„Zurück zur Natur“ und „Vorwärts zum Geist“. 100 Jahre Wickersdorf. Eine kritische Vergegenwärtigung von Werk und Wirkung Gustav Wynekens

„Zurück zur Natur“ und „Vorwärts zum Geist“. 100 Jahre Wickersdorf. Eine kritische Vergegenwärtigung von Werk und Wirkung Gustav Wynekens

Organisatoren
Hartmut Alphei; Ulrich Herrmann; Susanne Rappe-Weber; Archiv der deutschen Jugendbewegung, Burg Ludwigstein
Ort
Witzenhausen
Land
Deutschland
Vom - Bis
27.10.2006 - 29.10.2006
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Von
Barbara Stambolis, Universität Paderborn

Mit der diesjährigen Archivtagung „auf dem Ludwigstein“, zu der es auch eine Ausstellung mit eindrucksvollen Fotografien zu Gustav Wynekens Wirken in Wickersdorf gab, wurde ein weiter Bogen zwischen den Bemühungen um grundlegende Reformen von Erziehung, wie sie um 1900 entwickelt wurden, und gegenwärtigen Tendenzen und Diskussionen geschlagen. In der Tagungsankündigung heißt es: „Keine andere zeitgenössische Neugründung am Kreuzungspunkt von Lebensreform, Jugendkult, Jugendbewegung und Reformpädagogik hat eine vergleichbare Wirkung entfaltet wie die FSG (Freie Schulgemeinde) Wickersdorf, und kaum eine andere Gründerpersönlichkeit der Landerziehungsheime hat größere öffentliche Aufmerksamkeit auf sich gezogen.“

Gustav Wyneken (1875-1964)1, der vor 100 Jahren zusammen mit Paul Geheeb, Martin Luserke, August Halm und anderen die Freie Schulgemeinde Wickersdorf bei Saalfeld im Thüringer Wald gründete, ist, wie Fritz Karsen nach dem Ersten Weltkrieg schrieb, „der gewaltigste pädagogische Anreger der Gegenwart: Durchdrungen von tiefstem Ahnen des gesellschaftlichen Werdens entreißt er die Schule dem öden seelenlosen Mechanismus des Lernbetriebs … Sie ist die Lebensstätte der Jugend …, sie ist autonome Gemeinschaft und ihr Sinn fern allen äußeren Zwecken allein der der Kultur, als des Dienstes am Geist.“ Dieses Zitat stellte Ulrich Herrmann an den Anfang seines einleitenden und die Tagungsdiskussionen bestimmenden Vortrags.2

Um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert wurde viel vom „Jahrhundert des Kindes“3, des „neuen Menschen“4 und vom „Jahrhundert der Jugend“5 gesprochen. „Jugendlichkeit“ wurde ein höchst suggestives Wort, das in vielschichtigen Schattierungen und Facetten in reformerische Bewegungen Eingang fand; „Jugend“ erwies sich in einem umfassenden und zugleich vagen Sinne als „Hoffnungsträger“, der sich mit einem ausgesprochenen, die deutsche Gesellschaft zwischen 1880 und 1930 entscheidend prägenden „pädagogischen Enthusiasmus“ verband.6

Hartmut Alphei machte einleitend deutlich, dass der Tagungsort selbst, der Ludwigstein, und der Hohe Meißner in der Nähe Kassels, auf dem sich 1913 Jugendbewegte zu einem geschichtsträchtigen Fest versammelten, aufs engste mit den Aufbruchseuphorien der Jahrhundertwende verbunden ist.7 Die für die Gesellschaft im Umbruch typische Fülle an Beschwörungen, Etikettierungen, Erlösungshoffnungen findet sich in der berühmten „Meißner-Formel“, in der es heißt, „die Freideutsche Jugend (wolle) ihr Leben nach eigener Bestimmung, vor eigener Verantwortung, in innerer Wahrhaftigkeit gestalten.“ Prophetisch und vielseitig ausdeutbar hatte kurz vorher nicht zuletzt Friedrich Nietzsche die kulturkritische Sicht auf Erziehungs- und Jugendfragen angesprochen: „An meinen Kindern will ich gutmachen, dass ich meiner Väter Kind bin: und an aller Zukunft - diese Gegenwart.“ Ellen Keys Buch: „Das Jahrhundert des Kindes“ (1902) ist der zitierte Satz als Motto für das kommende 20. Jahrhundert bezeichnenderweise vorangestellt worden.8

Justus H. Ulbricht umriss geschichtliche Zusammenhänge und Hintergründe der Gründung der FSG Wickersdorf; Thüringen erweist sich um 1900 gleichsam als „Laboratorium der Moderne“, als fruchtbarer Nährboden für facettenreiche zukunftseuphorische Denkexperimente und Reformkonzepte, in die sich die Gründung der FSG Wickersdorf, eine „Insel der Jugend“ einfügt, die später und rückblickend auch „pädagogische Insel“ genannt wurde. Ulbricht machte deutlich, dass Wynekens Gedankenwelt ohne die Aufbruchssehnsüchte einer Gesellschaft im Umbruch, in der sich ein Mythos von Jugend und Jugendlichkeit herausbildete, nicht denkbar ist. Das ‚Leiden an der Schule’ müsse ein Ende haben, forderten viele Zeitgenossen, deren Jugend geprägt war durch „ernüchternde, wenn nicht gar traumatische Erfahrungen mit der Alltagswirklichkeit des herrschenden Schulbetriebs.“9

Für Wyneken war, wie Ulrich Herrmann betonte, eine „Religion des Geistes“ typisch, mit der er sich in all jene Suchbewegungen und unter all jene Sinnsucher der Jahrhundertwende einreiht, die Thomas Nipperdey mit dem Stichwort „vagierende Religiosität“ umschrieben hat.10 Auf kulturkritischen Ansätzen der Jahrhundertwende, die grundlegende und zugleich nur vage und utopisch anmutende Veränderungen der Gesellschaft sowie Hoffnungen auf einen wie auch immer im Einzelnen zu verstehenden „neuen Menschen“ beinhalteten11, baute eine Vielzahl von pädagogisch-alternativ-lebensreformerischen Bewegungen auf12. Wickersdorf kann gleichsam als „Mutterkloster“ der im folgenden entstandenen Schulversuche, Arbeitsschulen, Landerziehungsheime und Freien Schulgemeinden angesehen werden.

Herrmann stellte besonders heraus, dass Wyneken nicht als Schulreformer gesehen werden wollte, wenngleich er bis heute in erster Linie als bedeutender Reformpädagoge gilt. Obwohl seine Rolle als pädagogischer Erneuerer in engem Zusammenhang mit lebensreformerischen Ansätzen der Jahre 1880 bis 1930 und nicht zuletzt mit der Jugendbewegung zu sehen ist, sind Etikettierungen Wynekens als Erzieher und Lehrer beispielsweise kaum zutreffend. Dissonanzen und Diskrepanzen kennzeichnen seine schillernde Persönlichkeit, prägen seine Wahrnehmung und die gedankliche und praktische Wirkung seines Werkes.

Die FSG Wickersdorf konnte und sollte „eine schützende Burg“ sein, „deren Mauern Störungen von außen abwehren“, damit sich das Jugendleben von innen heraus entfalte. Darin liegt zweifellos, wie die Diskussionen zeigten, eine gewisse Tragik: Wynekens Visionen hielten trotz ihrer unbestreitbaren Wirkungen der politischen und gesellschaftlichen Wirklichkeit der Zwischenkriegszeit kaum stand. Die pädagogische Reformbewegung war nicht darauf eingerichtet, den generationsspezifischen Problemen von sozialer Umschichtung, Wirtschaftskatastrophen und traumatischen Erfahrungen der Not und Deprivation und deren längerfristige Folgen im Zusammenwirken mit den dauernden Existenz- und Zukunftsängsten der jungen Generation der Zwischenkriegszeit zu begegnen.13 Schulversuche und Landerziehungsheime stellten, so wurde bereits in den 1920er Jahren kritisiert, Formen klösterlichen Lebens dar und sie seien offenbar von der Illusion beseelt gewesen, Inseln der Harmonie innerhalb einer konfliktreichen Gesellschaft bilden zu können. Paul Oestreich schreibt bereits etwa 1924 an Theodor Litt: „Wenn man so, wie ich das tue, die Problematik der Weltlage sieht, so können einem ‚Versuchsschulen’ wenig nützen. ‚Erziehungsoasen’ sind hübsche mittelalterliche Klostervisionen.“14

Martin Näf zeichnete Verbindungen zwischen der FSG Wickersdorf und der von Paul Geheeb gegründeten Odenwaldschule nach. Er richtete den Blick auf persönliche und programmatische Differenzen zwischen Wyneken und Geheeb. Vergleiche zwischen der FSG Wickersdorf und anderen Schulversuchen machen Parallelen und Unterschiede deutlich und sind deshalb besonders dazu angetan, das Spezifische und Exemplarische hervorzuheben. Dies gilt auch für den Versuch Ulrich Uffrechts, die Leistung seines Vaters, Bernhard Uffrecht, kritisch zu bewerten und zu würdigen, der bereits 1913 an dem Meißnertreffen teilnahm, Wickersdorf 1916/17 leitete und in Briefen über den – konfliktreichen - Schulalltag in der FGW berichtete (Der 2007 erscheinende Tagungsband wird auch einen Beitrag zu Martin Luserkes „Schule am Meer“ enthalten.).

Weitere Referate widmeten sich der Bedeutung der Musik (Philipp Schäffler) und des Sports in Wickersdorf (Alexander Priebe). Sie rückten den Lehrer und Pädagogen August Halm sowie das Wirken des Weltrekordlers Otto Peltzer in Wickersdorf in den Mittelpunkt. Auf diese Weise wurden Lebens- und Karrierewege sichtbar, die in ganz unterschiedlicher Weise von reformpädagogischen Ansätzen mitbestimmt wurden. Stichworte wie „Gesundheitshygiene“ und „jugendliche Körperkultur“ verdeutlichen, wie vielschichtig und eng lebensreformerische und reformpädagogische Gedanken und Ansätze miteinander verzahnt waren.

Ludmilla Obraszowa ging der Frage nach, inwiefern reformpädagogische Anregungen aus Wickersdorf in der Sowjetunion aufgenommen wurden. Sie konnte insbesondere die nur bedingte „Verwertbarkeit“ der Visionen Wynekens für „eine neue Schule in einem neuen Staat“ deutlich machen. Es wurden einerseits die weitreichenden Wirkungen reformpädagogischer Diskussionen sichtbar, andererseits richtete sich der Blick auf eine Außenwahrnehmung „typisch deutscher“ Ansätze.

Die Organisatoren haben das Tagungsprogramm so zusammengestellt, dass Fragen und Diskussionen sich nicht nur auf das „historische“ Wickersdorf richteten, sondern auch gegenwartsbezogene Aspekte von Reformpädagogik eine Chance hatten. Bernhard Hüttenrauch reflektierte seine Erfahrungen als Lehrer, und Karsten Speck blickte kritisch auf seine Zeit als Schüler in der Wendezeit 1989/90 zurück. Dieter Toder stellte die Frage, inwieweit das Evangelische Internatsgymnasium Schloss Gaienhofen in reformpädagogischer Tradition zu sehen ist. Erika Risse ging aus Sicht der Vereinigung deutscher Landerziehungsheime auf die Bedeutung reformpädagogischer Ansätze der Jahrhundertwende für die gegenwärtige schul- und bildungspolitische Diskussion ein. Florian Roesner fragte, inwieweit „Freie alternative Schulen“ an der Wende vom 20. zum 21. Jahrhundert als neue reformpädagogische Bewegung zu deuten sind.

Wichtige Fragen der Tagung lassen sich etwa so zusammenfassen: Was „bleibt“ von den Visionen und den schulpraktischen Reformansätzen, die um 1900 so hoffnungsvoll begannen? Wie nehmen wir heute nach Zäsuren und Umbrüchen des katastrophischen 20. Jahrhunderts die „Anfänge“ um 1900 wahr? Welche Wahrnehmung haben diejenigen, die in der Reformpädagogik heute tätig sind? Wie beschreiben Schüler, die ihre Schulzeit zumindest zeitweise in einer Versuchsschule und/oder einem Landerziehungsheim verbracht haben, ihre Erfahrungen?

Wickersdorf gilt als Kultort der Jugendbewegung und der Reformpädagogik, wie Hartmut Alphei betonte. Eine wissenschaftliche Tagung, die sich der „kritischen Vergegenwärtigung von Werk und Wirkung Gustav Wynekens“ widmet, kann und muss auch Arbeit in „Steinbrüchen der Erinnerung“ sein15 und die Frage diskutieren: Welche erinnerungskulturellen Gesichtspunkte sind - vielleicht auch und gerade angesichts gegenwärtiger „Disziplindebatten“ - im Zusammenhang mit Wickersdorf zu reflektieren? Werden Erziehungsvorstellungen neu belebt, die über Jahrzehnte überwunden zu sein schienen? Welche Rolle kommt Diskussionen über reformpädagogische Traditionen in solchen Debatten zu? All dem widmete sich die diesjährige Archivtagung auf der Burg Ludwigstein.

Anmerkungen:
1 Vgl. Kupffer, Heinrich, Gustav Wyneken, Stuttgart 1979; Flitner, Wilhelm; Kudritzki, Gerhard (Hgg.), Die deutsche Reformpädagogik. Die Pioniere der pädagogischen Bewegung, Stuttgart (5. Aufl.) 1995; Herrmann, Ulrich (Hg.), Gustav Wyneken. Freie Schulgemeinde Wickersdorf. Kleine Schriften, Jena 2006. Der Nachlass von Gustav Wyneken befindet sich erschlossen und verzeichnet im Archiv der deutschen Jugendbewegung Burg Ludwigstein.
2 Herrn Herrmann danke ich für die Überlassung des Vortragsmanuskriptes. Vgl. Karsen, Fritz, Deutsche Versuchsschulen der Gegenwart und ihre Probleme, Leipzig 1923, darin insb. S. 74-84: Wickersdorf.
3 Key, Ellen, Das Jahrhundert des Kindes (dt. 1902), unv. Nachdruck, Weinheim 2000.
4 Vgl. Herrmann, Ulrich (Hg.), „Neue Erziehung“. „Neue Menschen“. Erziehung und Bildung zwischen Kaiserreich und Diktatur, Weinheim 1987; Küenzlen, Gottfried, Der neue Mensch. Zur säkularen Religionsgeschichte der Moderne, München (2. Aufl.) 1994; Lepp, Nicola; Roth, Martin; Vogel, Klaus (Hgg.), Der Neue Mensch. Obsessionen des 20. Jahrhunderts. Katalog zur Ausstellung im Deutschen Hygiene-Museum Dresden, 22.4.-8.8.1999, Hygiene Museum Dresden, Dresden 1999.
5 Vgl. Stambolis, Barbara, Mythen und Heilserwartungen mit politischen Wirkungen zwischen Jahrhundertwende und Drittem Reich. Morgenlandfahrer und andere Sinnsucher, in: Jahrbuch des Archivs der deutschen Jugendbewegung 20 (2002-2003), S. 70-93; Reulecke, Jürgen, Utopische Erwartungen an die Jugendbewegung 1900-1933, in: Hardtwig, Wolfgang (Hg.), Utopie und politische Herrschaft der Zwischenkriegszeit, München 2003, S. 199-218.
6 Vgl. Buchholz, Kai u.a. (Hgg.), Die Lebensreform. Entwürfe zur Neugestaltung von Leben und Kunst um 1900, Darmstadt 2001.
7 Vgl. Stambolis, Barbara, Wallfahrtsstätten der Religion, der Nation und der Jugend. Zur Bedeutung heiliger Orte in der Jugendbewegung, in: Jahrbuch des Archivs der deutschen Jugendbewegung 20 (2002-2003), S. 148-158.
8 Vollständig: „So liebe ich allein meiner Kinder Land, das unentdeckte, im fernsten Meere: nach ihm heiße ich meine Segel suchen und suchen. An meinen Kindern will ich gutmachen, dass ich meiner Väter Kind bin: und an aller Zukunft - diese Gegenwart“. Vgl. Härtling, Peter, Vergessene Bücher. Hinweise und Beispiele, Karlsruhe 1983, S. 29.
9 Freundlicherweise hat Justus Ulbricht sein Manuskript zur Verfügung gestellt, hier S. 10. Vgl. Reulecke, Jürgen; Stambolis, Barbara, Kindheiten/Jugendzeit im Zweiten Weltkrieg: Erfahrungen, Normen der Elterngeneration und ihre Weitergabe, im Druck für einen Band der Studiengruppe Kinder des Zweiten Weltkriegs am KWI Essen.
10 Vgl. Ulbricht, Justus; von Schnurbein, Stefanie (Hgg.), Völkische Religion und Krisen der Moderne. Entwürfe ‚arteigener' Glaubenssysteme seit der Jahrhundertwende, Würzburg 2001; ders., „Jugend ohne Gott?“ Deutsche Religionsgeschichte und Jugendbewegung im 20. Jahrhundert, in: Jahrbuch des Archivs der deutschen Jugendbewegung 20 (2002/2003), S. 7-12.
11 Vgl. Herrmann, Ulrich, „Neue Erziehung“, „Neue Menschen“. Ansätze zur Erziehungs- und Bildungsreform zwischen Kaiserreich und Diktatur, Weinheim 1987; Oelkers, Jürgen, Von der Welt des Émile zur Erziehungsdiktatur, in: Lepp, Nicola u.a., Der Neue Mensch. Obsessionen des 20. Jahrhunderts, Ostfildern-Ruit 1999, S. 37-47.
12 Vgl. Krebs, Diethart; Reulecke, Jürgen (Hgg.), Handbuch der deutschen Reformbewegungen 1880-1933, Wuppertal 1998.
13 Flitner, Wilhelm, Der Krieg und die Jugend, in: Baumgarten, Otto u.a. (Hgg.), Geistige und sittliche Wirkungen des Krieges in Deutschland, Stuttgart 1927, S. 217ff., hier S. 223.
14 Vgl. Stambolis, Barbara, Pädagogische Reformbewegung und Politik: Gesellschaftlicher Wandel als Erziehungsprojekt, in: Enzyklopädie der Reformpädagogik, Bd. 1, hrsg. von Keim, Wolfgang; Schwerdt, Ulrich (im Druck). Benner, Dietrich; Kemper, Herwart; (Hgg.), Quellentexte zur Theorie und Geschichte der Reformpädagogik. Teil 2: Die Pädagogische Bewegung von der Jahrhundertwende bis zum Ende der Weimarer Republik, Weinheim 2001.
15 Vgl. Carcenac-Lecomte, Constanze (Hg.), Steinbruch deutsche Erinnerungsorte, Frankfurt am Main 2000.


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