Die Herbsttagung der Abteilung für Rheinische Landesgeschichte des Instituts für Geschichtswissenschaft der Universität Bonn befasste sich in diesem Jahr mit dem Thema „Bürgerliche Lebenswelten im Spätmittelalter und in der frühen Neuzeit – Selbstdarstellung und Forschungsperspektiven“. Die wieder in Verbindung mit dem Verein für geschichtliche Landeskunde der Rheinlande ausgerichtete Veranstaltung hatte insgesamt neun Vorträge zu bieten, die sich aus geographisch und zeitlich sehr unterschiedlichen Richtungen dem Thema annäherten.
Entsprechend konstatierte MANFRED GROTEN (Bonn) in seiner Begrüßungsrede, dass in den folgenden Vorträgen sowohl die Vergleichende Stadt- wie auch Landesgeschichte den Blick auf die spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen Lebenswelten der Bürger richten würden. Den schon im 19. Jahrhundert belegten Begriff der „Lebenswelt“ habe Edmund Husserl in das philosophische Denken eingeführt, Alfred Schütz habe ihn in die soziologische Forschung übertragen. Jürgen Habermas integrierte den Begriff der Lebenswelt in seine „Theorie des kommunikativen Handelns“, wo er sie als „kulturell überlieferten und sprachlich organisierten Vorrat an Deutungsmustern“ 1 verstehe. Sie bleibe „den Beteiligten als ein intuitiv gewusster, unproblematischer und unzerlegbarer holistischer Hintergrund im Rücken“ 2 und könne deshalb nur aus der Rückschau entschlüsselt werden. Habermas verknüpfe den Begriff der Lebenswelt mit den drei strukturellen Komponenten Kultur, Gesellschaft und Persönlichkeit, wobei er Kultur als „Wissensvorrat, aus dem sich die Kommunikationsteilnehmer, indem sie sich über etwas in der Welt verständigen, mit Interpretationen versorgen“ 3, verstehe. Der Begriff der Lebenswelt habe eine historische Dimension, mit der sich die Geschichtswissenschaft auseinander setzen könne. Der Mensch sei von der Lebenswelt, in die er hineingeboren wird, geprägt, wirke aber im Laufe seines Lebens auch auf sie ein. Während in narrativen Quellen die persönlich erlebte Lebenswelt zur Sprache käme, habe man in Formen pragmatischer Schriftlichkeit einen Zugriff auf kollektive lebensweltliche Erfahrungen.
Für die historische Perspektive auf die Lebenswelt kämen somit Egodokumenten (wie die des Kölner Bürgers Hermann Weinsberg) eine hervorgehobene Rolle zu, neben den Quellen pragmatischer Schriftlichkeit der städtischen Überlieferung. Die Stadt sei ein Hort verschiedenster, miteinander verwobener oder scharf voneinander getrennter Lebenswelten von Adeligen, Geistlichen, Fremden, Juden, Handwerkern oder Händlern gewesen. Die Bürger würden quellenmäßig besonders hervortreten, sowohl im Zuge der sich entwickelnden humanistischen Wissenschaften, als Beispiel sei der Nürnberger Hartmann Schedel (Schedel’sche Weltchronik) genannt, als auch in ihrer Funktion als Ratsherren, Schöffen, Studenten oder als Kaufleute der Hanse.
JANUSCH CARL (Bonn) referierte im ersten Vortrag der Tagung über den „Kölner Rembold Scherfgin: Bürger, Schöffe, Verbannter“ und richtete damit den Beginn der Veranstaltung auf die Reichsstadt Köln und das Rheinland aus. Der Referent stellte die familiären, wirtschaftlichen und politischen Beziehungen Rembolds und dessen Rolle während des so genannten „Schöffenkrieg“ vor. Die Familie der Scherfgin sei eine der fünfzehn „Geschlechter“ Kölns gewesen, die sich 1341 als führende Gruppe der Stadtherrschaft („Ratsfähigkeit“) etabliert hatten. Rembold Scherfgin sei sowohl innerhalb seiner Familie wie auch in der städtischen Führungsschicht weit reichend wirtschaftlich und politisch vernetzt gewesen, er bekleidete Positionen als Amtmann, Schöffe und Bürgermeister. Er gelangte 1383 in den engen Rat der Stadt Köln. Die Scherfin seien auch im geistlichen Stand der Stadt zu einem hohen Anteil vertreten gewesen und Rembold habe für die örtliche Kartäuserkirche gestiftet. 1375-77 kam es zu Konflikten in der städtischen Führungsschicht, während der Rembold nach Bonn floh, wo er sich letztlich niederließ. 1396 wurden mit Errichtung der Gaffelverfassung die alten Kölner Geschlechter von der Stadtherrschaft ausgeschlossen. Karriere und Lebensweg des Rembold Scherfgin stelle in seiner Wechselhaftigkeit zwar eine Besonderheit dar, führe aber Rahmenbedingungen und Handlungsoptionen der Lebenswelt der spätmittelalterlichen Geschlechter Kölns plastisch vor Augen.
Der zweite Vortrag der Tagung war ebenfalls auf Köln und das Rheinland gerichtet: MARC VON DER HÖH (Bochum) stellte „Wissen als Erbe. Die persönlichen Aufzeichnungen des Werner Overstolz“ vor. Der Referent schloss zeitlich eng an den vorgehenden Vortrag an. Mit Errichtung der Gaffelverfassung 1396 und der Verdrängung der alten Kölner Geschlechter von der Macht habe sich für diese die Frage nach ihrer künftigen Rolle in der Stadt gestellt. In dieser Situation entstand 1440 das so genannte „Overstolzenbuch“, eine Sammelhandschrift, die hauptsächlich nützliches Funktionswissen der Familie Overstolzen zusammenfasse: ein Kopiar der Urkunden der Familie, die Altarodrnung, ein Gräberverzeichnis, eine genealogische Übersicht über Vorfahren wie auch lebende Verwandte. Obwohl bereits 1972 von Wolfgang Herborn bearbeitet, sei das Overstolzenbuch dennoch lange in der Forschung unbeachtet geblieben, besonders, weil man sich über Zweck und Adressaten der Handschrift nicht einig werden konnte. Der Referent führte aus, dass die Handschrift wahrscheinlich für den Sohn des Werner Overstolz, Wigand, angefertigt wurde, und zwar unter direkter Mitwirkung von dessen Vater. Dahin weise eine aktuelle Auswertung von Textstruktur, -inhalt und hilfswissenschaftlicher Analyse. Von der Höh betonte, eines der wichtigsten Indizien für diese Konklusion sei die familiäre Situation der Overstolzen Mitte des 15. Jahrhunderts, in der Werner Overstolz in Konflikt mit anderen Geschlechtern geriet und auch in Fehde mit der Stadt Köln. Wohl zum Selbstschutz trat er in dieser Zeit dem Deutschen Orden bei, behielt aber Besitz wie auch Aufenthaltsrecht in Köln. Bevor er sich auf eine Reise zur Marienburg nach Preußen aufmachte, soll er, so der Referent, das Overstolzenbuch angelegt haben, um seinem Sohn die wichtigsten Informationen zur Fortführung der Familienangelegenheiten zu hinterlassen.
Die Nachmittagssektion der Tagung begann mit dem Vortrag von CHRISTIAN KUHN (Bamberg) und führte nach Süddeutschland und in die frühe Neuzeit: „Familiengeschichte und lebensweltliche Dynamik. Neue Perspektiven an Beispielen aus dem Nürnberg des 16. und frühen 17. Jahrhunderts“. Der Referent stellte eine weitere wichtige Quellengattung vor: Familienbücher, die, Vorbildern aus Norditalien nachempfunden, in besonders prächtiger und ausgeschmückter Form repräsentativ die Familiengeschichten der führenden Bürgerfamilien festhielten. Die Patrizierfamilie der Scheurl von Defersdorf sei hier als Beispiel genannt, die erstmals 1440 urkundlich erwähnt wurde. Als bemerkenswert stellte der Referent heraus, dass die Familienbücher des 16. und frühen 17. Jahrhunderts vielfach nur Neuauflagen bereits vorhandener Vorgänger des 15. Jahrhunderts seien. Hierin spiegele sich das Bedürfnis der führenden Familien wieder, ihrem Selbstverständnis als vorgesehene Anführer der Stadt neuen Ausdruck zu verleihen und ihre Herrschaft in eine lange Kontinuitäts- und Traditionslinie zu stellen.
ANDREAS LITSCHEL (Bielefeld) betrachtete in seinem Vortrag „Rechenschaft, Vermittlung und soziale Dauer. Praktiken und Dynamiken der Stellvertretung im spätmittelalterlichen Lüneburg“ und lenkte den Fokus wieder nach Norddeutschland und in das Spätmittelalter. Der Referent legte die Bedeutung verwandtschaftlicher Beziehungen in Bezug auf soziale Dynamiken und deren Rückwirkung auf sprachliche Praxis dar: der Ausprägung rechtsverbindlicher Gruppenbegriffe. Verwandtschaft habe in rechtlichen Belangen innerhalb der städtischen Gruppierungen Legitimität erzeugt, indem z.B. im Erbfall Dokumente vorgelegt werden mussten, die einen auf Verwandtschaft begründeten Anspruch nachwiesen. Die in der Bürgerschaft betriebene Renten- und Immobilienwirtschaft habe eine ständige schriftliche Vergegenwärtigung verwandtschaftlicher Beziehungen nötig gemacht, um Besitzverhältnisse zuzuordnen. Mit steigender Abstraktion der Rechtsgeschäfte sei das Vokabular zur Bezeichnung rechtsrelevanter Gruppen immer präziser geworden: mit „Fründe“ wurden etwa die Seitenverwandten bezeichnet, was der Terminus „Amici“ in Urkunden des 14. Jahrhunderts noch nicht so klar erkennen lasse.
Den öffentlichen Abendvortrag bestritt DIETRICH POECK (Münster) und stellte die „Herren der Hanse“ vor, womit der erste Tag der Veranstaltung zu Ende ging. Unter den „Herren der Hanse“ habe man sich zunächst jene Ratsherren vorzustellen, die als Abgesandte ihrer Städte an den Hansetagen teilnahmen. Diese Personengruppe habe weit reichende Netzwerke verwandtschaftlicher, wirtschaftlicher und rechtlicher Art entwickelt. Wie der Referent deutlich machte, waren etwa im Falle Lübecks einzelne Familien in ganz Nordeuropa aktiv, zwischen Bergen, Köln, Boston (Großbritannien) und dem Baltikum. Eine intensive prosopographische Analyse habe ergeben, dass diese „überstädtische Elite“ zwar eng, aber trotzdem sehr dynamisch vernetzt gewesen sei, keine Familie konnte über längere Zeit eine Monopolstellung aufbauen. Die Herren der Hanse hätten ein Selbstverständnis entwickelt, wonach in ihrer Personengruppe die Hanse zu Tage trete, als verwandtschaftlich und persönlich definiertes Netzwerk, weniger als ein institutioneller Städtebund.
Am zweiten Tag wurde mit dem Vortrag OLIVER PLESSOW (Kassel): „Geschichte schreiben zwischen Bistum, Adel und Stadt. Historiographische Vernetzungen in Stadt und Stift Münster vom 14. bis zum 17. Jahrhundert“ die Tagung fortgesetzt. Der Referent ging der Frage nach, ob und wie Historiographie Auskunft über bürgerliche Lebenswelt geben könne. Am Beispiel Münster werde deutlich, dass hier der Zugang zur bürgerlichen Lebenswelt nur über die kirchlichen Quellen möglich sei, in denen Bürger als Akteure auftreten. Die Stiftschronik Münsters enthalte neben der Darstellung der hiesigen Kirchengeschichte episodenhafte Einschübe, in denen Rechtsfälle zwischen den Bürgern und dem Klerus festgehalten würden. Ein Beispiel sei die Vita Bischof Heinrichs von Moers, in die ergänzende Rechtsfälle in die Chronik eingearbeitet seien. Aus dieser Überlieferungslage heraus könne im Falle der Münsteraner Bürgerschaft die Lebenswelt nur im Zusammenhang mit der kirchlichen erschlossen werden.
Mit dem Vortrag von URSULA PAINTNER (Berlin) kamen wieder süddeutsche bürgerliche Lebenswelten zur Sprache: „Der abwesende Bürger. Zur (fehlenden) Darstellung von Menschen im Stadtlob der Frühen Neuzeit.“ Am Beispiel von Salzburg stellte sie das Stadtlob von Hans Sachs vor, in dem das literarische Ich, ein wandernder Druckergeselle, durch die Erzählungen eines alten Mannes die Geschichte der Stadt erfährt. Es werde dem Protagonisten ein Einblick in herrschaftliche Strukturen, Bevölkerungsgruppen und wirtschaftliche Möglichkeiten geboten. Auch aktuelles, wie die Bautätigkeit des Bischofs, sei erwähnt. Wie die Referentin betonte, kämen die Bürger im Stadtlob sehr wenig vor, obwohl die historische Forschung das Stadtlob als klassisches Medium bürgerlicher Selbstdarstellung sehe. Im Stadtlob von Köln oder Nürnberg würden anders als bei Salzburg topographische Beschreibungen gegenüber sozialen im Vordergrund stehen, doch auch hier sei der Bürger weniger beobachtetes Objekt sondern beobachtendes Subjekt: es zeige sich eine starke humanistische Perspektive, in der die Stadt als Hort von Kultur und Bildung inszeniert werde. Die Referentin hob hervor, dass die Stadt als ein gar paradiesisch verklärter Lebensraum entworfen werde.
„Testamente als Quelle für die Untersuchung sozialer Strukturen. Lübeck 1440-1449“ lautete der anschließende Beitrag von GUNNAR MEYER (Kiel). Mit etwa 6400 überlieferten Testamenten aus der Zeit zwischen 1300-1500 liege für Lübeck ein Quellenkorpus vor, das besonders für die Erforschung von Personenverbänden geeignet sei, auch wenn die klare Zuordnung von Personen durch sich wiederholende Namen – ein bekanntes Phänomen spätmittelalterlicher und frühneuzeitlicher Schriftlichkeit – bestehen bleibe. Der Referent nahm in seinem Vortrag besonders die Personengruppe der Testamentsvollstrecker ins Visier. Hier zeige sich, dass die transeuropäisch aktiven Lübecker Kaufleute ein ausgefeiltes System persönlicher Verbindungen schufen, in dem Testamentsvollstrecker als Personen des besonderen Vertrauens hervortreten würden. Symbolisch habe man an die Betreffenden goldene Ringe ausgegeben, die sie an ihre Pflicht erinnern und zum Andenken an den Verstorbenen getragen worden seien. In der Frage nach der Lebenswelt der Lübecker Bürger beleuchtete der Referent auch den „Horizont“ ihrer europaweiten Verbindungen und stellte heraus, dass nicht nur die wirtschaftlichen Kontakte vom Baltikum bis nach England und Norwegen reichten, sondern auch ein damit einhergehendes weit reichendes Netz von Klosterzuwendungen und -stiftungen erkennbar sei.
Der letzte inhaltliche Vortrag der Tagung wurde von HENNING STEINFÜHRER (Braunschweig) gehalten: „Der Leipziger Rat und die kaufmännische Einwanderung im 15. Jahrhundert.“ Zunächst warf der Referent einen Blick auf die Stadtgeschichte ab dem 15. Jahrhundert, in der die Handelsstadt Leipzig durch den stark intensivierten Metallabbau und den Fernhandel zu einer der wichtigsten sächsischen Städte aufstieg und sich auch gegen regionale Konkurrenten wie Halle durchsetzte. Für Leipzig und seine Bürgerschaft habe sich die Lebenswelt, im Kontrast zu anderen zuvor behandelten Städten, als eine stark durch den Landesherren bestimmte dargestellt. Sächsische Städte unter den Wettinern kannten nicht die Bürgerunruhen und Regimewechsel, die es in anderen deutschen Städten in Spätmittelalter und früher Neuzeit gab. Auch die starke Zuwanderung von Kaufleuten zwischen 1470 und 1550 aus Städten wie Nürnberg änderte daran nichts, der Zugriff der Landesherren auf die Stadt hatte Bestand. Als eine der wenigen bürgerlichen Quellen biete der „Wuchertext“ von Christoph Kuppener von 1508 einen zumindest oberflächlichen Einblick in die Lebenswelt der Leipziger Bürger.
Die Tagung bot insgesamt einen sehr detailreichen Einblick in die Thematik, besonders nach den jeweiligen Vorträgen kamen zwischen Plenum und Referenten viele engagierte und aufschlussreiche Diskussionen zu Stande. In seiner Schlussbetrachtung verwies Manfred Groten darauf, dass der Zugang zur Lebenswelt der Bürger die Einarbeitung in sehr unterschiedliche Quellentypen erfordere, unter denen das „Egodokument“ zu Gunsten anderer hier vorgestellter Quellen an Wichtigkeit verloren zu haben scheint. Eine verstärkte Vernetzung der Forschung könnte sich hier als gewinnbringend erweisen, um die Erkenntnisse aus den unterschiedlichen Quellen zu bündeln. Zentrale Begrifflichkeiten der Bürgerforschung bedürften noch weiterer Klärung, hier wäre unter anderem der Begriff „Geschlecht“ zu nennen. Insgesamt seien von der Rückbesinnung auf den „Menschen“ als zentralen Fokus der Geschichtswissenschaft neue Impulse gegenüber der Betrachtung von „Institutionen“ zu erwarten.
Konferenzübersicht:
Janusch Carl (Bonn): Der Kölner Rembold Scherfgin: Bürger, Schöffe, Verbannter
Marc von der Höh (Bochum): Wissen als Erbe. Die persönlichen Aufzeichnungen des Werner Overstolz
Christian Kuhn (Bamberg): Familiengeschichte und lebensweltliche Dynamik. Neue Perspektiven an Beispielen aus dem Nürnberg des 16. und 17. Jahrhunderts
Andreas Litschel (Bielefeld): Rechenschaft, Vermittlung und soziale Dauer. Praktiken und Dynamiken der Stellvertretung im spätmittelalterlichen Lüneburg
Dietrich Poeck (Münster): Die Herren der Hanse
Oliver Plessow (Kassel): Geschichte schreiben zwischen Bistum, Adel und Stadt. Historiographische Vernetzung in Stadt und Stift Münster vom 14. bis zum 17. Jahrhundert
Ursula Paintner (Berlin): Der abwesende Bürger. Zur (fehlenden) Darstellung von Menschen im Stadtlob der Frühen Neuzeit
Gunnar Meyer (Kiel): Testamente als Quelle für die Untersuchung sozialer Strukturen. Lübeck 1400-1449
Henning Steinführer (Braunschweig): Der Leipziger Rat und die kaufmännische Einwanderung im 15. Jahrhundert
Anmerkungen:
1 Jürgen Habermas, Theorie des kommunikativen Handelns. Bd. 2: Zur Kritik der funktionalistischen Vernunft. Frankfurt am Main 1981. S. 189.
2 Jürgen Habermas, Der philosophische Kurs der Moderne. Frankfurt am Main 1985. S. 348 f.
3 Habermas, Theorie, S. 209.