Regionalgeschichte der Metropolregion Hamburg

Regionalgeschichte der Metropolregion Hamburg

Organisatoren
Norbert Fischer; Barbara Günther; Hamburger Arbeitskreis für Regionalgeschichte; Arbeitskreis für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Schleswig-Holsteins; Kreisarchiv Stormarn; Archivgemeinschaft Schwarzenbek/Geesthacht
Ort
Hamburg
Land
Deutschland
Vom - Bis
19.10.2000 - 21.10.2000
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Von
Björn Hansen

Vom 19. bis 21. Oktober 2000 fand in Hamburg die erste interdisziplinaere Tagung zur Regionalgeschichte der Metropolregion Hamburg statt. Ziel war es, die vielflechtigen Verflechtungen zwischen der Metropole Hamburg und dem Umland in Geschichte und Gegenwart fuer unterschiedliche Sektoren wie Gesellschaft, Kultur, Alltag, Wirtschaft, Verkehr und Raumplanung, aufzuarbeiten. Die rund 30 Referentinnen und Referenten kamen unter anderem aus der Geschichtswissenschaft, Volkskunde, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, Regionalsoziologie, Geographie und Raumplanung. Veranstalter waren der Hamburger Arbeitskreis fuer Regionalgeschichte, der Arbeitskreis fuer Wirtschafts- und Sozialgeschichte Schleswig-Holsteins, das Kreisarchiv Stormarn und die Archivgemeinschaft Schwarzenbek/Geesthacht. Ein Tagungsband ist in Vorbereitung.

Der erste Tag war vor allem allgemeinen und raumplanerischen Fragen gewidmet. Im Einfuehrungsvortrag gab Franklin Kopitzsch (Hamburg/Bremen) einen Ueberblick zur Geschichte der Stadt-Land-Beziehungen im Grossraum Hamburg. Hamburgs Aufstieg zur Industriemetropole und Millionenstadt loeste auch im Umland ein rapides Wachstum aus, auf preussischer Seite entstanden in den 20er Jahren neue Grossgemeinden. Rasch stellte sich die Fragen nach neuen verwaltungspolitischen Grenzen (Gross-Hamburg-Gesetz 1937) und nach planerischen Konzeptionen (sog. Entwicklungsachsen; grenzueberschreitende Regionalplanung). Heute greift das Konzept der Metropolregion weit in die angrenzenden Bundeslaender hinein.

Ernst Hansen (Kiel) erlaeuterte das Regionale Entwicklungskonzept fuer die Metropolregion Hamburg. Er gab einen Ueberblick zur juengeren Geschichte der laenderuebergreifenden Zusammenarbeit und beschrieb die multilateralen Abstimmungsverfahren in den unterschiedlichen Gremien. Abschliessend gab er einen Ueberblick zu den aktuellen Bereichen der Zusammenarbeit, zu denen inzwischen auch Kultur gehoert. Norbert Fischer (Hanstedt/Nordheide) beschrieb die regionalen Modernisierungsprozesse im Hamburger Umland in ihren Wechselwirkungen mit der Metropole. Dabei nannte er die Industrie- und Bevoelkerungssuburbanisierung sowie die Regionalplanung als wichtigste Katalysatoren des Strukturwandels im Hamburger Umland seit dem Zweiten Weltkrieg. Neue gewerblich-industriell und bevoelkerungsmaessig verdichtete Zonen "zwischen Stadt und Land" ueberformten die zuvor laendlich-agrarisch gepraegte Region.

Burghart Schmidt (Hamburg) zeigte, wie sich der Grossraum Hamburg in der topographischen Ueberlieferung der Fruehen Neuzeit praesentierte. Dabei erlaeuterte er die grundsaetzliche Bedeutung topographischer Karten als historische Quelle. Den inhaltlich-methodischen Erlaeuterungen erfolgte eine PC-gesteuerte Praesentation einzelner Karten. William Boehart (Geesthacht/Schwarzenbek) zeigte am Beispiel des suedoestlichen Hamburg-Randgebietes, dass sich bereits im 19. Jahrhundert Ansaetze zu einer Entwicklungsachse im Raum Wentorf/Schwarzenbek/Buechen herausbildeten. Dabei verwies er insbesondere auf die Verkehrswege, wie Chaussee und Eisenbahnstrecke Hamburg-Berlin (1838 bzw. 1848).

In einem oeffentlichen Abendvortrag beschaeftigte sich Detlev Ipsen (Kassel) mit grundsaetzlichen Fragen der Stadt-Land-Beziehungen. Er stellte die klassische Hierarchie infrage, indem er Beispiele innovativer Entwicklungen in der Region aufzeigte. Ipsen wies auf die ideologische Praegung des Stadt-Land- "Gegensatzes" hin (urbane Anonymitaet" vs. laendliche "Gemeinschaft"). Anhand eines sog. Fliessgroessen-Modells zeigte er fuer verschiedene Bereiche (u.a. Bevoelkerung, Infrastruktur) die historischen Veraenderungen der Stadt-Land-Beziehungen auf. Der zweite Tag begann mit vier Fallstudien zur Entwicklung des Hamburger Umlandes. Peter Danker-Carstensen (Rostock) ging auf die Geschichte der Regionalplanung im Hamburger Umland ein, insbesondere auf das bereits nach dem Ersten Weltkrieg entwickelte sog. Achsenkonzept. Er veranschaulichte dessen Auswirkungen anhand der nordoestlichen Entwicklungsachse Elmshorn/Pinneberg.

Burkhard Jansen (Winsen/Luhe) zeigte die Folgen der Bevoelkerungssuburbanisierung fuer den Landkreis Harburg aus Sicht des Regionalplaners. Der von Hamburg ins suedliche Umland ausstrahlende Bevoelkerungsdruck sorgte fuer massive infrastrukturelle Probleme, die haeufig die finanziellen Moeglichkeiten der Umlandkommunen ueberforderen und nach politischer Zusammenarbeit und Weichenstellungen rufen. Sylvina Zander (Bad Oldesloe) referierte am Beispiel der Stormarner Kreisstadt Bad Oldesloe ueber die regionalplanerische "Imagination" einer Trabantenstadt, gedacht als Entlastung fuer die Metropole Hamburg. Obwohl daraus der Zufluss bedeutender Foerdermittel resultierte und - nicht ohne spannungsreiche innerstaedtische Konflikte - die Verkehrsinfrastruktur "modernisiert" wurde, konnte Bad Oldesloe die zugedachte Funktion als Trabant nicht erfuellen, da fuer Industrieansiedlungen und forciertes Bevoelkerungswachstum die Entfernung zur Metropole Hamburg zu gross war. Manfred von Essen (Norderstedt) berichtete ueber die Entstehung der 1970 gebildeten Stadt Norderstedt als Beispiel fuer die Planungsgeschichte im noerdlichen Umland. Die Stadtbildung erfolgte, weil die Einzelgemeinden den Suburbanisierungstendenzen finanziell und planerisch nicht mehr gewachsen waren. Die Naehe und die guten Verkehrsanbindungen zu Hamburg hatten die Stadtrandgemeinden rasch expandieren lassen. Konflikte zwischen den betroffenen Kommunen und Kreisen riefen die von der Landesregierung forcierte gesetzliche Regelung des Problems hervor.

Die folgenden Vortragsbloecke behandelten die Bereiche Wirtschaft, Verkehr und Soziales. Bjoern Hansen (Kiel) definierte anhand unterschiedlicher wirtschaftlicher und sozialer Indikatoren, inwieweit der Grossraum Hamburg eine abgrenzbare Region darstellt. Dabei wies er nach, dass die Ausdehnung und kreisweise Zusammensetzung dieser Region zwar historisch unterschiedlich war, jedoch insgesamt von einer einheitlichen Entwicklung gesprochen werden kann. Das Umland naeherte sich dabei der Entwicklung der Metropole tendenziell an. Klaus-Joachim Lorenzen-Schmidt (Hamburg) untersuchte die Versorgung Hamburgs mit Agrarprodukten aus Schleswig-Holstein von 1800 bis 1939. Hamburg war zu einem sehr grossen Teil abhaengig von der Versorgung durch die laendliche Regionen: Getreide, tierische Produkte, Fisch, Obst und Gemuese, aber auch Haeute fuer Gerbereien, Knochen fuer Gelantine sowie Torf und Holz als Brennstoffe. Im Vergleich dazu untersuchte Jan Lokers (Stade) die niedersaechsischen Elbmarschen. Anhand schiffahrtsstatistischer Daten verglich er die Transporte aus den Elbhaefen nach Hamburg mit denen in andere Orte und Regionen. Dabei stieg die Versorgungsdichte mit der Naehe zu Hamburg. Besondere Gueter waren hier Obst (Altes Land) sowie Ziegel (Kehdingen).

Ortwin Pelc (Hamburg) referierte ueber Handel und Schiffahrt zwischen Mecklenburg und Hamburg im 19. Jahrhundert. Die Haefen von Rostock und Wismar dienten der Verschiffung von Agrarprodukten, die Elbe bot eine direkte Binnenschiffverbindung. Nach Hamburg wurden vor allem agrarwirtschaftliche Produkte geliefert, von Hamburg zum Beispiel Genussmittel wie Kaffee. Gerd Kraemer (Hamburg) untersuchte den wirtschaftlichen Strukturwandel in Altona und Ottensen in Bezug auf die Ab- und Zuwanderung von Unternehmen. Waehrend Altona und Ottensen frueher eine Art industrialisiertes "Hinterland" fuer Hamburg bildeten, haben sich im Zuge der Entindustrialisierung neue Probleme, aber auch Chancen fuer die Stadtteile ergeben.

Wolf-Ruediger Busch (Geesthacht) zeigte am Beispiel der Dynamitfabrik Geesthacht, wie - so der Vortragstitel - "Innovationen als Initialzuendung fuer Ortsentwicklung und Landschaftsveraenderung in der Peripherie der Metropolregion Hamburg" wirken. Die mit Hamburger Engagement gegruendete Nobelsche Dynamitfabrik begruendete Geesthachts Aufstieg zur Industriestadt.

Wolf Karge beleuchtete die Rolle Hamburger Aktionaere in Mecklenburg fuer die zweite Haelfte des 19. Jahrhunderts - erst nach Zugehoerigkeit zum Deutschen Reich naemlich wurde Meckleburg fuer Hamburger Finanziers interessant. Eine Pionierrolle spielten dabei die Banken, die sich in Meckleburg engagierten. Mario Niemann (Grebbin) ging der wirtschaftlichen und sozialen Funktion von Hamburgern als Gutsherren in Mecklenburg. Anhand etlicher Einzelbeispiele - teilweise aus namhaften Hamburger Familien - zeigte er, auf welche Weise mecklenburgische Gueter und Herrenhaeuser ausgebaut wurden. Dass daraus manchmal repraesentative Landsitze fuer Jagd und andere esellschaftliche Ereignisse entstanden, zeigt, wie sehr damit auch gesellschaftliches Prestige verbunden war.

Andreas Kunz (Mainz) erlaeuterte, auf welche Weise Stadt und Region im 19. und 20. Jahrhundert durch Verkehrswege vernetzt wurden. Neben den Eisenbahnen war es im Grossraum Hamburg vor die Elbe, die eine zentrale Rolle spielte - wie anhand der Herkunft der Schiffe und der Gueter gezeigt wurde.

Ebenfalls die Elbe als Verkehrsweg behandelte Martin Kleinfeld (Hamburg) - jedoch bezogen auf den Personentransport. Er beschrieb am Beispiel der Geschaeftspolitik einer Reederei, wie sich die Dampfschiffahrt zwischen Hamburg und der Stadt Lauenburg im 19. Jahrhundert zunehmend entwickelte und regelrechte Liniendienste die Verbindung zwischen Umland und Metropole herstellten.

Angrit Weber (Rostock) erlaeuterte die Beziehungen zwischen Hamburg und Mecklenburg fuer den Bereich der sich im 19. und 20. Jahrhundert entfaltenden Sozialfuersorge. Dabei spielte Rostock eine Vorreiterrolle, wie das Beispiel der von Hamburg ausgehenden Inneren Mission (Johann Heinrich Wichern) zeigt. Die Referentin ging unter anderem auf das Rostocker Armen- und Arbeitshaus und auf die Rolle Mecklenburgs bei der "Landverschickung" grossstaedtischer Kinder ein.

In einem weiteren oeffentlichen Abendvortrag widmete sich Albrecht Lehmann (Hamburg) dem Naturbewusstsein in Hamburg und seinem Umland. Im Mittelpunkt seiner Ueberlegungen standen die Unterschiede in der Wahrnehmung von Natur und Landschaft bei Grossstaedtern einerseits, Landbewohnern andererseits, wie er am Beispiel des Umgangs mit dem Wald, nicht zuletzt dem Sonderaspekt des "Waldsterbens", ausfuehrte. Grossstaedtische Kenntnisse sind im wesentlichen Lese-Wissen, laendliche hingegen Erfahrungswissen. Darueber hinaus zeigt sich im Umgang mit dem Thema Wald bzw. Waldsterben, dass sich vormoderne Wahrnehmungsschemata mit modernen Diskursformen (z. B. der Medienberichterstattung) vermischen.

Der dritte Tag begann mit einem Vortrag von Peter Albrecht (Braunschweig) ueber die Handelsbeziehungen bzw. -beschraenkungen zwischen Hamburg und dem hannoverschen Umland am Beispiel des sogenannten "Kaffeeverbots" um 1780. Das durch die zunehmende Attraktivitaet dieses Genussmittels motivierte Verbot widersprach den Interessen Hamburger Kaufleute an einem moeglichst reibungslosen Handel mit den Nachbarlaendern - Hamburg war neben Bremen der wichtigste Umschlagplatz fuer Kaffee. Die folgenden Vortraege beschaeftigten sich mit kulturellen Verflechtungen zwischen Hamburg und dem Umland.

Franklin Kopitzsch (Hamburg/Bremen) ging auf die Metropole als "Zentrum von Kultur und Kommunikation" und den Wechselwirkungen mit dem Umland ein. Anhand verschiedener Beispiele aus der Geschichte vom 18. Jahrhundert bis heute zeigte er die Ausstrahlung Hamburgs: Oper, Theater und Musik, aufklaererische Reformtaetigkeit, Geschichtsvereine, Pressewesen, Rundfunk und Fernsehen. Gerade die Rundfunk- und Fernsehlandschaft im Grossraum Hamburg zeugt von einer zunehmenden Regionalisierung. Birgit-Katharine Seemann (Oldenburg) erlaeuterte am Beispiel der Sammlungskonzeption des Museums fuer Hamburgische Geschichte und dessen ersten Leiter Otto Lauffer den spezifisch volkskundlichen Blick auf ein als "baeuerlich" verstandenes Umland. Einerseits wurden Grossstadt und Umland als raeumliche Einheit betrachtet, andererseits eine Dichotomie in der musealen Praesentation zwischen "baeuerlicher Gemeinschaft" und "Grossstadtexistenz" hergestellt.

Ebenfalls das Thema Museum behandelte Jochen Meiners (Ehestorf bei Hamburg), der am Beispiel des Freilichtmuseums am Kiekeberg ueber die Funktion eines Regionalmuseum in der Metropolregion sprach. Die Besucher dieser im Landkreis Harburg gelegenen und von ihm getragenen Einrichtung stammen zu 50% aus Hamburg, das Museum erfuellt damit eine wichtige Freizeitfunktion fuer die grossstaedtische Bevoelkerung. Dabei will und kann das Kreismuseum keine homogene regionale Identitaet vermitteln, sondern praesentiert die Geschichte der Region in ihrer Differenziertheit (z. B. Unterschiede Marsch/Geest) und sieht seine Aufgabe in der Dokumentation unterschiedlicher lokaler Identitaeten. Otto S. Knottnerus (Groningen/NL) referierte ueber das Traditionsbewusstsein von Landarbeitern im Hamburger Umland von der Mitte des 18. bis zum spaeten 19. Jahrhundert. Der haeufige Mangel an Arbeitskraeften im Umland staerkte - bei allen regionalen Unterschieden - das Selbstbewusstsein der Landarbeiter.

Die Naehe der Stadt wirkte sich auf deren Lebensweise und politische Kultur aus: Landarbeiter adaptierten Muster staedtischer Handwerker. Klaus Gille (Hamburg) zeigte die Wechselwirkungen zwischen Grossstadt und Peripherie am Beispiel der Lebenswelten in der stadtrandnahen Gemeinde Hoisdorf. Fuer die Zeit von 1800 bis zur Gegenwart unterschied er dabei vier Perioden, wobei insbesondere durch die Einrichtung einer nahegelegen U-Bahn-Anbindung die Beziehungen zu Hamburg stark intensiviert wurden und sich Hoisdorf zum zunehmend begehrten Ort von Wohn- und anderen, von der Grossstadt ausgehenden Aktivitaeten entwickelte (Jugendherberge, Schullandheim, Kleingaerten, Ausflugsverkehr).

Holger Martens (Hamburg) beschrieb die verwaltungspolitischen Folgen der historischen Veraenderungen im sich urbanisierenden Grossraum Hamburg. Das zunaechst ungeregelte Zusammenwachsen von Hamburg mit den Nachbarstaedten Altona, Wandsbek und Harburg fuehrte letztlich zum Gross-Hamburg-Gesetz von 1937 mit der Einverleibung der genannten Staedte und weiterer Gemeinden aus dem Randguertel. Dies fuehrte zur Notwendigkeit, die innere Struktur der Grossstadt neu zu gliedern (u.a. Einrichtung von Ortsaemtern). Die abschliessenden beiden Vortraege beschaeftigten sich mit Vergleichsregionen: Andreas Fahl (Hannover) analysierte die Stadt-Umland-Beziehungen im Grossraum Hannover. Zunaechst erlaeuterte er das Wachstum Hannovers von der Residenzstadt und spaeteren Hauptstadt einer preussischen Provinz zum modernen Industrie- und Dienstleistungszentrum. Wichtige Aspekte der Verflechtung waren die Nahrungsmittelversorgung der Stadt durch das Land einerseits, die Arbeitsplaetze in der Stadt fuer das Land andererseits (Berufspendlertum). Das allmaehliche, durch den Ausbau der Vekehrsinfrastruktur gefoerderte Zusammenwachsen forcierte die pionierhafte, unter anderem durch ein Regionalparlament vollzogene Institutionalisierung der "Region Hannover".

Christian Lopau (Moelln) untersuchte die Verflechtungen zwischen der Grossstadt Luebeck und dem noerdlichen Teil des Kreises Herzogtum Lauenburg, die sich beispielsweise im Handelsweg der "Salzstrasse", im Bau von Eisenbahnlinien, in der Bevoelkerungssuburbanisierung, im Berufspendlertum und in der Funktion Luebecks als kulturelles Zentrum und Einkaufsstadt zeigten. Auch die Presselandschaft wurde von Luebecker Zeitungen gepraegt. Umgekehrt diente Nord-Lauenburg der Freizeit und Naherholung fuer Luebeck.

http://www.arbeitskreis-geschichte.de