Zwischen Satrapen und Dynasten: Kleinasien im 4. Jahrhundert v. Chr.

Zwischen Satrapen und Dynasten: Kleinasien im 4. Jahrhundert v. Chr.

Organizer(s)
Forschungsstelle Asia Minor, Seminar für Alte Geschichte, Westfälische Wilhelms-Universität Münster
Location
Münster
Country
Germany
From - Until
25.02.2013 - 26.02.2013
Conf. Website
By
Andrew Lepke / Torben Schreiber, Universität Münster

Die vom 25. bis 26. Februar 2013 im Liudgerhaus in Münster abgehaltene Tagung „Zwischen Satrapen und Dynasten: Kleinasien im 4. Jh. v. Chr.“ richtete ihren Blick auf die Geschichte Kariens, Paphlagoniens, der Troas und Bithyniens im 4. Jh. Vor dem Hintergrund neuer archäologischer Funde – nicht zuletzt des Sensationsfundes von Milas – diskutierten Fachleute aus verschiedenen altertumswissenschaftlichen Disziplinen Fragen zum Handlungsspielraum lokaler Dynasten im Spannungsfeld von Autonomie und Abhängigkeit von der persischen Herrschaft.

Wie vielversprechend ein erneuter Blick auf das durch zahlreiche Neufunde in den letzten Jahren erhellte Beziehungsgeflecht zwischen Dynasten und Satrapen sein kann wurde im Eröffnungsvortrag von CHRISTIAN MAREK (Providence/Zürich) deutlich. Schon der Vergleich der literarischen Zeugnisse zeigte, warum die Frage, ob die karischen Herrscher als Satrapen oder lokale Dynasten anzusprechen sind, die Forschung seit Langem beschäftigt. Sind unsere Quellen zum achaimenidischen Herrschaftssystem generell äußerst lückenhaft, so ist doch der Befund, dass keine literarische Quelle die Hekatomniden als Satrapen bezeichnet –, Diodor sogar ausdrücklich von Dynasten spricht – erklärungsbedürftig. Dass auch jeder inschriftliche Beleg für eine Satrapie Karien fehlt, löst das Problem nur scheinbar, denn in den Datierungsformeln der Inschriften untertäniger Gemeinden werden die Hekatomniden einhellig als Satrapen unter dem Großkönig bezeichnet. Marek schlägt vor, diese Frage aus dem Kontext der Selbstrepräsentation der hekatomnidischen Dynastie heraus zu lösen: Anstelle des schwierigen Begriffs der Satrapie sollte man besser von einem Vasallen-Verhältnis der Hekatomniden sprechen. Dass sich die karischen Dynasten dennoch, zumindest zeitweise, als Satrapen bezeichnen ließen, sei weniger Ausdruck ihres Selbstverständnisses als Hinweis auf ihre Herrschaftspolitik. Durch den Verweis auf die Einbettung der eigenen Herrschaft ins persische Großreich konnte eine Machtposition kommuniziert werden, die die realen Möglichkeiten sicherlich überstieg, aber für die Dynastie eine erhebliche Herrschaftssicherung bedeutete.

KATHARINA MARTIN (Münster) rückte die Münzprägung des 4. Jh. v. Chr. in den Mittelpunkt ihres Vortrages und stellte die Frage nach numismatischen Reflexen dynastischer Repräsentation am Beispiel der Hekatomniden. Mit Zeus Labraundos, der unter den Avers-Bildern vorherrschend ist, wird eine lokale Gottheit in den Mittelpunkt der Münzprägung gestellt. Ein Blick auf die Silberprägungen der Stadt Kos, die bis zur Mitte des 4. Jhs. stets Herakles (Av) und als Parasemon die Krabbe (Rs) zeigten, verriet hingegen eine Veränderung ab 345-340 v. Chr.: an Stelle der Krabbe tritt eine verschleierte Frau. In Anbetracht der Tatsache, dass Kos ab der Mitte des 4. Jhs. v. Chr. zum Herrschaftsbereich der Hekatomniden zählt, könnten Herakles und die Verschleierte hier mit dem Herrscherpaar der Hekatomniden gleichgesetzt worden sein. Diese Ambiguität von Herrscher- und Götterbild lässt sich im Hellenismus mehrfach belegen. Zum Abschluss des Vortrages erfolgte ein Blick auf die zeitgleiche Münzprägung in Pontos, Lykien, Kilikien und Lykaonien, welche sich durch das häufige Auftreten des Herakles auszeichnet.

ALI SINAN ÖZBEY (Milas) stellte in seinem Vortrag die Erträge der Grabungen vor, die unter Leitung des Museums von Milas seit 2010 am Uzunyuva genannten Sockelbau und in der darunter gefundenen Grabkammer durchgeführt werden. Raubgräber hatten in rücksichtsloser Weise mit schwerem Gerät und wohl über Monate hinweg ein 80 cm breites und 1,60 m tiefes Loch in den Sockelbau gegraben, dabei die Grabkammer wiederholt mit Wasser geflutet und große Teile der Grabbeigaben weggeschafft, ehe die Behörden auf sie aufmerksam wurden. Durch das Wasser wurden Teile der Wandmalereien, die die Grabkammer zierten, zerstört und die nicht zerstörten Partien der eindrucksvollen Malerei bei falscher Klimatisierung gefährdet. Ali Sinan Özbey stellte die unternommenen Schritte zur Konservierung der Wandmalereien vor und zeigte einige der prachtvollen verbliebenen Grabbeigaben. Bei Ausgrabungen am Propylon wurden weitere spektakuläre Kleinfunde aus Gold und Elfenbein gemacht, die die Frage nach der weiteren Nutzung des Grabes aufwarfen. Man darf gespannt sein, was die weiteren Arbeiten noch zu Tage fördern.

ABUZER KIZIL (Muğla) lieferte einen Vorbericht zur Architektur des Grabes: Der Sockelbau befand sich innerhalb eines heiligen Bezirkes, wurde aber allen Anschein nach nie vollendet. Die obere Kammer weist einen pyramidalen Aufbau auf, die Grabkammer ist mit einem Dromos ausgestattet. Die marmorne Doppeltür des Grabes ist in zwei Teile gebrochen, die Türpfannen wurden noch in situ gefunden. Für die Anlage des Grabplatzes wurden mehrere Terrassierungsmauern angelegt, das Grab mit aufwendiger Bauornamentik verziert. Auch Steinmetzzeichen auf dem Marmorboden deuten den hohen Grad planerischer Tätigkeit beim Bau an. Aus Vergleichsbeispielen unter anderem aus Halikarnassos konnte Kızıl eine Rekonstruktion vorschlagen, bei der der Sockelbau durch Propyläen geschmückt werden sollte. Wie sich der Grabbau in die stadtbauliche Struktur Mylasas einfügte, ist angesichts der vormodernen und denkmalgeschützten, aber vor allem auch der modernen Bebauung zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht zu beantworten.

Den öffentlichen Abendvortrag und damit gleichsam den inhaltlichen Abschluss des Uzunyuva/Mylasa-Komplexes gestaltete FAHRI IŞIK (Antalya). Er stellte den in Mylasa gefundenen Sarkophag der Hekatomniden vor und ging dabei vornehmlich auf die Ikonographie der den Sarkophagkörper schmückenden Reliefs ein. Eine in unmittelbarer Nähe des Grabes gefundene Inschrift sowie die ikonographischen Überlegungen Fahri Işıks zu den porträthaften Zügen der Dargestellten sprechen dafür, dass das Grab im Auftrag des Maussollos für seinen verstorbenen Vater Hekatomnos errichtet wurde.

Das „Bildprogramm“ kann wie folgt zusammengefasst werden: Auf der Vorderseite ist, „als Erinnerungsbild des glücklichen Lebens“ der Grabherr beim Gelage umgeben von seiner Familie dargestellt. Die rechte Nebenseite zeigt den Sohn und Nachfolger des Verstorbenen mit Gemahlin und Kindern in Trauer. Die rechte Nebenseite schließt zeitlich an diese Ereignisse an und zeigt den rechtmäßigen Herrschaftswechsel. In dieses Bild fügt sich auch die Akroterstatuette des Maussollos, die diesen als Satrapen zeigt. Das Rückseitenbild zeigt den Grabinhaber während der herrscherlichen Betätigung der Löwenjagd. Anhand stilistischer Vergleiche lässt sich der Sarkophag wohl in die Zeit kurz nach dem Tode des Hekatomnos 378/77 v. Chr. datieren.

ROBERTA FABIANI (Rom) beleuchtete in ihrem Vortrag die wechselhafte Geschichte der Polis Iasos in vorhellenistischer Zeit mit einem Schwerpunkt auf hekatomnidischer Zeit. Fabiani konnte zeigen, dass in dem Beschluss der Stadt zur Abstrafung der Verschwörer gegen Maussollos (IK 28,1,1) mehrere Mitglieder der selben Familien unter den beschließenden Personen zu finden sind. Möglicherweise ist hierin ein Hinweis auf eine oligarchische Gruppe, vielleicht sogar auf einen demokratisch-oligarchischen Konflikt gegeben. Die epigraphische Überlieferung zeigt, dass die Geschichte der Stadt aber auch weiterhin von den Beziehungen zu auswärtigen Mächten bestimmt blieb. Die häufigen Wechsel dieser Beziehungen zu Karern wie zu griechischen Poleis deuten den Handlungsrahmen einer griechischen Polis in der Region im 4. Jh. an und fanden ihre Entsprechung auch in den kulturelle Einflüssen, die sich in Iasos in dieser Zeit greifen lassen.

MASSIMO NAFISSI (Perugia) schloss an den Vortrag von Roberta Fabiani an und stellte ein neues Epigramm auf Idrieus aus Iasos vor. Er konnte überzeugend darlegen, dass diese Inschrift zu einer Basis aus dem Museum von Istanbul gehört und ursprünglich wohl Teil eines größeren Monuments für die Basileis Kariens und die Hekatomniden-Dynastie war. Nafissi schloss aus den Standspuren für Statuen auf der Oberseite beider Steine, dass die ursprüngliche Statuengruppe aus fünf Basen mit vier Statuen bestanden haben muss. Der Erhaltungszustand des neuen Steins, der an zwei Stellen Rasuren aufweist, erschwert das Verständnis des Textes. Nafissi sprach sich jedoch für eine Datierung in die Regierungszeit Adas I. aus, wenngleich eine Begründung für die Eradierung ihres Namens vor bei gegenwärtiger Quellenlage Schwierigkeiten bereitet. Möglicherweise ist der Grund hierfür in einem Abfall der Stadt von den Hekatomniden zu suchen. Bemerkenswert ist die Bezeichnung der Hekatomniden als οἱ Καρῶν βασιλεῖς, für die es in Karien keine Parallelen gibt, die aber in wenigen Inschriften aus Iasos verwendet wird.

KLAUS RHEIDT (Cottbus) und NURETTIN ARSLAN (Çanakkale) stellten gemeinsam die Ergebnisse ihrer Forschungsarbeiten in Assos vor. Im Fokus stand neben der politischen und wirtschaftlichen v.a. die städtebauliche Entwicklung von Assos in archaischer Zeit sowie insbesondere im 4. Jh. v. Chr. Spätestens seit dem 7. Jh. v. Chr. ist eine ununterbrochene Besiedlung des Stadtgebietes nachgewiesen, wie sich anhand von Nekropolen und Straßen zeigen lasse. Die seit dem 4. Jh. v. Chr. vorherrschende wirtschaftliche Prosperität findet ihren Niederschlag in der Zunahme der Grabbeigaben. In diese Zeit fällt auch die Errichtung der Stadtmauer, die nach literarischen Hinweisen um 366 v. Chr. errichtet wurde. Seit 2006 wird die Agora von Assos erforscht. Der erste hier nachweisbare Bau ist das Buleuterion, welches am Übergang vom 4. zum 3. Jh. v. Chr. entstanden ist. Hernach erfolgte der stetige Ausbau der Agora bis in römische Zeit. Klaus Rheidt erläuterte das städtebauliche Konzept. Bereits aus dem 7. Jh. v. Chr. sind Siedlungsreste – wie bspw. eine Wegerampe – belegt. Auch lassen sich Mauerreste aus dem ausgehenden 6. Jh. nachweisen, so dass Assos bereits am Übergang vom 6. zum 5. Jh. v. Chr. als „respektable Stadt“ anzusprechen ist. Der Referent konnte zeigen, dass die sehr dynamische städtebauliche Entwicklung im 4. Jh. v. Chr. einem orthogonalen Bebauungsschema folgt, welches der Fernwirkung geschuldet mit der axialen Ausrichtung von Tempel, Agora und Hafen durchbrochen wird.

Neue Überlegungen zur sogenannten graeco-persischen Kunst lieferte H.-HELGE NIESWANDT (Münster) mit seinem Beitrag über eine bisher kaum beachtete Registerstele im Archäologischen Museum von Manisa. Die Stele, die stilistisch wohl in das 4. Jh. v. Chr. gehört, zeichnet sich besonders durch das stark reduzierte Bildprogramm aus. Dargestellt sind im oberen Bildfeld ein berittener, lanzenschwingender Krieger und im unteren ein Bogenschütze. Aufgrund der Darstellung eines Greifvogels im unteren Bildfeld könnte der Bogner als Jäger zu interpretieren sein. Die Interpretation und Einordnung der Stele in den Gesamtkontext der graeco-persischen Kunst stand unter der Arbeitshypothese, dass Bildwerke dieser Art als eine Darstellung der Einbindung des Auftraggebers in die Hofgemeinschaft des Satrapen oder des einheimischen Dynasten begriffen werden sollten. Die Themen Kampf und Jagd wären – ebenso wie die Themen Gelage, Hofgesellschaft auf Reisen und Götterverehrung – im Sinne einer imitatio regis zu verstehen. Zentrales Thema dieser Bildwerke wäre somit die Repräsentation des Auftraggebers als Mitglied einer höfischen Gemeinschaft. Dass dieser vornehmlich diesseitigen Lesbarkeit auch eine zweite oder dritte Ebene der Lesbarkeit mit eschatologischen oder sepukralen Gedanken nachgeordnet werden kann, wurde seitens des Referenten nicht bestritten.

Den Fürstengräbern Paphlagoniens widmete sich der Beitrag von LÂTIFE SUMMERER (München/Kastamonu). Ausgehend von episodischen Erzählungen, die einige paphlagonische Herrscher des 4. Jhs. v. Chr. und deren Konflikte mit den Achaimeniden nennen, präsentierte die Referentin Überlegungen dazu, ob und wie sich die „Aufsässigkeit“ der Paphlagonier in der lokalen Grabkunst niederschlägt. Die Grabfassaden weisen häufig eine Mischung aus griechischen und persischen Elementen auf. Abschließend berichtete Lâtife Summerer über einen ausgeraubten Tumulus, dessen Grabkammer aus Spolien errichtet wurde. Nach Meinung der Referentin gehört das Grab ins 4. Jh. v. Chr. und wurde unter Beibehaltung der Grabbeigaben im 1. Jh. n. Chr. erneut verwendet. Hervorzuheben ist ein farbig gefasstes Relief, dessen stilistische Einordnung aufgrund fehlender Parallelen schwer fällt. Die Referentin datiert das Relief aufgrund eines darauf dargestellten Helmtypus ins 4. Jh. v. Chr.

HILMAR KLINKOTT (Heidelberg) unterzog das Bild der Perser als Tempelzerstörer einer erneuten Prüfung. Das Auftreten der Perser in griechischen Heiligtümern, v. a. das Verhalten der Großkönige gegenüber Delphi zeige, dass die indigenen Heiligtümer geachtet wurden, solange diese nicht politisch und antipersisch aktiv wurden. Obwohl nach dem persischen Selbstverständnis der Eingriff in die Angelegenheiten der griechischen Heiligtümer durchaus als Möglichkeit betrachtet werden kann, scheint den Heiligtümern doch nach Möglichkeit ein selbstständiges Dasein zugedacht worden zu sein. Ganz anders ist die Situation in Babylon, wo der Großkönig das höchste priesterliche Amt bekleidete, und Ägypten, wo der Großkönig über die Vermittlung seiner Satrapen auf die Priester Einfluss nehmen konnte. Klinkott sah diesen Unterschied zumindest teilweise aus der Bedeutung der griechischen Heiligtümer für die städtische aber auch persische Elite erwachsen. Er wies darauf hin, dass die großen Heiligtümer über eine beachtliche Finanzkraft verfügen konnten, dabei teilweise als Banken fungierten und so ein Eingriff in ihre Autonomie ein auch innenpolitisches Risiko bedeutet hätte.

Zum Abschluss bot PIERRE BRIANT (Paris) einen detailreichen Forschungsüberblick zu Fragen der achaimenidischen Herrschaft und Präsenz in Kleinasien. Die Zuweisung, was achaimenidisch ist, gestaltet sich weder im epigraphischen noch im archäologischen Befund eindeutig und Briant warnte vor schematischen Betrachtungen, wie sie beispielsweise noch im Begriff der „Graeco-Persischen-Kunst“ in vielen Publikationen zu finden sind. Er betonte, dass in jeder Adaption von Kultur ein willentlicher Prozess zu sehen ist, der eine vielförmige Auseinandersetzung mit dieser Kultur voraussetzt.

Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass die politischen Begebenheiten im vierten Jahrhundert sich als facettenreicher herausstellen, als es die Frage nach „Satrap“ oder „Dynast“ impliziert. Die regionalen Befunde haben diese Grundsatzfrage bestätigt und die Notwendigkeit hervorgehoben, die Spezifika der einzelnen lokalen Kontexte sowohl im neuen archäologischen Befund als auch mit Blick auf das bekannte Material einer genauen Prüfung zu unterziehen. Der interdisziplinäre Austausch ist dieser Arbeit immanent, wie nicht zuletzt die anregenden Diskussionen verdeutlichte.

Konferenzübersicht

Klaus Zimmermann, Münster: Begrüßung

Christian Marek, Zürich: Kleinasien im 4. Jh. v. Chr. im Spiegel der neueren Forschung

Katharina Martin, Münster: Numismatische Reflexe dynastischer Repräsentation? Ein Blick auf die Münzprägung im 4. Jh. v. Chr.

Ali Sinan Özbey, Milas: Excavations at Uzunyuva 2010-2012

Abuzer Kızıl, Muğla: The Architecture of Hekatomnos‘ Monumental Tomb in Mylasa

Fahri Işık, Antalya: Der neue Sarkophag der Hekatomniden aus Mylasa – Zur Ikonographie der Sarkophagbilder

Roberta Fabiani, Rom: Iassos – Eine griechische Polis unter hekatomnidischer Herrschaft

Massimo Nafissi, Perugia: Das iasische Monument für die Basileis Kariens und die Hekatomniden-Dynastie

Klaus Reidt, Cottbus / Nurettin Arslan, Çanakkale: Assos im 4. Jh. v. Chr.

Helge Nieswandt, Münster: Jenseits von Daskyleion. Neue Überlegungen zur graeco-persischen Kunst

Lâtife Summerer, München/Kastamonu: Die Fürstengräber Paphlagoniens

Hilmar Klinkott, Heidelberg: Tempelland zwischen Autonomie und Abhängigkeit

Pierre Briant, Paris: Achaemenid imperial rule and local autonomy in Anatolia. A new assessment

Engelbert Winter, Münster: Schlusswort


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