'Und die Moral von der Geschicht'? Ethische Problemlagen historischer Arbeit

'Und die Moral von der Geschicht'? Ethische Problemlagen historischer Arbeit

Organisatoren
AG Angewandte Geschichte / Public History im Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands e.V.
Ort
Potsdam
Land
Deutschland
Vom - Bis
05.11.2015 - 06.11.2015
Url der Konferenzwebsite
Von
Anna Valeska Strugalla, Historisches Seminar, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

Am 5. und 6. November 2015 fand unter dem Titel „’Und die Moral von der Geschicht?’ Ethische Problemlagen historischer Arbeit“ in den Räumen des Zentrums für Zeithistorische Forschung (ZZF) in Potsdam der sechste Workshop der AG „Angewandte Geschichte / Public History“ im Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands (VHD) statt. Der Workshop wurde gemeinsam von Cord Arendes (Heidelberg), Thomas Prüfer (Köln) und Irmgard Zündorf (Potsdam) organisiert und ausgerichtet. Der VHD, das ZZF, der Lehrstuhl Public History in Heidelberg sowie die Geschichtsagentur Facts & Files in Berlin und das Geschichtsbüro Reder, Rösling & Prüfer in Berlin haben die Veranstaltung finanziert.

Im Rahmen von vier thematischen und einem einleitenden Panel wurde der Themenkomplex „Geschichtsethik“ aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet und Annäherungen, Möglichkeiten und Grenzen eines Ethikkodexes für die Geschichtswissenschaften diskutiert. Eröffnet wurde der Workshop nach einer kurzen Begrüßung durch Irmgard Zündorf (Potsdam) mit einem Grußwort von Nora Hilgert (Berlin). Die Geschäftsführerin des Historikerverbandes begrüßte die Entscheidung der AG, sich mit der Frage nach den Möglichkeiten und Grenzen eines Ethikkodexes auseinanderzusetzen und sprach sich gleichzeitig für eine breite Diskussion außerhalb der Arbeitsgemeinschaft aus.

Im ersten Teil der Einführung skizzierte CORD ARENDES (Heidelberg) Anlass und Fluchtpunkte des Workshops: Er verwies dabei auf die vorangegangenen Workshops der AG, in deren Rahmen die Frage nach einer Ethik für die Geschichtswissenschaften bereits thematisiert worden war. Doch dieser Themenkomplex sei, so Arendes, keine Angelegenheit, die sich „mal eben nebenbei“ erledige und die von Thorsten Logge (Hamburg) sowie Angela Siebold und Cord Arendes (beide Heidelberg) für die AG entworfene Diskussionsgrundlage kein Antworten-Katalog auf jedwede Frage im Rahmen dieser Diskussion. Im zweiten Teil der Einführung lieferte THOMAS PRÜFER (Köln) Hintergründe zum vorliegenden Diskussionspapier, das auch an alle Mitglieder der AG vorab verschickt worden war. Er beschrieb die momentane Fassung als ein Kondensat aus vielen Debatten, Erfahrungen und Reflexionen. Die AG könnte ein breites Spektrum an Perspektiven auf die Thematik „Ethik und Geschichtswissenschaften“ liefern. Als Grundproblem bezeichnete Prüfer die zu klärenden Standpunkte und Rollen der verschiedenen Akteure aus Wissenschaft und Dienstleistung und verwies dabei auf einen vergleichbaren Ansatz aus den USA, wo sich HistorikerInnen jedoch auf eine deutliche Unterscheidung zwischen einem Ethikkodex für HistorikerInnen und einem für Public Historians geeinigt hätten. Gleichzeitig betonte er seine Präferenz für gemeinsame Überlegungen.

Den einleitenden Vortrag lieferte CHRISTOPH KÜHBERGER (Salzburg) unter dem Label „Vom Nutzen und Nachteil einer Ethik für die Historie“. Dabei sprach sich Kühberger für einen Ethikkodex speziell für HistorikerInnen aus und empfahl, dabei „ethische Fragen“ als Türöffner zu verstehen, die immer wieder neue Diskussionsräume erschließen würden. Einen Kodex könnte man, so Kühberger, in diesem Sinn als Orientierungs- und Kristallisationspunkt auffassen. Der Inhalt sollte auf moderne Formen geschichtswissenschaftlichen Arbeitens fokussieren und eine reflexive Form behalten. Kühberger warnte vor einem Kodex in Form eines abgeschlossenen Systems und vor einer zu allgemeinen und somit zu abstrakten Annäherung an das Thema. Um eine konkrete Interessengruppe für den Ethikdiskurs zu definieren, riet er von der Unterscheidung „akademisch – nicht akademisch“ ab. Alle Interessenten sollten sich wissenschaftlichen Standards verpflichtet fühlen. In der anschließenden Diskussion hob Prüfer hervor, dass der Arbeitsbereich, der mittels eines Kodexes gesichert werden soll, zuvor genau definiert werden muss. Dafür sah er die Frage nach den RezipientInnen als zentral an und bezeichnete es als ein grundsätzliches Problem, dass sich HistorikerInnen als Darsteller und Geber sehen würden, die den Austausch mit den Adressaten ihrer Arbeit zu wenig in den Blick nehmen.

Das erste Panel eröffnete THOMAS REYDON (Hannover) mit einem Vortrag über die Horizonte angewandter (Wissenschafts-)Ethik. Reydon reicherte seine grundlegenden Überlegungen zur Wissenschaftsethik mit Beispielen aus den Naturwissenschaften an und fragte nach möglichen Parallelen zur Geschichtswissenschaft. Er definierte Wissenschaftsethik durch eine wissenschaftsinterne („gutes Handwerk“) und eine wissenschaftsexterne Verantwortung (Schadensvermeidung, Verantwortung gegenüber der Menschheit). Wissenschaftsethische Fragen grenzte Reydon daher klar von ethisch-moralischen Fragen ab, denn diese definieren sich nicht durch wissenschaftsinterne Verantwortung. Grundlegende Bedeutung räumte Reydon der Frage ein, ob es der Anspruch eines Ethikkodexes sein könne, sowohl den Bereich der akademischen als auch den Bereich der angewandten Geschichte zu behandeln. Eine geschichtswissenschaftliche Ethik liefert seiner Auffassung nach a priori keine absoluten Verhaltensregeln. Sie ist demnach weniger in allgemeinen Richtlinien als vielmehr in einem, aus Einzelfällen abgeleiteten Orientierungswissen zu fassen. In ihrem anschließenden Kommentar widmete sich SUSANNE MAUERSBERG (Berlin) der Frage nach einer geschichtswissenschaftlichen Ethik ausgehend von der Praktischen Philosophie Kants. Sie präsentierte Ethik als übergeordnetes Orientierungswissen, das angewandt auf Fallbeispiele und ohne den Blick auf wirtschaftlichen Nutzen hin angewendet wird. Demnach ist es problematisch, ethische Leitlinien zu stark begrifflich zu differenzieren. In seinem Kommentar stellte THOMAS SPECKMANN (Berlin) grundlegende Fragen zur historischen „Wahrheitsfindung“ und ihrer Nutzung im aktuellen politischen Tagesgeschäft. Er illustrierte diesen Standpunkt mit Beispielen aus seiner Tätigkeit als Referatsleiter für Reden und Texte im Bundesfinanzministerium und unterstrich die emotionale Aufladung der aktuellen Debatten, die wiederum die Interpretation der Geschichte beeinflussen können.

Mit einem Rückgriff auf die Inhalte des „Beutelsbacher Konsens“ mit Bezug auf das Feld der Public History startete MARTIN LÜCKE (Berlin) in den stärker praxisorientierten zweiten Workshop-Tag. In seinem Vortrag fasste Lücke den Begriff des Historischen Arbeitens weiter als nur im akademischen Kontext: Historisches Arbeiten und die damit in Bezug stehenden ethischen Fragen der Geschichtswissenschaft sind seinen Ausführungen nach immer auch in politischem, sozialem und ökonomischem Kontext zu verorten. Demnach kann Historisches Arbeiten aus dem Blickwinkel der politischen Bildungsarbeit heraus untersucht werden. Aus dieser Perspektive sieht Lücke die Notwendigkeit, über die Anforderungen und Zwänge zu reflektieren, unter denen historische Arbeiten entstehen und lenkte so den Blick auf die Inhalte des Beutelsbacher Konsens. In Anlehnung an die 1976 erarbeiteten Leitgedanken der politischen Bildung arbeitete er weiterführende Fragen heraus, die eine Ethik der Geschichtswissenschaft behandeln sollte: Durch die Problematisierung des Beutelsbacher Überwältigungsverbots müssen Emotionalität und Überwältigung immer mit Blick auf einen normativen Zweck diskutiert werden. Rückgreifend auf das Kontroversitätsgebot muss sich ein Ethikkodex mit der Frage auseinandersetzen, inwieweit Auftraggeber es zulassen (sollen), dass sich Forschungskontroversen in den Produkten historischer Arbeit widerspiegeln.

Außerdem wies Lücke wie seine VorrednerInnen auf die Frage nach den RezipientInnen und einer möglichen Rezipientenforschung hin. GERHARD OBERMÜLLER (Linz) unterstrich die Bedeutung dieser Fragen, wobei er in seinem Kommentar die Perspektive der Geschichtsagenturen einnahm. Besonders das Ringen mit den Kunden um die Darstellung kontroverser Sachverhalte stellte Obermüller als ein intrinsisches Phänomen der Geschichtsagenturen dar. Die Arbeit der Geschichtsagenturen kann nach der Empfehlung Obermüllers nur auf ein Produkt abzielen, das Reflexionen zulässt. Ein Ethikkodex könnte so „ein Stück herrschaftsfreien Raum“ für die beauftragten HistorikerInnen auf diesem Tätigkeitsfeld schaffen.

Den darauffolgenden Abschnitt leitete ein Vortrag von RAINER LÄCHELE (Aalen) ein. Mit seinem „Gang durch die Erfahrungen“ zeigte Lächele auf, in welchen alltäglichen Situationen er in einem Geschichtsbüro auf ethisch-moralische Grundsatzfragen stoße. Spannungsfelder zwischen der vom Historiker als notwendig verstandenen Recherchetiefe und der vom Auftraggeber als „bezahlbar“ angesehenen Projektdimension oder die immer wieder auftretenden Differenzen zwischen den Forschungsergebnissen und den Interessen der Kunden brachte er dabei als Punkte an, die Konfliktpotential in sich bergen. Abschließend sprach sich Lächele für die Ausarbeitung eines Ethikkodexes aus, auf den man im Gespräch mit den Kunden verweisen könnte. Dieser Plan solle im Idealfall Gültigkeit für den gesamten Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands besitzen. In ihrem Kommentar zeigte CHRISTINE GUNDERMANN (Köln) auf, dass „ethische Grenzerfahrungen“ sowohl im außeruniversitären als auch im universitären Umfeld auftreten würden. Fragen wie „Was ist gute Public History?“ und „Muss Geschichtsschreibung denn immer populär sein?“ für den Bereich der historischen Dienstleistungen, aber auch Problemlagen wie Plagiate, Prüfungssituationen und der Komplex „Bologna-Reform“ fasste Gundermann unter einer zentralen ethisch-moralischen Frage zusammen: Welchen gesellschaftlichen Auftrag sehen HistorikerInnen in ihrer Arbeit? Sie sprach zudem die Empfehlung aus, die Diskussion über ethische Fragen stärker in die Lehre einzubinden. Der Kommentar von ACHIM SAUPE (Potsdam) hinterfragte Ethikkodizes auf ganz grundlegender Ebene: Das Ziel dürfe keine Auszeichnung guten wissenschaftlichen Arbeitens in der Vermittlung sein und auch keine bloße Wiederholung der Regeln zum wissenschaftlichen Arbeiten.

Einen weiteren Ausblick in den Arbeitsalltag lieferte THOMAS SCHAARSCHMIDT (Potsdam), indem er auf das Spannungsfeld zwischen „memorians“ und „historians“ einging: In seinem Beitrag sprach Schaarschmidt von einem „Knirschen“ zwischen universitärer Forschung und Praxis in Gedenkstätten. Dieses „Knirschen“ würde dadurch entstehen, dass wissenschaftliche Forschung und Öffentlichkeit verschiedene Anforderungen und Funktionen in einer Gedenkstätte sehen. Hauptstreitpunkt sei im Fall der Gedenkstättenpädagogik der Umgang mit dem Opfer-Täter-Komplex. Dieser werde häufig für die Öffentlichkeit mit dem Ziel der Eindeutigkeit aufbereitet. Dafür würden Themen in ihrer Komplexität reduziert, wohingegen die universitäre Forschung stets um eine differenziertere Sicht auf den Opfer-Täter-Komplex bemüht sei. Schaarschmidt hofft, aus diesem „Knirschen Funken schlagen zu können“, und so zum Beispiel die neuesten Forschungsergebnisse in den Gedenkstätten selbst zu vermitteln. Durch seinen Kommentar signalisierte CLEMENS TANGERDING (Berlin) Zustimmung mit den Problematisierungen von Schaarschmidt. Er lieferte zudem weitere Beispiele, die das Spannungsfeld zwischen Forschung und öffentlicher Gedenkkultur illustrierten und ging dabei auch auf die europäische Dimension des Gedenkens ein. ANDREAS ETGES (München) brachte das Arbeitsfeld Museum in die Diskussion ein, indem er den ständigen Spagat zwischen Reflexion und Inszenierung und der großen Frage nach Authentizität erläuterte. Aus der angeregten Diskussion im Anschluss ergab sich außerdem die Frage, wie oft ein Ethikkodex zeitgemäßen Entwicklungen angepasst werden muss beziehungsweise kann.

Im letzten Teil des Workshops, einem Panel, das vor allem auf Fragen und Probleme der Public History-Studierenden eingehen wollte, gab FLORIAN NEUMANN (München) eingangs Einblick in die Genese, Probleme und Möglichkeiten des Praktikantenprogramms bei Neumann & Kamp Historische Projekte. Die beiden studentischen KommentatorInnen FABIAN BOEHLKE (Hamburg) und JULIANE HOHEISEL (Heidelberg) gingen anschließend besonders auf das Problem der Finanzierung eines Praktikums ein. Außerdem machten sich die beiden KommentatorInnen dafür stark, dass PraktikantInnen nicht einfach als reguläre Arbeitskräfte eingesetzt werden können, sondern einen umfangreichen Einblick in verschiedene Bereiche erhalten sollten. Praxiserfahrung ist den studentischen Kommentatoren zufolge heutzutage ein selbstverständlicher Teil der Anforderungskataloge von Stellenausschreibungen. Sie unterstrichen überdies, dass es für manche StudentInnen wegen der schlechten oder fehlenden Bezahlung von Praktika nicht möglich sei, ein Praktikum während des Studiums abzuleisten. Die Chancengleichheit unter den AbsolventInnen eines Studiengangs ist also eingeschränkt.

Die Abschlussdiskussion leitete Cord Arendes mit einer kurzen Bilanz der Diskussionen der vorangegangenen eineinhalb Tage ein. Er fragte nach dem Bedarf eines spezifischen Kataloges ethischer Fragestellungen für die Geschichtswissenschaft und betonte die Notwendigkeit der Einbeziehung der Öffentlichkeit. Zudem richtete Arendes die Kernfragen der Diskussion noch einmal an das Plenum: Welche Akteure nähern sich dem Thema historischer Ethik von welcher Perspektive aus an? Haben HistorikerInnen eine spezielle Verantwortung gegenüber der Gesellschaft? Und wenn ja: Sollte man den Zugang zur Ethik der Geschichtswissenschaft dann bevorzugt über die allgemeine Ethik suchen oder von Fallbeispielen aus der eigenen Alltagspraxis in Wissenschaft und Öffentlichkeit ausgehen? Stellen Ethikkodizes eher allgemeine Absichtserklärungen dar oder zielen sie auf eine konkrete Regulierung – gegebenenfalls unter Hinzunahme von Institutionen wie Ethikkommissionen ab.

Insgesamt konnten die vielen fruchtbaren Diskussionen im Rahmen des Workshops deutlich die Spannungsbreite aufzeigen, die sich hinsichtlich ethischer Aspekte und Fragen im Rahmen historischen Arbeitens heute ergeben kann. Die potenziellen wie realen Problemlagen für an Hochschulen beschäftigte und freiberuflich tätige HistorikerInnen mögen sich auf den ersten Blick deutlich voneinander unterscheiden. Unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Kontexte, in welchen HistorikerInnen heute öffentlich agieren, wurde aber auch deutlich, dass die verschiedenen Blickwinkel, unter denen sich über Geschichtsethik sprechen lässt, auch einer festeren Verankerung in der Disziplin und vor allem auch in den geschichtswissenschaftlichen Studiengängen bedürfen. Die AG „Angewandte Geschichte / Public History“ ist aufgrund ihrer Zusammensetzung ein guter Ort gewesen, erste Grundlagen für eine solche Diskussion zu legen und diese anhand auftretender Fallbeispiele aus der Praxis auch weiterzuführen. Ethischen Aspekten historischen Forschens und praktisch-historischer Tätigkeit sollte aber auch innerhalb der gesamten Disziplin größere Aufmerksamkeit geschenkt werden.

Konferenzübersicht:

Begrüßung

Nora Hilgert (Geschäftsführerin des VHD)

Irmgard Zündorf (ZZF; AG Angewandte Geschichte/Public History)

Einführung
Cord Arendes (Universität Heidelberg) / Thomas Prüfer (Geschichtsbüro Reder, Roeseling & Prüfer; AG Angewandte Geschichte/Public History)

Christoph Kühberger (Salzburg), Vom Nutzen und Nachteil einer Ethik für die Historie
Moderation: Frank Drauschke, Berlin

Thomas Reydon (Hannover), Horizonte angewandter (Wissenschafts-)Ethik

Kommentare:
Susanne Mauersberg, Berlin
Thomas Speckmann, Berlin

Moderation: Thomas Prüfer, Köln

Martin Lücke (Berlin), Emotion, Überwältigung, Staatsdoktrin – Problemlagen des Beutelsbacher Konsenses in Zeiten von Public History

Kommentare:
Gerhard Obermüller, Linz
Thorsten Logge, Hamburg

Moderation: Christine Bartlitz, Potsdam

Rainer Lächele (Aalen), Gute historische Arbeit – ethische Fragen im Geschichtsbüro

Kommentare:
Christine Gundermann, Köln
Achim Saupe, Potsdam

Moderation: Susanne Wernsing, Wien

Thomas Schaarschmidt (Potsdam), Im Spannungsfeld von akademischer Forschung und Gedenkkultur

Kommentare:
Andreas Etges, München
Clemens Tangerding, Berlin

Moderation: Irmgard Zündorf, Potsdam

Florian Neumann (München), Praktikanten im Team – Stellenwert und Einsatzmöglichkeiten von kurzfristig Beschäftigten

Kommentare:
Fabian Boehlke, Hamburg
Juliane Hoheisel, Heidelberg

Moderation: Anina Falasca, Berlin

Auf dem Weg zu einem Ethik-Kodex?
Abschlussdiskussionsrunde
Impulsreferat und Moderation: Cord Arendes, Heidelberg


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