Am 21. und 22. November 2014 luden die Stadt Bietigheim-Bissingen, das Institut für Geschichtliche Landeskunde und Historische Hilfswissenschaften der Universität Tübingen, der Württembergische Geschichts- und Altertumsverein sowie der Geschichtsverein Bietigheim-Bissingen anlässlich des 650-jährigen Stadtjubiläums von Bietigheim zur wissenschaftlichen Tagung „Württembergische Städte im späten Mittelalter. Herrschaft, Wirtschaft und Kultur im Vergleich“ in die Stadt. Dabei sollte nicht nur Bietigheim selbst, sondern eine vergleichende, interdisziplinäre Betrachtung der württembergischen Städte im Vordergrund stehen.
Nach der Begrüßung durch Oberbürgermeister Jürgen Kessing sowie dem Grußwort der Vorsitzenden des Württembergischen Geschichts- und Altertumsvereins, Nicole Bickhoff, eröffnete MARIA MAGDALENA RÜCKERT (Ludwigsburg) die erste Sektion der Tagung, in welcher ein Überblick über die südwestdeutsche Städtelandschaft sowie über Amtsstädte im Mittelalter gegeben wurde. Den ersten Vortrag begann ELLEN WIDDER (Tübingen) mit Erläuterungen zu den Begrifflichkeiten der Stadt und der Städtelandschaft, wobei sie konstatierte, dass der Begriff der Städtelandschaft den Anstoß dafür liefern solle, die Beobachtung von der Einzelstadt zu lösen und in einen tatsächlichen räumlichen Zusammenhang zu überführen. Trotz der Forschungsdesiderate befinde sich die Städteforschung in einer Krise, gerade was die finanzielle Ausstattung betreffe. Dies spiegele sich letztendlich auch im veralteten Forschungsstand der Städtebücher wider. Zum Abschluss des Vortrages kritisierte Ellen Widder die unreflektierte Übernahme veralteter Thesen, die oft nicht urkundlich belegt werden könnten.
Nach dieser überblicksartigen Einführung in die Thematik der Tagung stellte VOLKER TRUGENBERGER (Sigmaringen) zuerst die Entstehung der Amtsstädte in Württemberg vor. Zu Anfang seines Vortrags ging er auf die Bevölkerung und Wirtschaft der Städte ein, wobei der Fokus auf der Heterogenität derselben lag. Dass die Amtsstädte und die entsprechenden Ämter teilweise ziemlich klein waren, falle besonders im Vergleich mit den umgebenden Reichsstädten wie etwa Esslingen auf. Als herausragende Städte in Württemberg müssen Stuttgart und Tübingen gelten, hinsichtlich ihrer städtischen Marktfunktion war jedoch auch deren Strahlfeld geringer als das vieler Reichsstädte. Im zweiten Teil seiner Ausführungen behandelte Trugenberger die Integration der Städte in den Flächenstaat, die sich beispielsweise durch das Anbringen landesherrlicher Wappen oder die Übernachtung der Grafen in den sogenannten „Stadtburgen“ zeige. Daraufhin widmete er sich der städtischen Selbstverwaltung, wobei zur charakteristischen Entwicklung in Württemberg gehörte, dass das Schultheißenamt aus der Stadt verschwand und dessen Aufgaben durch den Vogt übernommen wurden. Diese Entwicklung sei von den Grafen initiiert worden und hätte sich in den Amtsstädten verbreitet. Bei den Stadtgerichten handelte es sich um Schöffengerichte; der Bereich der Hochgerichtsbarkeit der Amtsstadt erstreckte sich auch auf die Dörfer des entsprechenden Amtes. Nach der Beschreibung der Stadtverfassungen folgte ein Überblick über die verschiedenen sozialen Schichten der Stadt mit entsprechender Einteilung, welche Schichten welche Ämter innerhalb der Stadt besetzen konnten.
In der sich anschließenden zweiten Sektion, die von MARK MERSIOWSKY (Stuttgart) geleitet wurde, lagen die Lebensbedingungen der Menschen in wirtschaftlicher Hinsicht im Fokus. Zuerst stellte MANFRED RÖSCH (Hemmenhofen) in seinem Vortrag die Archäobotanik als solche vor und präsentierte sie als Ergänzung zur schriftlichen Überlieferung. Nach dieser Einführung folgte ein chronologischer Überblick über den Anbau der verschiedenen Getreidesorten von der Römerzeit bis zum Spätmittelalter im deutschen Südwesten. Hierbei falle auf, dass während des Hochmittelalters Roggen in Württemberg den Großteil des angebauten Getreides ausmachte, was Rösch damit erklärte, dass der jahrtausendlange Ackerbau vermutlich zu einer Auslaugung der Böden geführt hatte und wirksame Düngetechniken für den Anbau anspruchsvolleren Getreides nach der Römerzeit bis zum Spätmittelalter nicht bekannt waren. Im zweiten Teil seiner Ausführungen verglich Rösch archäobotanische Befunde aus Dörfern, Burgen und Städten. Hierbei zeigte sich, dass auf Burgen auffallend viel Hafer – wahrscheinlich für die Pferde – nachgewiesen werden konnte, während in den Dörfern die größte Bandbreite an angebauten Getreide- sowie Obst- und Gemüsesorten zu finden sei.
Im anschließenden Vortrag stellte TILMANN MARSTALLER (Tübingen) seine aktuellen Forschungsergebnisse zur Baugeschichte unterstützt durch Dendrochronologie vor. Marstaller legte anfangs dar, dass es aus zweierlei Gründen problematisch sei, einen „württembergischen“ Häusertypus zu finden. Dies liege zum einen am geringen Bestand von Bausubstanz aus der Entstehungszeit und zum anderen daran, dass viele Städte erst später württembergisch wurden, sodass die älteren Bauten nicht als württembergisch klassifiziert werden können. Im Vergleich mit den Reichsstädten des deutschen Südwestens falle auf, dass sich in diesen wesentlich mehr Steinbauten finden lassen; laut Marstaller seien dies vor allem solche Bauten gewesen, die aus Brandschutzgründen aus dem teureren Baumaterial errichtet wurden, um kostbare Waren besser zu schützen. Neuere Ergebnisse stützen seine Hypothese, dass in den württembergischen Städten im 14. Jahrhundert noch die Pfostenbauweise üblich war, was erklären würde, warum es einen relativ geringen Bestand an Häusern aus der Zeit vor dem 15. Jahrhundert gibt. Weiterhin stellte Marstaller die Rathäuser als Mehrzweckbauten vor. Zusammenfassend erklärte er, dass sich keine spezifisch württembergischen Bauweisen-Standards ausmachen lassen, sondern die Bausubstanz vor allem durch die individuelle Prägung der Städte – vor allem durch den Handel – gekennzeichnet sei.
Im abschließenden Vortrag des ersten Tages beschäftigte sich NINA KÜHNLE (Köln) anhand der Beispiele Hohenhaslach, Horrheim, Hoheneck und Ochsenburg mit Städten, die ihren Stadtstatus nicht bewahren konnten. Die Schwierigkeit hierbei bestehe darin, dass es bei den Fallbeispielen an Indikatoren der Urbanisierung fehle und sich bei der rückläufigen Entwicklung von Städten kaum Quellenbelege finden lassen. Daher stelle sich bisweilen die Frage, ob der Stadtstatus überhaupt erreicht wurde oder die Entwicklung zuvor abbrach. Nach der Betrachtung der Indikatoren für Urbanität beschäftigte sich Kühnle mit der Frage, wie sich die äußeren Faktoren für die Städte änderten, als sie an Württemberg fielen. Hierbei konstatierte sie, dass für die kleinsten Städte der Aufbau des württembergischen Ämtersystems nachteilhaft war, sofern sie nicht selbst zur Amtsstadt ernannt wurden, da die hohe Gerichtsbarkeit auf die Amtsstädte übertragen wurde. Von Kühnles vier Beispielen konnten nur Hoheneck und Ochsenburg als ritterliche Amtsstädte ihren Stadtstatus konservieren, Horrheim sei bereits im 15. Jahrhundert nur noch als Dorf genannt worden. Abschließend stellte Kühnle fest, dass die Entstehung württembergischer „Statuswüstungen“ vor allem durch Langzeitfaktoren wie den erwähnten Verlust von Rechtskompetenzen bedingt sei.
In der dritten Sektion, die von CHRISTIAN JÖRG (Tübingen) geleitet wurde, stand die Herrschaft in den württembergischen Städten im Vordergrund. ERWIN FRAUENKNECHT (Stuttgart) ging der Frage nach, bei welchen Gründungsprozessen in und um Württemberg ein Einfluss Kaiser Karls IV. nachweisbar sei und welche Handlungsspielräume dem Kaiser und den württembergischen Grafen zu jener Zeit zur Verfügung standen. Im Fokus standen in diesem Vortrag die von Karl IV. ausgestellten Privilegien für die Orte Laichingen und Bietigheim. Bei genauerer Betrachtung der beiden auf den ersten Blick sehr ähnlichen Privilegien zeigte sich, dass die württembergischen Grafen mit dem Kaiser kooperierten. Hieraus ergibt sich, dass die ältere These, bei der Gründung von Städten sei oftmals einseitig vorausschauend vorgegangen worden, nicht mehr haltbar ist. Am Beispiel Aalens zeigte Frauenknecht, wie flexibel Karl IV. bei seiner Städtepolitik war. So versuchte er, durch die Erhebung zu Städten seine Hausmacht zu arrondieren beziehungsweise Städte als Puffer gegen andere Territorialherren einzurichten. Weiterhin zeigte Frauenknecht, dass die Stadtrechtsprivilegien unter Berücksichtigung des Kontexts untersucht werden müssen. Das Stadtprivileg für Langenau von 1376 durch Karl IV. für die Familie derer von Werdenberg sei ein weiteres Beispiel dafür, wie Karl Städtepolitik betrieb, um Konkurrenten, in diesem Fall die Reichsstadt Ulm, in Schranken zu halten. Dies werde umso deutlicher, als es bereits ein Privileg von 1301 für Langenau gab, welches im Karlsprivileg keine Erwähnung findet.
Anschließend stellte PETER RÜCKERT (Stuttgart) in seinem Beitrag die Frage in den Vordergrund, welche Formen der Herrschaftsrepräsentation sich im städtischen Kontext finden lassen. Durch den systematischen Ausbau der Städte als Verwaltungszentren stellten diese für die württembergischen Grafen ein wichtiges Mittel der Territorialisierung dar. Neben dem Ausbau ihrer Städte präsentierten sich die Grafen vor allem durch Festlichkeiten, Turniere, Leichenzüge und Memoria in den Amtsstädten. Das Beispiel Bietigheim zeige, dass sich Antonia Visconti durch die Stiftung der Stadtkirche nicht nur um ihre Memoria sorgte, sondern durch die Einführung eines Wochenmarktes auch Wert auf die wirtschaftliche Stärke ihres Wittums legte. Wie sehr eine Stadt von der Erhebung zur Residenzstadt profitieren konnte, zeige das Beispiel Urach nach der württembergischen Landesteilung 1442. Neben dem repräsentativen Ausbau der Stadt und der Gründung einer dynastischen Grablege stelle die Hochzeit Eberhards im Bart mit Barbara Gonzaga sicherlich einen glanzvollen Höhepunkt adeliger Repräsentation im deutschen Südwesten dar. Die starke Abhängigkeit vom Hof zeige sich nicht zuletzt darin, dass Urach nach der Verlegung der Residenz nach Stuttgart einen raschen Niedergang erfuhr. Resümierend stellte Rückert fest, dass die herrschaftliche Repräsentation einen bedeutenden Teil des Selbstverständnisses der württembergischen Städte und Bürger ausmachte.
Anschließend ging ULRICH KNAPP (Leonberg) in seinem Vortrag der Frage nach, ob es eine spezifisch württembergische Herrschaftsarchitektur in den württembergischen Städten gegeben habe. Dabei stellt sich die Problematik, dass es kaum genuin württembergische Städte gibt. Anhand der drei Beispiele Leonberg, Urach und Münsingen und deren baulichen Veränderungen im Laufe des Spätmittelalters kam er zu dem Ergebnis, dass von individuellen Stadtentwicklungen ausgegangen werden müsse und es kein spezifisch württembergisches Bauprogramm gebe. Entsprechend konnte Knapp auch bei Leonberg, der einzigen originär württembergischen Stadtgründung dieser Zeit, kein spezifisches Baukonzept feststellen. Dies zeige sich auch daran, dass sich mit Markgröningen eine Stadt finden lässt, deren Aufbau dem Leonbergs sehr ähnlich ist, zur Gründungszeit jedoch noch nicht württembergisch war.
In der abschließenden, von PETRA KURZ (Stuttgart) geleiteten Sektion standen einerseits die Bildung und andererseits geistliche Frauen in den Städten im Fokus. Einführend ging ROLAND DEIGENDESCH (Reutlingen) nicht nur auf die württembergischen Städte, sondern quellenbedingt vor allem auch auf die Reichsstädte ein. Dabei konstatierte Deigendesch, dass die Schriftlichkeit bis ins hohe Mittelalter eine Domäne der Geistlichkeit gewesen sei. Auch in den spätmittelalterlichen Städten lasse sich nur eine bedingte Schriftlichkeit nachweisen; ähnliches gelte für die Herrscher, die in der Regel nur dann ausgewiesene Fähigkeiten in diesem Bereich vorweisen konnten, wenn sie eigentlich für eine geistliche Karriere vorgesehen waren. Zwar breiteten sich mit den Bettelorden und Stiftsschulen geistliche Träger von Schriftlichkeit aus, diese hätten jedoch keine unmittelbare Auswirkung auf die Stadtbevölkerung entfaltet. Stattdessen bildete sich eine Lohnschreiberei aus, sodass die Stadtschreiber oftmals eine bedeutende Rolle innerhalb ihrer Kommune innehatten. Oftmals fänden sich nach den ersten Belegen für den Stadtcharakter einer Siedlung auch erste Hinweise auf Stadtschulen. Jedoch sei es insgesamt schwierig, in vorreformatorischer Zeit genaue Aussagen über diese Schulen zu treffen. Nichtsdestotrotz sei das Bildungsangebot ab dem 15. Jahrhundert auch in den vergleichsweise kleinen württembergischen Städten so ausgeprägt gewesen, dass auch aus diesen viele Humanisten des deutschen Südwestens stammten. Zentren der Bildung seien neben den Klöstern die Reichs- und Universitätsstädte gewesen, in denen sich auch ein bedeutender Buchdruck entwickeln konnte.
Zu Beginn ihres Vortrags attestierte SIGRID HIRBODIAN (Tübingen) den württembergischen Städten, dass in ihnen – mit der Ausnahme von Kirchheim unter Teck – keine Frauenklöster zu finden seien. Diese Art der geistlichen Einrichtungen befand sich in Württemberg im ländlichen Bereich sowie in den angrenzenden Reichsstädten. In den württembergischen Städten existierten hingegen sogenannte Beginengemeinschaften, die oftmals in Terziarinnensammlungen umgewandelt wurden. Das Dominikanerinnenkloster Kirchheim bestand bereits, als Kirchheim an Württemberg gelangte und sei somit ebenfalls nicht als württembergische Klostergründung zu sehen. In ihrem Fazit stellte Hirbodian fest, dass sich die Sakraltopographie der württembergischen Städte stark von der der rheinischen Bischofsstädte und der südwestdeutschen Reichsstädte unterschied. Die württembergischen Städte hätten relativ lange gebraucht, um ein Angebot an Frauengemeinschaften aufzubieten. Einen beschleunigenden Faktor beim Ausbau der geistlichen Angebote stellte der herrschaftliche Repräsentationswille dar, wie sie anhand des Beispiels Stuttgart verdeutlichte. Erst die Ordensreformen des 15. Jahrhunderts rückten die Frauenklöster, wie sich anhand des Dominikanerinnenklosters Kirchheims unter Teck zeigte, in den Fokus der Grafen und der württembergischen „Ehrbarkeit“. So versorgten die ländlichen Konvente und die städtischen Beginenhäuser die städtischen Eliten sowie die Herrscherfamilie in Bezug auf die Unterbringung geistlicher Frauen. Die Tagung endete mit einer von PETER RÜCKERT und SIGRID HIRBODIAN geleiteten Zusammenfassung und Abschlussdiskussion.
Die Tagung hat gezeigt, dass mit dem interdisziplinären Ansatz neue Erkenntnisse für die Erforschung der spätmittelalterlichen württembergischen Städte gewonnen werden können. Es zeigte sich, wie ertragreich es ist, wenn beispielhaft argumentiert wird und die gewählten Exempel in den räumlichen Bezug, in die „Netzwerke“ sowie in eine Städtelandschaft eingeordnet werden. Die methodische Ergänzung der „klassischen“ Geschichtswissenschaft durch andere Wissenschaften wie etwa die vergleichsweise junge Mittelalterarchäologie oder auch durch kunsthistorische und archäobotanische Ansätze verspricht weitere Erkenntnisse für die Stadtgeschichte des deutschen Südwestens. Weiterhin erwies es sich, dass eine solche Tagung mit örtlichem Bezug ein großes Publikum anzuziehen vermag, sowohl beim öffentlichen Abendvortrag von STEFAN BENNING (Bietigheim-Bissingen) als auch während der wissenschaftlichen Vorträge.
Konferenzübersicht:
1. Sektion
Leitung: MARIA MAGDALENA RÜCKERT (Ludwigsburg)
ELLEN WIDDER (Tübingen): Südwestdeutsche Städtelandschaften im Vergleich
VOLKER TRUGENBERGER (Sigmaringen): Vogt, Gericht und Gemeinde – Württembergische Amtsstädte im späten Mittelalter
2. Sektion
Leitung: MARK MERSIOWSKY (Stuttgart)
MANFRED RÖSCH (Hemmenhofen): Stadt und Umland in Württemberg aus archäobotanischer Sicht
TILMANN MARSTALLER (Tübingen): Neue bauhistorische Untersuchungen zu Rat- und Bürgerhäusern im spätmittelalterlichen Württemberg
NINA KÜHNLE (Köln): Abgegangene, Städte, vergessene Städte? Württembergische „Statuswüstungen“ im späten Mittealter
Öffentlicher Abendvortrag
STEFAN BENNING (Bietigheim-Bissingen): Zur Stadtgenese im spätmittelalterlichen Württemberg: Das Beispiel Bietigheim
3. Sektion
Leitung: CHRISTIAN JÖRG (Tübingen)
ERWIN FRAUENKNECHT (Stuttgart/Tübingen): Kaiser Karl IV. und die Städte in Württemberg und Umgebung
PETER RÜCKERT (Stuttgart/Tübingen): Die Grafen in ihrer Stadt: Herrschaftsrepräsentation im spätmittelalterlichen Württemberg
ULRICH KNAPP (Leonberg): Herrschaftliche Architektur in württembergischen Städten des Spätmittelalters
4. Sektion
Leitung: PETRA KURZ (Stuttgart)
ROLAND DEIGENDESCH (Reutlingen): Bildung und Literatur in der Stadt am Beispiel der Städtelandschaft zwischen Alb und Neckar
SIGRID HIRBODIAN (Tübingen): Geistliche Frauen in württembergischen Städten
Zusammenfassung / Schlussdiskussion
SIGRID HIRBODIAN / PETER RÜCKERT