Theorien der Intersektionalität

Theorien der Intersektionalität

Organisatoren
Sabine Hark / Hanna Meißner, Zentrum für Interdisziplinäre Geschlechterstudien, Technische Universität Berlin; Ina Kerner, Arbeitsbereich Diversity Politics, Institut für Sozialwissenschaften und Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien, Humboldt-Universität zu Berlin
Ort
Berlin
Land
Deutschland
Vom - Bis
30.10.2009 - 05.02.2010
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Von
Saskia Kühn / Judith Engelke, Institut für Sozialwissenschaften, Humboldt-Universität zu Berlin

Der von Kimberlé Crenshaw in den 1980er-Jahren eingeführte Begriff der Intersektionalität taucht vor allem in den Gender und Queer Studies immer häufiger auf. Während Crenshaw damit die Diskriminierungserfahrungen von Schwarzen Frauen in den Vereinigten Staaten erfassen wollte, welche sich eben nicht in Sexismus oder Rassismus erschöpften, wird der Begriff heute für jegliche Überschneidung bzw. Verschränkung von Diskriminierungserfahrungen und Herrschaftsverhältnissen verwendet. Obwohl die Offenheit der unter diesem Begriff subsumierten theoretischen Ansätze als konstruktiv bewertet wird, ist es dennoch hilfreich, den Hintergründen und Zielen intersektionaler Theorien und Analysen genauer auf den Grund zu gehen. Dies war das Anliegen der von Ina Kerner, Hanna Meißner und Sabine Hark gemeinsam ins Leben gerufenen Werkstattgespräche zum Thema „Theorien der Intersektionalität“. An drei Nachmittagen wurde über Definitionen von Intersektionalität, über die unterschiedlichen Herangehensweisen unterschiedlicher Disziplinen und über die Frage nach den konkreten Untersuchungsgegenständen debattiert.

Im Mittelpunkt aller drei Treffen am 30. Oktober 2009, 04. Dezember 2009 und 05. Februar 2010 stand die für die (Geistes-)Wissenschaften insgesamt zentrale Frage nach dem Umgang mit Kategorien. Es ging dabei nicht nur um die vom Black Feminism gestellte Frage nach der Verschränkung von Herrschaftsverhältnissen, die auf den Kategorien race/Ethnizität, gender und Klasse basieren, sondern auch um die Einbeziehung weiterer Kategorien und den daraus abgeleiteten Herrschaftsverhältnissen. Eine übergreifende Prämisse lautete, dass alle Kategorien, die in Alltag und Wissenschaft verwendet werden, konstruiert wurden und dass in diesen Konstruktionen Machtverhältnisse wirken, die einige Merkmale privilegieren und andere diskriminieren. Antworten auf die Fragen zu finden, wie sich Herrschaftsverhältnisse überlagern und miteinander verweben und wie diese Komplexität angemessen erfasst werden kann, war das Ziel der Werkstattgespräche. Emanzipatorisches Potential wurde vor allem in der De-Konstruktion und De-Essentialisierung von Kategorien gesehen. In der Folge war die Diskussion um die Auswahl relevanter Kategorien und um die daraus folgenden Konsequenzen für eine machtkritische Wissenschaft von zentraler Bedeutung.

Intersektionalität oder Interdependenz?
Im ersten Treffen stand die Frage nach der Definition von Intersektionalität bzw. Interdependenz im Zentrum. Feststellen ließ sich hierbei zunächst einmal, dass beide Konzeptionen Geschlechterverhältnisse im Zusammenhang mit weiteren Formen gesellschaftlicher Ungleichheit erfassen wollen. Während der Interdependenzansatz seinen Ausgangspunkt bei den Geschlechterverhältnissen nimmt, zielt der Intersektionalitätsansatz von vornherein auf die Verschränkung verschiedener Herrschaftsverhältnisse. Jedoch hat sich herausgestellt, dass die beiden unter diesen Begriffen dargestellten Konzeptionen nicht sehr voneinander abweichen.

KATHARINA WALGENBACH (Gießen) verwies darauf, dass es vor allem eine Frage der Definition von Intersektionalität sei, die bestimmt, ob und inwiefern sich der von ihr vertretene Interdependenzansatz davon unterscheidet. Sie schlug vor, Intersektionalität als Oberbegriff für die Analyse miteinander verschränkter Herrschaftsverhältnisse zu verwenden. Ihr Vorschlag, Gender als interdependente Kategorie zu verstehen, könne so unter den Begriff der Intersektionalität untergeordnet werden.

Um die Komplexität der Herrschaftsverhältnisse zu erfassen, betreiben NINA DEGELE (Freiburg) und GABRIELE WINKER (Hamburg-Harburg) Intersektionalität als Mehrebenenanalyse. Startpunkt einer solchen Analyse sind die sozialen Praktiken der Akteure. Am Beginn steht ein induktives Vorgehen, das nach den relevanten Kategorien für die einzelnen Akteure fragt und diese nicht vorher schon festsetzt. Auf dieser Ebene ließen sich vor allem die jeweiligen Identitätskonstruktionen rekonstruieren. Erst im zweiten Schritt der Analyse werden bestimmte Kategorien betrachtet – nämlich Klasse, Gender, race/Ethnizität und Körper. Nach Degele und Winker steht das kapitalistische System „vor der Klammer“, dies bedeutet alle Kategorien werden bezüglich ihres Beitrags zur Reproduktion des kapitalistischen Herrschaftssystems betrachtet.

INA KERNER (Berlin) verwies ebenfalls auf die Unausweichlichkeit der Verwendung von Kategorien in der Wissenschaft. Darüber hinaus könne es manchmal auch sinnvoll sein, einzelne Machtverhältnisse aufgrund von bestimmten Zuschreibungen zu analysieren. Jedoch seien Ungleichheiten meistens auf irgendeine Art und Weise miteinander verschränkt. Deswegen plädierte Ina Kerner für eine Ergänzung: Bei der Betrachtung verschiedener Herrschaftsverhältnisse gelte es Ähnlichkeiten, Unterschiede, Kopplungen und Intersektionen herauszufiltern. Ziel ihres Werkes „Differenzen und Macht. Zur Anatomie von Rassismus und Sexismus“ ist es folglich nicht eine Mastertheorie zu entwerfen, sondern eine Kartographie verschiedener Formen von Sexismus und Rassismus zu zeichnen.

Kerners mehrdimensionale Perspektive auf die Verschränkungen von Sexismus und Rassismus, der Vorschlag Walgenbachs, Kategorien als in sich interdependent zu behandeln sowie die intersektionale Mehrebenenanalyse von Degele und Winker tragen zu einem besseren Verständnis über die Mechanismen der (Re-)Produktion von Herrschaftsverhältnissen bei. Die neue Erkenntnis ist dabei nicht, dass es mehrere Herrschaftsverhältnisse gibt. Die verschiedenen Ansätze, die unter dem Begriff der Intersektionalität gefasst werden können, verweisen jedoch auf die produktive Auseinandersetzung mit der Art und Weise der Verschränkung von Herrschaftsverhältnissen.

Intersektionalität im Lichte der Disziplinen
Intersektionale Phänomene werden in unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen betrachtet. Schwerpunkt des zweiten Treffens waren die Fragen danach, was Intersektionalität aus der Perspektive unterschiedlicher Disziplinen bedeutet und was bei intersektionalen Analysen jeweils betrachtet wird.

Aus rechtswissenschaftlicher Perspektive sei, laut SUSANNE BAER (Berlin), die leitende Frage: Was macht der Modus Recht mit den Problemen, die bei intersektionalen Analysen in den Blick gerückt werden? Dabei werde für sie das Dilemma der Differenz offensichtlich: Ist der Modus Recht eine Reproduktion, da Kategorien benötigt werden? Die Benennung von Differenzen und Ungleichheiten seien eine Voraussetzung, um durch Recht eben diese auszugleichen oder zu verhindern. Zentral sei dann immer die Frage, wann es sich um Differenzen und wann um Benachteiligungen handelt und folglich welche rechtlichen Modi jeweils geeignet sind.

Für die Informatikerin CORINNA BATH (Berlin) standen Mensch-Maschine-Interaktionen und die Nutzer_innen-Perspektive im Mittelpunkt. Die zentrale Frage sei dann, wie sich Ungleichheiten in Artefakten niederschlagen und welche Auswirkungen auf Identitäten diese wiederum haben.

MAUREEN MAISHA EGGERS (Magdeburg-Stendal) beschäftigt sich in dem Feld der Erziehungswissenschaft und der Diversity Studies mit der paradoxen Verknüpfung von Ungleichheitsverhältnissen und bilanzierte diesbezüglich, dass Kategorien als Analysegrundlage ungenügend seien. Daher plädierte sie dafür, immer eine konkrete Situation als Ausgangspunkt zu nehmen, um daraus die intersektionale Herrschaftskonstruktion zu lesen.

Die Wissenschaftlerin für Literatur, Kultur und queer studies ELAHE HASCHEMI YEKANI (Berlin) verfolgt gemeinsam mit der Wissenschaftlerin für Germanistische Mediavistik BEATRICE MICHAELIS (Berlin/Gießen) einen bewusst antikategorialen Ansatz, da eine quantitative Messung von Diskriminierung für sie unmöglich erscheine. So werden die textuelle Konstruktion von Identitäten hervorgehoben und Ungleichheitserzählungen betrachtet. Wobei sie betonten, dass diese Konstruktionen materielle Auswirkungen haben. Gleichzeitig konstatierten beide, dass Kategorien für Untersuchungen notwendig seien, daher befürworteten sie einen strategischen Einsatz von Kategorien, der sich der Konstruiertheit bewusst ist.

In der Politikwissenschaft gebe es drei Ebenen auf denen Intersektionalität eine Rolle spielen kann, so BIRGIT SAUER (Wien): Erstens auf der Policy Ebene, zweitens auf einer normativen Ebene bei Fragen von Partizipation und Repräsentation und schließlich in der empirischen Forschung. Sauer betonte, dass eine politikwissenschaftliche Intersektionalitätsforschung in erster Linie eine Herrschaftskritik sei, ergo eine Kritik an gesellschaftlichen Herrschaftsverhältnissen, die sich in die politischen Institutionen eingeschrieben haben.

Als zentrales Problem wurde der Umgang mit Kategorien diskutiert und ob dabei ein strategischer oder reflexiver Kategorialismus, wie von Hashemi und Michaelis vertreten, hilfreich sein kann. Deutlich wurde, dass nicht die meist auch für die Forschung wichtige Kategorie an sich das Problem ist, sondern die Effekte des Verwendens der Kategorie. Deshalb wurde auf die Notwendigkeit verwiesen, die Vergangenheit der Disziplinen zu reflektieren. Wenn die Frage danach, welches Wissen hegemonial ist, nicht ausgeblendet wird, könnten die Wirklichkeitseffekte der Wissensproduktion aufgezeigt werden. Für Eggers lag der Ausweg im Begriff der Existenzweise, der den Ausgangspunkt auf eine konkrete Situation und die spezifische Erfahrungsrealität lege. Dann müssten auch Kategorien nicht mit Personen gleichgesetzt werden. Ähnlich argumentierte Baer, denn das Konzept der Intersektionalität an sich zwinge zur Kontextualisierung. Dieses Dilemma der Kategorien wurde von SABINE HARK zusammengefasst: Wir sehen nichts ohne Kategorien, jedoch machen diese auch immer etwas unsichtbar.

Ina Kerner stellte bilanzierend fest, dass überraschend ähnliche Vorstellungen in den Disziplinen vorhanden seien, was auf eine transdisziplinäre Aneignung des Konzepts der Intersektionalität hinweise, bzw. auf ein mögliches Unterlaufen disziplinärer Grenzen. Eine mögliche Chance könne nun darin liegen sich gemeinsam konkrete Konfliktfelder anzuschauen.

Die Was-Frage der Intersektionalität – zur Auswahl der relevanten Kategorien
Da theoretisch alle Kategorien in intersektionalen Theorien und Analysen eine Rolle spielen können, wurde im dritten Treffen noch einmal explizit nach der Auswahl relevanter Kategorien und den daraus folgenden Konsequenzen gefragt. Dies galt auch im Hinblick auf die Frage nach dem Verhältnis zwischen Theorie und Praxis.

Bezüglich der Frage nach der Auswahl von relevanten Kategorien standen sich zwei Positionen gegenüber: Die Festlegung von bestimmten Kategorien, zumindest in einer von mehreren Phasen der Analyse, und ein Plädoyer für die grundsätzliche Offenheit bei der Auswahl.

CORNELIA KLINGER (Wien) und GUDRUN-AXELI KNAPP (Hannover) waren der Ansicht, dass die Frage nach den Kategorien auf subjektiver Ebene offen gehalten werden müsse. Auf gesellschaftlicher Ebene sei jedoch kontextuelles historisches Wissen unabdingbar, somit würden auch immer bestimmte Kategorien festgelegt werden. Klinger führte diesbezüglich die Unterscheidung von Patricia Hill Collins zwischen Intersektionen von Unterdrückungserfahrungen auf einer subjektiven, individuellen Ebene und ineinander greifenden Systemen der Unterdrückung auf einer strukturellen Ebene ein. Auf letzterer Ebene ließen sich Klasse, Sexualität, Nationalismus/Ethnizität als zentrale Kategorien herausstellen.

KATRIN MEYER (Basel/St. Gallen) und PATRICIA PURTSCHERT (Basel) hingegen sprachen sich für die Notwendigkeit einer konzeptionellen Offenheit insgesamt aus, um das hegemoniekritische Potenzial intersektionaler Analysen nicht zu verlieren. Mit dem Verweis auf Foucaults Analysen wurde die Unterscheidung zwischen Individuum und System zurückgewiesen, da Macht von allen überall ausgeübt werde. Die (eigene) Macht, die bei der Bestimmung der Kategorien ins Spiel kommt, müsse reflektiert werden. Diese Reflexivität fordere ein, sich bei der Analyse nicht gegenüber neuen Kategorien hegemonial zu verschließen, sondern die Gegenstimmen zu antizipieren. Intersektionalitätsforschung muss nach Meyer und Purtschert demnach für die Vielfalt der Ungleichheitserfahrungen offen bleiben.

Die beiden Positionen unterscheiden sich in dem Moment jedoch nicht mehr so stark, wenn Knapp darauf verweist, einen strukturellen Blick zu privilegieren, ergo eher die Formen der Vergesellschaftung denn die einzelnen Kategorien in den Mittelpunkt zu stellen. So gelte es beispielsweise nicht Klassen, sondern die Funktionsweise des Kapitalismus zu untersuchen.

Bereichernd für die Werkstattgespräche war der Beitrag von REGINA FREY (Berlin), die außeruniversitäre Forschung im Rahmen von Gender-Mainstreaming betreibt. Sie machte auf die dort wirkenden Bedingungen aufmerksam, die häufig intersektionale Analysen verhinderten, da Auftraggeber_innen über die Auswahl der Kategorien entscheiden. Des Weiteren verwies sie auf das ungleiche Verhältnis zwischen Theorie und Praxis und forderte die Theoretiker_innen auf, den Praktiker_innen (häufiger) zuzuhören.

Mit der von Frey gestellten Frage nach der Anwendbarkeit der Intersektionalitätsforschung für die politische Praxis wurde die Diskussion um das Verhältnis von Theorie und Praxis eröffnet. Die kritische Frage war hierbei, ob in einem strategischen Sinne Kategorien bestimmt werden sollten oder ob dies dem eigentlichen Anspruch intersektionaler Analysen, nämlich der Dekonstruktion von Kategorien zuwiderlaufe. Meyer und Purtschert plädierten für das Vermeiden der Festlegung von Kategorien, dies sollte ihrer Meinung auch für eine empirische Anwendung sowie für die politische Praxis gelten.

Das Spannungsverhältnis zwischen konzeptioneller Offenheit in der Theorie und der Bestimmung von Kategorien in der empirischen wie politischen Praxis konnte auch hier nicht gelöst werden. Am Ende wurde schließlich auf eine produktive Arbeitsteilung verwiesen: Strategische Kategorialisierungen in der Praxis und Offenheit in der Theorie. So sollte mit Bezug zu Adorno Theorie nicht als Anweisungen für die Praxis und Praxis nicht als Vorgabe für die Theorie verstanden werden. Dies bedeute aber nicht den Austausch zu scheuen, sondern gerade ihn herauszufordern.

Fazit
Deutlich wurde, dass ein Mehr an Austausch zwischen Theorie und Praxis und auch zwischen den Disziplinen fruchtbar und wünschenswert ist. Bei den folgenden Werkstattgesprächen stand die konkrete Anwendung intersektionaler Analysen in Beratung und Bildung im Mittelpunkt. Die Diskussion über den Umgang mit Kategorien wird weiterhin ein zentrales Thema sein, denn Kategorialisierungen bleiben problematisch und gleichzeitig meistens unausweichlich. Daher ist eine Wachsamkeit gegenüber den Auswirkungen der Verwendung von Kategorien und Zuschreibungen notwendig. Dazu können intersektionale Analysen zweifellos beitragen. Dennoch wurde auch deutlich, dass es häufig sinnvoll und erkenntnisreich sein kann, einzelne Kategorien zu bilden und somit konkrete Machtverhältnisse anhand dieser zu analysieren. Es geht also nicht um ein Entweder-Oder, sondern um eine konstruktive Ergänzung.

Abschließend kann festgehalten werden, dass intersektionale Theorien und Analysen nicht nur hilfreich, sondern häufig sogar notwendig sind, um blinde Flecken zu vermeiden. Die Betrachtung von Herrschaftsverhältnissen gerade in ihrer Verschränkung kann nicht nur für den Feminismus bzw. die Gender und Queer Studies eine erkenntniserweiternde Perspektive sein. So gilt für die (Geistes-)Wissenschaften generell: „Intersektionalität macht einfach schlauer“ (Gudrun-Axeli Knapp).

Konferenzübersicht:

Sektion 1: Intersektionalität oder Interdependenz?

Beiträge:
Nina Degele (Freiburg) & Gabriele Winker (Hamburg-Harburg)
Ina Kerner (Berlin)
Katharina Walgenbach (Gießen)

Sektion 2: Intersektionalität im Lichte der Disziplinen

Beiträge:
Susanne Baer (Berlin)
Corinna Bath (Berlin)
Maureen Maisha Eggers (Magdeburg-Stendal)
Elahe Hashemi (Berlin)
Antje Lann Hornscheidt (Stockholm/ Berlin)
Beatrice Michaelis (Berlin/ Gießen)
Birgit Sauer (Wien)

Sektion 3: Die Was-Frage der Intersektionalität – zur Auswahl der relevanten Kategorien

Beiträge:
Regina Frey (Berlin)
Cornelia Klinger (Wien) & Gudrun-Axeli Knapp (Hannover)
Katrin Meyer (Basel/St. Gallen) & Patricia Purtschert (Basel)


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