Er sei „stolz [gewesen], die Arbeit machen zu dürfen“ sagte Klaus von Trotha über seine Zeit als baden-württembergischer Minister für Wissenschaft, Forschung und Kunst in einer Podiumsdiskussion mit seiner Nachfolgerin Theresia Bauer. Das Gespräch ehemaliger Minister:innen für Wissenschaft, Forschung und Kunst ordnete die Geschichte des heutigen Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg seit dessen Gründung im Jahr 1978 in der Erinnerung führender Akteur:innen ein. Die Tagung ist Teil eines Forschungsprojekts zur südwestdeutschen Wissenschaftspolitik, dessen zentrale Frage die nach der Veränderung des Zusammenspiels zwischen Staat, Gesellschaft und Wissenschaft seit den 1970er-Jahren ist.
PHILIPP GASSERT (Mannheim) führte in die Thematik der Tagung ein und stellte das dahinterliegende Forschungsprojekt zur Wissenschaftspolitik in Baden-Württemberg im deutschen und europäischen Mehrebenensystem vor. Dieses soll Grundlagenforschung ermöglichen und als Fallstudie bundesdeutscher Wissenschaftspolitik dienen. Das Projekt nimmt erstmals eine quellenbasierte, historische Analyse vor. Als Desiderate benannte Gassert die Transformation des Dreiecksverhältnisses Staat, Gesellschaft und Wissenschaft der letzten 50 Jahre sowie die Betrachtung der Akteur:innen der Wissenschaftspolitik als solche. Er schloss mit der gegenwartsgerichteten Aufforderung, wieder mehr konstruktive Konfrontation in Form von Kontroversen an den Universitäten zu wagen.
STEFAN PAULUS (Augsburg) stellte (online) die Debatten um Bildungs- und Hochschulreformen als zentralen Bestandteil des Transformationsprozesses zur postindustriellen Gesellschaft der 1960er-Jahre heraus. Als Auslöser einer massiven Erweiterung und Neugründung von Hochschulen in der gesamten BRD machte er das Empfinden eines vermeintlichen westlichen Rückstands in technologischer Entwicklung sowie den Anstieg der Abiturient:innenzahlen in den 1960er-Jahren aus. Baden-Württemberg habe hierbei eine Vorreiterrolle eingenommen. Die Leitlinie der Bildungspolitik Kiesingers und seines Kultusministers Hahn war Paulus zufolge die Gesamtbetrachtung der Bildung vom Kindergarten bis zur Hochschule bzw. Erwachsenenbildung. Neben der Verdreifachung der Universitäten und Einführung der Berufsakademien, bestand ihre Reform in der Gesamtkonzeption aller – weiterhin differenzierten – Hochschultypen. Unter Filbinger endete die Expansionsphase der Bildungspolitik: er lobte ein Sparprogramm aus und es kam zum Bruch zwischen ihm und Hahn, gefolgt von einer Ressorttrennung von Bildung und Wissenschaft/ Forschung.
DAVID BRECHBILDER (Mannheim) setzte an dieser Stelle an und hinterfragte, aus welchen Gründen es zur Ressortspaltung des Kultusministeriums kam. Er formulierte die Hypothese, dass die Ressortaufspaltung machtpolitischen Interesse gefolgt sei, da Hahn zu viel Einfluss auf sich vereinte. Außerdem stellt er fest, dass die Neuaufstellung den symbolischen Akt einer neuen Ära der Wissenschaftspolitik darstelle, was er mit der Besetzung des Ministeriums mit dem Antagonisten Engler belegte. Im Kontext der von Wettbewerbsgedanken getragenen Landespolitik unter Späth argumentierte Brechbilder, dass die baden-württembergische Wissenschaftspolitik starke Einflüsse von verschiedenen Seiten ausbalancieren musste. Schließlich distanzierte er sich vom omnipräsenten historischen Krisennarrativ und stellte ein zu erstellendes Erklärungsmodell wissenschaftspolitischer Prozesse in Ausblick, dass es ermöglichen soll, Wissenschaftspolitik als Einheit zu verstehen. In der folgenden Diskussion wurde u.a. eine erhöhte Wertschätzung von Forschung gegenüber Lehre als weiterer Grund der Ressorttrennung herausgearbeitet.
Die zweite Sektion befasste sich chronologisch anschließend mit der Wissenschaftspolitik um die Jahrtausendwende. JOSHUA HABERKERN (Mannheim) betrachtete hierfür Baden-Württemberg in den 1990er-Jahren. Er stellte die These auf, die Universitätsreformen transzendierten die 1990er-Jahre. Die Hochschulreform selbst sei aufgeteilt in eine Reform der Ökonomisierung, er nannte es „Verbetrieblichung“, und die Bologna-Studienreform. Die Wissenschaftspolitik dieser Zeit sei weniger durch Gesetze, als vielmehr durch ein enges Netz an Pakten und Paketen gesteuert und finanziert worden. Wenngleich effizient, habe dies laut Haberkern Schwächen in Bereichen der Bürokratisierung, Planungssicherheit und Entzug parlamentarischer Kontrolle gehabt. Die knappe Finanzlage habe zur Kontroverse zwischen Elitenbildung und Massenakademisierung geführt. Des Weiteren legte er dar, dass das Verhältnis zwischen Regierenden und Regierten ambivalent zwischen Autonomiezugeständnissen und Oktroy balanciert habe. Die Zuschreibung der „Neoliberalisierung“ der Universität hielt Haberkerns Prüfung nur bedingt stand. Ihm zufolge fanden charakteristische Entwicklungen einer Neoliberalisierung entweder nicht statt (Bsp. Staatsrückzug), oder sie scheiterten vorerst (Privatisierung), während ein Wettbewerb zwar eingeführt wurde, dabei jedoch eher einer Marktsimulation glich.
Durch seine Betrachtung der Wissenschaftspolitik in Nordrhein-Westfalen brachte MANUEL BECKER (Bonn) eine vergleichende Perspektive ein. Er zeigte auf, dass die aktuellen hochschulpolitischen Konflikte in den 1980er- und 1990er-Jahren angelegt waren, in denen die Funktionalisierung von Wissenschaft und der Effizienzimperativ an Universitäten implementiert wurden. Neben finanziellen Engpässen habe die Institution der Universität einem größeren Rechtfertigungsdruck gegenübergestanden. Vordergründig als Finanztransparenz ausgegeben, vermutete Becker als Grund für die Kontrolle Misstrauen gegenüber den Hochschulen. Der Bedeutungszuwachs praxisorientierter Ausbildungen habe die Humboldt’sche Trennung von akademischer Bildung und berufsbezogener Ausbildung aufgeweicht. Weiter formulierte er die These, dass die Idee eines Gesellschaftsaufstiegs durch Bildung sich nicht bewahrheitet habe. Stattdessen sei es zu „massification of higher education“ gekommen, welche zu höheren Kosten bei sinkendem Niveau geführt und somit die Selbstwahrnehmung der Universität als elitärer Institution widerlegt habe. In der anschließenden Diskussion wurden die präsentierten abweichenden Zahlen der beiden Bundesländer bezüglich Ausgaben und Personalschlüsseln an Universitäten diskutiert und ein tieferer Austausch darüber in Aussicht gestellt.
In ihrem Grußwort zum öffentlichen Teil der Tagung stellte die gegenwärtige Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst PETRA OLSCHOWSKI heraus, dass die Bewertungen der Wissenschaftspolitik aus der Perspektive des Ministeriums denen der Historiker:innen ähnlich seien. Sie stellte die seit 1978 steigenden Studierendenzahlen, die Akademisierung von Arbeitsfeldern sowie den steigenden Frauenanteil bei den Studierenden als mithin wichtigste Entwicklungen der letzten Jahrzehnte heraus. Gleichzeitig richtete sie stärker den Blick in die Gegenwart, in der bspw. die Förderung von Erstakademiker:innen im Fokus stehe sowie in die Zukunft, für die sie forderte, die Politik stark an den Studierenden und Arbeitgebenden auszurichten.
PETER-ANDRÉ ALT (Berlin) setzt in seiner Keynote bei der Umgestaltung und Evaluation der Hochschulen der neuen Bundesländer nach der deutschen Wiedervereinigung an. Hierbei wurden ihm zufolge die Reformdefizite der westlichen Bundesländer deutlich, es dauerte aber bis in die Mitte der 1990er-Jahre, bis die Debatte mit Peter Glotz, Michael Daxner und Detlef Müller-Böling lösungsorientiert ausgerichtet wurde. Ihre Vorschläge, die zu großen Teilen in den folgenden neoliberalen Hochschulreformen umgesetzt wurden, bestanden v.a. darin, die Hochschulen und die Politiker:innen Globalziele aushandeln zu lassen, die Feinziele sowie die Erschließung von weiteren Finanzquellen zum Erreichen der Ziele jedoch den Universitäten selbst zu überlassen. Die in der Folge implementierten Hochschulreformen zielten darüber hinaus auf Wettbewerb, Transparenz und Effizienz ab; ein Teil der Finanzierung wurde künftig erfolgsabhängig vergeben bzw. selbst eingeworben. Die den Hochschulen erteilte Freiheit diente nicht ihrer selbst Willen oder im Luhmann‘schen Sinne dazu, die Welt für die Gesellschaft offen zu halten, sondern nur der Erreichung der gesteckten Globalziele durch das Metaziel der Effizienzsteigerung. Alt zufolge wurden die Universitäten hierdurch leistungsstärker und international konkurrenzfähiger. Gleichzeitig minderten sie auch Sicherheiten bspw. für akademische Nachwuchskräfte und beschäftigten die Hochschulen zunehmend mit Bürokratie zulasten freier Kapazitäten für Forschung. Somit habe die neoliberale Reform die gewünschte Balance zwischen leistungsstarker, aber auch autonomer und individueller Hochschule nur teilweise erreicht. In Zukunft sei der Erfolg wieder vermehrt an Luhmanns Definition erfolgreicher Wissenschaft zu messen.
In der dritten Sektion setzten sich ALEXANDER MEYER (München) und JULIA KÖHNE (Berlin) mit verschiedenen Aspekten des Wettbewerbs zwischen Hochschulen auseinander. Meyer ging in seinen Ausführungen der Frage nach, inwiefern die privaten Hochschulgründungen als „Stachel im Fleisch“ die deutsche Hochschullandschaft belebt hätten. Hierfür betrachtete er den Entstehungs- und Entwicklungskontext privater Hochschulen sowie die daran beteiligten Akteur:innen und Motive. Die Konkurrenz unter den Hochschulen wieder anzuregen, sei der politische Grund für den privaten Hochschulausbau gewesen. Von Seiten der Akteur:innen standen indes die Ausbildung bedarfsangepasster Studienprogramme (für die Großunternehmen), Imagepflege (reiche Privatpersonen) oder auch das Zeigen der Bedeutung der eigenen Institution (Stiftungen) im Vordergrund. Daher habe die erwünschte Wettbewerbsbelebung jedoch nicht wie erhofft stattgefunden, vor allem aufgrund systematischer finanzieller und rechtlicher Benachteiligungen der privaten Hochschulen. Hieraus ergab sich in der Diskussion die zu verfolgende Anschlussfrage, ob diese Konstruktion anschließend von der Hochschulpolitik selbst kritisch hinterfragt wurde.
Julia Köhne schloss zeitlich an und betrachtete die Exzellenzinitiativen seit 2005. Sie sezierte rhetorische und mediale Strategien akademischen Exzellenstrebens. Hierfür wählte sie eine multidisziplinare Herangehensweise; sie betrachtete die Exzelleninitiativen aus kulturwissenschaftlicher, medienwissenschaftlicher und psychologischer Perspektive. Als Auslöser des Förderprogramms machte sie den durch Vergleichsstudien von internationalen Bildungserfolgen, internationale Vereinheitlichung von Studiengängen und braindrain verursachten Krisenmoment an deutschen Hochschulen aus. Dieser habe zu Verletzungen des intellektuellen Selbstwertgefühls und Irritation der Selbstwahrnehmung als Wissenschafts- und Bildungsnation geführt. Die Exzelleninitiative sei zur Kompensation dieses Mangelempfindens initiiert worden. Sie arbeitete im Folgenden heraus, wie sich die Kompensationsversuche auf sprachlicher Ebene niederschlugen, zeigte neue Formen des Zusammenhalts ausgezeichneter Universitäten und deren Feierkultur und schließlich die Materialisierungsbestrebung des Exzellenzstrebens in Ausstellungen.
Auf internationaler Ebene beschäftigte sich DAVID IRION (München) mit der Konfliktlinie Forschungspolitik zwischen den Bundesländern und der EU-Politik. 1986 erließ die Europäische Union ein mehrjähriges Rahmenprogramm, das einen stärkeren Fokus auf sozioökonomische Projekte und aktuelle Herausforderungen sowie die Erhöhung finanzieller Mittel anstrebte. Es stellte Irion zufolge das zentrale Instrument der industrieorientierten Forschungspolitik der Europäischen Gemeinschaft dar. Der Bundesregierung und den Bundesländern widerstrebte eine Eingliederung in gemeinschaftliche Forschungspolitik aus Furcht vor Kompetenzverlust. Die deutsche Politik reagierte 1987 mit Bund-Länder-Vereinbarungen, die schnelle und vollständige Information der Länderebene und umfassendere Einbeziehung der Anliegen der Länder sowie verstärkte Beteiligung von Ländervertreter:innen in Brüssel vorsahen. Am Beispiel des Erasmus-Urteils 1989 zeigte Irion das von ihm als „vagabundierendes Unbehagen“ bezeichnete Verhalten der deutschen Forschungspolitik: Das entsprechende EuGh-Urteil hatte Unzufriedenheit bei der Kultusministerkonferenz ausgelöst, da es die Befürchtung vor EU-Einflussnahme in ihrem Wirkungsbereich bestätigte. Ihre Forderungen nach mehr Mitverhandlung blieb erfolglos. Irion legte dar, dass der Bund im von ihm untersuchten Zeitraum mehr die Sicherung der eigenen Kompetenz als die Stärkung der Länder anstrebte.
REINHILD KREIS (Siegen) widmete ihren Vortrag der Frage, seit wann und inwiefern Universitäten Orte sind, die Wissen über Klimawandel, Klimafolgen und Bewältigungsmechanismen nicht nur erzeugen, sondern auch umsetzen. Sie machte fünf notwendige politisch-gesellschaftliche Veränderungen als Voraussetzungen für das Umweltmanagement an den Hochschulen aus: wachsendes Umweltbewusstsein in Politik und Gesellschaft, rechtliche und politische Rahmenbedingungen mit Fokus auf Umweltschutz, neue Mittel zur Gewährleistung des Klimaschutzes, die Computerisierung sowie die Einführung des new public management. Die ursprünglich für Unternehmen entwickelten Instrumente dienten nicht ausschließlich dem Erreichen von Klimaschutzzielen, sondern auch der Kosteneinsparung; sie wirkten möglicherweise jedoch wie ein Katalysator. Die nach großflächiger Datenerhebung erarbeiteten Anreize zur Ressourceneinsparung wirkten oft parallel zu und mithilfe neuer Budgetierung. In der anschließenden Diskussion wurde zudem herausgearbeitet, dass die Akteur:innen des Wandels nur selten die Hochschulleitungen selbst waren, ohne sie jedoch keine Veränderung hätte eintreten können.
Ausgehend von der Analyse des Verhältnisses von Staat, Hochschulen und Gesellschaft der letzten 50 Jahre, analysierten die Vortragenden verschiedene Aspekte der Hochschulpolitik, die alle auf unterschiedliche Art und Weise von den Gesellschaftsphänomenen steigender Abiturient:innenzahlen und stärkerer Orientierung an berufspraktischen Ausbildungen sowie der Politikmaßnahme Effizienzsteigerung durch Ökonomisierung und andauernden Aushandlungen von Autonomien der Hochschulen tangiert wurden. Philipp Gassert hob in seinem Schlusswort auf die Unterscheidung zwischen Wissenschafts- und Forschungspolitik ab und forderte eine genauere definitorische Präzisierung ein. Er wies außerdem auf die Problematik der Quellenverfügbarkeit kürzer zurückliegender Jahrzehnte hin, die nur begrenzte Perspektiven auf die Hochschulpolitik zulasse.
Konferenzübersicht:
Peter Rückert (Stuttgart) / Sabine Holtz (Stuttgart) / Maike Hausen (Stuttgart): Begrüßung
Philipp Gassert (Mannheim): Fragen an eine Geschichte der Wissenschaftspolitik seit den 1970er Jahren und ihre Bedeutung für die Gegenwart
Sektion 1: Krise, Massenuniversität und Reformansätze 1970er/80er Jahre
Moderation: Maike Hausen (Stuttgart)
Stefan Paulus (Augsburg): Wissenschaftspolitik im Zeichen der Reformen der Ära Hahn, der Krisen und der Stagnation 1960er/70er Jahre
David Brechbilder (Mannheim): Die Anfangsjahre des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg im Zeichen der Universitätskrise (Ära Engler)
Sektion 2: Wissenschaft im Zeichen von Ökonomisierung und Markt? Von den 1990ern bis ins frühe 21. Jahrhundert
Moderation: Sabine Holtz (Stuttgart)
Joshua Haberkern (Mannheim): Eine neoliberale Wende? Wissenschaftspolitik in Baden-Württemberg in den 1990er Jahren (Ära von Trotha)
Manuel Becker (Bonn): Wissenschaftspolitik NRW: Ideengeschichtliche Perspektiven und Strategien an der Jahrtausendwende
Begrüßung
Gerald Maier (Stuttgart)
Grußwort
Petra Olschowski (Stuttgart)
Keynote Lecture
Peter-André Alt (Berlin): Die Entfesselung der Hochschule: Wohin führte die neoliberale Wende der Wissenschaftspolitik?
Podiumsdiskussion: Wissenschaftspolitik – was bleibt, was kommt?
Moderation: Gigi Deppe (Karlsruhe)
Klaus von Trotha, Peter Frankenberg, Theresia Bauer
Sektion 3: Die Universität im Wettbewerb
Moderation: Elke Seefried (Aachen)
Alexander Mayer (München): „Ein Stachel im Fleisch?“ Private Hochschulgründungen in Deutschland, 1980-2010
Julia Köhne (Berlin): Rhetorik und mediale Politiken akademischen Exzellenzstrebens, seit 2005
Sektion 4: Europa, Bologna und die Nachhaltigkeit
Moderation: Reinhold Weber (Stuttgart)
David Irion (München): Spannungsreiche Subsidiarität: Europäische Rahmenprogramme und deutscher Föderalismus Ende der 1980er Jahre
Reinhild Kreis (Siegen): Umweltschutz als Managementaufgabe. Die Neuvermessung der Hochschulen seit den 1990er Jahren