HT 2008: Demokratie in der hellenistischen Polis?

HT 2008: Demokratie in der hellenistischen Polis?

Organisatoren
Christian Mann, Frankfurt am Main; Peter Scholz, Stuttgart; Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands (VHD)
Ort
Dresden
Land
Deutschland
Vom - Bis
30.09.2008 - 03.10.2008
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Von
Boris Dreyer, Abteilung für Alte Geschichte, Fachbereich Philosophie und Geschichtswissenschaften, Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt am Main

In der Sektion auf dem Historikertag 2008 in Dresden ging es um die hellenistische Demokratie, ihre Dauer und ihre Charakteristiken. Schnell wurde klar, dass es nicht um die Klärung von für alle griechischen Städte relevanten Zäsuren in der Demokratie-Entwicklung gehen kann. Die Erfahrung hat es gelehrt: je nach Angabe der Kriterien oder der geographischen Ausdehnung fiel das Urteil über das Ende der Demokratie in hellenistischen Poleis verschieden aus. Das soll nicht bedeuten, wichtige Entwicklungen, Veränderungen, die im zweiten vorchristlichen Jahrhundert feststellbar sind, klein zu reden - im Gegenteil. Diese zu qualifizieren, darin besteht die Schwierigkeit.

Die Quellen – meist Inschriften – sind sehr ungleichmäßig geographisch und zeitlich verteilt sowie teilweise einseitig und begrenzt in der Aussagekraft. Für bestimmte Zeiten (etwa im 3. Jahrhundert) kann man wegen der erfreulichen Dichte des Quellen-Materials leicht in die Gefahr geraten, dem viel geschmähten Athenozentrismus zu verfallen, ein Vorwurf, der oft gegenüber der Forschung zur Demokratie im 4. und 5. Jahrhundert erhoben worden ist.

In einem konzisen und prägnanten Vortrag hat CHRISTIAN MANN (Politische Gleichheit/Ungleichheit in der klassischen und hellenistischen Polis) die Forschungsgeschichte erfasst und mit einem Blick auf die Zäsur des Jahres 322 zu Recht die fehlende Kommunikation innerhalb der Disziplin beklagt. So war es lange Zeit unter den Spezialisten der Forschung zur athenischen Demokratie eine weit verbreitete Überzeugung, dass mit der Niederlage Athens 322 die so genannte Klassische Demokratie Athens zu Ende gegangen sei.

Diese Auffassung ist genetisch zu verstehen: Von dem Standpunkt eines „klassischen Demokratieverständnisses” aus gesehen bedeutete es bereits ein Zugeständnis, das 4. Jahrhundert der Geschichte der Demokratie Athens als gleichwertig in die Analyse einzubeziehen. Gerne hatte man die Demokratie dieses Jahrhunderts als Phase der Dekadenz und des Untergangs begriffen, mit unterschiedlichen Zuspitzungen und Diagnosen im Einzelnen.

Für die Zeit nach Alexanders Eroberungen hat man darüber hinaus – diese Haltung ist heute noch verbreitet – die Existenzgrundlagen der griechischen Polis nach klassischem Verständnis, ihre Eigenständigkeit, bestritten. Vielmehr seien die Poleis im Weltreich Alexanders und in den Reichen seiner Nachfolger aufgegangen und hätten für die Griechen als Orientierungskategorie ausgedient.

Wie Christian Mann betonte, hat aber nicht nur das inzwischen obsolete Vorurteil von „klassischer Seite” einer Kommunikation über die Zäsur von 322 im Wege gestanden. Vor allem ist auch die unterschiedliche Quellenlage für die „Klassische Zeit” und die Epoche des Hellenismus als ursächlich dafür anzuführen: Inschriften auf der einen, die Corpora der großen Redner, die historiographischen Werke sowie die Verfassungsanalysen aus den philosophischen Schulen auf der anderen Seite. Die unterschiedliche Aussagerelevanz der Quellen lässt sich über das „Zäsur-Datum” von 322 nicht leicht in Übereinstimmung bringen. So bestimmen nach wie vor Vorurteile die Sicht der jeweiligen Spezialisten auf die Tätigkeit der Kollegen.

Seit kurzem gibt es überbrückende Ansätze, entweder ausgehend von einem bestimmten Quellengenre, unter einer spezifischen Themenstellung oder auf der Basis der (relativ guten) Überlieferungsbedingungen in der Stadt Athen.1 Christian Mann hat auch auf das immer dichtere Netz der Untersuchungen hingewiesen, bei denen die Frage nach der Demokratiekontinuität und nach der Begründung von neuen Traditionen gestellt worden ist, die dann im Hinblick auf die demokratische Verfassung zu bewerten waren. Meist bildete Athen das Zentrum des Interesses, aber immer häufiger werden auch andere kleinasiatische Städte, für die die Überlieferung günstig ist, in den Blick genommen.2

Die lokalen, geographischen und die jeweiligen politischen Bedingungen jeder einzelnen Stadt sind in diesem Zusammenhang hoch zu veranschlagen. Individuelle, nicht leicht zu verallgemeinernde Entwicklungen einzelner Städte, die sich zum Teil noch bis in den Dialekt, der betont als individuelle Staatssprache gepflegt wurde, durchschlagen, sind zu beobachten. Allgemeine Zäsuren für die Demokratieentwicklung aller griechischen Staaten im Hellenismus müssen also mit Vorsicht gezogen werden. Dabei hat allerdings – auch wenn man wegen der relativ guten Quellenlage sich dabei leicht dem Vorwurf eines Athenozentrismus aussetzt – für die weiteren Entwicklungen unter den neuen Umständen des Hellenismus auch der Demokratieentwicklung der anderen Städte Athen den Charakter eines „Vorbildes”, zumal hier zuerst und wegen der Prominenz der Stadt Formen der Kommunikation mit den Königen gefunden werden mussten.3

Am Schluss hat sich Christian Mann auf die Relevanz der oberen Zäsur von 322 und auf Athen konzentriert. Hier konstatierte er Veränderungen für die hellenistische Zeit, verglichen mit der Klassischen Demokratie. Prominent ist für ihn die größere politische Stabilität und Festigung der Stellung einzelner Politiker über politische Umschwünge hinweg im 3. Jahrhundert. Diese Entwicklung macht er anhand der ,Lebenswerkdekrete’ fest, Ehren, die am Ende eines erfolgreichen Politikerlebens von den Politikern nach strengen gesetzmäßigen Regeln eingefordert werden konnten (Aiteseis). Die dafür von ihm angeführten Dekrete für Olympiodor (um 280, überliefert allerdings nur durch das indirekte Referat des Pausanias) und für Phaidros um etwa 255 v.Chr. sind aber nicht nur Momentaufnahmen, die weit zeitlich auseinander liegen, sondern wurden unter politisch extrem gegensätzlichen politischen Rahmenbedingungen beschlossen (Phaidros' Ehrung unter makedonischer Herrschaft und Olympiodors im Überschwang einer glücklichen Loslösung von makedonischer Umklammerung): Die Aussagen dieser Ehrungen sind jedoch zu relativieren durch die entsprechenden Ehren für Kallias und Philippides von Kephale: Hier werden drastische politische Umschwünge erkennbar, die sich auf die Karrieren wichtiger Politiker erheblich auswirkten. Abzulehnen ist die These gar, wenn man sich die Karriere von Politikern wie Demochares vor Augen hält. Wenn man nach Brüchen in der Demokratie-Entwicklung Athens fragt, dann ist nach wie vor die lange nachwirkende makedonische Herrschaft einer ganzen Generation nach 260 v.Chr. für die Demokratie Athens hoch zu veranschlagen.4

PATRICE HAMON besprach in seinem Referat (Der Begriff “to ison” in den hellenistischen Beschlüssen Kleinasiens) den Gebrauch des Begriffs „Isotes” und den Wandel der Konnotation. In einem zweiten Teil ist er auf die Entwicklung des Euergetismus eingegangen. Beide Teile hängen miteinander zusammen und konzentrieren sich aufgrund der Quellenlage auf die Verhältnisse in den Städten Kleinasiens. Patrice Hamon demonstrierte minutiös und einleuchtend anhand der Inschriften von Priene zum dritten vorchristlichen Jahrhundert, wie Magistrate (etwa Phruarchen) für die Mitbürger tätig wurden, und zwar ohne Unterschied und ohne Ansehen der sozialen Schichtung (ison). Während im dritten Jahrhundert diese Art der Tätigkeit auf die Bürgerschaft ausgerichtet ist und überall sowie oft anzutreffen ist, erkennt Patrice Hamon für das zweite Jahrhundert einen Wandel, da diese Art der Tätigkeit nicht mehr belegt sei.

Hierbei kann es sich jedoch um einen Zufall der Überlieferung handeln: In Samos wurde im Jahre 198 ein Ehrendekret für einen Arzt (von Staats wegen!) beschlossen, unter anderem weil er für alle in gleicher Weise (ison) tätig war, ohne Ansehen der Person und der sozialen Schichtung5: Zufall, Ausnahme, oder einfach anders zu verstehen, da es sich in Samos um einen Akt der Philanthropie handelt, der eher mit dem Befund im zweiten Teil der Ausführungen von Patrice Hamon übereinstimmt? Hier beschrieb Patrice Hamon die Tätigkeit der Euergeten in den griechischen Städten im zweiten Jahrhundert, etwa im Rahmen des Gymnasion (der „zweiten Agora” (Gauthier)), bei der Ausrichtung von Festen etc. (z.B. im Dekret für Metrodoros von Pergamon). Er zeigte, wie bei den Empfängern der Wohltaten immer deutlicher die Grenzen zwischen Bürgern und Nichtbürgern verschwammen: Die philanthropischen Wohltaten der Euergetai waren nunmehr für alle bestimmt, nicht nur für die Bürger. In Pagai, wenn dies auch nicht in Kleinasien lag, sind gar Sklaven als Empfänger im Gymnasium belegt. Doch muss man nicht Kleinasien verlassen: In der augusteischen Zeit hat es eine Umlage der älteren Herren (presbyteroi) für das Gymnasium-Bad von Metropolis gegeben. An dieser haben nicht nur die presbyteroi teilgenommen, auch ein Sklave hat 100 Drachmen gespendet!

Die Eliten fühlen sich erkennbar in den Dekreten von einem bestimmten Ethos geprägt, etwa der neuen ,Handlungsideologie’, wie sie etwa um die zweite Hälfte des zweiten Jahrhunderts in der (mittleren) Stoa zum realitätsnahen ethischen Leitbild erhoben wurde. Dieser Aspekt wird bei Peter Scholz (Literarische und inschriftliche Zeugnisse zur hellenistischen Bürgermentalität) näher ausgeführt. Diese neue ,Handlungsideologie’ ist, das zeigen die Dekrete, konsistent, wenn auch weniger in dem Sinne, dass spezifische philosophische Lehrsätze zitiert werden. Diese näher zu definieren ist eine Herausforderung, die noch aussteht.

Augenscheinlich unabhängig vom rechtlichen Status der Heimatstadt wurde die Stellung der politisch Handelnden in dem Maße autarker wie ihre Position in der Vermittlung der Kommunikation zwischen König bzw. Senat und eigener Bevölkerung konkurrenzloser wurde. Neben diesen Kontakten qualifizierten sich die Eliten der Städte durch die finanzielle Ressourcen und professionelle Eignung für die Magistratsstellen in der Stadt.

Am Schluss der Entwicklung stand der Politiker, der für die Polis engagierte, „neben” der Polis. An ihn trat die Polis heran, wenn es um die Finanzierung ehrgeiziger Projekte oder um die Vermittlung von Vergünstigungen und Wohltaten bei der Hegemoniemacht ging. Auf dem Weg zur Selbstverwirklichung (arete) engagierte sich der Politiker, das Mitglied der städtischen Elite, für die eigene Heimat.6 PETER SCHOLZ konzentrierte seine Erörterungen unter anderem 7 auf die politische Handlungsethik der Philosophenschulen und entdeckte überzeugend in der mittleren Stoa (Diogenes von Babylon) eine Konzentration der Interessen auf den aktiv tätigen Politiker sowie eine dementsprechende Adaption der Ethik.

Interessant wäre darüber hinaus die Feststellung und nähere Beschreibung der Mechanismen zwischen den Mitgliedern der Elite, die am Ende der Epoche des Hellenismus erkennbar wird und in die Epoche der Kaiserzeit voraus weist. Gemeint sind insbesondere Mechanismen der innerelitären Sozialisierung, Mechanismen zur Privilegienabsicherung gegenüber den Mitbürgern im Rahmen immer noch demokratischer Verhältnisse – diese geraten zunehmend in das Blickfeld der Forschung.8 Erkennbar wird die gezielte Einführung der eigenen Kinder in städtische Positionen und Stellen, die zunehmend „privatisiert”, das heißt durch Familientraditionen dominiert erscheinen. Weiter sollen Bündnisse mit anderen Familien, die zur Elite gehören (etwa durch Heirat und im Sinne einer bestimmten Politik), die errungene Stellung abstützen.9 Offenbar werden diese offen ausgeführten Mittel des Machterhalts durch die Mitglieder der Elite auch allgemein (das heißt durch das „Wahlvolk”) anerkannt: Nicht umsonst werden diese angesehenen Mitbürger in den öffentlichen Dokumenten schließlich auch protoi genannt, nachdem sie dort schon vorher nicht mehr nur als andreskaloi kai agathoi angesprochen worden sind, sondern auch als pisteuomenoi.

Andreas Victor Walser (Zur Rolle des Gerichtswesens in den hellenistischen Poleis) hat die Entwicklung des Gerichtswesens nach dem Muster des athenischen Volksgerichts für die Phase des Hellenismus verfolgt. In dieser Art und Ausprägung wird das Gerichtswesen als integraler Bestandteil des demokratischen Staatswesens auch in der Antike betrachtet (vgl. Polyb. 2,38). Andreas Victor Walser stellt fest, dass die Belege für die Volksgerichte, das heißt Gerichte, in denen prinzipiell jeder Mitbürger beteiligt ist bzw. beteiligt werden kann, prinzipiell nicht aussetzen. Von einer Zäsur zu sprechen, verbiete sich daher.10 Eine Änderung scheint sich aber im zweiten Jahrhundert anzudeuten, wenn auch in einer anderen Weise als vermutet: Für viele Städte ist jetzt die Einschaltung des fremden Richters – auch hier scheint eine Tendenz zur Spezialisierung vorgelegen zu haben – eine offenbar immer attraktivere Alternative.

Wichtig ist es jedoch angesichts dieser in der Sektion vorgeführten (aber unterschiedlich interpretierbaren) Indizien für veränderte Verhältnisse in den demokratischen Verfassungen der griechischen Städte im zweiten Jahrhundert, das betonte auch MARTIN ZIMMERMANN (im Resümee), dass weitere Faktoren in eine Gesamtbewertung der Entwicklung der hellenistischen Demokratie hinzugenommen werden müssen. Die Veränderung bzw. Verschiebung der Räume (etwa in den Gymnasien und in den baulich neu gestalteten Theatern) der politischen Artikulation und Aktion ist hier ebenso anzusprechen wie die neuen Felder der Euergesie der Notablen und die veränderte Selbstrepräsentation der so genannten Honoratioren (wie in dieser Sektion vornehmlich geschehen).11 Von einem ,Vollbild’ der Entwicklung der hellenistischen Demokratie, das zu einer Bewertung jenseits des Rahmens einzelner Poleis berechtigt, sind wir demnach noch weit entfernt. Die spannende Sektion zum Historikertag hat hierzu aber einen wichtigen und anregenden Beitrag geleistet, der hoffentlich bald veröffentlicht wird.

Sektionsübersicht:

Christian Mann (Frankfurt am Main): Politische Gleichheit/Ungleichheit in der klassischen und hellenistischen Polis

Patrice Hamon (Rouen): Das Thema der Gleichheit und der Ungleichheit im öffentlichen Diskurs der griechischen Städte der hellenistischen Epoche

Andreas Victor Walser (München): Zum Gerichtswesen in den hellenistischen Poleis

Peter Scholz (Stuttgart): Literarische und inschriftliche Zeugnisse zur hellenistischen Bürgermentalität

Martin Zimmermann (München): Resümee

Anmerkungen:
1 Ph. Gauthier, Les Cités grecques et leurs bienfaiteurs (IVe–Ier siècle avant J.-C.). Contribution à l’histoire des institutions, BCH Suppl. 12, Paris 1985; s. Literatur in: B. Dreyer, „Wann endet die Klassische Demokratie Athens?”, AncSoc 31, 2001, S. 27-65.
2 Z.B. V. Grieb, Hellenistische Demokratie. Politische Organisation und Struktur in freien griechischen Poleis nach Alexander dem Großen, Stuttgart 2008.
3 Etwa anlässlich der Schaffung der städtischen Loyalitätskulte: Dreyer, „Heroes, Cults and Divinity”, in: W. Heckel – L. Tritle (Hrg.), Alexander the Great: A new history, Blackwell, Malden, MA 2009, S. 218-234.
4 Dreyer, Wann endet?.
5 Chr. Habicht, Samische Volksbeschlüsse der hellenistischen Zeit, Ath. Mitt. 72, 1957, S. 152–274, nr. 64.
6 IK 63, B 1. Dekret für Apollonios; für das 3. Jahrhundert diese Gewichtung nicht denkbar.
7 Im Zusammenhang mit materialreichen Belegen zur Demokratie, demokratischer Verfassungen in hellenistischer Zeit bei Polybios, zu politischem Engagement und Demokratie in der hellenistischen Philosophie sowie zur Einschätzungen von Debatten in Versammlungen aus griechischer und römischer Perspektive.
8 Etwa K. Karila-Cohen (S. 365-383), in: Couvenhes, Jean-Christophe – Milanezi, Silvia (Hgg.), Individus, groupes et politique à Athènes de Solon à Mithridate, Tours 2007, aus Anlass der Organisation der Phythais-Feste in Athen am Ende des 2. Jahrh. v.Chr.
9 Beispiel Metropolis aus der frühen Kaiserzeit: B. Dreyer, „Le dieu d´Etat Ares et le panthéon de Métropolis (Ionie)”, Revue des Études Anciennes 110, 2008 [2009], S. 403-416. Ders. und H. Engelmann, „Neue Dokumente zum Kult des Ares in Metropolis” (zus. mit Helmut Engelmann), in: ZPE 168, 2009, S. 161-176.
10 S.a. gerade: H. Baitinger – B. Eder, Tesserae di voto ellenistiche da Elide e da Olimpia. Nuove ricerche sulle relazioni fra la città e il santuario, Geographia Antiqua XII 2003, S. 95-109.
11 Gerade dieser Aspekt wird im Schwerpunktprogramm (Hellenistische Städte) thematisiert (A. Matthaei & M. Zimmermann (Hgg.), Stadtbilder im Hellenismus, Berlin 2009), in DFG Netzwerken „Lokale Eliten unter den hellenistischen Königen” und im erweiterten zeitlichen Rahmen von der Gerda Henkel-Stiftung gefördert weiter verfolgt.


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