Historisches Lernen im virtuellen Medium

Historisches Lernen im virtuellen Medium

Organisatoren
Institut für Gesellschaftswissenschaften, Abteilung Geschichte, Pädagogische Hochschule Heidelberg
Ort
Heidelberg
Land
Deutschland
Vom - Bis
03.03.2009 - 04.03.2009
Url der Konferenzwebsite
Von
Günther R. Mittler, Zentrum für europäische Geschichts- und Kulturwissenschaften (ZEGK), Historisches Seminar, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

Der immer größer werdende Einfluss virtueller Medien in der Gegenwart des digitalen Zeitalters ist unübersehbar. Vor allem das Internet bestimmt inzwischen die menschliche Lebenswelt auf maßgebliche Weise: Der computergenerierte Raum des World Wide Web ist als Informations-, Kommunikations-, Unterhaltungs- oder Handelsplattform zu einem beinahe selbstverständlichen Aufenthaltsort geworden und heute aus dem Alltags- und Berufsleben kaum mehr wegzudenken. Der Siegeszug der virtuellen, digitalen Medien hat dabei auch die Pädagogik erfasst: Längst finden Internetportale wie auch Softwareprodukte als Möglichkeiten der Wissensvermittlung und des Lernens Verwendung und versuchen damit nicht zuletzt den Erwartungen und Interessen einer heranwachsenden Generation zu entsprechen, für die der Umgang mit den neuen Medien zur Normalität geworden ist.
Worin die Chancen, aber auch die Probleme in der Anwendung virtueller Medien speziell für das historische Lernen liegen, versuchte eine geschichtsdidaktische Tagung zu erörtern, die am 3. und 4. März 2009 an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg veranstaltet und mit Mitteln der Gerda-Henkel-Stiftung sowie der Freunde der Pädagogischen Hochschule Heidelberg unterstützt wurde. In 13 Referaten widmeten sich etablierte Hochschullehrer/innen, aber auch eine erfreulich hohe Zahl an Nachwuchswissenschaftlern/innen den Möglichkeiten und Grenzen, die sich mit Blick auf das historische Lernen im virtuellen Medium ergeben können.

Nach der Begrüßung und knappen thematischen Einführung durch die Veranstalterin BETTINA ALAVI (Heidelberg) gab NICOLA WÜRFFEL (Heidelberg) einen einleitenden Überblick über die vier unterschiedlichen Ansätze, mit denen die Mediendidaktik das Lernen mit virtuellen Medien beschreibt. Während der behavioristische Ansatz die Aktivität des Lerners und die steuernde Rolle des Lehrenden unterstreiche und demnach nach einem Softwaretypus verlange, der einer starken Präsentation und Visualisierung entspreche, befürworte dagegen der kognitivistische Ansatz, der das Lernen als Zusammenspiel von Denken und Handeln betrachte, tutorielle Programme und Simulationen. Der konstruktivistische Ansatz wiederum betone die eigenständige, aktive Auseinandersetzung des Lernenden mit dem Lerngegenstand und weise dem Lehrer lediglich eine beratende Rolle zu. Der favorisierte Softwaretypus läge demnach in komplexen und offenen Lernprogrammen, die mit wenig Anleitung versehen seien. Der vierte Ansatz schließlich entspreche dem Modell des Pragmatismus, das auf der These beruhe, es gäbe kein feststehendes, effektives Lernmodell. Um ein bestmögliches Lernangebot zu schaffen, müsse vielmehr ein breites Repertoire an Lernmodellen etabliert werden, das von der zu nutzenden Software kombiniert werden solle. Leider verzichtete Würffel in ihrer Präsentation auf die Nennung konkreter, in der Lehr- und Lernpraxis angewendete Beispiele zu den einzelnen Softwaretypen, was den doch sehr theoretischen Vortrag etwas zugänglicher gemacht hätte. Am Ende des Referats plädierte die Mediendidaktikern für die Nutzung neuer Technologien in der Lehre und setzte Hoffnungen in das pädagogische Potential von virtuellen Medien.

Im Anschluss daran stellte JAN HODEL (Aarau) einige vorläufige Ergebnisse seines Dissertationsprojektes vor. Ausgehend von der Frage, wie Jugendliche die digitalen, vernetzten Medien für das Lernen von Geschichte nutzen, richtete Hodel den Blick auf die bei Jugendlichen und vielen Studierenden so beliebte, aber von der Wissenschaft zumeist als unseriös verschmähte Social Software „Wikipedia“. Dabei wurde deutlich, dass in Bezug auf eine Bewertung der Online-Enzyklopädie das Grundproblem im Generationenkonflikt zwischen den Angehörigen der sogenannten Net Generation und den älteren Lehrpersonen besteht. Nicht selten sei deren Abneigung gegen Wikipedia auf den Autonomie-Zugewinn der Schüler/innen und den damit einhergehenden Kontrollverlust der Lehrperson zurückzuführen. Am Beispiel einer eigenen Erhebung zu dem von „Wikipedia“ begünstigten Copy/Paste-Verfahren machte Hodel deutlich, dass die Anwendung dieser Arbeitstechnik nicht zwangsläufig zu einem Plagiat und damit zum Verlust der narrativen Kompetenz seitens der Schüler/innen führen müsse. Vielmehr würden Schüler/innen über ein erhebliches Maß an Selbstwahrnehmung im Prozess des Narrativierens verfügen und Texte nicht einfach blind übernehmen. Damit wurde eine Diskussion darüber eingeleitet, ob das Copy/Paste-Verfahren nicht sogar eine legitime Methode im Arbeitsprozess der historischen Lernens darstelle, denn versehen mit einer Fußnote an der entsprechenden Stelle, so der allgemeine Tenor, arbeite sie doch gleichsam wie die seriöse Wissenschaft. Hodel lieferte einen wichtigen Beitrag zur dringend notwendigen wissenschaftlichen Beschäftigung mit „Wikipedia“ – eine Beschäftigung, die über eine vorschnelle Verurteilung hinausgehen und sich stattdessen verstärkt den Potentialen dieser Enzyklopädie wie von Social Software allgemein widmen muss.

Anhand der Website des Virtuellen Museums zur modernen Regionalgeschichte Schleswig-Holsteins und Süddänemarks (www.vimu.info) beschrieben UWE DANKER und ASTRID SCHWABE (Flensburg) das Nutzungsverhalten von Besuchern einer wissensbasierten, interaktiven Internetplattform. Dabei kamen die Referenten zu dem doch reichlich ernüchternden Ergebnis, dass die Mehrheit der User/innen – mehr als 60 Prozent – nur mit einer sehr kurzen Verweildauer von 0-10 Sekunden die Website besucht. Auch kommen die meisten Besucher/innen nicht etwa – wie ursprünglich angenommen – über die direkte Eingabe der Internetadresse auf die Website, sondern über Suchmaschinen. Am Ende stand das nicht gerade sehr überraschende Fazit, dass die Auswertung von Besuch- und Nutzungszahlen keine Rückschlüsse auf den tatsächlichen Lerneffekt bei den Usern zuließe.

Danach unterzog ANDREA KOLPATZIK (Münster) das die ZDF-Fernsehreihe „Die Deutschen“ begleitende und explizit auf die Anwendung im Schulunterricht ausgerichtete Internetportal einer kritischen Analyse. Die Referentin machte dabei deutlich, dass das aufwendig produzierte Geschichtsportal die Geschichte der Deutschen als inhaltlich geschlossene Meistererzählung präsentiere, die den deutschen Nationsbildungsprozess als zielorientierte Entwicklung erklärt. Mit der gleichzeitigen Beschränkung auf die „Geschichte großer Männer“ von Otto dem Großen über Luther bis Wilhelm II. werde ein Erzählkonzept entwickelt, das die komplexen Zusammenhänge der tatsächlichen historischen Prozesse nur unzureichend erfasse. Durch die Präsentation von Kommentaren diverser Historiker suggeriere das Internetportal darüber hinaus die Existenz eines gleichberechtigten Nebeneinanders von Geschichtswissenschaft und Fernsehen, so dass schließlich für den User der Konstruktcharakter von Geschichte nicht mehr erkennbar sei. Trotz dieser Kritik am ZDF-Geschichtsportal wollte Kolpatzik das Potential solcher Onlineangebote aber nicht gänzlich in Abrede stellen. Vor allem der Aspekt der Interaktivität sei ein nicht zu unterschätzender Faktor im Lernprozess der Schüler/innen. Letztlich könne jedoch alleine eine bei den Schülern herzustellende aktive und reflektierte Medienkompetenz die Problematik solcher in Internetportalen präsentierten Geschichtskonstruktionen entschlüsseln.

In den letzten beiden Vorträgen des ersten Veranstaltungstages lenkten die Referenten den Blick auf das längst noch nicht ausgeschöpfte Lehr- und Lernpotential, das sich hinter zwei weiteren virtuellen Medien verbirgt. Während MICHELE BARRICELLI (Hannover) mit dem Hinweis auf das Ergebnis von zwei Unterrichtsprojekten („Zeugen der Shoah. Das Visual History Archive in der schulischen Bildung“ und „Zwangsarbeit 1939-1945“) für die Verwendung von digitalen Zeitzeugenarchiven im Geschichtsunterricht plädierte, zeigte das Referat von ANGELA SCHWARZ (Siegen), dass auch ein häufig allzu vorschnell als negativ verurteiltes Medium wie das Computerspiel über Anknüpfungspunkte für historisches Lernen verfügt. Allerdings bedürfe es bei der Durchdringung von virtuellen Spielewelten, so Schwarz in ihrem Resümee, bei Lehrern wie Lernenden eines hohen Maßes an Decodierungsleistung.

Den zweiten Veranstaltungstag eröffnete BIRGIT MARZINKA (Berlin) mit der Präsentation des von ihr selbst initiierten Webportals „zeitzeugengeschichte.de“ – eine Plattform, auf der hör- und sehbare Zeitzeugnisse des NS-Regimes, in erster Linie von Jugendlichen produziert, auch für pädagogische Zwecke zur Verfügung stehen. Die Referentin unterstrich die Chancen solcher Bildungsportale, die jedoch eine hohe Selbstlernkompetenz erforderten. Diese Kompetenz könne letztlich nur durch die Einbindung der User in den Entstehungsprozess von Bildungsportalen gefördert werden. Neben allen inhaltlichen und methodischen Ausführungen zur Konzeption und Funktion derartiger Portale führte der Vortrag aber vor allem vor Augen, wie aufwendig und nicht zuletzt auch kostspielig das Betreiben derart anspruchsvoller Webportale ist.

Nachdem ALOIS ECKER (Wien) mit „Geschichte online“ und „Didactics online“ zwei an der Universität Wien angewendete E-Learning-Projekte für die Aus- und Weiterbildung von Geschichtsstudenten und Geschichtslehrern vorgestellt hatte, präsentierten MANUEL ALTENKIRCH und MARCEL SCHÄFER (Heidelberg) ein selbst entwickeltes, an der PH Heidelberg Verwendung findendes Lernmodul zur „Einführung in die Geschichtswissenschaft“. Die beiden Referenten machten dabei deutlich, dass sich derartige Module nicht zuletzt aufgrund der engen Vorgaben durch den Programmiercode kaum zum problemorientierten historischen Lernen eignen, sondern sich damit allenfalls Faktenwissen erlernen lasse.

In seinem Erfahrungsbericht über die Erstellung der im Klett Schulbuchverlag erschienenen multimedialen DVD „Geschichte und Geschehen. Das 20. Jahrhundert. Erster Teil: Die Jahre 1914-1949“ unterstrich der Mitherausgeber GERHARD HENKE-BOCKSCHATZ (Frankfurt am Main) die Kluft zwischen Anspruch und Wirklichkeit, welche das Projekt kennzeichne. In seiner kritischen Auseinandersetzung mit der DVD veranschaulichte der Referent die inhaltlichen und didaktischen Mängel der Software und kam zu dem Ergebnis, dass die DVD nichts anderes als ein „Verlegenheitsprodukt“ sei, welches dem ursprünglichen Anspruch der Autoren, die historische Selbstlernkompetenz von Schülern zu fördern, nicht gerecht werde. Da in der Erstellungsphase weder Verfasser noch Redakteure über ein konsequentes didaktisches Konzept verfügt hätten, sei letztlich ein unbefriedigendes Produkt auf den Markt gebracht worden.

Ebenfalls dem Bereich der tutoriellen Selbstlernsoftware widmeten sich BETTINA ALAVI und MARCEL SCHÄFER (Heidelberg). Sie präsentierten Ergebnisse einer Analyse der Software „Das lange 19. Jahrhundert“, die im Geschichtsunterricht von Schülern/innen einer 9. Realschulklasse angewendet worden war. In der Auswertung der angestellten Beobachtungen über das Verhalten der Schüler/innen im Umgang mit der Lernsoftware gelangten die Referenten zu der Schlussfolgerung, dass historisches Lernen mit dieser Art von Computerprogrammen nur sehr eingeschränkt möglich sei. Vielmehr werde hier bloß strategisches Wissen gefördert, mit deren Hilfe die Schüler die Lernaufgaben meistern könnten. Ziel solcher Selbstlernsoftware müsse es jedoch sein, so Alavi und Schäfer, mit didaktisch ansprechender, kompetenzorientierter Aufgabenkonstruktion historisches Lernen gezielt zu fördern. Leider lieferten die Referenten jedoch keine konkreten Beispiele für derartige Aufgabenformulierungen.

Mit zwei Vorträgen, die noch einmal stärker die Chancen von virtuellen Medien für das historische Lernen hervorhoben, fand die Tagung ihren Ausklang. ALEXANDER KÖNIG (Saarbrücken) warb für den Einsatz des Lernmanagementsystems „Moodle“ im Geschichtsunterricht. Diese Online-Bildungseinrichtung, die inzwischen auch an deutschen Hochschulen verstärkt genutzt wird, biete ein solides Fundament für einen kompetenzorientierten Geschichtsunterricht. Sie helfe nicht nur bei der Entwicklung von Medienkompetenz, sondern schärfe darüber hinaus die personale, soziale und Methodenkompetenz der Schüler/innen. In der darauf folgenden Diskussion wurde deutlich, dass ein solches Lernmanagementsystem die herkömmliche Unterrichtsform nicht ersetzen kann, sondern lediglich als sinnvolle Ergänzung verstanden werden muss.

HOLGER MEEH (Heidelberg) schließlich rückte die technische Perspektive in den Blickpunkt und erörterte die zweifellos wichtige Frage, ob es für die Lehrperson überhaupt Möglichkeiten gebe, interaktive Inhalte auch ohne aufwendige Budgets und technisches Know-how zu realisieren. Meeh stellte hierzu ein vergleichsweise günstiges und ein deutlich teureres Autorensystem vor, mit denen sich als sogenannte Rapid Content Development Tools Lernprogramme erstellen ließen. Dabei zeige sich, dass solche Tools – vor allem im Vergleich zum Schulbuch – für didaktisch anspruchsvolle Aufgabenformate zwar weniger geeignet, aber dennoch für kleine Lernspiele und die nicht zu unterschätzende Visualisierung zweckmäßig seien.

Die Abschlussdiskussion war gekennzeichnet von einer spürbaren Ernüchterung im Umgang mit den neuen Medien als Möglichkeit für das historische Lernen. Eine Reihe von Vorträgen hatte doch vor allem die Schwächen dieser Mediengattung im Geschichtsunterricht herausgestellt, so dass am Ende die Frage stand, worin überhaupt nun der tatsächliche Mehrwert von Webportalen und Lernsoftware liegt. Eine zufrieden stellende Antwort darauf wussten die Tagungsteilnehmer nicht zu geben, so dass es am Ende der Veranstalterin BETTINA ALAVI überlassen blieb, mit ihrer Forderung nach einer konsequenten Evaluierung von Lern- und Lehrsystemen gerade im Hinblick auf virtuelle Medien den Schlusspunkt zu setzen.

Insgesamt betrachtet erlaubte die Tagung einen umfassenden Einblick in die Problematik, die für das historische Lernen mit dem „Zauberwort“ der virtuellen Medien einhergeht. Tatsächlich muss man letztlich skeptisch bleiben, ob die neuen Medien das problemorientierte historische Lernen in positivem Sinne unterstützen können. Häufig wirken entsprechende, vor allem kommerzielle Produkte wie ein bloßes Hinterherlaufen hinter dem, was gerade technisch möglich ist – auf Kosten inhaltlicher und didaktischer Qualität. Dies herauszustellen war ein wesentlicher Verdienst der Tagung. Schlussendlich bleibt zu hoffen, dass der für den Spätsommer 2009 angekündigte Tagungsband vor einer deutlichen Beantwortung der noch offenen Frage nach dem Mehrwert virtueller Medien für das historische Lernen nicht zurückschrecken und Vor- und Nachteile derartiger Lehr- und Lernkonzeptionen eindeutig benennen wird.

Konferenzübersicht:

Bettina Alavi (PH Heidelberg), Begrüßung und thematische Einführung

Nicola Würffel (PH Heidelberg), Mediendidaktische Ansätze: ein Überblick

Jan Hodel (PH Fachhochschule Nordwestschweiz, Aarau), Geschichte lernen mittels Copy/Paste & Share? Empirische Erkundungen zum selbständigen, mediengestützten Lernen von Geschichte im Zeitalter von Social Software

Uwe Danker/ Astrid Schwabe (Universität Flensburg), Zielloses Wandern im Cyberspace oder autonomes Lernen im virtuellen Raum? Ein empirischer Werkstattbericht zur (außer)schulischen Nutzung der regionalhistorischen Website www.vimu.info

Andrea Kolpatzik (Universität Münster), „Die Deutschen“ erobern die Schule! Grenzen und Chancen des historischen Lernens mit kommerziellen Geschichtsportalen

Michele Barricelli (Universität Hannover), Eingeblendet. Historisches Lernen mithilfe digitaler Zeitzeugenarchive (anhand zweier aktueller Beispiele zu Holocaust und NS-Zwangsarbeit)

Angela Schwarz (Universität Siegen), Neue Medien – alte Bilder? Frauenfiguren und Frauendarstellungen in neueren Computerspielen mit historischen Inhalten

Birgit Marzinka (Metaversa e.V., Berlin), Chancen und Herausforderungen von Bildungsportalen am Beispiel von zeitzeugengeschichte.de

Alois Ecker (Universität Wien), eLearning in Geschichtswissenschaft und Geschichtsunterricht. Von „Geschichte online“ bis „Didaktik online“

Manuel Altenkirch/ Marcel Schäfer (PH Heidelberg), Möglichkeiten des historischen Lernens in virtuellen Lernarrangements ausgehend von einem Best-Practice-Beispiel

Gerhard Henke-Bockschatz (Universität Frankfurt am Main), Bilanz: Die DVD „Das 20. Jahrhundert. Erster Teil. Die Jahre 1914-1949“

Bettina Alavi/ Marcel Schäfer (PH Heidelberg), Historisches Lernen und Lernstrategien von Schüler/innen. Eine empirische Untersuchung zu historischer Selbstlernsoftware

Alexander König (Landesinstitut für Pädagogik und Medien, Saarbrücken), Historisches Lernen mit Lernmanagementsystemen – Moodle im Geschichtsunterricht

Holger Meeh (PH Heidelberg), Typische Aufgabenformate für historisches Lernen – Chancen und Grenzen bestehender Autorenwerkzeuge