Konservative deutsche Politiker im 19. Jahrhundert. Wirken – Wirkung – (Selbst-) Wahrnehmung

Konservative deutsche Politiker im 19. Jahrhundert. Wirken – Wirkung – (Selbst-) Wahrnehmung

Organisatoren
Hessisches Staatsarchiv Marburg in Verbindung mit der Historischen Kommission für Hessen und der Hessischen Landeszentrale für politische Bildung, Marburg an der Lahn
Ort
Marburg
Land
Deutschland
Vom - Bis
07.11.2008 -
Url der Konferenzwebsite
Von
Edgar Liebmann, Institut für Geschichte und Biographie der FernUniversität Hagen in Lüdenscheid

Gleich drei Aspekte wollte diese Tagung miteinander verbinden, die unter Leitung von EWALD GROTHE (Wuppertal) vom Hessischen Staatsarchiv Marburg in Kooperation mit der Historischen Kommission für Hessen durchgeführt wurde: Im Mittelpunkt der Vorträge und Diskussionen standen auf der „personellen Achse“ führende konservative Politiker des deutschsprachigen Raums im 19. Jahrhundert. Sie waren entsprechend ihrem Geburtsjahrgang (um 1770, 1790 bzw. 1810) – also auf der Zeitachse – verschiedenen Generationen zugeordnet. Aus dieser Differenzierung folgte auch die Binnenstruktur der Tagung in Form dreier Sektionen (Leitung: KARL MURK (Marburg); ULRICH SIEG (Marburg) und EWALD GROTHE (Wuppertal)). Schließlich sollte der Blick auf die Quellen noch die dritte Dimension öffnen, galt es doch, sich nicht nur mit den Eindrücken und Urteilen der Zeitgenossen, sondern auch mit den autobiografischen Erinnerungen der Protagonisten selbst auseinander zu setzen. Diese erweiterte Quellenperspektive wurde abgerundet durch Betrachtungen zur Forschungsentwicklung und -rezeption.

Ein ambitioniertes Programm wartete somit auf die zahlreichen Tagungsteilnehmer im stilvollen Ambiente des Landgrafensaals im Hessischen Staatsarchiv Marburg. Nach der Begrüßung durch den Direktor des Staatsarchivs, ANDREAS HEDWIG (Marburg), und der Einführung in Grundfragen der Tagung durch den Tagungsleiter widmete sich im Eröffnungsvortrag HARTWIG BRANDT (Wuppertal/Marburg) Clemens Wenzel von Metternich. Souverän zeichnete Brandt dessen Lebensweg nach und deutete den späteren österreichischen Staatskanzler in der zeitgenössischen Wahrnehmung als Figur der Widersprüche, die zeitlebens der Gedankenwelt des 18. Jahrhundert verhaftet geblieben war. Entgegen einer allzu harmonisierenden Sicht der älteren Forschung faszinierten den antiliberalen und antibürgerlichen Metternich aus einer tief wurzelnden Revolutionsfurcht heraus die Möglichkeiten des Polizei- und Spitzelwesens, wie sich nicht zuletzt anhand seiner rückblickenden Selbstwahrnehmung zeigen lässt.

Insgesamt entstand mit Brandts Vortrag das Bild eines eher pessimistisch gestimmten, gleichwohl virtuosen Machtpolitikers, der sich bedingungslos dem Erhalt des Status Quo und dem uneingeschränkten Primat des monarchischen Prinzips verschrieben hatte, und in dessen Denken sowohl der bürgerliche Repräsentativstaat als auch die Nation keine Rolle spielten. Angesichts dieser Vorzeichen wertete Brandt Metternichs Verhältnis zum österreichischen Staatsapparat als „kongeniale Verbindung“, indem er mit Blick auf die Staats- und Behördenorganisation der habsburgischen Monarchie auf deren rückständige, vormoderne Strukturen hinwies. In dieses Umfeld konnte sich Metternich habituell ideal einfügen.

EWALD FRIE (Tübingen) unterzog im folgenden, sehr inspirierenden Vortrag über Friedrich August Ludwig von der Marwitz den Generationenbegriff einer eingehenden Analyse. Wie viele seiner adligen Standesgenossen war auch von der Marwitz nach dem Untergang des alten, friderizianischen Staates im Oktober 1806 zunächst desillusioniert. Als Organisator der Landwehrtruppen wirkte der später (von 1815 bis 1827) als General in Frankfurt/Oder stationierte von der Marwitz nach 1806 aber entscheidend an der Rückkehr Preußens in das Konzert der europäischen Großmächte mit. In der letzten Dekade seines Lebens vereinsamte der Exzentriker dann immer stärker. Von der Marwitz rechnete nun in seinen Schriften unter Hinweis auf eklatante Versäumnisse und Fehlentscheidungen mit Königshaus und preußischem Adel ab. Im Gegensatz dazu würdigte er die geschichtliche Entwicklung Preußens, und nutzte zudem geschickt familiäre und dörfliche Bezüge als Referenzpunkte, die seine Verklärung zur „Ikone des Konservatismus“ in der Rezeption nach 1848 begünstigten. In der anschließenden Diskussion zeigten sich am Beispiel von der Marwitz´ die Grenzen des Generationenkonzeptes, das sich – so die ganz überwiegende Meinung – möglicherweise eher im Kontext des 20. Jahrhunderts sinnvoll nutzen ließe.

HANS-WERNER HAHN (Jena) lenkte mit Karl Wilhelm Heinrich du Thil seinen Blick auf einen mittelstaatlichen Konservativen. Hahn fasste den Staatsminister Hessen-Darmstadts in Anlehnung an Karl-Georg Faber als typischen Vertreter des Staatskonservatismus auf. Verglichen mit Metternich oder von der Marwitz zeigte sich in du Thils Denken und Handeln eine gewisse Elastizität, aber auch Zerrissenheit: Im Kontrast zur abschätzig bewerteten Kleinstaaterei des Alten Reiches bejahte du Thil den 1806 gegründeten napoleonischen Rheinbund und die unter seinem Dach eingeleiteten Reformen selbst noch in der Rückschau um 1850. Auch war du Thil kein Verfassungsgegner per se, sondern wandte sich „nur“ gegen allzu große Zugeständnisse gegenüber der liberalen Opposition. Wie im Laufe der Tagung ebenso für andere Konservative gezeigt werden konnte, so wirkten auch im Falle du Thils die Ereignisse im Gefolge der Pariser Julirevolution von 1830 als prägende Zäsur. Du Thil wurde zum Protagonisten einer reaktionären Wende, die auf Bundesebene zur engeren Kooperation mit Metternich und im eigenen Land zur politischen Erstarrung führte. Im rückblickenden Urteil nach 1850 scheint der tief verunsichert wirkende du Thil diese Zwiespältigkeiten seines politischen Lebens wahrgenommen zu haben. Die neuere Forschung unterstützt das ambivalente Bild des engstirnigen und kaltherzigen „Mannes mit der Eisenstirn“ (wie ihn seine liberalen und demokratischen Gegner bezeichneten), indem sie auch auf den „Reformpolitiker“ du Thil hinweist.

HANS-PETER BECHT (Pforzheim) eröffnete mit seinem Vortrag über Friedrich Landolin Karl von Blittersdorf die zweite Sektion, die den um 1790 Geborenen gewidmet war. Nach einer steilen Karriere galt Blittersdorf bereits 1820 als konservativer Hardliner, wobei er diesen Ruf während seiner Zeit als badischer Ministerpräsident (ab 1836) noch untermauerte. Dabei geriet Blittersdorf aber nicht nur mit der liberalen Opposition, sondern auch zunehmend mit dem Großherzog in Konflikt. Umgetrieben von Staatsstreichsplänen musste Blittersdorf schließlich 1843 zurücktreten; ein Vorgang, der von ihm selbst rückblickend als „freiwilliger Amtsverzicht“ kaschiert wurde, was typisch für seine fehlende Selbstreflexion war, so Becht. Resümierend stellte er fest, dass Blittersdorf mit seinen politischen Zielen vollständig gescheitert war: Sein Plan, statt auf eine konservative eher auf eine regierungstreue Mehrheit in der Zweiten Kammer zu setzen, habe die innenpolitische Situation in der badischen Öffentlichkeit wie in der Zweiten Kammer völlig falsch eingeschätzt.

Mit seinen Ausführungen zu Ludwig Hassenpflug beleuchtete Tagungsleiter EWALD GROTHE (Wuppertal) anschließend einen der bedeutendsten, aber auch umstrittensten Konservativen. Der „Teufel der Reaction“, wie der kurhessische Innen- und Justizminister (von 1832 bis 1837 und erneut von 1850 bis 1855) von seinen Gegnern voll Hass und Verachtung bezeichnet wurde, stand nach der Absetzung durch den Kurfürsten 1855 gegen Ende seines Lebens vor einem „politischen Trümmerhaufen“. Grothe betonte nachdrücklich die Verantwortung Hassenpflugs für zahlreiche Brüche bzw. Überdehnungen der kurhessischen Verfassung, die ihn nicht nur unter vielen Zeitgenossen, sondern auch in der historiographischen Bewertung zu einer äußerst unbeliebten Figur werden ließen. Unter Einbeziehung der kürzlich von ihm publizierten und den eigentlichen Anstoß zu der Tagung gebenden „Denkwürdigkeiten“ Hassenpflugs konnte Grothe zudem sehr anschaulich Einblicke in das Innenleben des späten „Hessenfluchs“ (so ein weiteres gängiges Urteil) bieten.1 Der im Privaten tiefgläubige, pietistische Familienmensch Hassenpflug erscheint hier als starrköpfiger und sturer Prinzipienpolitiker, der letztlich allerdings selbst im eigenen konservativen Lager keine Verbündeten mehr hatte.

BRIGITTE MEIER (Frankfurt/Oder) stellte mit Joseph Maria von Radowitz einen führenden Akteur der preußischen Politik vor. Dem ursprünglich aus Ungarn stammenden Katholiken Radowitz gelang ein bemerkenswerter sozialer Aufstieg, der mit der „Feuertaufe“ der Befreiungskriege seinen Anfang nahm. Mit Hinweis auf Radowitz´ spätere Aufzeichnungen hob Meier vor allem seine Tätigkeit an der Militärakademie Kassel (von 1815 bis 1823) hervor. In jener Zeit gelang es Radowitz, Anschluss an einen kultur- und kunstinteressierten Freundeskreis der Kurfürstin Auguste zu finden. Auf Druck des Kurfürsten musste Radowitz dann aber Kurhessen 1823 verlassen, und trat in preußische Dienste. Bald konnte er Kontakt zum preußischen Kronprinzen knüpfen, der von seinem Können und Intellekt tief beeindruckt war. Diese Sympathie rief allerdings wiederholt Neider auf den Plan, die in Radowitz einen wenig standesgemäßen, noch dazu fremdländischen und karrieresüchtigen Emporkömmling sahen. Seine politische Bilanz als preußischer Militärbevollmächtigter beim Deutschen Bundestag und seine kurze Amtszeit als preußischer Außenminister fallen im eigenen Rückblick eher selbststilisierend denn selbstkritisch aus: So nahm Radowitz, der von der späteren borussischen Geschichtsschreibung als „aufgeklärter Konservativer“ gewürdigt wurde, sich selbst als Visionär wahr, für dessen Ideen (so z.B. die Bemühungen um eine Reform des Deutschen Bundes 1847/48 oder die Pläne der Erfurter Union 1849) im eigenen Urteil die Zeit „noch nicht reif“ gewesen sei.

Zu Beginn der letzten Sektion, die den Konservativen der Geburtsjahrgänge um 1810 gewidmet war, beschäftigte sich JOSEF MATZERATH (Dresden) mit Friedrich Ferdinand von Beust. Matzerath nahm in seinem Vortrag mit dem „privaten Beust“ eine bisher in der Forschung weitgehend unberücksichtigte Seite des zunächst sächsischen und später österreichischen Staatsmanns in den Blick, die – verständlicherweise – auch in Beusts publizierten Memoiren keine Rolle spielte: Angesichts diverser Liebesaffären unterzog Matzerath das Wertesystem seines Protagonisten einer kritischen Analyse, und leuchtete auch die Zusammenhänge zwischen Privatleben und öffentlichem Amt aus. Er kam zu dem Ergebnis, dass Beust sich weder im politischen noch im privaten Kontext als „Konservativer“ begreifen ließe. Beusts politisches Handeln folgte keinem – wie auch immer gearteten – konservativen Grundmuster, und lässt sich, etwa im Kontext der Revolution von 1848 – nur situationsbedingt erklären. Insbesondere aber Matzeraths Ausführungen zum persönlichen Lebenswandel Beusts inspirierten die Diskutanten, wobei wiederholt auf die Besonderheiten von politischer Öffentlichkeit nach 1850 hingewiesen wurde.

Einen würdigen Abschluss fand die Tagung dann mit dem eindrucksvollen Abendvortrag von VOLKER ULLRICH (Hamburg) über Otto von Bismarck. Der ausgewiesene Bismarck-Experte2 verstand es, den zahlreichen Zuhörern prägnant die wesentlichen Stationen im Leben des preußischen Ministerpräsidenten und Reichskanzlers zu vermitteln. Mit Hinweis auf Bismarcks eigene Erinnerungen betonte Ullrich die Bedeutung der als konservativ begriffenen familiären Tradition in einem ländlich-agrarischen Umfeld. Nach einer Phase der persönlichen Labilität gegen Ende der 1830er-Jahre schuf die Ehe mit Johanna von Puttkamer eine langandauernde, stabile emotionale Bindung im Privaten. Weitere Grundkonstanten in Bismarcks Biografie machte Ullrich im Vorrang des monarchischen Prinzips und des preußischen Staates aus. Allerdings schränkten diese Fixpunkte Bismarcks Handeln als Politiker keineswegs ein: Ganz im Gegensatz zu anderen konservativen Prinzipienpolitikern verstand es Bismarck immer wieder, mit zum Teil wechselnden Verbündeten politisch erfolgreich zu sein. Dabei nahm er selbst den Bruch langjähriger und enger persönlicher Freundschaften in seinem konservativen Umfeld in Kauf. Nach der Reichsgründung 1871 mündete dieser Politikstil allerdings in immer riskantere politische Manöver, in der Außenpolitik (z.B. in der Krieg-in-Sicht-Krise 1875) genauso wie im Inneren (etwa mit Blick auf den Kulturkampf und die Unterdrückung der Sozialdemokratie). Damit habe Bismarck die politische Kultur des Kaiserreichs nachhaltig vergiftet, wie Ullrich unmissverständlich feststellte. Allerdings bekräftigte er auch, dass die weitere politische Entwicklung nach Bismarcks Rücktritt 1890 keinesfalls festgelegt war. So dürfe das spätere „Verhängnis“ des Deutschen Kaiserreichs nicht Bismarck angelastet werden. Zusammenfassend zeichnete Ullrich das Bild eines grundsätzlich konservativen, gleichwohl flexibel handelnden Politikers, der es geschickt verstand, auch politisch ausweglos erscheinende Situationen (wie etwa den preußischen Verfassungskonflikt) durch entschlossenes Handeln auszunutzen.

Die vielschichtigen Eindrücke, die der Schlussvortrag von Volker Ullrich hinterließ, waren symptomatisch für die gesamte Tagung. In Verbindung mit den jeweiligen Aussprachen zeigten die einzelnen Vorträge – erstens – die Schwierigkeiten, die mit der Anwendung des Konservatismus-Begriffs verbunden sind. Nahezu alle vorgestellten Politiker entziehen sich einer eindeutigen Einordnung in ein starres konservatives Raster, das die allgemeine persönliche Disposition ebenso wie das politische Handeln oder gar die Selbstreflexion umfassen könnte. Dieser Befund scheint insbesondere für das frühe 19. Jahrhundert relevant zu sein, wobei im Verlauf der Tagung mehrfach auf die Zäsur von 1830 für die Entwicklung moderner politischer Strömungen und Ideen hingewiesen wurde. Zweitens zeigten sich die Grenzen des Generationenkonzeptes im Kontext des 19. Jahrhunderts. Zu heterogen wirken die gemeinsamen generationellen Erfahrungen, zumindest mit Blick auf die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts, was zu einem wesentlichen Teil auf die noch weitgehend limitierte Öffentlichkeit jener Zeit zurückzuführen sein dürfte. Gegenüber diesen beiden Aspekten etwas in den Hintergrund traten – drittens – Fragen nach der Nutzung und Bedeutung verschiedener Quellentypen. Gerade in diesem Zusammenhang ermöglichen die überlieferten (und z.T. noch unveröffentlichten) Lebenserinnerungen vielversprechende Perspektiven für weitergehende Forschungen zur Bedeutung von (auto-) biografischen Quellen des 19. Jahrhunderts.

Begleitend zur Tagung wird (noch bis 11. Januar 2009) im Hessischen Staatsarchiv Marburg eine Ausstellung über „Ludwig Hassenpflug – ein konservativer Politiker im 19. Jahrhundert“ gezeigt. Ein Tagungsband ist vorgesehen.

Kurzübersicht:

Andreas Hedwig (Marburg): Begrüßung
Ewald Grothe (Wuppertal): Einführung

Sektion 1: Die Generation der 1770er-Jahre (Sektionsleitung: Karl Murk, Marburg)
Eröffnungsvortrag: Hartwig Brandt (Wuppertal/Marburg): Clemens Wenzel von Metternich
Ewald Frie (Tübingen): Friedrich August Ludwig von der Marwitz
Hans-Werner Hahn (Jena): Karl Wilhelm Heinrich du Thil

Sektion 2: Die Generation der 1790er-Jahre (Sektionsleitung: Ulrich Sieg, Marburg)
Hans-Peter Becht (Pforzheim): Friedrich Landolin Karl von Blittersdorf
Ewald Grothe (Wuppertal): Ludwig Hassenpflug
Brigitte Meier (Frankfurt/Oder): Joseph Maria von Radowitz
Sektion 3: Die Generation der um 1810 Geborenen (Leitung: Ewald Grothe, Wuppertal)
17.30 Uhr Josef Matzerath (Dresden): Friedrich Ferdinand von Beust

Abendvortrag: Volker Ullrich (Hamburg): Otto von Bismarck

Anmerkungen:
1 Ewald Grothe (Hrsg.), Ludwig Hassenpflug. Denkwürdigkeiten aus der Zeit des zweiten Ministeriums 1850-1855 (= Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Hessen 48, 11), Marburg 2008.
2 Volker Ullrich, Otto von Bismarck, 4. Aufl., Reinbek bei Hamburg 2008.


Redaktion
Veröffentlicht am
Beiträger
Klassifikation
Region(en)
Weitere Informationen
Land Veranstaltung
Sprache(n) der Konferenz
Deutsch
Sprache des Berichts