Wissenschaftsreflexion: Konzepte – Ziele – Perspektiven

Wissenschaftsreflexion: Konzepte – Ziele – Perspektiven

Organizer(s)
Eva Barlösius / Nadja Bieletzki / Torsten Wilholt, Forum Wissenschaftsreflexion/LCSS Hannover; Martin Carrier ML / Carsten Reinhardt ML, Leopoldina/I2SoS Bielefeld; Max-Emanuel Geis / Michael Jungert, ZIWIS Erlangen-Nürnberg; Leopoldina-Zentrum für Wissenschaftsforschung
Location
Halle (Saale)
Country
Germany
Took place
In Attendance
From - Until
29.03.2023 - 30.03.2023
By
Andreas Beer, Institut für Hochschulforschung, HoF Halle-Wittenberg; Annika Just, Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW); Christiane Maue, Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Die Ankündigung der Tagung annoncierte eine Auseinandersetzung mit dem Begriff der Wissenschaftsreflexion, welcher laut Veranstalter.innen in den letzten Jahren als Schlüsselwort in aktuelle Debatten der Wissenschaftsforschung, -theorie und -philosophie eingeführt worden sei.1 Die zwei Konferenztage gingen dieses Ziel mit dezidiert unterschiedlichen Schwerpunkten an: Der erste Tag stand im Zeichen einer konzeptionellen Debatte, sowohl aus deutscher als auch internationaler Perspektive. Die Referate des zweiten Tages untersuchten mittels unterschiedlicher Fallbeispiele gesellschaftliche Bedarfe nach Wissenschaftsreflexion.

In den Beiträgen des ersten Tages skizzierten die Referent:innen die Entstehungszusammenhänge der Wissenschaftsreflexion. Ausgehend von Bestrebungen der (Wissenschafts-)Philosophie und -soziologie, reflexive Bezüge der Wissenschaft allgemein (und nicht nur einzelner Disziplinen) zu stärken, entstand, so MAX-EMANUEL GEIS (Erlangen-Nürnberg) und MICHAEL JUNGERT (Erlangen-Nürnberg), Wissenschaftsreflexion als interdisziplinäres Forschungsgebiet der Wissenschaftsforschung. Diese Neu-Fokussierung vereinfache die Zusammenarbeit unterschiedlicher Disziplinen – insbesondere das Zusammenwirken von Natur- und Humanwissenschaften mit Sozial- und Geisteswissenschaften – und liefere so Impulse zur Weiterentwicklung interdisziplinärer Methoden. Wissenschaftsreflexion stellt gewissermaßen eine Querschnittsaufgabe für Wissenschaftler:innen dar, besitzt durch ihre Interdisziplinarität aber auch Innovationscharakter, da ihre Erkenntnisse und neu erprobten Werkzeuge fortlaufend in Form von Publikationen und Techniken in die Einzeldisziplinen zurückreflektiert werden. Gerade diese durch Interdisziplinarität erzeugten Irritationen und Spannungen in den jeweiligen Reflexions- und Bezugswissenschaften seien laut EVA BARLÖSIUS (Hannover) fundamental, um gesellschaftlichen grand challenges wie dem Klimawandel wissenschaftsbasiert begegnen zu können – anstatt monodisziplinär zu forschen und Erkenntnisse isoliert an gesellschaftliche Anspruchsgruppen zu vermitteln. Damit trage ein wissenschaftsreflexiver Zuschnitt von Forschung neben der Ausweitung innerwissenschaftlicher Kooperation zur Verbesserung des Dialogs zwischen Gesellschaft und Wissenschaft bei, unterstütze mithin die allseits geforderten Bemühungen nach mehr Wissenstransfer bzw. Wissenschaftskommunikation. Mit Beispielen aus der Biologie (Individualisierungsforschung) und der Geschichtswissenschaft (Forschungen zum Anthropozän) verdeutlichten MARIE KAISER (Bielefeld) und CARSTEN REINHARDT (Bielefeld) in ihren Vorträgen Möglichkeiten und Grenzen wissenschaftsreflexiven Arbeitens.

In der ersten Podiumsdiskussion der Konferenz wurden dann besonders die Grenzen von Wissenschaftsreflexion thematisiert. Als Querschnittsthema bzw. boundary object führe Wissenschaftsreflexion zu Konflikten mit disziplinenspezifischen Reputationsmechanismen. Forschende müssten aufpassen, nicht nur Dienstleistungen für die untersuchte Bezugswissenschaft zu erbringen, sondern auch für ihre eigene Disziplin relevante Fragestellungen zu bearbeiten. Deutlich wurde, dass es der Wissenschaftsreflexion – gerade aufgrund ihrer interdisziplinären Verfasstheit – (noch) an einheitlichen Begriffsverwendungen mangelt. Andererseits könne eine zu starke Präzisierung den Aushandlungsraum für interdisziplinäres Arbeiten einschränken. Mit dem Ausbalancieren dieser beiden Pole stelle, so ein Diskussionsergebnis, die Wissenschaftsreflexion eine dauerhafte Aufgabe an sich selbst. Ebenso bedürfe es der Entwicklung einheitlicher Gütekriterien für verschiedene Felder der Wissenschaftsreflexion, z.B. zur Messung von Wissenschaftsskepsis. Eine ganz handfeste Eingrenzung für disziplinentranszendierendes Arbeiten sprach Martin MARTIN CARRIER (Bielefeld) mit der gestiegenen Abhängigkeit wissenschaftlicher Forschung von Drittmitteln und damit zusammenhängend der Forderung nach relativ kurzfristigem Forschungsoutput an. Auch diese Entwicklungen seien Untersuchungsgegenstände einer selbstreflexiven Wissenschaft, doch blieb offen, welche neuen Lösungsansätze zu erwarten wären, da sich insbesondere die Science and Technology Studies und die empirische Wissenschaftsforschung bereits intensiv diesen Themen widmen und kritische Einschätzungen durchaus (auch in wissenschaftspolitischen Debatten) präsent sind.

Ergänzt wurde diese deutsche Perspektive auf Wissenschaftsreflexion anschließend um zwei Beispiele aus dem europäischen Ausland. RASMUS SLAATTELID (Bergen) zeigte die starke curriculare Verankerung des Themas in Norwegen auf. Doktorand:innen aller Disziplinen müssten verpflichtend ein Modul zu Wissenschaftstheorie und -ethik belegen. Die Fähigkeit zu Reflexivität in der Wissenschaft sei ein wichtiges Qualifikationsziel einer Promotion und habe einen hohen Stellenwert, festgeschrieben im nationalen Qualifizierungsrahmen. Diesen Stellenwert hat Wissenschaftsreflexion in Deutschland und Frankreich (noch) nicht inne. So diagnostizierte STÉPHANIE RUPHY (Paris) der französischen Regierung ein Defizit an „Wissenschaftskultur“. Es gäbe von Seiten der Wissenschaftspolitik wenig Wertschätzung für Wissenschaft, bei Beratungsleistungen stünde sie in direkter Konkurrenz mit privatwirtschaftlichen Think Tanks, die flexibler und schneller agieren können. Bisher sei Wissenschaftsreflexion in Frankreich kaum institutionalisiert. Jedoch gebe es Bestrebungen, dies zu ändern: So würden Studierende verstärkt eine Auseinandersetzung mit ihrer Rolle in der Gesellschaft einfordern, beispielsweise durch Protestaktionen bei Graduationsfeiern. Dieses Beispiel aus Frankreich deutete darauf hin, dass sich (junge) Wissenschaftler.innen zunehmendem Legitimationsdruck ausgesetzt sehen. Eine feste Verankerung von Wissenschaftsreflexion könne dazu beitragen, dass gesellschaftliche Bedarfe stärker in die Forschung einbezogen werden, um so Transferpotentiale zu identifizieren. Dies würde die Bedeutung und Sichtbarkeit von Wissenschaft in der Gesellschaft erhöhen.

In den Vorträgen des zweiten Tages dominierten die aktuell stark beforschten Themen „öffentliches Vertrauen in die / Glaubwürdigkeit der Wissenschaft“ und „Wissenschaft und Corona-Pandemie“ sowie mit diesen verwandte Forschungsgegenstände wie Verschwörungstheorien, u.a. bei MICHAEL BUTTER (Tübingen), Untersuchungen zum Milieu des ‘Querdenkertums’ bei NADINE FREI (Basel) und daraus erwachsene Wissenschaftskritik, wie von ALEXANDER LEISTNER (Leipzig) referiert. PAULA DIEHL (Kiel) beleuchtete Gefahren der Entstehung eines ‘Wissenschaftspopulismus’ aus der situativen Vermengung populistischer Kommunikation und den Popularisierungsbestrebungen von Wissenschaft; MICHAEL ZÜRN (Berlin) ging der Wahrnehmung nach, dass eine ‘Expertokratie‘ durch die zunehmende Verlagerung politischer Entscheidungen in ‘nicht-majoritäre‘ (nicht durch Wahl legitimierte) Institutionen entstehe. Da solche permanent oder befristet angelegten Experteninstitutionen oft auf Wissenschaftler.innen und ihre Expertise aufbauten, übertrage sich eine ursprünglich der politischen Sphäre entgegengebrachte Skepsis auf die Wissenschaft. Dass Wissenschaft per se nicht demokratisch sei (die Gültigkeit wissenschaftlicher Erkenntnisse wird nicht demokratisch bestimmt, sondern durch – exklusive – wissenschaftliche Gemeinschaften ausgehandelt) und häufig auch nicht zu eindeutigen Befunden komme, erzeuge in solchen Experteninstitutionen Spannungen mit Vertreter.innen politischer Umsetzungslogiken.

Die Referent:innen reflektierten damit Themen, welche auch in der Wissenschaftskommunikationsforschung und -praxis seit einiger Zeit im Trend liegen. Die Vortragenden nutzen dafür teils politikwissenschaftliche Konzepte (Paula Diehl z.B. das Populismuskonzept von Cas Mudde), teils soziologische (Nadine Frei fasste die Verbindung von New-Age-Mystizismus und politischem Verschwörungsdenken unter die Chiffre Conspirituality) oder zeichneten wissenschaftshistorische Entwicklungen nach, wie Michael Butter, der argumentierte, dass (Elemente von) Verschwörungstheorien lange Zeit akzeptierter Bestandteil wissenschaftlicher Forschung waren und der Aspekt der holistischen Vernetztheit – d.h. die Überzeugung, dass jedes unerklärliche Phänomen mit allen weiteren verbunden sei – erst in Verschwörungstheorien ab den 1960er-Jahren dominant wurde. Alexander Leistner gab einen nahezu ethnologisch grundierten Einblick in seine Feldforschung zu Mobilisierungen gegen die Pandemieeindämmungsmaßnahmen in Sachsen sowie changierende Ausprägungen von Wissenschaftsskepsis, -kritik und -feindschaft, welche sich an vordergründig marginalen Artefakten von Wissenschaftlichkeit wie einem mitgeführten Aufnahmegerät entzündeten. Michael Zürn, Nadine Frei und Michael Butter stützten ihre Argumentationen auf empirische Erhebungen, u.a. auf Auswertungen des europaweit durchgeführten Science Barometer. Wissenschaftsphilosophische, geschichtswissenschaftliche und sozialwissenschaftlich-empirische Zugänge hielten sich also die Waage, wobei der Bezug zu Wissenschaftsreflexion von den wenigsten Vortragenden explizit gemacht wurde.

Die Abschlusssektion wurde von BETTINA KOHLRAUSCH (Düsseldorf) vom Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Institut der Hans-Böckler-Stiftung mit einem Vortrag zu einem weiteren gesellschaftlichen Mega-Thema eröffnet: Digitalisierung und ihr Einfluss auf die Arbeitswelt. Kohlrausch unterstrich, dass die neuesten Entwicklungen, z.B. Textgenerierung mittels künstlicher Intelligenz, entgegen früheren Annahmen besonders Veränderungen in Bereichen auslösen, in denen Menschen mit hohem Ausbildungsstand arbeiten. Das beträfe auch die Wissenschaft; somit sei Digitalisierung ein Anknüpfungspunkt, um über Veränderungen von wissenschaftlicher Wissensproduktion zu reflektieren. Kohlrausch stellte für eine robustere Wissensproduktion besonders die Bedeutung des Alltagswissens außerwissenschaftlicher Akteur:innen heraus, die es in Reallaboren und durch multidirektionale Wissenschaftskommunikation einzubeziehen gelte.
In seinen Schlussbemerkungen unterstrich ALEXANDER BOGNER (Wien) nochmals die unterschiedlichen Facetten des Begriffs Wissenschaftsreflexion, die es ermöglichten, interdisziplinäre Forschung durch thematische und methodologische Offenheit anzuregen; inwieweit der Begriff sich analytisch ausreichend von bereits bestehenden Termini und etablierten Forschungsdisziplinen unterscheide, sei noch zu prüfen.

Die abschließende Podiumsdiskussion brachte unter der Leitung Eva Barlösius’ nochmals alle Vortragenden des zweiten Tages zusammen. Aufgeworfen wurde unter anderem die Frage, in welchen Formaten Wissenschaftsreflexion die Dialektik zwischen normativer Werteorientierung (deren Bestimmung eigentlich dem demokratischen Souverän obliegt) und Wertefreiheit und damit der klassisch verstandenen Wissenschaftsfreiheit produktiv mit einer nicht-wissenschaftlichen Öffentlichkeit bearbeiten könne. Und auch, welche (interdisziplinäre) Prägung benötigt wird, um solch ein disziplinenüberspannendes Großthema gegenüber (teilweise skeptischen) Öffentlichkeiten vertreten zu können. Herausgestellt wurden zudem wissenschaftsinterne Beschränkungen von Wissenschaftsreflexion aufgrund der vorherrschenden befristeten Beschäftigungsverhältnisse, die eine – unter Umständen konfrontative – Auseinandersetzung mit Wissenschaftsskeptiker:innen zu einer zusätzlichen Belastungsprobe für Wissenschaftler:innen machen. Solche Belastungen können noch durch juristische Angriffe wie Unterlassungsklagen potenziert werden. Hier seien, auch für befristet beschäftigte Wissenschaftler:innen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen gefordert, Stellung zu beziehen und Unterstützung zu bieten.

Die Tagung bot einen guten Einblick in die Möglichkeiten, interdisziplinäre Themen und Fragestellungen unter dem Aspekt der Wissenschaftsreflexion zu verbinden. Dies ist allerdings, wie während der zwei Tage deutlich wurde, auch mittels anderer Disziplinen und Forschungsfelder möglich. Ein Mehrwert für den Gebrauch des Konzepts Wissenschaftsreflexion war nicht durchgehend auszumachen, zumal es bisher an einschlägigen Austausch- und Publikationsoptionen mangelt. Auch blieb bisweilen unscharf, wer die Adressat:innen der jeweiligen Reflexionsleistung sind – Angehörige des Wissenschaftssystems, Nicht-Wissenschaftler:innen oder stets beide? Hier und in der Auswahl der bearbeiteten Fragestellungen zeigte sich eine Nähe zur Wissenschaftskommunikation, die für inner- und außerwissenschaftliche Kommunikation jeweils eigenständige theoretische Modelle und Umsetzungspraxen bereithält. Es bleibt also spannend, ob es den Einrichtungen und Forscher:innen, die sich programmatisch mit Wissenschaftsreflexion beschäftigen,2 gelingt, die im Tagungsverlauf aufgeworfenen Fragen produktiv zu bearbeiten.

Konferenzübersicht:

Carsten Reinhardt (Bielefeld): Begrüßung

Sektion I: Begriffe und Konzepte der Wissenschaftsreflexion – interdisziplinäre Perspektiven

Eva Barlösius (Hannover): Vom Nutzen der Wissenschaftsreflexion: Reflexives Wissen und besonnenes und sachverständiges Handeln

Max-Emanuel Geis (Erlangen-Nürnberg) / Michael Jungert (Erlangen-Nürnberg): Wissenschaftsreflexion an einer „Volluniversität“ – Das Erlanger Modell

Marie Kaiser (Bielefeld): Stärken und Grenzen einer Wissenschaftsphilosophie in der Wissenschaft

Carsten Reinhardt (Bielefeld): Verwissenschaftlichen, Reflektieren, Historisieren

Podiumsdiskussion
Moderation: Martin Carrier

Eva Barlösius (Hannover) / Marie Kaiser (Bielefeld) / Max-Emanuel Geis (Erlangen-Nürnberg) / Michael Jungert (Erlangen-Nürnberg) / Carsten Reinhardt (Bielefeld)

Sektion II: Wissenschaftsreflexive Forschung in internationaler Perspektive

Stéphanie Ruphy (Paris): Research on research and scientific policies: a relationship still in the making in France

Rasmus Slaattelid (Bergen): Wissenschaftsreflexion in a Norwegian context: Perspectives, Topics, Questions

Sektion III: Gesellschaftliche Bedarfe nach Wissenschaftsreflexion

Michael Zürn (Berlin): Expertokratie in der Demokratie. Zur Verlagerung politischer Entscheidungen in nicht -majoritäre Institutionen

Nadine Frei (Basel): Wissen über das Nicht -Wissen. Conspirituality und Mystifikation im „Querdenkertum“

Michael Butter (Tübingen): Verschwörungstheorien als Herausforderung für die Wissenschaft

Paula Diehl (Kiel): Popularisierung der Wissenschaft und Wissenschaftspopulismus

Alexander Leistner (Leipzig): „Das Mietmaul von der Karl -Marx -Universität“. Wissenschafts - kommunikation und Wissenschaftskritik in den Corona-Protesten

Bettina Kohlrausch (Düsseldorf): Statement

Alexander Bogner (Wien): Schlussbemerkungen

Abschlussdiskussion

Anmerkungen:
1 Siehe die Tagungsankündigung unter: https://www.leopoldina.org/fileadmin/redaktion/Veranstaltungen/Symposien/2023_03_29_ZfW-Fr%C3%Bchjahrstagung_Programmflyer_web.pdf. Die bisher einzige den Rezensent.innen bekannte größere deutschsprachige Veröffentlichung zum Thema scheint der Sammelband Michael Jungert et al. (Hrsg.), Wissenschaftsreflexion. Interdisziplinäre Perspektiven zwischen Philosophie und Praxis, Leiden 2020 zu sein. Die Universitäten Bielefeld, Erlangen-Nürnberg, Hannover und Mainz bieten zudem Veranstaltungen zum Thema an, die in der Wissenschaftsphilosophie oder soziologie verankert sind.
2 Zu nennen ist hier besonders das Hannoveraner Leibniz Forschungszentrum Wissenschaft und Gesellschaft mit dem projektierten Forum Wissenschaftsreflexion. Zu letzterem programmatisch: Eva Barlösius, Torsten Wiltholt, Was ist, was will und wozu braucht es Wissenschaftsreflexion?, in: Unimagazin der Universität Hannover 3/4 (2021), S. 4-7.

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