Eine Diskussion über den Nutzen und Nachteil der Gewerkschaftsgeschichte für die Gewerkschaften anzuregen, war das erklärte Ziel einer von der Hans-Böckler-Stiftung (Düsseldorf) in Kooperation mit der Forschungsstelle für Zeitgeschichte (Hamburg) und dem Institut für Soziale Bewegungen (Bochum) veranstalteten Tagung, die vom 15.-17. Mai 2009 in Bochum stattfand. Dabei machten die Organisatoren KNUD ANDRESEN (Forschungsstelle für Zeitgeschichte) und RALF RICHTER (Hans-Böckler-Stiftung) bereits in ihrer Begrüßung deutlich, dass mit dieser Fragestellung eine Bestandsaufnahme in doppelter Hinsicht beabsichtigt würde: Einmal sei der derzeitige Stand der wissenschaftlichen Forschung zur Gewerkschaftsgeschichte zu evaluieren und zum anderen sei zu diskutieren, in welchem Maße und bezüglich welcher Themen, sich die Gewerkschaften heute noch an ihrer eigenen Geschichte orientierten.
Dieser Zielstellung entsprach die Einladungspolitik der Veranstalter/innen, so dass im Haus der Sozialen Bewegung in Bochum sowohl Historiker und Sozialwissenschaftler als auch Mitarbeiter/innen verschiedener Gewerkschaftsorganisationen (Verdi, IG Metall etc.) zusammen fanden.
In seinem Eröffnungsvortrag gab der Historiker DIETMAR SÜSS (Jena) einen zunächst recht entmutigenden Überblick über den Stand der jüngeren Gewerkschaftsgeschichte. Sie sei, so Süß, seit Beginn der 1990er-Jahre mehr oder weniger in die Bedeutungslosigkeit abgesunken. Die hauptsächliche Ursache für diesen Niedergang sah er darin, dass die Gewerkschaftsgeschichte sich nicht mehr an aktuelle wissenschaftliche Forschungsdebatten rückgebunden habe. Zudem pflege sie mit ihrem noch immer dominant wirkenden Schwerpunkt auf der eigenen Organisationsgeschichte einen allzu traditionalistischen Zugang. So wurden Themenfelder, welche die Gewerkschaften direkt betrafen, zu lange ignoriert, etwa die Frauen- und Geschlechterforschung oder die Geschichte sozialer Ungleichheiten. Im Ergebnis wird Gewerkschaftsgeschichte im Studienangebot der deutschen Universitäten heute kaum noch berücksichtigt. Sie verschwindet selbst aus jüngeren Gesamtdarstellungen zur Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. In seinem Fazit trat Dietmar Süß dennoch vehement dafür ein, dass diese Krise weder etwas über die Potenziale von Gewerkschaftsgeschichte insgesamt aussage noch das Paradigma der Arbeiter- und Gewerkschaftsgeschichte deshalb schon am Ende sei. Um wieder Anschluss zu finden, müsse sich die Gewerkschaftsgeschichte allerdings wieder stärker als Teil übergeordneter Debatten der Zeitgeschichte verstehen, etwa die Chancen und Möglichkeiten einer kritischen Geschichtsschreibung moderner Industriegesellschaften für sich entdecken. Fluchtpunkt könnte hier die Frage nach den gewerkschaftlichen Verhältnissen nach der Strukturkrise Mitte der 1970er-Jahre sein. Es fehlten Studien zur Veränderung betrieblicher Herrschaft (Mikropolitik im Unternehmen), zur Geschichte der Arbeit als gesellschaftlichen Integrationsfaktor oder auch zum Verhältnis von Staat, Parteien und Gewerkschaften. Dafür sei es auch erforderlich, den Blick raus aus dem Ruhrgebiet zu richten und die eigene Krisenrhetorik als Selbstbeschreibung hinter sich zu lassen. Zum Abschluss seiner Ausführungen ging Dietmar Süß der Frage nach, inwiefern die Gewerkschaftsarbeit von einer solchen kritischen wissenschaftlichen Auseinandersetzung profitieren könnte. Für Süß zwinge die Öffnung für Themen in Verbindung mit einer neuen sprachlichen Sensibilität mit den eigenen Schlagworten die Gewerkschaften automatisch zur Aufgabe einer von ihr noch immer beschworenen „geschlossenen“ Identität. Dieser Öffnungsprozess, der zunächst ganz sicher als Nachteil empfunden würde, könnte aber vom „Nutzen produktiver Verunsicherung“ abgemildert werden und entspräche vielmehr einer globalisierten Gesellschaft von heute.
In der folgenden angeregten Diskussion wurden gerade von Seiten der Gewerkschaftsmitarbeiter/innen viele Anstöße aus dem Eröffnungsvortrag aufgegriffen und in ihren Auswirkungen für die konkrete Gewerkschaftsarbeit präzisiert. Der Geschichtsverlust der Gewerkschaften wurde im Allgemeinen bestätigt. Aus ihrer Sicht haben die Gewerkschaften die Bindung an ihre eigene Geschichte vor allem durch den Wegfall der Systemkonkurrenz zur DDR seit 1989/90 verloren. Damit hätte Geschichte als „Legitimationswissenschaft“ für die Gewerkschaften ihre Funktion verloren. Heute würden sich viele der Mitarbeiter/innen schlicht nicht mehr für die historische Selbstverortung der Organisation interessieren. Die Folgen seien bereits sichtbar und durchaus gravierend. Nicht nur, dass die Gewerkschaften ein ausgesprochenes „Kurzzeitgedächtnis“ innerhalb der eigenen Institutionen entwickelt hätten, auch tagespolitische Ereignisse würden in ihrer historischen Dimension nicht mehr ausreichend erfasst und reflektiert werden, wie man etwa bei den aktuellen Debatten um das Volkswagengesetz beobachten könne. Nicht zuletzt ordne man auch die eigene Erfolgsbilanz in der Bundesrepublik seit 1945 bis zur Gegenwart nicht mehr richtig ein, da die historische Bezugnahme vernachlässigt würde.
Welche „Auswege aus der Krise“ unter diesen Voraussetzungen gefunden werden können, sollten die vier unterschiedlichen Panels an den zwei folgenden Konferenztagen zeigen.
Ein erster Block hatte das Ende der Arbeiterkultur und die Wandlungen sozialer Milieus seit 1945 zum Thema. STEFAN REMEKE (Werther) stellte sein aktuelles Forschungsprojekt vor, das sich den Biografien zweier erfolgreicher und einflussreicher Gewerkschaftsfunktionäre der Bundesrepublik widmet; Maria Weber (seit 1972 stellvertretende DGB-Vorstandsvorsitzende) sowie Gerhard Muhr (Hauptvorstand in der IG Metall). Beide Protagonisten stünden stellvertretend für die gesellschaftspolitische Öffnung der Gewerkschaften in den 1970er-Jahren. Während Maria Weber einen bedeutenden Einfluss auf die CDU-Bildungspolitik nahm, war Gerhard Muhr eine der maßgeblichen Figuren in der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO). Über die Biografieforschung ließe sich, so Remeke, die geforderte Öffnung von Themen unmittelbar herstellen und er warb für eine größere Förderung wissenschaftlicher Projekte durch die Gewerkschaften selbst. In den zwei darauf folgenden Beiträgen von URSULA BITZEGEIO (Bonn) und INGRID WÖLK (Bochum) wurde mit der Organisationsgeschichte des Deutschen Angestelltenverbandes (DAG) sowie der Gewerkschaft für Handel, Banken und Versicherungen (HBV) ein klassisches Feld der Gewerkschaftsgeschichte abgesteckt. In beiden Vorträgen nahm der Streit zwischen dem Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) und dem DAG um die Formierung einer Einheitsgewerkschaft nach 1945 breiten Raum ein. Wenn auch in Nuancen verschieden, zeigten beide Beiträge auf, welche wesentliche Rolle die Organisationsform bei der Durchsetzung tarifpolitischer Ziele gespielt hat und noch spielt. Nicht von ungefähr würden heute kleine und schlagkräftige Berufsverbände effiziente Gewerkschaftspolitik machen, so Ingrid Wölk.
Im zweiten Panel wurde das Verhältnis von Gewerkschaften und Jugendarbeit näher beleuchtet. Nicht nur für die Gewerkschaften, sondern auch für die politischen Parteien ist die Jugendarbeit seit Jahren ein Sorgenkind. In seinem Beitrag präsentierte STEPHAN KLECHA (Berlin) die Ergebnisse seines an der Universität Göttingen kürzlich abgeschlossenen Dissertationsprojekts. Darin hat Klecha die Generationen der IG-Metall-Jugend zwischen 1950 und 2000 nach dem Konzept von Karl Mannheim in „Generationseinheiten“ unterteilt und auf ihren jeweiligen „Generationszusammenhang“ hin untersucht. Auf diese Weise sei es gelungen, so Klecha, gesellschaftliche Umbrüche, personelle Kontinuitäten und politische Konflikte genau zu analysieren, was den Gewerkschaften möglicherweise ein größeres Verständnis für die Belange von Jugendlichen vermittle, das dann wiederum bei der Mitgliederrekrutierung von Nutzen sein könne. Einen ähnlich funktionalistischen Ansatz vertrat auch NORBERT HEITH (Bochum) in seinem Beitrag zur Jugendarbeit der IG Bergbau und Energie. Hier wurde das gewerkschaftliche Angebot vielfältiger Freizeitaktivitäten nicht, wie bei vielen anderen Gewerkschaften während der der 1960er-Jahre, durch reine politische Bildungsarbeit und Agitation ersetzt. Bis zum wirtschaftlichen Strukturbruch der Branche insgesamt stellte sich dies als ein äußerst tragfähiges und erfolgreiches Konzept heraus und könnte insofern auch für heutige Gewerkschaftsarbeit als Vorbild dienen. Im Tagungskontext war dieses Panel vor allem auch deswegen von Interesse, weil sich anhand der besprochenen Projekte die vielfältige – und auch gut zugängliche – Quellenlage für eine neue kritische Gewerkschaftsgeschichte zeigte.
Gleiches trifft auch für den Themenbereich zu, dem sich das dritte Panel widmete: der Entwicklung der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit. JOACHIM BEERHORST (Frankfurt am Main) stellte das derzeitig angewendete Trainee-Programm für hauptamtliche Mitarbeiter/innen bei der IG Metall vor, das er selbst verantwortlich leitet. Innerhalb dessen durchlaufen die Absolventen auch eine Schulung zur Gewerkschaftsgeschichte. Das erklärte Ziel dieses Grundlagenseminars sei nach Beerhorst die Analyse historischer Konstellationen und Entscheidungen, um das methodische und ethische Rüstzeug zu entwickeln, welches zum Verständnis der heutigen gewerkschaftlichen Programmatik unabdingbar sei. Beerhorst machte deutlich, dass dieses Seminar durchaus gute Resonanz fände und plädierte dafür, weitere Gelegenheitsstrukturen zu setzen, um auf diesem Weg weiter voranzukommen. Eine sinnvolle Ergänzung zu diesem „Bericht aus der Praxis“ war dann der komplementär gesetzte wissenschaftliche Beitrag von STEFAN MÜLLER (Duisburg), der sich mit den Inhalten zentraler Lehrgänge zur Ausbildung von hauptamtlichen Gewerkschaftsfunktionären bei der IG Metall seit den 1960er-Jahren beschäftigte. Einen guten Einblick zum Status von „Geschichte“ in der heutigen praktischen Gewerkschaftsarbeit gab HARTMUT SIMON (Berlin), der das Archiv der Vereinten Dienstleistungsgesellschaft (Verdi) betreut. Simon berichtete anschaulich, welche Komplikationen der Zusammenschluss für die historische Selbstverortung der einzelnen Teilgewerkschaften mit sich gebracht hatte. So könne eine Gewerkschaft wie die IG Medien eben auf eine beinahe 150jährige Geschichte zurückschauen, hingegen andere noch überhaupt keine historische Identitätsbildung durchlaufen seien. Dementsprechend gestalte sich die Berücksichtigung alter Traditionen als ein Balanceakt für das neue Corporate Design von Verdi. Insgesamt zeigte sich Simon in seiner Funktion als Archivar alarmiert über das zunehmende Desinteresse für historische Fragen in der Gewerkschaftsarbeit. Da diese Ignoranz mit Etatkürzungen einhergehe, sähe er seinen Arbeitsbereich mittlerweile sehr eingeschränkt.
Am zweiten Tag der Konferenz stand im vierten und letzten Panel der angestammte Kampfplatz der Gewerkschaften auf dem Programm: der Betrieb als sozialer Ort. STEFAN MOITRA (Berlin) eröffnete den inhaltlichen Block, indem er die Entstehungszusammenhänge des Buchprojektes „Mitbestimmung im Bayer-Konzern“ skizzierte. Für das Buch kamen renommierte Historiker/innen mit ehemaligen Betriebsräten von Bayer zusammen und erarbeiteten mehr oder minder gemeinsam die Geschichte der Mitbestimmung des Konzerns. Für Moitra könnte dieses Projekt Vorbildcharakter haben, denn man wisse noch immer viel zu wenig über die Mikropolitik in Unternehmen. Die Zusammenarbeit mit den Betriebsräten wäre hierfür eine interessante Perspektive, wenngleich eine kritische Evaluation ihrer jeweiligen Schreibposition dringend vonnöten wäre. Hier wäre ein Feld, auf dem wissenschaftliche Methoden der Quellenkritik konsequent zur Anwendung kommen müssten. Im darauf folgendem Beitrag demonstrierte KARL LAUSCHKE (Dortmund) überzeugend, wie man die Geschichte einer gewerkschaftlichen Organisation – in diesem Falle der Gewerkschaft Öffentliche Dienste, Transport und Verkehr (ÖTV) – heuristisch als Verbund betrieblicher Milieus zusammenfassen und beschreiben kann. Am Beispiel ausgewählter Konfliktsituationen in der Dortmunder Stadtverwaltung, etwa die Durchsetzung des arbeitsfreien Samstags, erläuterte Lauschke seinen Ansatz eingehender, der eine Integration von Gewerkschaftsgeschichte in die Geschichtswissenschaft verspricht. Der Abschluss des Panels war zugleich ein Perspektivwechsel hin zur „Gegenseite“. Der Politikwissenschaftler WERNER BÜHRER (München) referierte über die deutschen Arbeitgeberverbände, vor allem des Bundes Deutscher Industrieller (BDI). Bührer führte einleitend aus, dass das Interesse der Verbände für ihre Geschichte mittlerweile von ähnlichem Desinteresse geprägt sei wie bei den Gewerkschaften. Anders als bei der Unternehmensgeschichte zu beobachten, hätte auch die Zeitgeschichte kaum Interesse an einer Neubewertung der Verbandsgeschichte von Unternehmern. Somit kommen Unternehmerverbände in der Geschichte der Bundesrepublik praktisch überhaupt nicht zur Sprache. Bührer plädierte dafür, die Impulse der Konferenz auch in diese Richtung aufzunehmen und trat für eine integrierte Darstellung beider Seiten ein. Wie reagierten Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände auf die Strukturkrisen im zeitlichen Wandel, wie beispielsweise auf die Europäisierung nach 1945?
Zum Abschluss der Konferenz herrschte Konsens unter den Tagungsteilnehmer/innen - ob aus Wissenschaft oder Gewerkschaften -, dass kein Zielkonflikt zwischen der gewerkschaftlichen Vermittlung von Geschichte, der historisch-politischen Bildungsarbeit und einer erweiterten Gewerkschaftsgeschichte als akademische Disziplin bestehe. Im Gegenteil, es habe sich gezeigt, wie aktuell und drängend die Fragen seien, wenn man sie wieder in übergeordneten Diskussionen einbindet.
Dass eine solche integrative Zusammenarbeit nicht bereits in der hier begonnenen Bestandsaufnahme stecken bleibt, dafür will die Hans-Böckler-Stiftung in der Zukunft Sorge tragen. Wie die Organisator/innen zum Abschluss der Konferenz ankündigten, war diese Tagung nur der Auftakt einer Reihe weiterer Veranstaltungen, die sich mit gewerkschaftsrelevanten Themen beschäftigen werden. Ob sich die Gewerkschaftsgeschichte in der Zeitgeschichte wieder etablieren wird und mit welchen Themen bleibt allerdings abzuwarten. Wie KLAUS TENFELDE (Bochum) in der Diskussion vollkommen zu Recht anmerkte, sei der Bedeutungsverlust der Gewerkschaftsgeschichte kaum ihr allein anzulasten. Durch den allgemeinen Theorieverlust in der zeitgeschichtlichen Forschung und im Gefolge des „Cultural Turn“ sei es allgemein zu einer „Fehlallokation von Themen“ gekommen, so dass Fragen der sozioökonomischen Fundierung gesellschaftspolitischer und kultureller Prozesse in den letzten Jahren viel zu kurz gekommen seien. Ein Nachdenken über den Nutzen von Gewerkschaftsgeschichte wäre also auch in der zeithistorischen Forschung durchaus wünschenswert.
Konferenzübersicht:
Eröffnungsvortrag:
Dietmar Süß, Jena: Wozu Gewerkschaftsgeschichte? Ideen, Perspektiven und offene Fragen
1. Block: Ende der Arbeiterkultur – Zu den Wandlungen des sozialen Milieu
Stefan Remeke, Werther: Geschlechter- und Sozialpolitik – Ein biographisches Projekt anhand von Maria Weber und Gerd Muhr
Ingrid Wölk, Bochum: Zwischen Standesorganisation und Industriegewerkschaft – Zur Gründungsgeschichte der HBV
Ursula Bitzegeio, Bonn: Die Gründung der DAG – Zur Organisationsproblematik der Angestellten
2. Block: Die Gewerkschaften und ihre Jugend – Mitgliederressource oder Rebellion?
Stephan Klecha, Berlin: IG-Metalljugend: Generationsformierung und Generationseinheit?
Holger Heith, Bochum: Die Jugendarbeit der IG Bergbau und Energie
3. Block: Zur Entwicklung der Bildungsarbeit
Joachim Beerhorst, Frankfurt am Main: Jede Zukunft hat Herkunft – zur Bedeutung der Gewerkschaftsgeschichte in der Sekretärsausbildung der IG Metall
Hartmut Simon, Berlin: Zur Arbeit mit der Gewerkschaftsgeschichte bei Verdi
Stefan Müller, Duisburg: Die Bildungsarbeit der IG Metall in den 60er Jahren
4. Block: Betriebsgeschichten – Der Betrieb als sozialer Ort
Stefan Moitra, Berlin: Zusammenarbeit zwischen wissenschaftlichen und gewerkschaftlichen Akteuren – Das Projekt „Mitbestimmung im Bayer-Konzern“
Karl Lauschke, Dortmund: Die Dortmunder Stadtverwaltung – Aspekte einer Betriebsstudie im Öffentlichen Dienst
Werner Bührer, München: Zum Verhältnis Gewerkschaften und Arbeitgeber und den industriellen Beziehungen