Deutsch-Polnisch-Ukrainische Sommerakademie 2015

Deutsch-Polnisch-Ukrainische Sommerakademie 2015

Organisatoren
Deutsches Polen-Institut
Ort
Darmstadt
Land
Deutschland
Vom - Bis
06.09.2015 - 13.09.2015
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Von
Saskia Metan, Institut für Slavistik, TU Dresden

Am Deutschen Polen Institut (DPI) in Darmstadt fand vom 6.-13.9.2015 die interdisziplinäre Deutsch-Polnisch-Ukrainische Sommerakademie statt. In erneut trilateraler Ausrichtung bot die Sommerakademie Nachwuchswissenschaftlern/-innen aus Deutschland, Polen und der Ukraine die Gelegenheit, laufende Forschungsprojekte vorzustellen und Aspekte der Geschichte und der Gegenwart Deutschlands, Polens und der Ukraine insbesondere in ihren gemeinsamen Bezügen zu diskutieren. Der Historiker Hans-Jürgen Bömelburg, die Kulturwissenschaftlerin Renata Makarska und der Politikwissenschaftler Stefan Garsztecki leiteten die drei Sektionen durch Vorträge ein und übernahmen die Moderation der Projektvorstellungen. Die Organisatoren der Sommerakademie, Dieter Bingen, Peter Oliver Loew und Manfred Mack, ermöglichten den Teilnehmern/-innen außerdem die Nutzung der Bibliothek des DPI und boten ein thematisch abgestimmtes Kulturprogramm, das unter anderem ein persönliches Gespräch und eine Lesung mit dem ukrainischen Schriftsteller Serhij Zhadan sowie die Diskussion des Majdan-Filmes in der Regie von Sergej Loznitsa umfasste.

HANS-JÜRGEN BÖMELBURG (Gießen) stellte seinen Einführungsvortrag „Multikulturalität im östlichen Europa in zeitlicher Perspektive“ unter die Leitfrage, welche Faktoren in der Neuzeit die Verschärfung kultureller Konflikte in ostmitteleuropäischen Städten beförderten. Von Einzelfallstudien unter anderem zu Wilna, Lemberg und Thorn ausgehend, könne für die Frühe Neuzeit zunächst die friedliche Koexistenz der jeweiligen religiösen und sprachlich-ethnischen Gemeinschaften konstatiert werden. Typologisch sei den Beispielen jedoch gemein, dass wirtschaftliche Umbrüche, soziale Mobilisierungsprozesse, sprachliche Standardisierungsmaßnahmen und das Abfordern nationaler Identitätsbestimmungen im 19. und 20. Jahrhundert die Polarisierung der Gemeinschaft auf religiöser und/ oder sprachlich-ethnischer Grundlage bewirkten.

Die Projektvorstellungen einleitend, ging NATALIA JASIK (Oppeln) anschließend vom Konzept der neuen Diplomatie aus, um das Akteurspotential der deutschen Minderheit in Polen bei der Gestaltung internationaler Beziehungen zu hinterfragen. Ihr Vortrag informierte über die politische Organisationsstruktur und die wirtschaftlichen und kulturellen Aktivitäten der deutschen Minderheit in Polen, insbesondere in der Wojewodschaft Oppeln. Trotz des vorhandenen Potentials als Akteure der neuen Diplomatie sei die deutsche Minderheit in Polen, wie Jasik herausstellte, auf staatliche Unterstützung angewiesen.

Mit der deutschen, polnischen und jüdischen Geschichte Wrocławs befasste sich LISA HÖHENLEITNER (Frankfurt an der Oder) in ihrem Vortrag „Das Oppenheim-Haus in Breslau/Wrocław – ein Fenster zu 300 Jahren Stadtgeschichte öffnet sich“. Ihre gründliche quellenbasierte Recherche zu dem bis heute auf dem Plac Solny befindlichen Bürgerhaus und seinen Bewohnern ermöglichte Einblicke in den lokalen Akkulturationsprozess der deutsch-jüdischen Familie Oppenheim, die das Haus im Jahr 1810 bezog, und legte anhand von Quellen aus den frühen 1940er-Jahren insbesondere auch die damaligen Vorgänge der Enteignung und der Deportation der jüdischen Bevölkerung Breslaus offen.

SASKIA METAN (Dresden) behandelte die frühneuzeitliche Edition, Rezeption und Übersetzung des Tractatus de duabus Sarmatiis. Der Tractatus, der im Jahr 1517 von dem Krakauer Gelehrten Maciej z Miechowa verfasst wurde und eine der ersten realitätsnahen Beschreibungen des östlichen Europa zwischen Weichsel und Kaspischem Meer darstellte, könne als Teil einer polnisch-europäischen Beziehungs- und Verflechtungsgeschichte verstanden werden, da seine Edition die quasi europaweite Verbreitung geographischen Wissens über das sogenannte Sarmatien offenlegt. Unter Bezugnahme auf den Begriff des Transfers wies Metan dabei auf sprachliche und inhaltliche Veränderungen hin, denen der Text im Editions- und Übersetzungsprozess unterlegen war.

Transferprozesse nahm auch KSENIIA LOPUKH (Kiev) in den Blick, die in ihrer Präsentation die Rezeption wirtschafts- und sozialwissenschaftlicher Ansätze unter ukrainischen Ökonomen im 19. Jahrhundert untersuchte. Im Vordergrund stand dabei die Entwicklung der Kiewer Schule der Politischen Ökonomie durch Mikolaj Bunge, der mit dem Gedanken einer staatlichen Regulierung der Wirtschaft auf Ansätze Friedrich Lists und der Historischen Schule der Nationalökonomie zurückgriff bzw. diese im Zuge reformpolitischer Maßnahmen umsetzte.

Die zweite Sektion leitete RENATA MAKARSKA (Mainz) mit einem Workshop zur „Rückkehr des Raumes in den Kulturwissenschaften“ ein. Die Lektüre ausgewählter Texte von Foucault, Deleuze/Guattari, Augé und Schlögel legte dabei zunächst das theoretische Fundament des sogenannten topographical turn frei. In Kleingruppen diskutierten die Teilnehmer/-innen anschließend, inwieweit sich durch die von den Autoren vertretenen Raumkonzepte (Heterotopien, glatter/ gekerbter Raum, Orte/ Nicht-Orte, heiße/ kalte Orte) Phänomene wie Flüchtlingslager, Roma-Siedlungen oder gated communities erfassen und beschreiben lassen. Mechanismen der kulturellen Konstruktion von Räumen wurden auf diese Weise deutlich. Die polonistische Perspektive vertiefte Makarska, indem sie u.a. mit dem Stichwort „Neuer Regionalismus“ auf die Konstruktion von Räumen in der polnischen Gegenwartsliteratur verwies.

Von der Ergiebigkeit, die raumtheoretische Perspektive auf die polnische Gegenwartslyrik zu übertragen, zeugte der anschließende Vortrag von ANJA JAHN (Berlin) zu „,Menschheitsplagen in vergessenen Landkreisen‘. Subjektkonstitutionen in Tkaczyszyn-Dyckis topografischer Lyrik“. Jahn fragte zum einen danach, welche Räume in Eugeniusz Tkaczyszyn-Dyckis Werk, das sich in zyklischer Wiederkehr auf den früheren Landkreis Przemyśl bezieht, konstruiert werden. Unter Bezugnahme auf Subjekttheorien stellte sie zum anderen heraus, wie die Randständigkeit dieser Heterotopien auch mit einer Peripherizität der Subjekte verbunden ist.

OLENA KARPOVA (Odessa) griff die trilaterale Ausrichtung der Sommerakademie auf und übertrug sie auf den Bereich der Hochschulbildung. Sie schlug vor, deutsch-polnisch-ukrainische Hochschulpartnerschaften, Studiengänge und Austauschprogramme auf- bzw. auszubauen und modellierte das Vorgehen anhand eines dreiphasigen Projektplans. Ihr Vortrag verfolgte damit das Ziel, die Funktionalität und nachhaltige Nützlichkeit einer deutsch-polnisch-ukrainischen Zusammenarbeit im Hochschulwesen gerade auch für die Entwicklung der Ukraine als Wissenschaftsstandort herauszustellen.

Das vielseitige Grenzgängertum des polnischen Logikers, Künstlers und Philosophen Leon Chwistek beleuchtete SOPHIE SCHWARZMAIER (Frankfurt an der Oder) in ihrem Vortrag „Leon Chwistek (1884-1944) und die Wissenschaftskultur seiner Zeit“. Auf der methodischen Grundlage der Biographie- und Netzwerkforschung veranschaulichte Schwarzmaier das Ideen- und Beziehungsgeflecht, in das Chwistek eingebunden war, wobei er sowohl in territorialer wie in disziplinärer Hinsicht Grenzen überschritt. Anhand von Chwistek machte Schwarzmaier das Spannungsfeld deutlich, in dem die einerseits europaweit verflochtene, andererseits nationalpolitisch aufgeladene Wissenschaftskultur der Zweiten Polnischen Republik zu verorten ist.

Die „Nomination in der polylingualen Welt“ behandelte OLENA SYDORENKO (Mariupol), indem sie die Herkunft kommerzieller Ergonyme in der Region Donezk untersuchte. Die Mehrheit der erfassten Ergonyme stellten ihrer Studie zufolge Bezeichnungen dar, die sowohl im Russischen als auch im Ukrainischen verwendet werden. Zugleich verzeichnete sie einen Trend von der Zwei- zur Mehrsprachigkeit, da zunehmend auch andere Sprachen, insbesondere das Englische, als Entlehnungsquelle für Ergonyme fungierten.

JANA-KATHARINA MENDE (Vechta/ Wien) stellte ihr Dissertationsprojekt zum „Konzept des Messianismus in Mieckiewiczs Vorlesungen am Collège de France“ vor, das der Mickiewicz-Forschung einen innovativen Beitrag zur Seite stellt. Mittels einer historischen und dreisprachig semasiologisch ausgerichteten Diskurssemantik untersucht Mende das Konzept des Messianismus, wie es in der französischen, deutschen und polnischen Fassung von Mickiewiczs Vorlesungen zur slawischen Literatur zu Tage tritt. Dass der Messianismus insofern textuell konstruiert wird, machten Beispiele aus dem Korpus deutlich, in dem etwa sowohl mesjanizm als auch esprit messianique das Konzept des Messianismus bezeichneten oder es als „Welterlösungsziel“ konnotiert wurde.

ANNA WRONA (Heidelberg) präsentierte Ergebnisse ihrer Masterarbeit, die anhand der Werke von Robert Schindel und Magdalena Tulli die Auseinandersetzung der sogenannten Zweiten Generation mit dem Holocaust untersuchte („,Ich wünsch mir einfach unverkrampftes Reden‘. Juden und Nichtjuden der 2. Generation nach der Shoah in Polen und in Österreich“). Sowohl in Schindels Roman Gebürtig, der im Österreich der 1980er-Jahre spielt, als auch in Tullis in der Volksrepublik Polen verortetem Roman Włoskie szpilki werde demnach deutlich, wie der Holocaust als „ungewolltes Erbe“ auf die Identität der Nachgeborenen einwirkt.

Die dritte Sektion wurde durch STEFAN GARSZTECKI (Chemnitz) eröffnet, der seinen Vortrag zum Thema „Grenzen und grenzüberschreitende Kooperation in Ostmitteleuropa“ insbesondere auf den deutsch-polnischen Grenzraum und dessen Transformationen seit 1989 bezog. Garsztecki wies darauf hin, dass die politischen Bedingungen für grenzüberschreitende Kooperationen heute günstig seien, wie etwa deutsch-polnische Städtepartnerschaften und die Schaffung von Euroregionen auch zeigten. Der Ausbildung einer „transregionalen Identität“ im deutsch-polnischen Grenzraum stünden andererseits weiterhin vor allem sprachliche und mentale Barrieren im Weg.

Mit der Sicherheitsdimension der deutschen Außenpolitik befasste sich anschließend ARGAM GASPARIAN (Kiev), indem er zunächst den Sicherheitsaspekt als zentralen Einflussfaktor der Außenpolitik und insofern auch internationaler Beziehungen verstand. Sein Vortrag beleuchtete die Grundprinzipien der heutigen deutschen Außenpolitik vor dem Hintergrund eines mehrdimensionalen, von der individuellen bis zur internationalen Sicherheit reichenden Sicherheitsbegriffs und leitete zur Diskussion um den Einfluss der Ukraine-Krise auf die aktuelle und zukünftige deutsche Außenpolitik über.

Die politische Spaltung der Ukraine in einen jeweils klar abgrenzbaren und in sich homogenen Ost- und Westteil hinterfragte ZHANNA MYLOGORODSKA (Leipzig) in der Präsentation ihres Dissertationsprojekts. Regionale Identifizierungen und politische Einstellungen, so stellte sie fest, haben sich seit der Unabhängigkeit der Ukraine 1991 vielmehr immer wieder geändert, so dass sich das Bild einander überlappender identitärer Räume ergibt. Neben dem aktuellen äußeren Einfluss durch die russische Propaganda wirken sich Mylogorodska zufolge insbesondere historische Erfahrungsmuster auf das regional unterschiedliche Wahlverhalten in der Ukraine aus. Um dieses zu erfassen, müsse jedoch in der Analyse von wesentlichen kleineren regionalen Einheiten ausgegangen werden.

SUSANNE SPAHN (Berlin) stellte Auszüge ihrer Studie zum „Ukraine-Bild in den russischen Auslandsmedien am Beispiel Deutschlands“ vor. Vor dem Hintergrund des Ukraine-Konflikts sei die russische Informationspolitik als Teil einer hybriden Kriegsführung Russlands zu verstehen. Der politischen Führung Russlands gehe es darum, mittels einer Auslandsmedienoffensive, die etwa den Aufbau eines Mediennetzes unter anderem in Deutschland sowie die Kooperation mit deutschen Journalisten umfasst, eine „Gegenöffentlichkeit“ zu erzeugen. Tatsachen über den Ukraine-Konflikt würden dabei verzerrt und falsch dargestellt. Öffentlich einflussreich seien jedoch insbesondere deutsche Journalisten und Experten, die für das Vorgehen Russlands Partei ergreifen.

Eine Analyse der deutsch-polnischen Beziehungen von 1990 bis 2015 nahm RAFAŁ ULATOWSKI (Warschau) vor, indem er das Verhältnis der beiden Staaten vor dem Hintergrund der Entwicklung der deutschen Außenpolitik untersuchte. Konkret orientierte er sich dabei an Mayers Modell, das die deutsche Außenpolitik in diesem Zeitraum in drei Phasen unterteilt (German period, European period und globalizing period). Ulatowski kam zu dem Schluss, dass derzeit von einer „Normalität“ und Stabilität in den deutsch-polnischen Beziehungen ausgegangen werden könne, sie aber weiterhin asymmetrisch seien, da Deutschland für Polen, nicht aber Polen für Deutschland einen Schlüsselpartner darstelle.

Abschließend präsentierte ANNA SZUMELDA (Lüneburg) Ergebnisse ihrer im Rahmen eines Dissertationsprojekts durchgeführten empirischen Untersuchung zu kleinen landwirtschaftlichen Betrieben in Ost- und Südpolen. Mit wachstumskritischem Impetus fragte Szumelda danach, welchen Beitrag diese Betriebe zu einer nachhaltigen Entwicklung landwirtschaftlicher Räume leisten können. Auf der Grundlage von Interviews mit Landwirten/-innen kam sie jedoch zu dem Schluss, dass deren ökologisches Verhalten eher aus einem Mangel an finanziellen und infrastrukturellen Möglichkeiten resultiert. Um eine nachhaltige Landwirtschaft in Polen zu fördern, seien politische Regelungen ebenso notwendig wie ein gemeinschaftliches Überdenken des Konsumverhaltens.

Die disziplinäre Vielfalt der Beiträge auf der diesjährigen Sommerakademie des Deutschen Polen-Instituts beförderte den Wissensaustausch der teilnehmenden Nachwuchswissenschaftler/-innen in hohem Maße. Dass die frühere deutsch-polnische Ausrichtung der Sommerakademie erneut um den Bezug auf die Ukraine erweitert wurde, trug zu diesem Austausch umso mehr bei. Auch dank der Unterstützung durch die Deutsch-Polnische Wissenschaftsstiftung, die den fünfzehn Teilnehmenden den einwöchigen Forschungsaufenthalt in Darmstadt ermöglichte, erscheint die Sommerakademie des DPI inzwischen als feste Größe in der Förderung der ostmitteleuropabezogenen Nachwuchsforschung.

Konferenzübersicht:

Deutsch-Polnisch-Ukrainische Sommerakademie 2015

Sektion 1
Moderation und Einführungsvortrag: Hans-Jürgen Bömelburg (Gießen)

Natalia Jasik (Oppeln), Die nationalen Minderheiten als Akteure in der neuen Diplomatie am Beispiel der deutschen Minderheit in Polen

Lisa Höhenleitner (Frankfurt an der Oder), Das Oppenheim-Haus in Breslau/Wrocław – ein Fenster zu 300 Jahren Stadtgeschichte öffnet sich

Saskia Metan (Dresden), Edition, Rezeption und Übersetzung des Tractatus de duabus Sarmatiis

Kseniia Lopukh (Kiev), Die Historische Schule der Nationalökonomie und die ukrainische Wirtschaftslehre: Geschichte und Gegenwart

Sektion 2
Moderation und Workshop: Renata Makarska (Mainz)

Anja Jahn (Berlin), „Menschheitsplagen in vergessenen Landkreisen“. Subjektkonstitutionen in Tkaczyszyn-Dyckis topografischer Lyrik

Olena Karpova (Odessa), Die Bildung der deutsch-polnisch-ukrainischen Beziehungen durch die Zusammenarbeit im Lehren und Lernen

Sophie Schwarzmaier (Frankfurt an der Oder), Leon Chwistek (1884–1944) und die Wissenschaftskultur seiner Zeit

Olena Sydorenko (Mariupol), Nomination in der polylingualen Welt

Jana-Katharina Mende (Vechta/ Wien), Das Konzept des Messianismus in Mieckiewiczs Vorlesungen am Collège de France

Anna Wrona (Heidelberg), „Ich wünsch mir einfach unverkrampftes Reden“. Juden und Nichtjuden der 2. Generation nach der Shoah in Polen und in Österreich

Sektion 3
Moderation und Einführungsvortrag: Stefan Garsztecki (Chemnitz)

Argam Gasparian (Kiev), Die Sicherheitsdimension der deutschen Außenpolitik

Zhanna Mylogorodska (Leipzig), Ukraine’s Old and New Divisions

Susanne Spahn (Berlin), Das Ukraine-Bild in den russischen Auslandsmedien am Beispiel Deutschlands

Rafał Ulatowski (Warschau), Die deutsch-polnischen Beziehungen von 1990 bis 2015

Anna Szumelda (Lüneburg), Is small beautiful? Lebenswirklichkeiten und Wirtschaftsweisen in kleinen landwirtschaftlichen Betrieben in Ost- und Südpolen


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