HT 2004: Doktorandenforum

HT 2004: Doktorandenforum

Organisatoren
Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschland
Ort
Kiel
Land
Deutschland
Vom - Bis
15.09.2004 - 17.09.2004
Url der Konferenzwebsite
Von
Jan Ulrich Büttner, FB 8, Institut für Geschichte, Universität Bremen

Deutliche Anzeichen der Veränderungen des 45. Historikertages bekamen die Teilnehmer schon bei der Anmeldung im Tagungsbüro in die Hände gedrückt: Statt des seit Jahren üblichen (und gerne gesammelten) Jutebeutels staken die Verlagskataloge heuer in einer transparenten Plastiktasche, die jugendlicher kaum sein konnte. Mag dies vom Sponsoren unbeabsichtigt gewesen sein, der Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands jedenfalls hatte eine Verjüngung des ehrwürdigen Kongresses beschlossen und sowohl eine Erweiterung des Programms vorgenommen als auch neue Teilnehmerschichten erschlossen. Bislang war der wissenschaftliche Nachwuchs aufs Zusehen und Mitdiskutieren beschränkt. Lediglich donnerstagnachmittags gibt es seit Jahren die Vortragsreihe "Junge Historiker stellen sich vor" (praktischerweise alle vier Epochen parallel). Angesichts der teilweise schon angegrauten Jugend Ende 30 ein euphemistischer Titel, der dem deutschen Hochschulsystem geschuldet ist, wo Geisteswissenschaftler kaum mit einer Festanstellung rechnen können, bevor sie nicht auf das 40. Lebensjahr zugehen.

Seit einigen Jahrzehnten jedoch werden nicht unerhebliche Forschungsleistungen von einer Gruppe junger Wissenschaftler erbracht, die bislang auf den Historikertagen nicht vorkam: den Doktoranden. Ihren Beiträgen zur Forschung trug der Historikerverband vor sechs Jahren erstmals Rechnung, als er beschloss, den Habilitationspreis um den Preis für eine herausragende Dissertation zu erweitern. Vor zwei Jahren konnte in Halle dieser Preis erstmals vergeben werden. Das Schicksal einer vierjährigen Anlaufzeit teilte das für Kiel erstmals erprobte Experiment des Doktorandenforums glücklicherweise nicht.

Die Idee ist recht simpel: Promovierende, deren Forschungsvorhaben deutlich über die Anfangsphase hinausgewachsen sind oder im September 2004 unmittelbar abgeschlossen wurden, erhielten Gelegenheit sich mit einem Plakat der Größe DIN A0 zu präsentieren. Ganz neu ist diese Art der Präsentation von Forschung nicht. Die Kollegen aus den Natur- und Technikwissenschaften bringen schon lange mittels Postern Forschung in die (Fach-) Öffentlichkeit, auch auf dem Internationalen Historikertag (zuletzt 2000 in Oslo) wurden Plakate von Doktoranden gezeigt. Für den deutschen Kongress war diese Form und dieses Forum aber neu. Der Verband möchte damit "qualitativ herausragende und innovative Projekte unterstützen" und den Promovierenden "die Chance geben, sich und ihre Projekte bekannt zu machen und berufliche Kontakte zu knüpfen" (so die Ausschreibung).

Drei Tage lang waren die Plakate also im ersten Stock über der Mensa, umweht von Küchendunst, ausgestellt, Donnerstag-Nachmittag, von 16.30 Uhr bis 18.30 Uhr (zeitgleich mit den "Jungen Historikern") mussten die Doktoranden verbindlich bei ihren Postern anwesend sein. Damit war jedem Interessierten die Möglichkeit gegeben, mit den Promovierenden ins Gespräch zu kommen. Von 84 Bewerbern aus Deutschland und den Partnerländern des Historikertages (den neuen EU-Staaten an der Ostsee) bekamen 54 die Gelegenheit zur Präsentation. Dem gelungensten Plakat winkte eine Auszeichnung. Die Resultate dieses Versuchsballons waren in mancherlei Hinsicht überraschend!

Spezielle Vorgaben für die graphische Gestaltung und die Inhalte der Plakate gab es kaum, nur allgemeinere Hinweise, worauf zu achten sei. Fesseln wurden den Bewerbern also keine angelegt. Andererseits gehört das Plakat nicht zu den gängigen Kommunikationsformen des Historikers oder historisch arbeitenden Geisteswissenschaftlers. So merkte man manchem der Poster die Herkunft aus Exposé oder Gliederung an, wenn sich das nur zu bekannte Schema von Thema, Fragestellung, Quellen, Argumentation, Ergebnissen, Literatur allzu deutlich wieder fand. So aber lernen wir es über Jahre für Referate und Hausarbeiten, schließlich muss auch jeder Projektantrag so gegliedert sein. Sich davon zu befreien, scheint nicht ganz leicht zu sein, genauso wenig wie eine überzeugende graphische Form zu finden, die nicht einfach nur ein illustriertes Inhaltsverzeichnis darstellt. Besondere Schwierigkeiten machte der für Schrift- wie Schreibfixierte wohl weit gehende Verzicht auf Text in einem für geläufigere Präsentationsformen ungewöhnlichen Umfang. Dementsprechend war die Bandbreite innerhalb der Gestaltung sehr groß. Drei Doktorandinnen hatten ganz auf Erklärungen verzichtet und beschränkten ihr Plakat auf den reinen Eye-catcher: eine auffällige Illustration mit dem Titel der Arbeit und dem eigenen Namen. Ohne einen Flyer zum Mitnehmen, den ungefähr die Hälfte der Promovierenden ausgelegt hatte, war man in diesen Fällen ganz auf das Gespräch am Donnerstag angewiesen. Zu sehen war aber auch die reine Textwüste, aufgelockert nur mit zwei, drei Bildchen oder Überschriften, alles in allem aber zu klein, um es aus zwei Metern Entfernung noch lesen zu können. Zwischen diesen beiden gestalterischen Extremen gab es viel zu sehen. Auffallend war vor allem die hohe Professionalität der Gestaltung und erstaunliche Qualität der technischen Ausführung. Der Aufwand, der getrieben wurde, war groß. Er überraschte deswegen auch nicht wenige der Doktoranden, die viel mehr Zeit, Mühe, Ärger und Rennerei hatten, bis das DIN A4 geplante und gestaltete Plakat endlich präsentabel in DIN A0 ausgedruckt war, als sie anfänglich erwartet hatten. Kaum jemand hat ein Graphikprogramm auf dem heimischen Computer oder einen Scanner für die Bilder. Umso erstaunlicher der überwiegend hohe optische Reiz der Poster und ihr professionelles Aussehen. Was das Äußere anging gelang es den meisten eine sehr ansprechende Form zu finden, auch oder gerade wenn sie sich an den graphischen Vorgaben ihrer Universität oder sogar des Historikertag-Plakates (sehr kreativ: Guy Thewes, Luxemburg) orientierten.

Die Dominanz der Arbeiten zur Neuesten- und Zeitgeschichte (37 Stück) mag dem allgemeinen Verhältnis entstehender Dissertationen in der Geschichtswissenschaft entsprechen. Die anderen Epochen waren dagegen nur mit fünf Arbeiten zur Alten, vier (!) zur Mittelalterlichen Geschichte und sieben zur Frühen Neuzeit vertreten und damit deutlich unterrepräsentiert. Der leichte osteuropäische Schwerpunkt dürfte durch die Auswahl zustande gekommen sein, zu Ehren der Partnerregion. Trends lassen sich dennoch kaum ausmachen, dafür waren die methodische Breite und die Vielfalt der Fragestellungen zu groß. Eine kleine, eher zufällige Auswahl der Vorhaben sei nachfolgend kurz vorgestellt.

Cornelia Baddack (Köln) erarbeitet eine Biographie der rechtsliberalen Politikerin Katharina von Kardorff-Oheimb, die sowohl in der Weimarer Republik wie in der jungen Bundesrepublik tätig war, heute aber weitgehend unbekannt ist. Baddacks eigentlicher Fokus liegt auf dem politischen Stil der Politikerin mit der "Frage nach den politischen Kommunikations-, Erscheinungs-, Handlungs- und Verhaltensweisen einer in verschiedenen Räumen, Rollen und historischen Kontexten agierenden" Frau. Sie verfolgt dabei die These, dass "Stil kontinuitäts- und identitätsbildend" sei. Als histoire croisée des Risorgimento versteht Karoline Rörig (Berlin) ihre Studie zu Leben und Werk der Cristina Trivulzio di Belgiojoso, die im 19. Jahrhundert publizistisch die Einheit Italiens vorantrieb und nach der Staatsgründung für dessen internationale Anerkennung stritt. Da sie am zeitgenössischen politischen Diskurs teilnahm, gleichzeitig aber zwischen Italien und Frankreich pendelte, untersucht Rörig die "wesentlichen Elemente und die Dynamiken dieses Diskurses [...] und die Zusammenhänge und Wechselwirkungen" mit der "französischen Kultur, Politik und Geistesgeschichte."

Die Geschichte selbst zum Thema machen Katja Barbara Bär (Berlin) und Olaf Hartung (Kiel). Bär untersucht die "Alte Geschichte im Kaiserreich als wissenschaftliches Feld" jenseits Mommsens, und Hartung interessiert sich für die "Geschichte des museal repräsentierten Geschichtsbewusstseins und die Didaktik moderner Museumsausstellungen im Deutschland der Zwischenkriegszeit". An Hand dreier großer Museen für Verkehr, Bergbau und Hygiene wird die Konstruktion der jeweiligen Vergangenheiten, der historischen Wahrnehmungs- und Sinnbildungsmuster sowie der Gegenwartserfahrungen und Zukunftserwartungen analysiert. Die "Vergangenheit als imaginären Raum" erforscht Sebastian Seibert (Kiel) in der "Rezeption des skandinavischen Erbes der Orkney-Inseln". Im 18. Jahrhundert begannen die nun schottischen Einwohner der Inseln ihre norwegische Vergangenheit zu rezipieren und erkannten, dass viele ihrer Traditionen aus dieser Zeit stammten. Seibert will die "verschiedenen Elemente des imaginären Raumes identifizieren und auf ihre Wirkmächtigkeit, Herkunft und Veränderung hin überprüfen." Mit dem gegenseitigen Bild des jeweils anderen beschäftigt sich Georg Jostkleigrewe (Tübingen/Erlangen). Er untersucht "Deutsch-französische" Geschichtsbilder und die wechselseitige Wahrnehmung von Imperium und Regnum Francie in Chronistik und Literatur des 12.-14. Jahrhunderts." Es geht ihm um die "vergleichende Erforschung von Entstehung und Wirkung "deutsch-französischer" Fremdbilder im Bereich der volkssprachlichen Kulturen des Mittelalters". Was sich erst als Untersuchung im Bereich der Stereotypenforschung ausnimmt, ist auf methodischer Ebene interessant und ungewöhnlich. Jostkleigrewe entlehnt der Linguistik die Theorie der Zeichenhaftigkeit von Texten und begreift Quellen als Textzeichen. "In verschiedenen sachlichen oder epochalen Kontexten werden [die einzelnen Bausteine des historiographischen Diskurses] mit je unterschiedlichen Bedeutungen aufgeladen und in unterschiedliche Geschichtsbilder integriert." Seine Ergebnisse stehen im Gegensatz zu den Erwartungen und zeigen, dass bei den französischen Geschichtsschreibern das Reich eine "quantitativ hohe und qualitativ wohlwollende Wahrnehmung des Nachbarn" erfuhr.

Mit für den Neuzeitler ungewöhnlichen Quellen beschäftigt sich Roger Pilachowski (Marburg): "Politische Ikonographie auf Medaillen, Plaketten und Abzeichen polnischer Organisationen und Verbände in Galizien 1914-1918". In einer kulturhistorischen Analyse zu politischer Propaganda und Kommunikation will Pilachowskie die "Genese, Tradierung sowie den politisch-kulturellen Sinnzusammenhang der kleinplastischen Objekte im Kontext der Ereignisse während des Ersten Weltkrieges" untersuchen. Dass Erfahrungen im Kriege zu allen Zeiten "auf soziale Gruppen und ihre Lebensformen einwirkten", darauf macht Gabriel Zeilinger (Kiel) in seiner Studie "Kriegs-Erfahrungen. Soziale Gruppen im süddeutschen Städtekrieg 1449/50" aufmerksam. An Hand einer dichten Quellenlage kann Zeilinger von den Randgruppen innerhalb der Städte über Söldner, Gefangene, Bauern, Kleriker und Adlige den "Alltag während des Städtekrieges in seinem Geschehen und seiner Materialität betrachten." In einer vergleichenden Studie zu den Schwerindustriestandorten Eisenhüttenstadt, Nowa Huta und Ortrava Kuncice stellt Dagmara Jajesniak-Quast (Frankfurt/Oder) Entwicklung und Auswirkung der sozialistischen Industrialisierung und Planwirtschaft in Deutschland, Polen und der Tschecheslowakei dar. Diese "sozialistische Transformation" stehe, so Jajesniaks These, trotz allem in der Kontinuität der Wirtschaftspolitik der einzelnen Länder in der Zwischenkriegszeit und weise abgestufte Abweichungen vom sowjetischen Modell auf.

Mit der Geschichte der Bundesrepublik beschäftigen sich gleich mehrere Arbeiten. Philip Jost Janssen (Köln) untersucht als "historische-kontextuelle Sekundäranalyse" der Jugendumfragen zwischen 1949 und 1965 die Jugend in der frühen Bundesrepublik. Er sieht den wichtigsten Einschnitt Ende der 50er Jahre. Die "Regierungspraxis der Großen Koalition (1966 bis 1969)" analysiert Joachim Samuel Eichhorn (Bayreuth/Hamburg) als Kommunikations-Koalition. Indem er die verschiedenen Personengruppen im "Kressbronner Kreis" untersucht, kann Eichhorn die Kommunikationsstruktur der Koalition offen legen. Die Frage, mit welchem Selbstverständnis Juden in der Bundesrepublik leben, erforscht Susanne Schönborn (Berlin), indem sie die politischen Debatten von den 50er bis in die 90er Jahre untersucht. Sie spielen für ihr Ringen um "Anerkennung ihrer Identität und ihren Platz in der Gesellschaft" eine entscheidende Rolle.

Vera Hierholzer (Frankfurt/Main) beschäftigt sich an Hand der Qualitätskontrolle von Nahrungsmitteln mit der Verstaatlichung, Verwissenschaftlichung und Industrialisierung eines alltäglichen und allgemeinen Lebensbereiches. Ihre Untersuchung "Wider die gewerbsmäßige Giftmischerei - Regulierung von Nahrungsmittelqualität (1871-1914)" geht zwar von einer rechtsgeschichtlichen Frage aus, bezieht in ihrer Betrachtung aber die jeweiligen Einflüsse und Reaktionen von Staat, Wissenschaftlern, Produzenten und Konsumenten mit ein. Ihr Plakat erhielt den Preis der Jury für die beste Präsentation. Sehr zu recht, ist es ihr doch gelungen, mit wenig Text sehr prägnant, übersichtlich und ansprechend das Thema graphisch darzustellen, ohne dass es allzu vereinfacht wurde. Wie schwer es ein wissenschaftlicher Paradigmenwechsel haben kann, der heute schon ganz populär ist, zeigt Milena Wazeck (Berlin) in ihrer Studie über "Die amateurwissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Relativitätstheorie um 1920". Außer der fachlichen Diskussion um die Theorie gab es das "historische Phänomen einer Vielzahl nicht-akademischer Stellungnahmen gegen die Relativitätstheorie", die hier untersucht werden. Wazeck lenkt den Blick auf einen im weiteren Sinne wissenschaftlichen und geistesgeschichtlichen Kontext, der heute völlig vergessen ist und erhellt viel über die gesellschaftliche Situation einerseits und die "Netzwerke alternativen Wissens" andererseits. Die Relevanz ihrer Arbeit geht über die Wissenschaftsgeschichte hinaus.

Insgesamt wird die große Vielfalt deutlich, mit der Forschung betrieben wird. Themen der Politikgeschichte mit Methoden der Kommunikationstheorie zu untersuchen oder der Wahrnehmung mittels Zeichenmodellen auf die Spur zu kommen, die Ritualforschung auf Institutionen auszuweiten oder zur Identitätsforschung eine bislang übersehene Quellengattung zu untersuchen zeigt die Möglichkeiten eines Faches, dessen Aufgaben im Grunde unendlich sind. Alles Gewordene hat eben Geschichte. Dies aufzuzeigen ist nicht zuletzt auch ein Verdienst der Doktoranden. Die Idee, ein solches Forum für Nachwuchswissenschaftler einzurichten, ist sehr gut und sollte unbedingt beibehalten werden. Die Zahl von 54 vorgestellten Arbeiten ist nicht zu groß, allenfalls sollten die einzelnen Epochen ausgewogener präsentiert werden. Den Organisatoren des nächsten Historikertages in Konstanz 2006 sei jedoch geraten, bei der Ausrichtung des Doktorandenforums annähernd so professionell zu werden, wie die Doktoranden es dieses Mal schon waren. Das heißt vor allem, die Präsentation räumlich nicht wieder abzuschieben und dazu noch so beengt aufzustellen, dass die Poster nur mit Mühe zu würdigen sind, weil die Doktoranden sich bei der engen Aufstellung der Plakatwände selbst im Wege standen, vom Publikum ganz zu schweigen. Vielleicht lassen sich auch vom Internationalen Historikertag Anregungen übernehmen: Die Vorstellung der Promotionsvorhaben über die vier Tage zu verteilen mit der Möglichkeit, an jedem Nachmittag in Kurzreferaten eine Anzahl der Projekte zu erläutern; oder, und dies wäre eine wirkliche Neuerung, den Nachwuchs mit eigenen Sektionen in die Tagung vollständig zu integrieren. Dieses Mal wurde zwar schon ein "Kolloquium im Rahmen des Doktorandenforums" angeboten, doch von den fünf Vortragenden zeigte nur einer ein Plakat in der Ausstellung über der Mensa. Es würde der Gruppe der Doktoranden nur gerecht, wenn sie innerhalb der Tagung ein höheres Gewicht erhielte. Bei allem positiven Eindruck bleibt doch ein gewisses Unbehagen. Studienberatungen und Stiftungen geben zu bedenken, dass eine Promotion nicht in jedem Fall eine berufsfördernde Qualifikation sei, vielmehr verzögere sie den Einstieg ins Berufsleben um etliche Jahre. Die Ausschreibung für das Doktorandenforum sprach davon, den Doktoranden "die Chance [zu] geben, sich und ihre Projekte bekannt zu machen und berufliche Kontakte zu knüpfen". Dieses Anliegen ist richtig und wichtig, ändert aber auch nichts daran, dass es an Stellen für Wissenschaftliche Mitarbeiter und Assistenten an den Hochschulen ebenso mangelt wie an solchen in der Kulturpolitik oder der Wirtschaft allgemein. Wer sich für alle 54 Projekte interessiert, kann sich die Liste der Teilnehmer des Forums und in Kürze auch alle Poster auf der Homepage des Historikertages ansehen: http://www.historikertag2004kiel.de/


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