Die langen Schatten der Verfolgung

Die langen Schatten der Verfolgung. Ausmaße, Auswirkungen und Aufarbeitung politischer Repression in der DDR

Organisatoren
BMBF-Forschungsverbund "Landschaften der Verfolgung"; Bundesstiftung Aufarbeitung
Veranstaltungsort
Kronenstraße 5
PLZ
10117
Ort
Berlin
Land
Deutschland
Fand statt
In Präsenz
Vom - Bis
16.02.2023 - 17.02.2023
Von
Franziska Richter, Abteilung Forschung, Stiftung Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen

Acht verschiedene Institutionen und Teilprojekte haben in den vergangenen vier Jahren aus geschichtswissenschaftlicher, politiktheoretischer, medizinischer und juristischer Perspektive im BMBF-Forschungsverbund „Landschaften der Verfolgung“ zu politisch motivierter Haft in der DDR und ihren Folgen geforscht. Im Februar 2023 wollte der Verbund dazu nun eine (Zwischen-)Bilanz ziehen und künftige Forschungsperspektiven aufzeigen. Die Dynamik dieses interdisziplinären Arbeitens und seine Ergebnisse an zwei Konferenztagen zu präsentieren, war kein leichtes Unterfangen. Die Organisatoren hatten sich für ein dialogisches Tagungsformat entschieden und trugen so dem vielgestaltigen methodischen Zugang und der fächerübergreifenden Zusammenarbeit Rechnung. Mitarbeiter:innen des Verbunds diskutierten mit externen Impulsgebern aus Politik und Wissenschaft die Ergebnisse und die Desiderate, die die zurückliegende gemeinsame Arbeit hervorgebracht hatte.

Nachdem in einer Abendveranstaltung am 16. Februar das übergreifende Tagungsthema der „langen Schatten“ politischer Verfolgungen nach dem formalen Ende der Repressionen aus sehr unterschiedlichen Perspektiven und in einer Podiumsdiskussion behandelt wurde, rückten am 17. Februar in drei Roundtable-Gesprächen drei spezifische Aspekte des übergeordneten Themas in den Fokus. Unter dem Titel „Dynamiken der Repression“ richtete sich der Blick im ersten Roundtable auf die ideengeschichtlichen Bedingungen von Repression in kommunistischen Regimen sowie auf die Zeit nach der Haft. Im zweiten Roundtable „Massendaten und Individuum“ wurden die Wechselwirkungen von quantitativer und qualitativer Forschung im Kontext der im Forschungsverbund entstandenen Datenbank und dem Umgang mit Betroffenen diskutiert. Das dritte Roundtable „Gerechtigkeit in der Transformation“ legte den Fokus schließlich aus rechtsphilosophischer Perspektive auf die Jahre der Transformation nach 1990, indem es nach der Wahrnehmung von Gerechtigkeit und Rechtsstaatlichkeit fragte. In diesen Gesprächen konnte das Erreichte schlaglichtartig vorgestellt und Potentiale für eine breite gesellschaftliche Nutzung der Resultate aufgezeigt werden.

ROBERT KINDLER (Berlin) stellte mit ULRICH MÄHLERT (Berlin) von der Bundesstiftung Aufarbeitung im Rahmen der abendlichen Auftaktveranstaltung den aktuellen Band des Jahrbuchs für Historische Kommunismusforschung vor, der zentrale Ergebnisse des Forschungsverbunds aufbereitet. Unter dem Titel „Kontrollregime und Stabilitätserwartungen im Spätsozialismus“ greift der Band dabei die These auf, dass eine zunehmende Verregelung und Professionalisierung der Repression zu größerer Erwartungssicherheit für Herrscher und Beherrschte führten, so Partizipation ermöglichte und eine Stabilisierung generierte. Solange man sich regelkonform verhielt, konnte man sich relativ sicher innerhalb des Systems bewegen. Das Regime wiederum belohnte die Anpassung mit bescheidenem Wohlstand und Versprechungen sozialer Sicherheit. Kontrolle sei zum eigentlichen Herrschaftsinstrument staatssozialistischer Ordnung geworden.

JOHANNES WEBERLING (Frankfurt an der Oder) präsentierte erste Ergebnisse einer von November 2022 bis Januar 2023 bundesweit durchgeführten repräsentativen Umfrage zu der Frage, welche Auswirkungen der Umgang mit dem SED-Unrecht auf das Rechtsbewusstsein der Bevölkerung und der Verfolgten in Ost- und Westdeutschland hat. Bei der Umfrage, die das Teilprojekt „Rechtsfolgen politischer Verfolgung im wiedervereinigten Deutschland“ in Zusammenarbeit mit dem Institut für Demoskopie Allensbach durchgeführt hat, wurden mithilfe faktorieller Gewichtung auch Betroffene von SED-Unrecht und deren Angehörige befragt. Während die Wahrnehmung der Bundesrepublik Deutschland als Rechtsstaat bei den Opfern des DDR-Regimes nach ersten Auswertungen mit 65 Prozent zwar positiv bewertet wurde, falle die Zufriedenheit mit den Rehabilitierungsverfahren weniger gut aus. Künftig sei hier vor allem erforderlich, so Weberling, dass der Staat umfassend informiere und dass Bundesgesetze einheitlich angewendet würden. Es verwies dabei auf die große zeitliche Dringlichkeit, da jetzt noch vielen Betroffenen geholfen werden könne. Verbesserungen dürften deshalb nicht zu lang auf sich warten lassen.

LINDA TEUTEBERG (MdB, Berlin) wies darauf hin, dass sich das in der Umfrage herauskristallisierende Rechtsbewusstsein jüngerer Angehöriger von Betroffenen – weniger als 40 % sehen in der Bundesrepublik einen Rechtsstaat – auch damit zusammenhänge, dass kein so breiter gesellschaftlicher Konsens darüber bestehe, dass die DDR ein Unrechtsstaat war. Auch die teils ernüchternden Erfahrungen mit dem Rechtsstaat des vereinten Deutschlands seien hier zu nennen, der – als solcher durch Regeln beschränkt –, die Täter nicht immer so scharf bestrafen habe können, wie man es sich gewünscht hätte. Umso mehr bestehe die Verpflichtung, alle Möglichkeiten auszuschöpfen, um die Rehabilitierung und Wiedergutmachung für die Leidtragenden von SED-Unrecht zu gewährleisten.

ANDREAS OTTO (MdA, Berlin) machte insbesondere auf die Schwierigkeiten aufmerksam, die sich nach 30 Jahren durch einen gesellschaftlichen Interessenverlust an dem Thema bemerkbar mache. HEIDE SCHINOWSKI (Cottbus) vom Menschenrechtszentrum Cottbus / Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus ermunterte diesbezüglich, den mit SED-Unrecht verbundenen Themen in der Öffentlichkeit immer wieder Gehör zu verschaffen und auch ehemalige Betroffene zu animieren, sich bei Behörden und in der Politik für eine höhere Sensibilität für das Schicksal auch bisher weniger beachteter Opfergruppen einzusetzen. Dies sei auch deshalb relevant, damit es nicht zu Retraumatisierungen komme, wie Psychologe STEFAN RÖPKE (Berlin) von der Charité – Universitätsmedizin Berlin ergänzen konnte.

Woher die Bedingungen eines fehlenden Rechtsstaates in kommunistischen Regimen kommen, erläuterte JULIAN OBENAUER (Passau) aus politiktheoretischer Perspektive. Auf dem langen Weg zum Ideal des kommunistischen Versprechens habe der Zweck stets alle Mittel geheiligt. Und da sich autoritäre Regime keine Schranken auferlegen müssten, seien Feinde des Systems durch repressive Maßnahmen verängstigt und verfolgt worden.

ISABELLA HEUSER (Berlin), deren Teilprojekt an der Charité die psychischen und körperlichen Folgen von ehemaligen politischen Häftlingen untersucht, erklärte, dass die permanente Drohkulisse einer möglichen Inhaftierung oder anderer repressiver Maßnahmen bei einer Kollision mit den Grenzen des Systems zu einem Stresszustand geführt habe, der mental und physisch den ganzen Menschen betreffe. Die ersten Ergebnisse ihrer Befragungen zeigten: „Diktatur macht krank.“ So spitzte ihr Kollege STEFAN RÖPKE es zu. Menschen, die in der DDR in politischer Haft waren, litten bis heute unter höheren Belastungen mit mentalen und körperlichen Erkrankungen als die Allgemeinbevölkerung in Deutschland. Man könne hier zwar nicht von direkten Kausalitäten sprechen, sollte die ermittelten Langzeitfolgen politischer Haft bei der Prüfung von Einzelfällen und der Erstellung von Gutachten aber künftiger stärker berücksichtigen.

Die Vermittlung dieser Ergebnisse an Behörden aber auch Psycholog:innen sei entscheidend bei der Weiterführung der Arbeit und soll in einer möglichen zweiten Projektphase in den Mittelpunkt rücken. Zudem, so erklärte TOLOU MASLAHATI (Berlin), solle die Befragungsstudie künftig auch mit ehemaligen Spezialheimkindern und Insassen von Jugendwerkhöfen durchgeführt werden, da bei den damals so jungen Menschen weniger Vorerkrankungen zu erwarten seien und sich so noch klarere Zusammenhänge zwischen politischer Repression und gesundheitlichen Folgen erkennen ließen.

CAROLIN WIETHOFF (Erfurt) stellte ein neues Projekt vor, dass sich in diesen Zusammenhang einfügt. Es untersucht politisch motivierten Kindesentzug, der über den engen Begriff der Zwangsadoption hinausreicht, welcher die politische Verfolgung von Familien nur unzureichend abbilde. Auch Kinder, die bei Verwandten unterkamen oder zeitweise in Heimen leben mussten, hätten eine Verfolgungsgeschichte, der man sich stärker zuwenden müsse. An dieser Stelle sollen Synergieeffekte durch eine Zusammenarbeit mit dem Teilprojekt „Körperliche und psychische Folgen politischer Haft“ an der Charité entstehen.

Die Beiträge von JÖRG BABEROWSKI (Berlin) und TOBIAS WUNSCHIK (Berlin) lenkten die Aufmerksamkeit auf eine bisher weniger beachtete Dimension der Repressionspraxis: die Zeit nach der Haft. JÖRG BABEROWSKI stellte seine Überlegungen dazu anhand der Lagerhäftlinge vor, die nach Stalins Tod amnestiert wurden und sich in einer Sowjetunion zurechtfinden mussten, die sich personell fast nicht verändert hatte. Das Spannungsfeld zwischen dem Wunsch, in der sowjetischen Gesellschaft ein Einverstandener zu sein und den mangelnden Räumen, in denen über das erfahrene Leid gesprochen werden konnte, habe bei überlebenden Repressionsopfern zu einer Bewältigung im Schweigen geführt. Währenddessen habe die poststalinistische Diktatur den offenen Terror verbannt, sich an Regeln gebunden, den Geheimdienst zur Kontrollmaschine gemacht und so den Überwachungsstaat konstruiert.

TOBIAS WUNSCHIK sprach über die große Gruppe der politischen Häftlinge der DDR, die nicht durch die Bundesrepublik freigekauft wurden, sondern die Wiedereingliederung in die DDR-Gesellschaft bewältigen mussten. Auch hier zeige sich eine komplexe Dynamik, geboren aus der Sorge der Sicherheitsorgane vor erneuter Auffälligkeit, die zu Beschwichtigung der Inhaftierten bei gleichzeitiger Überwachung und einer Vielzahl an Kontrollmaßnahmen führte. Dieses als demütigend wahrgenommene Korsett strenger Regeln habe viele ehemalige politische Häftlinge erst recht zu Gegner:innen des SED-Regimes gemacht. Die Zeit nach der Haft bilde ein Puzzlestück, das in der bisherigen Forschung stiefmütterlich behandelt worden sei, obwohl es gerade zum Verständnis der heutigen Situation ehemaliger Häftlinge eine außerordentlich wichtige Rolle spiele. Der Forschungsverbund müsse sich dieser Phase nach der Repression künftig vermehrt annehmen.

Einer genaueren Untersuchung der Haft und der Hafterfahrungen haben sich in den vergangenen Jahren vor allem die Gedenkstätten innerhalb des Verbundes zugewendet. In Zusammenarbeit mit den ehemaligen Untersuchungshaftanstalten des MfS in Cottbus und Potsdam ist unter Federführung der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen eine Datenbank zu den Untersuchungshäftlingen des MfS zwischen 1963 und 1989 entstanden, die, so MICHAEL SCHÄBITZ (Berlin), zu einer Versachlichung der Debatte um politisch motivierte Haft beitragen soll. Dabei sei sehr viel Wert auf die Quellenauswahl gelegt worden, sodass nun jede Angabe in der Datenbank eindeutig ihrer Quelle zuzuordnen ist. Erstmals seien Bestände des Stasi-Unterlagen-Archivs mit Daten des Bundesarchivs zu Gefangenen der DDR abgeglichen und zusammengeführt worden. Wie die Vizepräsidentin des Bundesarchivs und Leiterin des Stasi-Unterlagen-Archivs ALEXANDRA TITZE (Berlin) betonte, bestehe der wichtige Schritt vom Gedächtnis zur Gedächtnisleistung eines Archivs darin, dass die Quellen genutzt, ausgewertet und aufbereitet würden. Da alle Untersuchungshäftlinge des MfS ohne Vorauswahl erfasst worden seien, ermögliche die Datenbank auch anderen Wissenschaftler:innen den Zugang mit eigenen Fragen und Definitionen von politischer Haft.

ANN-KATHRIN REICHERT (Potsdam) machte auf die Notwendigkeit der Vernetzung von quantitativen Ergebnissen und einem ergänzenden qualitativen Zugang aufmerksam. Auf der Webseite „Haft in der DDR: Die Gefangenen der Stasi“ (https://www.haft-ddr.de), die einen anonymisierten Ausschnitt der Datenbank mit zahlreichen Auswertungs- und Recherchemöglichkeiten schon jetzt der Öffentlichkeit zur Verfügung stellt, seien deshalb auch Kurzbiografien ehemaliger Häftlinge eingebunden. So werde ein Resonanzraum geschaffen, in dem auch die Stimmen der Betroffenen zu hören seien. Gerade hier werde deutlich, dass quantitative und qualitative Forschung sich vielmehr ergänzen, als dass sie Gegensätze darstellten. Eine mögliche zweite Projektphase müsse sich auf die Ergänzung der Daten aus den 1950er-Jahre konzentrieren und die Vermittlung der Ergebnisse auch mittels der Webseite haft-ddr.de vorantreiben.

Die Vermittlung der bisherigen Forschungsergebnisse ist auch aus juristischer Perspektive geboten. NATALIE KOWALCZYK (Frankfurt an der Oder) erläuterte die Defizite in den aktuellen Rehabilitierungs- und Entschädigungsverfahren. In den vergangenen Jahren habe man im Teilprojekt mit vielen beteiligten Behörden und Gerichten im Austausch gestanden und eine sehr disparate Praxis feststellen müssen. Hier gelte es, konkrete Lösungsvorschläge zu erarbeiten, Verwaltungsvorschriften zu verbessern, Lehrmaterial zur Verfügung zu stellen und verstärkt über die Funktionsweise der Repression in der DDR zu informieren, damit an den entsprechenden Stellen angemessen und sensibel mit diesen Themen umgegangen werden könne. Auch sie verwies auf die Dringlichkeit der Umsetzung solcher Verbesserungen angesichts des fortgeschrittenen Alters vieler Betroffener.

Das Gesprächsformat der Tagung hat an vielen Stellen nur kleine Einblicke in die Ergebnisse der einzelnen Teilprojekte zugelassen, konnte so aber die Bedeutung der interdisziplinären Vernetzung, die die Arbeit des Forschungsverbundes in den letzten Jahren geprägt hat, verdeutlichen. Wie die SED-Opferbeauftragte beim Deutschen Bundestag EVELYN ZUPKE (Berlin) schon in ihrem Grußwort deutlich machte, müsse der Transfer des Wissens aus der Forschung in die Praxis höchste Priorität haben. Die Verbindung von universitärer Forschung und Forschung an Gedenkstätten habe in diesem Zusammenhang ihre Relevanz bewiesen. Es bleibt zu hoffen, dass die bisher erarbeiteten Forschungsergebnisse durch eine Weiterführung der Arbeit des Forschungsverbundes noch stärker in die Gesellschaft getragen werden können.

Konferenzübersicht:

Jörg Baberowski (Berlin) / Evelyn Zupke (Berlin) / Alexandra Titze (Berlin): Eröffnung und Grußworte

Robert Kindler (Berlin): Kontrollregime und Stabilitätserwartungen im Spätsozialismus. Präsentation des „Jahrbuchs für Historische Kommunismusforschung 2023“

Ulrich Mählert (Berlin): Die Gerda-und-Hermann-Weber-Stiftung und die Hermann-Weber-Konferenzen

Johannes Weberling (Frankfurt an der Oder): Auswirkungen des Umgangs mit dem SED-Unrecht auf das Rechtsbewusstsein der Menschen. Erste Resultate einer repräsentativen Allensbach-Umfrage

Jörg Baberowski (Berlin): Das Erbe der Diktatur

Podiumsdiskussion: Die langen Schatten der Verfolgung: Dimensionen und Aufarbeitung politischer Repressionen in der DDR. Mit: Linda Teuteberg MdB (Berlin) / Andreas Otto MdA (Berlin) / Heide Schinowski (Cottbus) / Stefan Röpke (Berlin) / Johannes Weberling (Frankfurt an der Oder); Moderation: Birgit Wentzien (Berlin)

Roundtable 1: Dynamiken der Repression
Impuls: Tobias Wunschik (Berlin)
Isabella Heuser-Collier (Berlin) / Peter Keup (Cottbus) / Markus Mirschel (Berlin) / Julian Obenauer (Passau); Moderation: Dagmar Hovestädt (Berlin)

Roundtable 2: Massendaten und Individuum – Quantitative Forschungsdaten und die Aufarbeitung politischer Haft in der DDR
Impuls: Karl-Heinz Bomberg (Berlin)
Peter Keup (Cottbus) / Tolou Maslahati (Berlin) / Ann-Kathrin Reichardt (Potsdam) / Michael Schäbitz (Berlin); Moderation: Robert Kindler (Berlin)

Roundtable 3: Gerechtigkeit in der Transformation?
Impuls: Hans-Hermann Lochen (Berlin)
Gunnar Hamann (Frankfurt an der Oder) / Natalie Kowalczyk (Frankfurt an der Oder) / Stefan Röpke (Berlin) / Carolin Wiethoff (Erfurt); Moderation: Johannes Weberling (Frankfurt an der Oder)

Barbara Zehnpfennig (Passau): Resümee und Perspektiven

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