfg.unibe.ch>
Date: 12.06.2019
Subject: Sem: Herbstlabor: aus.zeit - Bern 9/2019
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Dampfzentrale Bern; in Kooperation mit dem Interdisziplinären Zentrum für Geschlechterforschung, Universität Bern, Bern
20.09.2019-21.09.2019, Dampfzentrale Bern; in Kooperation mit dem Interdisziplinären Zentrum für Geschlechterforschung, Universität Bern

aus.zeit
Der Begriff der Auszeit ist omnipräsent. Während manche eine Auszeit von der Arbeitsstelle nehmen und ins dreimonatige Yoga-Retreat nach Thailand verschwinden, gönnen sich andere täglich eine fünfminütige Extrapause beim «Auszeit-Tee» und einige proklamieren einmal im Monat ein Digital-Detox-Weekend, an dem sie sich aus der ständigen Erreichbarkeit ausklinken. Die «Auszeit» - egal ob kurz oder lang - scheint zum neuen Hype und damit auch zu einem lukrativen Markt geworden zu sein. Entsprechend werden Flugreisen genauso wie Kleidermarken, Kosmetiklabels oder Lebensmittel mit dem Begriff der Auszeit beworben.
Das Herbstlabor geht der genauso breiten wie schwammigen Bedeutung des Begriffs der Auszeit nach, wobei es diesen als eng mit der neoliberalen Grundstruktur des gegenwärtigen Wirtschafts- und Gesellschaftssystems verflochten betrachtet. So passt die Auszeit einerseits zur Leistungs- und Selbstoptimierungsgesellschaft, in der «unproduktives» Ruhen und zielloser Müssiggang als wenig erstrebenswert angesehen sind. Im Gegensatz dazu unterliegt die «Auszeit» einem Veränderungs- und Optimierungsimperativ, soll der temporär begrenzt verlassene Alltag hinterher doch mit neuer Kraft, wertvollen Einsichten und frischen Impulsen effizienter fortgeführt werden. Andererseits schwingt in der Auszeit eine Selbstermächtigung(sillusion) über die Zeit mit. Zwar ist das Individuum Gefangene/r der Alltagsroutine, doch - so das Versprechen der Auszeit - es kann sich ermächtigen, einen zeitlich begrenzten Bruch zu vollziehen, also «aus der Zeit» zu entschwinden.

Das Thema «Auszeit» soll im Rahmen des Herbstlabors auf vielfältige Art und Weise beleuchtet werden. Von besonderem Interesse sind Beiträge und Projekte aus Kunst und Wissenschaft, die sich mit folgenden Fragen, Aspekten und Zusammenhängen auseinandersetzen:

- Religion: Nebst den obgenannten neoliberalen Elementen finden sich rund um «Auszeit» auffällig oft religiöse Leitmotive und Praktiken. Beispielsweise verweist der Begriff des Sabbaticals, der insbesondere im universitären Kontext verwendet wird, auf das hebräische Wort «Schabat», was mit «aufhören, innehalten, ruhen» zu übersetzen ist. In welchem Verhältnis stehen Religion und Auszeit?

- (vergeschlechtlichte) Körper: Viele Auszeit-Angebote stehen in enger Verbindung mit dem Körper (Wellness, Detox, Praktiken wie Wandern oder Yoga, mit dem Begriff der Auszeit beworbene Alltagsprodukte wie Tee, Duschmittel etc.). Welche Bedeutung kommt im Kontext von Auszeit folglich dem Körper zu? Und was bedeutet Auszeit für unterschiedliche (vergeschlechtlichte) Körper? Wenn wir Körper als Materie begreifen, stellt sich die Frage: Welche - vom Individuum oft nicht gewollten - Auszeiten nimmt er sich, beispielsweise in Form von Krankheiten, und demonstriert dadurch seine Eigenständigkeit?

- Widerständige Praktiken und Aneignungen: Das Konzept der Auszeit ist ambivalent. So dient es einerseits der gegenwärtigen Marktlogik und ist - zumindest in bestimmten Erscheinungsformen - einer gesellschaftlichen Elite vorbehalten. Andererseits kann das «sich aus der Zeit nehmen» auch als widerständige Praktik aufgefasst werden. Inwiefern liegt also im Konzept der Auszeit auch das Potential für Kritik und für die Unterwanderung, das Verqueeren der neoliberalen Systemkonformität?

Das von der Dampfzentrale Bern in Kooperation mit dem Interdisziplinären Zentrum für Geschlechterforschung der Universität Bern organisierte Herbstlabor ist im Spannungsfeld von Kunst und Wissenschaft verortet und verbindet die beiden Felder miteinander. Folglich steht es Interessierten offen, die sich künstlerischen und wissenschaftlichen Ansätzen und Praktiken widmen und diese in ihren Arbeiten zu obgenannten Themen und Fragestellungen zusammenführen. Es sind auch Bewerbungen von Künstler/innen und Wissenschaftler/innen möglich, die an einem gemeinsamen Projekt arbeiten. Im Vordergrund stehen die Arbeiten der Teilnehmenden, die von gemeinsamen (geschlossenen und öffentlichen) Austauschforen, Expert/innen und einer/einem Keynote-Speaker begleitet werden. Das Herbstlabor ist ergebnisoffen und prozessorientiert angelegt. Es besteht die Aussicht, das im Herbstlabor Erarbeitete zu einem späteren Zeitpunkt im Rahmen des regulären Programms in der Dampfzentrale Bern zu präsentieren.

Teilnahmebedingungen
Bewerbung: Ein aussagekräftiger CV und ein maximal 2'000 Zeichen umfassendes Motivationsschreiben (auch in Form von Moodboard, Skizze, Kurzvideo, Collage etc. möglich) sind an bewerbung@dampfzentrale.ch zu senden.
Deadline: 27. Juni 2019
Entschädigung und Teilnehmer/innenbeschränkung: Die Teilnehmer/innenzahl ist auf zwölf beschränkt. Bei Teilnehmer/innen, die keine Möglichkeit zur Finanzierung ihrer Teilnahme sehen, bemühen wir uns um Lösungen.

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Vorläufiges Programm
Freitag, 20. September 2019
Vormittag: Ankunft / Begrüssung
Nachmittag: Workshops in Begleitung mit den Expert/innen aus Kunst und Wissenschaft
Abend: Öffentlicher Vortrag zum Thema

Samstag, 21. September 2019
Vormittag: Speed-Dating der Teilnehmenden mit den Expert/innen
Nachmittag: Workshop und Vorbereitung auf die Präsentation
Abend: Öffentliche Präsentation der Projekte und Resümee durch ein/e Expert/in
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Fabienne Amlinger
IZFG, Mittelstrasse 43, 3012 Bern

fabienne.amlinger@izfg.unibe.ch

Homepage https://www.dampfzentrale.ch/infos/ausschreibungen/
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URL zur Zitation dieses Beitrages
<http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/termine/id=40562>
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2)
From: Sebastian Glunz <glunz@em.uni-frankfurt.de>
Date: 13.06.2019
Subject: Sem: Frankfurter Sommerkurs zur Geschichte der Frühen Neuzeit: Körperlichkeit und Sexualität im Zentrum der Macht. Neue Ansätze zur Erforschung des Fürstenhofes - Frankfurt am Main 9/2019
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Prof. Dr. Birgit Emich, Goethe-Universität Frankfurt am Main
, Frankfurt am Main
23.09.2019-26.09.2019, Prof. Dr. Birgit Emich, Goethe-Universität Frankfurt am Main

„Die zwei Körper des Königs“, so der Titel einer berühmten Studie von 1957, gelten seit den grundlegenden Arbeiten von Ernst Kantorowicz als zentrale Denkfigur vormoderner politischer Theorie: Der natürliche, sterbliche Körper des Königs verweist auf die konkrete Person, die das Herrscheramt ausfüllt, der übernatürliche, unsterbliche Körper des Monarchen steht für die Institution an sich und ihre Dauerhaftigkeit. In dieser Differenzierung frühneuzeitlicher Juristen hat Kantorowicz die Trennung von Funktion und Person an der Spitze der Herrschaft nachgezeichnet und darin die Entstehung des modernen Staates erkannt. Was ihn hingegen nicht interessiert hat, sind jene Fragen an den Körper, mit denen sich aktuelle Ansätze der Körpergeschichte und der Geschichte der Sexualität befassen: Fragen nach Gesundheit und Krankheit des königlichen Körpers, nach dessen unterschiedlichen Lebensphasen vom Säuglingsalter bis zum Tod und auch nach der Sexualität des Herrschers und seines Umfelds.
Der Sommerkurs möchte die klassischen Paradigmen zur politischen Geschichte des Hofes mit den innovativen Ansätzen der Körper- und Sexualitätsgeschichte verbinden. Im Mittelpunkt sollen hierbei neue Perspektiven in der Erforschung des frühneuzeitlichen Fürstenhofes stehen: in Vorträgen ausgewiesener ExpertInnen, die bereits einschlägige Arbeiten zum Thema vorgelegt haben, aber auch in Seminarsitzungen mit gemeinsamer Quellenarbeit sowie bei der Diskussion aktueller Forschungsprojekte, die die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei Bedarf und Interesse präsentieren können.
Der Sommerkurs richtet sich an Frankfurter Studierende, die diese Veranstaltung als reguläres Seminar zur Neueren Geschichte belegen können. Gleichzeitig steht der Kurs Promovierenden und Postdocs aus Frankfurt und von anderen Universitäten offen, die ein einschlägiges Projekt verfolgen oder sich schlicht für das Thema interessieren. Sie werden aufgefordert, sich um die Teilnahme an diesem Kurs zu bewerben. Falls Interesse an einer Projektpräsentation besteht, schildern Sie bitte kurz Ihr Forschungsvorhaben. Die Teilnahme am Kurs ist kostenfrei, Reisekosten o.ä. können leider nicht übernommen werden.
Ihre Bewerbung schicken Sie bitte bis zum 31. Juli 2019 an: emich@em.uni-frankfurt.de

Ein Reader mit grundlegender Literatur zum Thema wird den TeilnehmerInnen rechtzeitig zur Verfügung gestellt.

Referenten und Referentinnen
Dr. Nadine Amsler, Bern/Frankfurt am Main
Dr. Pascal Firges, DHI Paris
Dr. Regine Maritz, Bern/DHI Paris
Dr. Christian Mühling, Würzburg/Ober-Ursel
Dr. Tom Tölle, Hamburg

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I. Einleitung: Grundlagen der Hofforschung (Birgit Emich, Frankfurt am Main)
- Von Norbert Elias zur Verflechtungsgeschichte
- Zeremoniell und symbolische Kommunikation
- Von den „zwei Körpern des Königs“ zur Körpergeschichte des Hofes

II. Kindheit, Krankheit, Tod
- Ammenwesen und Milchverwandtschaft (Nadine Amsler, Bern/Frankfurt am Main)
- Der Tod des Monarchen (Tom Tölle, Hamburg)

III. Sexualität und Herrschaft
- Ehe und Maitressentum (Pascal Firges, DHI Paris)
- Geschlechterverhältnisse am Württembergischen Hof (Regine Maritz, Bern/DHI Paris)
- Homosexualität am Hof (Christian Mühling, Würzburg/Ober-Ursel)

IV. Laufende Forschungen

V. Bilanz

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Prof. Dr. Birgit Emich
Professur für Geschichte der Frühen Neuzeit
Norbert-Wollheim-Platz 1
60629 Frankfurt am Main

emich@em.uni-frankfurt.de
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URL zur Zitation dieses Beitrages
<http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/termine/id=40568>
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3)
From: Karl-Peter Krauss <karl.peter.krauss@idgl.bwl.de>
Date: 18.06.2019
Subject: Sem: Nachwuchsseminar für Studierende und Doktoranden: "Die Neuordnung Südosteuropas nach dem Ersten Weltkrieg. Pläne, Umsetzung, Folgen" - Belgrad 10/2019
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Institut für neuere Geschichte Serbiens; Institut für donauschwäbische Geschichte und Landeskunde; Kommission für Geschichte und Kultur der Deutschen in Südosteuropa
, Belgrad
31.10.2019-02.11.2019, Institut für neuere Geschichte Serbiens; Institut für donauschwäbische Geschichte und Landeskunde; Kommission für Geschichte und Kultur der Deutschen in Südosteuropa

Termin und Zielgruppe

Das Seminar findet am Donnerstag, den 31. Oktober 2019, von 09.00-16:00 Uhr im Institut für neuere Geschichte Serbiens (Institut za noviju istoriju Srbije), Trg Nikole Pašića 11, 11000 Beograd (Serbien) statt. Leiter des Nachwuchsseminars sind Dr. Zoran Janjetović (Belgrad) und Dr. Wolfgang Kessler (Viersen). Es wendet sich an Studierende höherer Semester sowie Promovierende aller Disziplinen, insbesondere aus den Bereichen Geschichtswissenschaft, Geographie, Literaturwissenschaft und Empirische Kulturwissenschaft. Von Vorteil ist es, wenn sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bereits mit Fragen zur Geschichte dieses Raumes und dieser Epoche beschäftigt haben. Die Teilnahme an der sich anschließenden Tagung der KGKDS „Die Neuordnung Südosteuropas nach dem Ersten Weltkrieg. Pläne, Umsetzung, Folgen“ (31. Oktober bis 2. November 2019) wird erwartet.

Inhalt

Der Erste Weltkrieg markiert das Ende des langen 19. Jahrhunderts und steht zugleich am Anfang des kurzen 20. Jahrhunderts. Als Ergebnis des Ersten Weltkriegs ist die Raumordnung Südosteuropas grundlegend und nachhaltig verändert worden. Drei große Imperien, die Habsburgermonarchie, das Russische Zarenreich und das Osmanische Reich, waren verschwunden. An diesem Punkt setzt das Seminar an. Fokussiert auf Großrumänien, das Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen sowie Ungarn fragt sie für das erste Jahrzehnt nach Kriegssende vergleichend nach den Folgen der neuen und zugleich fragilen Nachkriegsordnung in der Region, heruntergebrochen auf die Ebene der drei Staaten.

Solche zentralen Fragen werden im Rahmen des Nachwuchsseminars erörtert und vertieft. Dies erfolgt anhand von einschlägigen Texten, die als Reader zur Verfügung gestellt werden. Ziel ist es, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer anhand der drei Staaten mit den spezifischen Folgen der Nachkriegsordnung in diesem Raum vertraut zu machen. Darüber hinaus will das Seminar dazu beitragen, den Kontakt und den Austausch zwischen Studierenden unterschiedlicher Herkunft, Sprachen und Universitäten zu vertiefen.

Teilnahmevoraussetzungen

Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar mit maximal 12 Nachwuchswissenschaftler/innen ist eine erfolgreiche Bewerbung. Interessierte werden gebeten, sich bis zum 30. Juli 2019 um eine Teilnahme am Seminar mit folgenden Unterlagen ausschließlich in elektronischer Form zu bewerben:
- Motivationsschreiben (max. 2.500 Zeichen), in dem die Gründe für eine Teilnahme am Seminar erläutert werden und welche Voraussetzung die/der Bewerber/in mitbringt.
- tabellarischer Lebenslauf mit vollständiger Anschrift, Email- und Postadresse.

Die Veranstalter übernehmen die Fahrtkosten (die Buchung der kostengünstigsten Variante wird erwartet!) der Teilnehmer/innen sowie die Kosten für die Unterkunft und für die Verpflegung vor Ort von Donnerstag, 31. Oktober bis Samstag, 2. November 2019 mittags (Abreisetag). Ein Unkostenbeitrag von 50.- € wird mit den Reisekosten verrechnet.

Die Bewerbung ist an den Vorsitzenden der Kommission für Geschichte und Kultur der Deutschen in Südosteuropa, Dr. habil. Mathias Beer, Mohlstraße 18, 72074 Tübingen, poststelle@idgl.bwl.de zu schicken. Hier erhalten Sie bei Bedarf auch weitere Informationen. Die ausgewählten Teilnehmer werden bis zum 5. August 2019 benachrichtigt und erhalten anschließend weitere Informationen und Unterlagen – auszuwertende Quellen, Programm – zur Vorbereitung des Seminars.

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Kommission für Geschichte und Kultur der Deutschen in Südosteuropa e. V.
Dr. habil. Mathias Beer, 72074 Tübingen, Mohlstraße 18,
Tel.: 0049-(0)7071-9992-500,
Fax: 0049-(0)7071-9992-501,

poststelle@idgl.bwl.de

Homepage http://www.kgkds.de/
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URL zur Zitation dieses Beitrages
<http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/termine/id=40615>
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Zitation
Sem: Neue Summerschools, Kurse etc. 18.06.2019 [2], In: H-Soz-Kult, 18.06.2019, <www.hsozkult.de/text/id/texte-4803>.
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