Geschlecht und Erinnerung online

Geschlecht und Erinnerung online

Organisatoren
Alina Bothe / Christina Brüning, FU Berlin
Ort
Berlin
Land
Deutschland
Vom - Bis
04.03.2013 -
Url der Konferenzwebsite
Von
Mohammad A. S. Sarhangi, Humboldt-Universität zu Berlin; Adrian Lehne, Freie Universität Berlin

„Wir werden über den Begriff und die Methoden der Zeitgeschichte im Zeitalter (audio)visueller Kommunikation, medialer Speicherung und Vergegenwärtigung von Vergangenheit neu nachdenken müssen.“1 Es war vermutlich ein ähnlich formulierter Denkanstoß, der Alina Bothe und Christina Brüning dazu veranlasst hat, die Tagung „Geschlecht und Erinnerung online“ zu konzipieren und zu organisieren. Ausgehend von der Annahme, dass die Erinnerung an die Shoah in und durch die digitalen Medien deutliche Veränderungen erfahren hat, leiteten Bothe und Brüning, wie sie in ihrer Eröffnungs- und Begrüßungsrede erklärten, die Hypothese ab, dass auch „die Kategorie Geschlecht im Kontext der Entstehung neuer medialer Praxen, an erster Stelle digitale Archive digitalisierter ZeitzeugInneninterviews, neu betrachtet werden muss”. Daher sollten – so die Zielsetzung der Tagung – die drei Faktoren Geschlecht, Erinnerung und digitale Medien in Relation gesetzt und neu betrachtet werden. Hierbei wurden zwei Archive besonders hervorgehoben: Das Visual History Archive der von Steven Spielberg begründeten USC Shoah Foundation und das Archiv Zwangsarbeit 1939-1945, an dessen Aufbau die Stiftung Erinnerung, Verantwortung, Zukunft (EVZ) und das Center für digitale Systeme (CeDiS) der Freien Universität Berlin maßgeblich beteiligt waren. Online Archive mit digitalisierten Videozeugnissen der Überlebenden eröffnen jedoch nicht nur neue Möglichkeiten für die Forschung, sondern auch bei der Vermittlung und Vergegenwärtigung der Geschichte der Shoah im Unterricht. Somit widmete sich ein weiterer Schwerpunkt der Tagung den Fragen nach dem Umgang der Geschichtsdidaktik sowohl mit digitalen Medien als der Kategorie Geschlecht im schulischen Unterricht.

In ihrer Keynote sprach LORETTA WALZ (Berlin / Luxemburg) als Filmemacherin über ihre Erfahrungen mit und ihrer Arbeit an Videozeugnissen. Seit nunmehr dreißig Jahren hat Walz über 200 Interviews mit Frauen aus den Konzentrationslagerns Ravensbrück, Lichtenburg und Moringen auf Video aufgezeichnet und anschließend archiviert. Walz hatte somit zu einer Zeit begonnen, audiovisuell aufgezeichnete Interviews zu sammeln, „als es hierzulande noch kein Verständnis für die Notwendigkeit des systematischen Bewahrens dieser Art von Quellen gab.“2 Das Zurverfügungstellen von Erinnerungen an die Shoah in Online-Archiven, so betonte Walz, bräuchte ein besonders hohes Maß an Verantwortung. In einem direkten Bezug zu einem Zitat von Sergej Eisenstein („In einem guten Film geht es um die Wahrheit, nicht um die Wirklichkeit.“) formulierte Walz anschließend eine signifikante Frage: „Warum eigentlich Film, warum Videointerviews?“ Walz zufolge, biete der Film „eine große Bandbreite von Möglichkeiten die ‚Wahrheit‘ oder die ‚mögliche Wahrheit‘ abzubilden“. Mit einem Hinweis auf die Besonderheiten des filmischen Handwerks und einem Appell an die Wissenschaftler_innen, bei der Analyse von Videointerviews nicht nur den Inhalt, sondern auch die filmische Form zu berücksichtigen, schloss Walz ihren Beitrag ab.

Das erste Panel widmete sich den Fragen nach medialen und geschlechtlichen Praxen bzw. der Arbeit mit und an Videozeugnissen. SYLVIA CARMEN DEGEN (Berlin) lieferte mit ihrem Beitrag einen interessanten Über- und Einblick in ihre Arbeit als Übersetzerin von Videointerviews. Mit einem geradezu paradigmatischen Beispiel führte sie in die Praxis und Problematik der Übersetzungstätigkeiten ein und verdeutlichte damit zugleich, dass bei der Übersetzung nicht nur Sprachkenntnisse eine wichtige Rolle spielen, sondern auch ein gewisses Maß an – wie sie es nannte – „Weltwissen“ oder besser: ein breites Kontextwissen. Dazu gehören auch aufwendige Recherchen: So dürfe z. B. der englische Begriff „SS-Guard“ nicht einfach als „SS-Aufseher“ übersetzt werden – schließlich könnte es sich dabei auch um eine Aufseherin gehandelt haben. Mit einem kleinen Exkurs machte Degen darauf aufmerksam, dass das so genannte NS-Deutsch sowie die Lagersprache noch wenig erforscht seien. Bedauerlicherweise musste Degen jedoch die von ihr selbst aufgeworfene und signifikante Frage nach der Authentizität der Interviews offen lassen. Dafür beendete sie ihren Vortrag mit der wichtigen Aufforderung nach Wertschätzung und Integration der Übersetzungstätigkeit.

In ihrem Vortrag über weibliche Narrationen im Kontext von nationalen Erinnerungsdiskursen in Bezug auf Westzwangsarbeiterinnen thematisierte REGINA PLASSWILM (Düsseldorf) das Phänomen der Verdrängung und Tabuisierung von Erinnerungen ehemaliger Zwangsarbeiterinnen in Frankreich und den Niederlande. Für ihre Forschungsarbeit untersuchte Plaßwilm den Umgang mit Erinnerungen an die Zwangsarbeit am Beispiel von 55 lebensgeschichtlichen Interviews. Dabei kam sie zu dem Schluss, dass die Erinnerungen der überlebenden Zwangsarbeiter_innen „in einem doppelten Sinne aufschlussreich“ seien: Einerseits könnten sie, durch die Einbeziehung der Opferperspektive, die offizielle Darstellung korrigieren. Andererseits wären sie dazu in der Lage, „Rückschlüsse auf die gesellschaftlichen Konventionen und Tabus der öffentlichen bzw. offiziellen Erinnerung“ zu ermöglichen. Dies sei insofern von signifikanter Bedeutung, da die „kollektive Erinnerungspolitik“ nicht im Einklang mit der persönlichen bzw. individuellen Erinnerung der weiblichen Betroffenen stünde. So würde in Frankreich noch immer negiert, dass Frauen zur Zwangsarbeit gezwungen worden seien. Und dieser Umstand führe häufig dazu, dass die Erinnerungen ehemaliger Zwangsarbeiterinnen noch immer „schambesetzt“ seien. Plaßwilm forderte daher einen „geschlechterbewussten Umgang“ in den Online-Archiven, der „diese Erinnerungsformen integriert“ und dadurch den – zumeist männlich dominierten – nationalen Bewertungskategorien von Zwangsarbeit entgegenwirkt.

„Wie wird erinnert, wenn nicht erinnert werden darf bzw. kann?“ Mit dieser Frage begann GRETE REBSTOCK (Berlin) ihren Vortrag und knüpfte damit zugleich an Plaßwilms Beitrag an. Auch Rebstock thematisierte die Tabuisierung von Erinnerungen an Zwangsarbeit. Dabei steht die Wissenschaftlerin noch am Beginn ihrer Untersuchung, die sich auf 138 russisch-sprachigen Videointerviews aus dem Online-Archiv „Zwangsarbeit 1939-1945: Geschichte und Erinnerung“ stützen soll. Unter besonderer Berücksichtigung der theoretischen Perspektiven des „Diskursiven“ und des „Psychischen“ möchte Rebstock eine qualitative Analyse der Interviews vornehmen und hat sich dabei in ihrem Vortrag besonders zwei sprachlichen und emotionalen Phänomenen gewidmet: Scham- und Schuldgefühle sowie die Erinnerung an die „Mutter Heimat“. Anhand einiger Beispiele zeigte Rebstock geschlechtsspezifische Erinnerungsmuster innerhalb der von ihr untersuchten Quellen auf. Dabei thematisierte sie das fehlende methodologische Repertoire für diese spezifische Quellengattung. Ihr eigener Zugang ist es hierbei, die Analysekategorie „Emotion und Affekt“ einzubeziehen.

Das zweite Panel widmete sich ausschließlich der Nutzung des Visual History Archive (VHA) in Lehre und Forschung und wurde mit einem Vortrag von HELGA DORNER und ANDREA PETÖ (Budapest) eröffnet. In diesem Beitrag wurde ein Konzept vorgestellt, das die VHA-Videozeugnisse in die universitäre Lehre integriert und so die Möglichkeiten des Lehrens von Gender und Holocaust erweitert. So wurden die Videointerviews nicht nur innerhalb eines Projektseminars gezeigt und untersucht, sondern die Studierenden wurden darüber hinaus noch ermutigt, selbst mit ihnen performativ zu arbeiten: Einige Student_innen nutzten die Interviews um eigene dokumentarische Filme zu erstellen. Dabei reflektierten Dorner und Petö, dass Lehren und Lernen mit den Zeugnissen aus dem VHA neue Kompetenzen der Studierende fördere. Diese Form des multimedialen Lernens sowie der emotionale und kreative Umgang mit den Zeugnissen der Überlebenden könnten dazu beitragen, ein tieferes Verständnis für die Situation der Zeug_innen bei den Schüler_innen zu schaffen.

Mit der Frage nach dem Verhältnis zwischen individuellen Erinnerungen und kollektivem Gedächtnis setzte sich ELISABETH FREY (Berlin) auseinander. Dabei gelang es ihr am Beispiel der institutionalisierten Erinnerungskulturen der USA und Israels überzeugend darzustellen, wie sehr die nationalen Erinnerungsnarrative der Shoah die persönlichen Erinnerungen der in diesen Ländern noch lebenden Zeug_innen beeinflusst hat. Darüber hinaus wies Frey mehrmals darauf hin, dass die Kategorie Geschlecht als „maßgeblicher Faktor“ bei der Ausgestaltung persönlicher Erinnerungen berücksichtigt werden muss – leider konnte sie ihre These nicht vertiefen. Frey zeigte in ihrem Beitrag einen möglichen Weg der Forschungen zu Genderthemen mit dem VHA auf, indem sie erste Vergleiche aus einem Sample different nationaler Zeugnisse vorstellte, zugleich aber die gewählte pragmatische Methode kritisch reflektierte.

Ihre Überlegungen zu Perspektiven und Wirksamkeiten von Geschlecht/Gender – verstanden als „leiblich erfahren und sozial-kulturell konstruiert“ – konnte ALINA BOTHE (Berlin) an einem exemplarischen Beispiel aus dem VHA konkretisieren und wirkungsvoll darstellen. Bothe setzte sich dabei nicht nur inhaltlich mit den Videozeugnissen auseinander, sondern auch Fragen an die Form (Gestalt) der aufgezeichneten und später digitalisierten Interviews stellte, die sie als digitale Zeugnisse bezeichnete. So gelang es ihr, die Zeugnisse unter Rückgriff auf Reinhart Kosellecks Begriff der Zeitschichten in einen geschichtstheoretischen Kontext einzuordnen. Damit verwies sie am Rande der Tagung auf jene epistemologischen Fragen, die noch zu wenig Beachtung gefunden haben: Womit haben wir es hier überhaupt zu tun? Was sind Videozeugnisse? Um welches Material handelt es sich? Wie sind sie einzuordnen? Wie sind sie strukturiert? Bothe machte anschließend anhand des von ihr gewählten Beispiels deutlich, dass die Kategorie Geschlecht die „Tiefenstruktur der Zeugnisse im VHA prägt“. Ihren Beitrag beendete sie mit der offenen Frage, inwieweit Geschlecht/Gender bei der Rezeption der Videointerviews über ihre eigene Interpretation hinaus noch wirksam wird.

Im dritten Panel wurden vor allem didaktische Zugänge und Aspekte der Vermittlung thematisiert. So problematisierte LISA KONRAD (Hannover) eine bisher in Unterrichtsprozessen stattfindende Stabilisierung und Dichotomisierung von Geschlecht und konstatierte dabei einen Mangel an empirischer Forschung zu diesem Thema. Im Mittelpunkt ihres Vortrags stand die Kategorie Gender/Geschlecht und die Wirkmächtigkeit der Kategorie auf zwei Ebenen basierend auf einer konkreten Untersuchung des Unterrichtshandelns von Geschichtslehrer_innen in Niedersachsen: 1. Auf der Sachebene (welche Inhalte wurden verfolgt?); 2. Auf der Interaktionebene (welche Rolle bildete die Kategorie Geschlecht bei der Interaktion?). Anhand einer Unterrichtsstunde zu Herrschaftsbildern wurde z. B. die Manifestierung hegemonialer Männlichkeit durch Weglassungen skizziert.

MARTIN NITSCHE (Greifswald) gab im Anschluss an Konrad einen Überblick zu seiner Forschung über die „Darstellung von Handelnden/Akteueren im Geschichtsunterricht zum Nationalsozialismus“. Ausgehend von Maik Zülsdorf-Kerstings Befund, dass Schüler_innen dazu tendieren, bei Erzählungen über die NS-Zeit häufig eine Viktimisierung der Täter vorzunehmen und die Opfer in Narrationen nur als anonyme Masse auftauchen zu lassen, entwickelte Nitsche sein Konzept. Im Unterricht müssen die Handelnden in ihren (un)bewussten Entscheidungen sichtbar gemacht werden, so Nitsche, um evtl. damit eine „produktive Verunsicherung“ bei den Schüler_innen hervorrufen zu können. Als geeignetes Mittel sah Nitsche das geschichtsdidaktische Prinzip der Personalisierung unter Wahrung von Multiperspektivität. In der Praxis könnte dies durch „narrative Antworten“ auf selbstgestellte Fragen im Rahmen eines projektorientierten Unterrichts erfolgen.

Ausgehend von ihren Erfahrungen aus Unterrichtseinheiten mit dem VHA, entwickelte CHRISTINA ISABEL BRÜNING (Berlin) ihr Konzept eines domänenspezifischen, zu Genderkompetenz führenden und geschlechtersensiblen Unterrichts. In ihrer Domänenspezifik umfasste sie das Erkennen des Konstruktcharakters von Geschlecht, den Wandel dieses Konstruktes über Zeit und die Fähigkeit, Geschlecht als eine Strukturkategorie zu fassen, mit der Differenzierungen, gesellschaftliche Ausgrenzungsmuster etc. in vergangenen Wirklichkeiten untersucht werden können. Ausschnitte aus Zeitzeug_inneninterviews verdeutlichten zusätzlich den Nutzen einer historischen Gender-Kompetenz für die Praxis des Geschichtsunterrichts.

In der Abschlussdiskussion wurde die Problematik thematisiert, welche sich bei der Arbeit mit aufgezeichneten Zeitzeug_inneninterviews aus dem Altersunterschied zwischen Zeitzeug_in und Nutzer_innen der Medien ergibt. Hinzu wurde im Verlauf der Diskussion deutlich, dass ebenfalls der Zeitpunkt der Aufzeichnung des Interviews eine mit der Zeit immer bedeutendere Herausforderung darstelle. Es wurde darauf hingewiesen, dass ein wirksames Mittel zur Begegnung dieser Problematik sein kann, die Schüler_innen explizit darauf hinzuweisen, dass die Zeitzeug_innen aus einer Zeit berichten, in der Sie ungefähr so alt waren, wie die Schüler_innen selbst. Auch wenn die Arbeit mit den aufgezeichneten Interviews keinen Ersatz zum realen Treffen mit Überlebenden darstelle, so sei sie dennoch eine wertvolle Ressource für historisches Lernen. Deutlich wurde auch, dass durch z. B. das VHA dem Generationsbegriff der heteronormative Charakter genommen werden kann. Lebensnarrative und Erzählungen über das alltägliche Leben sind so nicht nur in dem heteronormativen Konstrukt der Familie möglich, sondern auch in anderen Formen vorstellbar.

Die Tagung hat aufgezeigt, dass das Themenfeld Geschlecht und Erinnerung in den digitalen Medien, wenngleich es noch am Anfang steht, von Bedeutung ist und der weiteren Bearbeitung bedarf. Hierfür wäre es produktiv, die von Loretta Walz in ihrer Keynote aufgeworfenen Fragen oder auch die Denkanstöße Alina Bothes zu reflektieren. Die Fragen nach Form und Einordnung der Videozeugnisse und jene nach dem digitalen Archiv sind heute noch dringlicher. Die Forschung sollte sich daher nicht nur den Inhalten dieser neu entstandenen Quellen widmen, sondern sich verstärkt auch den technischen, materiellen und strukturellen Aspekten zuwenden.

Konferenzübersicht

Alina Bothe (Berlin) und Christina Brüning (Berlin): Begrüßung und Einleitung

Keynote: Loretta Walz (Berlin / Luxemburg)

Panel 1 – Mediale und geschlechtliche Praxen

Sylvia Carmen Degen (Berlin): Die Illusion des „Authentischen“ desillusionieren – Zur Übersetzung als Einflussgröße auf Videointerviews mit Shoah-Überlebenden

Regina Plaßwilm (Düsseldorf): Grenzen des Erzählbaren. Weibliche Narrationen im Kontext von nationalen Erinnerungsdiskursen am Beispiel von Westzwangsarbeiterinnen

Grete Rebstock (Berlin): Diskursive Deutungen – Auswertung von Interviews mit ehemaligen sowjetischen ZwangsarbeiterInnen

Panel 2 – Gender und das VHA

Andrea Peto, Helga Dorner (Budapest): Using VHA for Teaching about Sexual Violence: conceptual and methodological challenges

Elisabeth Frey (Berlin): Erinnerungskulturen und individuelle Narrative

Alina Bothe (Berlin): Geschlecht/ Gender im VHA: Perspektiven und Wirksamkeiten

Panel 3 – Geschlechtersensible und medienkompetente didaktische Zugänge

Lisa Konrad (Hannover): (Un)Doing Gender im Geschichtsunterricht

Martin Nitsche (Greifswald): NS-TäterInnen im Geschichtsunterricht thematisieren – wird ein neues Unterrichtsprinzip notwendig?

Christina Brüning (Berlin): „Der alten Frau zuhören“ – Perspektiven der Opfer gendersensibel mit digitalen Zeugnissen unterrichten

Abschlussdiskussion

Anmerkungen:
1 Michael Wildt, Die Epochenzäsur 1989/90 und die NS-Historiographie, in: Zeithistorische Forschungen/Studies in Contemporary History, Online-Ausgabe, 5 (2008) H. 3, 17. URL: URL: http://www.zeithistorische-forschungen.de/16126041-Wildt-3-2008. (Datum der letzten Einsichtnahme: 06.03.2013).
2 Gerda Klingenböck: „Stimmen aus der Vergangenheit“. Interviews von Überlebenden des Nationalsozialismus in systematischen Sammlungen von 1945 bis heute, in: Daniel Baranowski (Hg.): „Ich bin die Stimme der sechs Millionen“. Das Videoarchiv im Ort der Information, Berlin 2009, S. 27-40, hier S. 34.


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