Über die Grenzen / Au-delà des frontières

Über die Grenzen. Verbindungen zwischen dem Elsass und Württemberg im späten Mittelalter und in der Frühen Neuzeit / Au-delà des frontières. Relations entre l'Alsace et le Wurtemberg à la fin du Moyen Âge et au début des Temps modernes

Organisatoren
Landesarchiv Baden-Württemberg, Hauptstaatsarchiv Stuttgart; Commune de Horbourg-Wihr; Association d’Archéologie et d’Histoire de Horbourg-Wihr
PLZ
68180
Ort
Horbourg-Wihr
Land
France
Fand statt
In Präsenz
Vom - Bis
25.10.2024 - 26.10.2024
Von
Josephine Burtey / Clemens Eberlein, Universität Tübingen

Der Erwerb der Herrschaft Horburg durch Graf Ulrich III. von Württemberg (1286/1291–1344) jährt sich im Dezember 2024 zum 700. Mal. Zu diesem Anlass fand in Horbourg-Wihr eine Tagung statt, die sich an die Jubiläumsausstellung „Württemberg und das Elsass. 700 Jahre gemeinsame Geschichte“ anschloss. Ziel war es, die engen politischen, dynastischen, wirtschaftlichen und kulturellen Verbindungen zwischen den rechts- und linksrheinischen Besitzungen der Württemberger als konstitutiven Faktor der Grafschaft, beziehungsweise des Herzogtums, in den Blick zu nehmen. Die abwechselnd auf Deutsch und auf Französisch gehaltenen Vorträge verbanden produktiv die historiographischen Traditionen und Schwerpunkte aus beiden Ländern über eine – sowohl zeitlich als auch thematisch – große Bandbreite an Forschungsfeldern.

Der 7. Dezember 1324 war ein Schlüsseldatum in der Geschichte der Herrschaft Horburg. Die Brüder Walther und Burchard von Horburg verkauften für 4.400 Silbermark ihren gesamten Besitz an Graf Ulrich. Doch wer waren die Herren von Horburg, wo kamen sie her und welche Bedeutung hatten sie? Zwar ist die Quellenlage dünn, jedoch konnte BERNHARD METZ (Straßburg) zeigen, dass die hochadeligen Horburger schon im 13. Jahrhundert über umfangreiche Güter im Elsass verfügten. Greifbar werden sie erstmals um 1100 mit Stiftungen Cuno von Horburgs (um 1050–1110) an die Klöster Hirsau und St. Alban in Basel. Über vielfältige Lehnsbeziehungen mit den Bischöfen von Straßburg und Basel, den Habsburgern und den Herzögen von Lothringen erstreckten sich ihre Besitzungen zeitweise weit über die 1332 endgültig an Württemberg gefallenen Gebiete hinaus. Bernhard Metz konstatierte, dass er im 13. und 14. Jahrhundert keine andere Familie kenne, die ähnlich viele lokale Vogteien besaß. Auch ihre wiederholte Erwähnung am Herrscherhof unterstreicht ihre Bedeutung. Allerdings ist die Quellenlage so lückenhaft, dass die Entwicklung einzelner Lehnsbesitzungen und die dynastischen Verflechtungen häufig nur in Ansätzen rekonstruiert werden können.

ERWIN FRAUENKNECHT (Stuttgart) knüpfte an Bernhard Metz an und widmete sich dem Beginn der württembergischen Herrschaft im Elsass ab 1324. Die Expansion Württembergs ins Elsass war eingebettet in die territoriale und dynastische Politik Graf Eberhards I. (1265–1325). Ermöglicht wurde sie durch die Heirat seines Sohnes, Graf Ulrich, mit Sophie von Pfirt (1298–1344). Diese Verbindung verschaffte Württemberg durch einen finanziellen Ausgleich die Mittel für den Erwerb der Herrschaft Horburg. Für die dynastische und politische Ausrichtung Württembergs nach Westen bot sich die Herrschaft als Pfandobjekt bei weiteren Heiratsverbindungen an. Zudem kaufte Ulrich bereits 1328 weitere Dörfer südlich von Colmar, um seine Machtansprüche zu konsolidieren und sich gegen benachbarte Herrscher zu behaupten. Schließlich machte Erwin Frauenknecht in einem heraldischen Exkurs auf die Wappen der württembergischen Herrschaften im Elsass aufmerksam: Die Stadt Riquewihr integrierte sowohl die württembergischen Hirschstangen als auch den Stern der Familie von Horburg in ihr Stadtwappen. Die rechts- statt linksgewendeten Hirschstangen interpretierte Erwin Frauenknecht als eine Form heraldischer Courtoisie, mit der die Stadt ihre Zugehörigkeit zur Herrschaft nach außen zum Ausdruck brachte.

Die engen Beziehungen zwischen Montbéliard und Riquewihr im 15. Jahrhundert untersuchte ANDRÉ BOUVARD (Montbéliard) anhand erhaltener Rechnungen von Wein- und Getreidetransporten zwischen den beiden Gebieten. Er stellte eine Explosion der Ortsnamensnennungen Montbéliards und Riquewihrs in den Rechnungen des jeweils anderen Ortes zwischen 1474 und 1480 fest. Dieser Zeitraum fällt mit der Herrschaft Graf Heinrichs von Württemberg (nach 1446–1519) in Montbéliard von 1473 bis 1482 zusammen. Dabei war Heinrichs Residenz Montbéliard nicht nur in den Austausch links des Rheins eingebunden. Auch mit den rechtsrheinischen Kernlanden intensivierten sich die Verbindungen. Darüber hinaus zeichnete André Bouvard ein Porträt Graf Heinrichs, mit dessen Aufenthalt in Riquewihr 1479 die Verbindungen zwischen den linksrheinischen Gebieten in den Fokus rücken. Heinrichs politische Ambitionen, eine eigenständige linksrheinische Politik zu betreiben, scheiterten jedoch. Das württembergische Machtzentrum blieb bei seinem Cousin, Graf Eberhard V. (später Herzog Eberhard I., 1445–1496), in Stuttgart. Heinrichs fehlgeschlagener Versuch, Riquewihr an die Pfalzgrafen bei Rhein zu verkaufen, führte 1490 zu seiner Festnahme und anschließenden Inhaftierung in Urach.

Elsässer Wein galt im späten Mittelalter als der edelste Wein nördlich der Alpen. PETER RÜCKERT (Stuttgart) konnte aufzeigen, dass sich Riquewihr seit dem 13. Jahrhundert zu einem Zentralort des Weinhandels entwickelte. Die Württemberger unterhielten dort in der besten Weinlage eigene Weinberge, aus denen sie bedeutende Einkünfte generierten. Rechnungen des ausgehenden 15. Jahrhunderts erlauben, Weinproduktion und Weinhandel genauer zu untersuchen. Auf mehreren Festen, darunter die „Uracher Hochzeit“ von 1474, wurde Elsässer Wein großzügig ausgeschenkt. Dies geschah allerdings in qualitativer Abstufung: Die breite Masse trank einfachen Neckarwein; der edle Elsässer Kräuterwein war nur den höchsten Gästen vorbehalten. Diese Feste waren Machtdemonstrationen, die Stuttgart als Zentrum der Hofkultur überregional zur Geltung brachten. Ein Blick auf die Transportwege zeigt klare Routen mit festen Etappen: Zunächst wurde der Wein über den Rhein bis Straßburg verschifft und anschließend über das badische Pforzheim bis Stuttgart und in die weiteren Residenzstädte verteilt. Dass für einen Transport im Jahr 1488 die enorme Summe von 20 Gulden veranschlagt wurde, verdeutlicht, dass Elsässer Wein als Luxusgut auch ein Qualitätsversprechen abgab. So stärkten die Württemberger mit einem Produkt aus den eigenen Territorien ihr Renommee nach außen.

ELISABETH CLEMENTZ (Straßburg) beleuchtete die Verehrung der heiligen Huna in Hunawihr, einer lokalen, jedoch nicht kanonisierten Heiligen, um die sich ein lebendiger Pilgerkult entwickelt hatte. In der Vita des heiligen Deodatus aus dem Jahr 1048 wird der Ortsname Hunawihrs auf Huno und Huna, ein Ehepaar des 7. Jahrhunderts, zurückgeführt. Erscheint in dieser Vita noch Huno als die dominante Person, avancierte im Spätmittelalter Huna zur eigentlichen Lokalheiligen. Der Legende nach wusch sie den Armen am Dorfbrunnen die Füße, weshalb sie den Beinamen „die heilige Waschfrau” erhielt. Um diesen Brunnen entwickelte sich ein Pilgerkult, der seinen Höhepunkt zwischen 1517 und 1520 fand. Herzog Ulrich (1487–1550) unterstützte 1517 die Erhebung der Reliquien Hunas, eine Kanonisierung blieb jedoch aus. Dies zeigt die Ambiguität kirchlicher Autoritäten des Spätmittelalters gegenüber den Volkskulten. Nach der Reformation versuchten die württembergischen Herrscher, die Pilgerfahrt zum Brunnen zu unterbinden, doch Berichte und Rechnungen belegen, dass der Brunnen bis ins späte 16. und frühe 17. Jahrhundert weiterhin von Pilgern besucht wurde.

BENOÎT JORDAN (Straßburg) untersuchte die Reformation im Elsass zwischen 1517 und 1555. Diese Zeit lässt sich in drei Phasen gliedern. Die erste Phase vor Ausbruch des Bauernkriegs war von politischen und sozialen Umbrüchen geprägt, in denen reformatorische Ideen aufblühten und radikale religiöse Bewegungen, wie die Täufer, entstanden. Zentren wie Straßburg und Basel spielten eine wichtige Rolle: Während Straßburg als Bischofsstadt zunächst katholisch blieb, kamen aus Zürich und Mühlhausen reformatorische Impulse. In der zweiten Phase stabilisierten und organisierten sich die protestantischen Strömungen. Die Reformatoren Guillaume Farel (1489–1569) und Matthias Erb (1494–1571) übten einen entscheidenden Einfluss aus. Städte wie Colmar öffneten sich lutherischen Tendenzen, hingegen prägten schweizerische Prediger die ländlichen Regionen mehrheitlich zwinglianisch. Darin zeigt sich eine Kleinräumigkeit der miteinander konkurrierenden protestantischen Strömungen. Übersetzungen und die französische Sprache waren entscheidend, um reformatorische Ideen auch in der frankophonen Bevölkerung zu verbreiten. Die dritte Phase wurde von bewaffneten Konflikten dominiert und endete mit dem Augsburger Religionsfrieden von 1555, der das Elsass politisch und religiös teilte: Straßburg wurde lutherisch, Basel reformiert. Die katholische Kirche begann sich neu zu organisieren und das Elsass erhielt ein neues religiöses und politisches Profil. Benoît Jordan betonte, dass diese Neuorganisation als pluraler Prozess zu verstehen sei, in dem unterschiedliche reformatorische Ansätze parallel wirkten.

Zwischen Oberrhein und Burgundischer Pforte kreuzten sich um 1600 die Interessen mehrerer Großmächte. WOLFGANG MÄHRLE (Stuttgart) arbeitete heraus, wie die komplexen machtpolitischen Konstellationen zwischen Frankreich, Spanien und den deutschen Habsburgern kleineren und mittelgroßen Akteuren, wie dem Herzogtum Württemberg, politische Handlungsspielräume eröffneten. Herzog Friedrich von Württemberg (1557–1608, r. 1593) nutzte diese Situation gezielt, um die Stellung seiner 1534 im Kaadener Vertrag zum österreichischen Afterlehen zurückgestuften linksrheinischen Territorien zu verbessern. Im Prager Vertrag von 1599 erreichte er schließlich die Ablösung der Afterlehenschaft und die Anerkennung als Reichslehen durch Kaiser Rudolf II. (r. 1576–1612). Der Reichstag lehnte jedoch die Erhebung dieser Gebiete zur gefürsteten Reichsschaft ab. Auch das ambitionierte Projekt einer Landbrücke zum württembergischen Kernterritorium scheiterte. Insbesondere Spanien und damit die Habsburger – interessiert an der Sicherung ihrer Verbindungswege in die Niederlande – stellten sich gegen Friedrichs Politik.

GEORGES BISCHOFF (Straßburg)1 zeichnete den Verlauf und die Auswirkungen des Bauernkriegs an der Burgundischen Pforte und im Elsass nach. 1519 war Herzog Ulrich vom Schwäbischen Bund aus Württemberg vertrieben worden und hatte sich nach Montbéliard zurückgezogen. Dieses Gebiet lag inmitten von Territorien, die zwischen Habsburgern und Bourbonen umstritten waren. Zwar sorgte die Tätigkeit des Reformators Guillaume Farels für einiges Aufsehen in Montbéliard, jedoch blieb die Region bis April 1525 erstaunlich ruhig. Allerdings verbündete sich Ulrich mit verschiedenen aufständischen Haufen („moncels“)2 und mobilisierte gegen die habsburgische Regentschaft. Ab April 1525 wurden auch das Elsass und die Burgundische Pforte von den Unruhen erfasst. Inspiriert von den “Zwölf Artikeln von Memmingen” entluden sich die Forderungen der Aufständischen nach sozialen Reformen in spontaner Gewalt gegen kirchliche Institutionen. Der Aufruhr in Montbéliard 1525 scheint unabhängig von dem Aufruhr östlich des Rheins zu sein, war allerdings eng mit dem Aufstand im Elsass an Ostern desselben Jahres verbunden. Georges Bischoff sprach hier von einer koordinierten Aktion gegen die habsburgische Regentschaft. Dass vor allem geistliche Besitzungen geplündert wurden, zeigt die engen Verbindungen der Unruhen im Elsass mit den sich verbreitenden reformatorischen Ideen. Nach Niederschlagung des Aufstands durch den habsburgischen Vogt Sebastian Linck blieb Ulrich in Montbéliard von Repressionen verschont. Sogar eine Normalisierung seiner Beziehungen zu den Habsburgern lässt sich feststellen.

Die Regierung Georgs II. von Württemberg-Mömpelgard (1626–1699) stellte eine letzte große kulturelle Blütezeit unter den Württembergern im Elsass dar. Der lutherische Herzog heiratete 1648 die calvinistische Prinzessin Anne de Coligny Duchesse de Châtillon (1624–1684). Residenz nahm das junge Paar in Horburg. LOUIS-DAVID FINKELDEI (Freudenstadt) untersuchte, wie Horburg sich unter Georg II. sukzessive zu einem administrativen und kulturellen Zentrum entwickelte. Georg ließ die im Dreißigjährigen Krieg zerstörten Schlossanlagen wieder aufbauen, richtete eine Kunst- und Wunderkammer ein und verfügte über eine Bibliothek. Die sorgfältig kuratierte Gemäldesammlung Georgs gibt Einblicke in innerdynastische Konflikte, die sich entlang des Umgangs mit dem Frankreich Ludwigs XIV. entzündeten. Während viele Mitglieder der Seitenlinien Weiltingen und Oels dort in eigenen Portraits abgebildet waren, fällt das Fehlen der regierenden Stuttgarter Herzöge auf. Schließlich zeigen die in der Kunstkammer zusammengestellten Objekte, dass das württembergische Elsass in weit verzweigte Netzwerke des Kunst- und Objekttauschs eingebunden war und so als „Rezeptionsraum der voranschreitenden Globalisierung im 17. Jahrhundert” gelten muss.

JOACHIM KREMER (Stuttgart) beschloss die Tagung mit einem musikgeschichtlichen Vortrag zur Musikermobilität am Oberrhein im 16. und 17. Jahrhundert. Musiker wie Johann Jacob Froberger (1616–1667) und die Familie Böddecker, hier vor allem Joachim (gest. 1642/43) und Philipp Friedrich (1607–1683), stehen exemplarisch für den kulturellen und musikalischen Austausch zwischen dem Elsass und Württemberg. Während Froberger eine enge Beziehung zu Herzogin Sibylla von Mömpelgard (1620–1707) pflegte, zeigte Philipp Friedrichs Sacra Partitura von 1651 die Einflüsse italienischer Komponisten wie Monteverdi und bekräftigte die grenzüberschreitende Musikkultur. Musik als „immateriell“ und als „grenzenlose Kunst“ zu begreifen, bietet die Möglichkeit, Verbindungen zwischen Regionen über konfessionelle und politische Grenzen hinweg zu schaffen. Diese Mobilität und die Verbreitung der Musik verdeutlichen, wie die oben genannten Musiker in verschiedenen sozialen und politischen Kontexten in einem „Raum der Möglichkeiten” wirkten.

Zusammenfassend spannte die Tagung einen weiten Bogen von den Anfängen und der Konstituierung der württembergischen Besitzungen links des Rheins im Spätmittelalter über die Konfliktkomplexe Reformation und Bauernkrieg bis zu den wirtschaftlichen und kulturellen Austauschprozessen, die den Charakter der Grafschaft und später des Herzogtums Württemberg prägten. Die Zentralität Montbéliards und der elsässischen Besitzungen für das Herrschaftsverständnis und die Regierungspraktiken der Württemberger neu in den Fokus zu rücken, eröffnet spannende Forschungsperspektiven.

Konferenzübersicht

Einführung: Peter Rückert (Stuttgart) / Thierry Stoebner (Horbourg-Wihr) / Klaus Oschema (Paris) / Arthur Urban (Horbourg-Wihr)

Sektion I
Moderation: Peter Rückert (Stuttgart)

Bernhard Metz (Straßburg): Les sires de Horbourg et leur seigneurie

Erwin Frauenknecht (Stuttgart): Die Anfänge der Herrschaft Württembergs im Elsass

Sektion II
Moderation: Klaus Oschema (Paris)

André Bouvard (Montbéliard) : Les relations entre Montbéliard et Riquewihr sous le règne du comte Henri d’après les documents comptables

Peter Rückert (Stuttgart): Höfische Festkultur und Elsässer Wein in Württemberg um 1500

Elisabeth Clementz (Straßburg): Le pèlerinage de sainte Hune à Hunawihr

Sektion III
Moderation: Miriam Régerat-Kobitzsch (Stuttgart)

Benoît Jordan (Straßburg): Réformes au pluriel : Le protestantisme en Alsace entre 1517 et 1555

Wolfgang Mährle (Stuttgart): Kühler Machtpolitiker oder politischer Fantast? Die Territorialpolitik Herzog Friedrichs I. von Württemberg am Oberrhein

Georges Bischoff (Straßburg): 10 fois 20 ans après : La Guerre des Paysans dans les terres occidentales du Wurtemberg

Musikalische Begleitung: Hans-Joachim Fuss, Cassio Raffael Caponi, Maik Hanschmann, Roger Gehrig (Stuttgart)

Sektion IV
Moderation: Harald Schukraft (Stuttgart)

Louis-David Finkeldei (Freudenstadt): Residieren und Verwalten im württembergischen Elsass des 17. Jahrhunderts

Joachim Kremer (Stuttgart): Zwischen Württemberg und dem Elsass: Musikermobilität am Oberrhein im 16. und 17. Jahrhundert

Schlussworte

Barbara Holm-Schneider (Horbourg-Wihr): Führung zur Kirche St. Michel in Horbourg-Wihr

Anmerkungen:
1 Vortrag gelesen von Denise Rietsch (Horbourg-Wihr), aufgrund einer kurzfristigen Erkrankung des Referenten.
2 „moncels“ ist das französische Äquivalent des deutschen Begriffs „Haufen“.

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Land Veranstaltung
Sprache(n) der Konferenz
Französisch, Deutsch
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