Im Vergleich zu anderen Bergbaulandschaften der deutschen Mittelgebirge, etwa dem Erzgebirge oder dem Harz, steht die Montanarchäologie im rechtsrheinischen Schiefergebirge noch an Ihrem Beginn. Kernziel des in den Räumlichkeiten des LVR-Institutes für Landeskunde und Regionalgeschichte in Bonn am 7. und 8. April 2022 durchgeführten Workshops „Früher Bergbau im Bergischen Land und den deutschen Mittelgebirgen“ war es einerseits der Erforschung des Bergischen Landes neue Impulse zu verleihen und den überregionalen Austausch über einzelne Revier- und Ländergrenzen hinweg anzuregen, andererseits sollten mögliche Desiderate aufgedeckt und gemeinsame Strategien für zukünftige Forschungen entwickelt werden. 16 Referierende aus den Archäologien, den Geschichts- und Geowissenschaften stellten mit insgesamt 12 Vorträgen aktuelle Studienergebnisse aus den einzelnen Montanregionen vor und skizzierten neue Möglichkeiten naturwissenschaftlicher Analysen.
Nach einem Willkommensgruß spannte ERICH CLASSEN (LVR-Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland) einen Bogen von den frühesten Bergbauaktivitäten in den rechtsrheinischen Montanregionen über die römische Kalkproduktion und die Steingewinnung bis hin zum modernen Braunkohletagebau, dessen Auswirkungen auf die Umwelt deutlich präsenter in der öffentlichen Wahrnehmung sind, als diejenigen der vormodernen Rohstoffgewinnung.
Das Montanrevier bei Bennerscheid, im Pleiser Hügelland gelegen, wird seit 2018 im Rahmen eines interdisziplinären Forschungsprojektes der Abteilung für Vor- und Frühgeschichtliche Archäologie der Universität Bonn (Projektleitung) in Kooperation mit dem LVR-Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland und dem LVR-LandesMuseum systematisch erschlossen. Anhand von Lesefunden und ausgewählten Ausgrabungsergebnissen stellte TORSTEN RÜNGER (Universität Bonn) die vier Nutzungsphasen der Montanlandschaft zur späten Eisenzeit, frühen Römischen Kaiserzeit, zum Hochmittelalter und zur Neuzeit vor. Die zwischen 2019 bis 2021 durchgeführten Ausgrabungen galten vor allem zwei Hang-Podien, die aufgrund von Keramikfunden, AMS-Datierungen und archäometrisch untersuchten Produktionsabfällen als frühkaiserzeitliche Werkplätze zur Blei- und Silbergewinnung anzusprechen sind. Reste einer hochmittelalterlichen Schmiede kamen 2018 zutage. In seinem Ausblick skizzierte T. Rünger das Potential des Reviers für zukünftige Forschungen, die nicht nur die umweltgeschichtlichen Folgen des Bergbaus in den Blick nehmen werden, sondern auch die vor der Neuzeit eingesetzten Erzabbautechniken.
Hierauf folgte ein Überblick zum Stand der Montanarchäologie im Bergischen Land durch JENS BERTHOLD (LVR-Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland, Außenstelle Overath) mit einer Vorstellung der wichtigsten seit dem 19. Jahrhundert erforschten Fundplätze. Den Beginn der Auseinandersetzung mit dem Alt-Bergbau markieren Berichte und Beschreibungen von Bergarbeitern über den „Alten Mann“. Das 20. Jahrhundert ist geprägt von Schwerpunktuntersuchungen zur mittelalterlichen Eisenerzverhüttung in den an das Sauerland und den Märkischen Kreis angrenzenden Bereichen der Oberen Wipper und der Dhünntalsperre. Die Gründung einer Außenstelle in Overath 1989 und eine große Zahl ehrenamtlicher Mitarbeiter verliehen der Montanarchäologie im Bergischen Land neuen Schwung. Seit 2015 werden die montanarchäologischen Denkmäler im Gebiet der Außenstelle gezielt in das zentrale Denkmalinformationssystem BODEON eingepflegt, um diese Interessierten zugänglich zu machen und langfristig zu archivieren.
Einen schwerpunktmäßig archäometallurgischen Beitrag lieferte MICHAEL BODE (Deutsches Bergbau-Museum Bochum) mit seiner Vorstellung der Untersuchungen des von der DFG geförderten CRLI-Projektes (Corpus of Roman Lead Ingots), in dem inzwischen rund 2.200 römische Bleibarren, größtenteils aus Schiffswracks, auf ihre Form und Herkunft untersucht wurden. Zusätzlich zu den in römischer Zeit bedeutenden Bleiabbaurevieren im Mittelmeerraum, zeichneten sich dabei auch zwei Reviere im Rheinischen Schiefergebirge ab. Neben dem Abbau bei Brilon, Sauerland, ergab eine Analyse des Bleibarrens aus dem Römerlager Haltern am See eine Übereinstimmung der Bleiisotopie mit Vergleichsfunden vom Lüderich bei Overath. Diese ist aufgrund der geographischen Nähe und gleichartigen Entstehungsgeschichte identisch mit derjenigen aus Bennerscheid. Da sich das Keramikspektrum beider Fundorte für die römische Zeit auf den Haltern-Horizont beschränkt, ist eine Herkunft des Barrens von einer dieser beiden Fundplätze sehr wahrscheinlich. In den kommenden Jahren ist eine an das CRLI-Projekt angeknüpfte Untersuchung der Handels- und Transportwege geplant.
Unter der Leitung von TORSTEN RÜNGER besichtigte die Expertenrunde am Nachmittag das Revier bei Bennerscheid. Die im Gelände gut erhaltenen Hang-Podien, auf denen sich in römischer Zeit Werkplätze befanden, hinterließen einen ebenso starken Eindruck, wie diejenigen Montanrelikte, deren Entstehungsgeschichte bislang ungeklärt ist. Dazu zählen ein markanter Schürfgraben und Stollenmundlöcher. Die gute Erhaltung der Geländedenkmäler bietet exzellente Forschungsmöglichkeiten.
In einem abwechslungsreichen Abendvortrag gaben CHRISTIANE HEMKER (Landesamt für Archäologie Sachsen, Montanarchäologie) und MATTHIAS SCHUBERT (Landesamt für Archäologie Sachsen, Montanarchäologie) Einblicke in aktuelle montanarchäologische Großprojekte der Sächsischen Bodendenkmalpflege und resümierten die zentralen Ergebnisse bereits abgeschlossener Forschungen im Erzgebirge. Mit den Bergwerken bei Dippoldiswalde – seit 2019 Bestandteil des UNESCO-Welterbes „Montanregion Erzgebirge/Krušnohoří“ – präsentierte C. Hemker ein herausragendes Beispiel für die moderne Erforschung von mittelalterlichem Erzabbau in Stollenbauweise. Ihre rasche Publikation und öffentlichkeitswirksame Vermittlung bildete die entscheidende Grundlage für anschließende Projekte. Als gelungenes Beispiel für diesen Leitgedanken wurden eindrucksvolle 3D-Rekonstruktionen aus dem internationalen VirtualArch-Projekt aufgeführt. Die Ergebnisse zum neu entdeckten bronzezeitlichen Zinnseifenabbau um Schellerhau zeigten, dass die Montanarchäologie im Erzgebirge auch in Zukunft noch wichtige Einblicke zu liefern vermag.
Den Auftakt für einen zweiten, fachübergreifenden Vortragsteil mit Bezug zum Bergischen Land machten GABRIELE KÖRLIN (Deutsches Bergbau-Museum Bochum) und SANDRA PETERNEK (LWL-Archäologie für Westfalen, Außenstelle Münster) mit ihrem Referat über den frühkaiserzeitlichen Bergbau auf dem Lüderich. G. Körlin stellte die Ergebnisse der vor rund 20 Jahren „Auf der Wiese“ durchgeführten Ausgrabungen vor und rekonstruierte einen frühkaiserzeitlichen Werkplatz zur Blei- und Silbergewinnung, für den zahlreiche Gruben, Abbauschächte und Reste von Ofenstandorten im Bereich eines Siefens (ein enges, periodisch wasserführendes Bachtal) charakteristisch sind. Für die Auswertung des Platzes sei die zum Teil starke Überformung durch den modernen Bleierzabbau generell ungünstig – auch eine zugehörige Siedlung blieb bislang unentdeckt. S. Peternek erläuterte die damals geborgenen Funde, hauptsächlich Schlacken, Bleiglättereste sowie 4.400 Keramikscherben. Die Funktionen der Gefäße spiegeln die römische Grundversorgung wieder. Ihre Datierung in den Haltern Horizont begrenzt die Dauer der auf römische Initiative hin erfolgten Aktivitäten auf wenige Jahrzehnte.
CHRISTOPH HARTKOPF-FRÖDER (Geologischer Dienst NRW) stellte mit „charcoal reflectance measurements“ eine Methode vor, mit der die ursprüngliche Temperatur eines Brandes anhand kleinster Holzkohlereste analysiert werden kann. Die hauptsächlich in der Geologie, Paläontologie und Erdölindustrie verwendete Methode bietet für die Archäologie die Möglichkeit zur Unterscheidung von Holzkohle aus anthropogenen (z.B. Köhlerei) oder natürlichen Entstehungszusammenhängen (z.B. Waldbränden). Für die Anwendung in der Montanarchäologie fehlen derzeit noch Referenzwerte. Untersuchungen zur spätneolithischen Bodenvorbereitung durch die so genannte Slash-and-Burn Methode wurden bereits durchgeführt. Eine enge Zusammenarbeit mit der experimentellen Archäologie kann in Zukunft einen umfassenden Datensatz für die (montan-) archäologische Anwendung der charcoal reflectance Methode aufbauen.
Der bereits erfolgte Nachbau eines Verhüttungsofens aus dem Siegerland durch ein Team um MANUEL ZEILER (LWL-Archäologie für Westfalen, Außenstelle Olpe) könnte hierfür erste Holzkohleproben liefern. Zeiler stellte in seinem Vortrag die Forschungsgeschichte der Montanarchäologie in Westfalen von den ersten schriftlichen Quellen der preußischen Verwaltung bis hin zu aktuellen Projekten vor – ein Zeitraum von über 100 Jahren. Er griff dabei die am Vortag aufgekommene Diskussion über die Verlässlichkeit von Grubenrissen und damit ihren eingeschränkten Wert als Quelle für die Montanarchäologie auf. Besondere Aufmerksamkeit lenkte Zeiler auf einen Technologiesprung in der hochmittelalterlichen Verhüttungstechnik, so lässt sich im 13. Jahrhundert eine umfassende Nachverhüttung eisenzeitlicher Schlacken feststellen. Ein Phänomen, das auch außerhalb Westfalens zu beobachten ist.
Die wichtigsten historischen Quellen zum spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen Eisenerz-Gewerbe stellte STEFAN GORISSEN (Universität Bielefeld) vor. Er konzentrierte sich hierbei auf das Gebiet der ehemaligen Reichsherrschaft Gimborn-Neustadt und die umliegenden Bergischen Ämter im östlichen Teil des Oberbergischen Landes. Die wenigen vorhandenen Schriftquellen – juristische Urkunden, Bergordnungen sowie handschriftliche Berichte, Notizen und Zeichnungen – liefern nur spärliche Informationen zur mittelalterlichen Technik- und Sozialgeschichte und müssen durch archäologische Quellen ergänzt werden. Mit der frühen Neuzeit verbessert sich die Quellenlage, hervorzuheben sind die Eversmann-Karten oder die Bensberger Lagerstättenkarte. Eine umfassende Auswertung der vorhandenen Schriftquellen zum Bergischen Land fehlt bisher, verspricht allerdings wertvolle Informationen zu Lage und Datierung von Erzabbau- und Verhüttungsplätzen.
Der dritte Vortragsblock wurde den Mittelgebirgs-Regionen außerhalb des Bergischen Landes gewidmet. WOLFGANG WEGENER (ehemals LVR-Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland) stellte mit der Nordeifel ein Revier vor, das trotz seiner immensen Bedeutung für die Gewinnung verschiedenster Rohstoffe bisher nicht die nötige Aufmerksamkeit erhalten hat. Wegener wies insbesondere auf Spuren römischen Bergbaus in direkter Nähe zu villae rusticae im Raum Aachen-Stolberg und zwischen Mechernich und Kall hin sowie auf mögliche Abbauschächte des 11. und 12. Jahrhunderts bei Kirspenich in der Nähe von Bad Münstereifel.
Einen Kontrast zur Nordeifel bildeten die von GUNTRAM GASSMANN (Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg) vorgestellten Montanlandschaften im Schwarzwald. In einem diachronen aufgebauten Parforceritt vom steinzeitlichen Hämatitabbau bei Sulzburg bis hin zur hochmittelalterlichen Luppen- bzw. Rohmetallverarbeitung (Frischen) am Aichelberg machte Gassmann die Hörer mit den Erkenntnissen aus einer Vielzahl von Forschungsprojekten vertraut. Im Zuge der Spuren des Eisenabbaus am Fuße der frühlatènezeitlichen Besiedlung des Schlossberges bei Neuenbürg kam erneut die Frage nach dem nachträglichen Recycling von Schlacken aus früheren Abbauperioden auf. Die großen Mengen der in der näheren Umgebung lagernden Schlacken vom „Typ Neuenbürg“ legen nahe, dass diese hier nicht recycelt wurden.
KATHARINA MALEK-CUSTODIS (Niedersächsisches Landesamt für Denkmalpflege, Montanarchäologie) berichtete vor allem über die aktuellen Forschungen am Rammelsberg in Goslar. Herausragende Bedeutung kommt den über 150 außergewöhnlich gut erhaltenen Kleidungsfragmenten des Hochmittelalters zu, die detaillierte Einblicke in die Arbeitskleidung der Bergleute geben werden. Im Zuge des Projektes „Altbergbau 3D“ wurde ein Teil des Stollens im Rammelsberg dreidimensional dokumentiert. Im Fall des untersuchten Stollenabschnitts stellte sich ein früher Riss von 1680 als maßstabsgetreu heraus. Neben den Untersuchungen unter Tage wird die in ihrer bemerkenswert großen Ausdehnung völlig unterschätzte Oberharzer Wasserwirtschaft – seit 2010 Teil des UNESCO Weltkulturerbes – erstmals systematisch erfasst.
Einen letzten Höhepunkt bildete der Vortrag von SABINE SCHADE-LINDIG (Landesamt für Denkmalpflege Hessen), die über Jahre hinweg zu Fuß eine rund 155 km² große Waldlandschaft im östlichen Hintertaunus erkundet hat. Auf Grundlage der eindrucksvollen Kartierung von über 750 Schlacke-Fundstellen lassen sich für dieses bisher unbekannte Montanrevier erste Aussagen zu Verteilung und Lage der Verhüttungsplätze machen, die in unterschiedlichen Regionen und topographischen Situationen liegen, um offenkundig den Holzeinschlag großräumig zu verteilen. Auf besonderes Interesse unter den Teilnehmenden stießen mehrere Ringwallanlagen, die in ihrer geringen Größe, der Nähe zu montanen Aktivitäten und einer keramikgestützten Datierung in die späte Latènezeit deutliche Gemeinsamkeiten mit dem am vorherigen Tag in Bennerscheid besichtigten Ringwall besitzen. Ein weiterer Aspekt des Vortrages waren die jüngeren Forschungen auf dem Gelände der „Alteburg“ bei Brechen-Oberbrechen, die Hinweise auf die Ausbeutung von Blei- und Silbervorkommen durch die Römer in augusteischer Zeit lieferten.
Insgesamt konnten die Beiträge und die vielen fruchtbaren Diskussionen deutlich die Spannungsbreite aufzeigen, die sich hinsichtlich methodischer und quellenkritischer Aspekte im Rahmen der Montanarchäologie deutschlandweit ergibt. In Bezug auf das Bergische Land ist es eine drängende Zukunftsaufgabe diachron angelegte Regionalstudien durchzuführen und umweltgeschichtliche Fragen zu klären. Angesichts der von Revier zu Revier noch immer sehr unterschiedlichen Forschungs- und Quellensituation mögen sich die Problemfelder auf den ersten Blick voneinander unterscheiden, jedoch sind auch verbindende Elemente erkennbar. Es ist eine lebendige Forschungsfrage, wie das Phänomen der Wiederverwendung von „Alt-Schlacken“ interpretiert werden kann und ob es auf bestimmte Zeitphasen oder Räume beschränkt war. Grundsätzlich gilt es zu hinterfragen, wie hoch der Quellenwert von Altkarten, Gruben- und Saigerrissen für die Montanarchäologie tatsächlich ist. Außerdem wird es besonders interessant sein zu beobachten, wie in den einzelnen Mittelgebirgen Deutschlands mit der Gefahr für bergbaugeschichtliche Denkmäler durch forstwirtschaftliche Nutzung umgegangen wird. In Zukunft sollen weitere Workshops folgen, um den begonnenen Austausch innerhalb der jungen Disziplin Montanarchäologie zu intensivieren.
Workshopübersicht
Erich Claßen (Bonn) / Jens Berthold (Overath): Begrüßung
Block 1: Bennerscheid
Torsten Rünger (Bonn): Montanarchäologie in Bennerscheid
Jens Berthold (Overath): Stand der montanarchäologischen Forschung im Bergischen Land
Michael Bode (Bochum) / Norbert Hanel (Bochum/Köln): Historisch-naturwissenschaftliche Analysen zur römischen Bleiproduktion um die Zeitenwende
Abendvortrag:
Christiane Hemker / Matthias Schubert (Dresden): Montanarchäologische Untersuchungen zum mittelalterlichen Bergbau im sächsisch-böhmischen Erzgebirge – Ein Überblick
Block 2: Bergisches Land
Gabriele Körlin (Bochum) / Sandra Peternek (Münster): Das Revier am Lüderich bei Rösrath
Christoph Hartkopf-Fröder (Krefeld/Köln): Holzkohlen im geologischen und archäologischen Zusammenhang und erste Daten von Bennerscheid
Manuel Zeiler (Olpe): Aspekte zur Montanarchäologie von der Eisenzeit bis in das Mittelalter in Südwestfalen
Stefan Gorißen (Bielefeld): Eisenerzbergbau und Verhüttung im Oberbergischen in Mittelalter und Früher Neuzeit
Block 3: Nordeifel, Harz, Hessen, Baden-Württemberg
Wolfgang Wegener (Bonn): Römischer Bergbau in der Nordeifel – ein Sachstandsbericht
Guntram Gassmann (Esslingen): Montanarchäologie in Baden-Württemberg – vom neolithischen Hämatitbergbau im Südschwarzwald bis zum hochmittelalterlichen Montanwesen im Albvorland
Katharina Malek-Custodis (Goslar): Montanarchäologie im Harz – Neue Entwicklungen
Sabine Schade-Lindig (Wiesbaden): Neue Erkenntnisse zur Montanlandschaft östlicher Hintertaunus