Adressat und Adressant: Kommunikationsstrategien im antiken Brief

Adressat und Adressant: Kommunikationsstrategien im antiken Brief

Organisatoren
Gernot Michael Müller / Sabine Retsch / Johanna Schenk, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt
Ort
Eichstätt
Land
Deutschland
Vom - Bis
01.06.2016 - 03.06.2016
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Von
Sabine Retsch / Johanna Schenk, Klassische Philologie, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt

In der Antike diente der Brief nicht nur dem Austausch von Informationen, sondern er erfüllte darüber hinaus eine Vielzahl weiterer kommunikativer Funktionen, die ihn inhaltlich wie stilistisch zu einer äußerst komplexen Gattung machten. Reflex dieses Befundes ist eine schon früh entstandene Brieftheorie, die ihren Niederschlag in Briefen selbst, aber auch in einigen Traktaten fand. In dieser wurde der Brief einmal als ‚Gespräch unter Abwesenden‘ oder als ‚halbierter Dialog‘ bezeichnet; andererseits wurde ihm die Fähigkeit zuerkannt, ‚Spiegel der Seele‘ zu sein oder Präsenz zwischen den Briefpartnern herzustellen, welche deren räumliche Trennung nachgerade aufzuheben vermochte. Zu diesen in der Theorie genannten Aspekten treten noch vielfältige Formen der Selbstrepräsentation, die häufig bereits ein über den primären Adressaten hinausgehendes breiteres Publikum im Blick hatten. Die vielfältigen kommunikativen Möglichkeiten des antiken Briefes waren Gegenstand einer interdisziplinären altertumswissenschaftlichen Tagung mit dem Titel „Adressat und Adressant. Kommunikationsstrategien im antiken Brief“, die vom 1. bis 3. Juni 2016 an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt unter der Leitung von Gernot Michael Müller, Sabine Retsch und Johanna Schenk stattfand.

Im Zentrum der Tagung standen die grundlegenden Konstituenten eines Briefes, nämlich ‚Adressant‘ bzw. Absender und ‚Adressat‘. Ausgehend davon wurde das Verhältnis von Personenkonstellation, Kontext und Kommunikationsstruktur von Briefen untersucht, aber auch danach gefragt, wie sich die verschiedenen im antiken Brief zu greifenden kommunikativen Strategien in der textinternen Modellierung von Adressant und Adressat niederschlagen. Ziel der Tagung war es somit, in Form von Fallstudien aus dem Bereich der gesamten griechischen und römischen Antike bis an die Schwelle zum Frühmittelalter einen Beitrag zur Klärung des bislang noch kaum systematisch thematisierten Feldes der Kommunikativität des antiken Briefes zu leisten.

Nach der Eröffnung der Tagung durch die Organisatoren wandte sich JAN ERIK HEßLER (Würzburg) in der ersten Sektion („Philosophie und Wissensvermittlung im antiken Brief“; Diskussionsleitung: Anna Ginestí Rosell, Eichstätt) der Briefkommunikation unter Epikureern zu und zeigte auf, dass selbst private Briefe zur Vermittlung der philosophischen Lehren Epikurs herangezogen wurden. Auf diese Weise leisteten auch diese ihren Beitrag, diesem bereits zu Lebzeiten göttliche Ehre zuteilwerden zu lassen. Im Anschluss daran veranschaulichte VINCENZO DAMIANI (Würzburg) anhand verschiedener Widmungsbriefe der Autoren Archimedes von Syrakus und Apollonios von Perge sowie von Briefproömien Senecas und Diogenes’ von Oinoanda die Strategien, welche der jeweilige Adressant beispielsweise zur Festigung von Bindungen mit dem Adressaten oder zur Darstellung der eigenen Person anwandte.

Die erste Sektion am 2. Juni („Kommunikative Strategien im antiken Brief“; Diskussionsleitung: Meike Rühl, Wuppertal/Osnabrück) eröffnete TOBIAS DÄNZER (Würzburg) mit einem Vortrag über Ciceros Briefe an C. Scribonius Curio, in denen die amicitia als Mittel des Appells an den Adressaten eingesetzt wird, um Einfluss auf dessen politisches Handeln zu nehmen. Im Folgenden untersuchte SABINE RETSCH (Eichstätt) anhand von Ciceros Epistulae ad Quintum fratrem die spezifischen Kommunikationsstrukturen und -strategien einer Kommunikation zwischen Brüdern. Exemplarisch wurden hierfür die beiden Briefe, die Cicero seinem jüngeren Bruder Quintus im Jahre 58 v. Chr. aus dem Exil schickte, analysiert und anschließend ausgewählten Passagen aus den Atticusbriefen der Exilphase gegenübergestellt. Der Vergleich veranschaulichte, dass die jeweiligen Adressaten, das heißt einmal der ‚Bruder‘ und sodann der ‚vertraute Freund‘, verschiedenen Funktionskreisen zuzuordnen sind und auf welche Weise das Medium ‚Brief‘ diese Funktionen zu realisieren versucht. Danach wandte sich GREGOR BITTO (Eichstätt) den Praefationes der Bücher I–IV von Statius’ Silvae zu und legte dar, wie der Adressant dem Leser den Abstand zwischen sich und den Adressaten der einzelnen Silvae vor Augen führt, um ihm deutlich zu machen, dass er nicht Teil von Statius’ sozialem Netzwerk, sondern nur Zuschauer ist – und sich, modern gesagt, in der Position des ‚Bcc‘-Adressaten befindet.

In der folgenden Sektion („Zur Funktion von Briefen in der Historiographie“; Diskussionsleitung: Dennis Pausch, Dresden) schlug MARTIN STÖCKINGER (Berlin) eine Brücke zur Historiographie, in welcher Briefe seit jeher ihren festen Ort haben, und nahm hierfür mit Caesar und Sallust zwei Geschichtsschreiber der republikanischen Zeit in den Blick. Die Analyse ausgewählter Texte zeigte die Funktionen der den historiographischen Werken eingelegten Briefe auf: Zum einen dienten diese stets den Zwecken des Erzählers, der somit als ein ‚zweiter Adressant‘ fungierte. Zum anderen richteten sich Briefe nicht nur an Figuren innerhalb der Erzählung, sondern zugleich auch an das Publikum, sozusagen den ‚Adressaten auf zweiter Ebene‘.

Das Verhältnis von Mündlichkeit und Epistolarität in Horaz’ Sermones war hierauf Gegenstand das Vortrags von ALEXANDER KIRICHENKO (Trier), mit dem die nächste Sektion („Briefe in augusteischer Zeit: Zur Konstruktion der Dichterpersona bei Horaz“; Diskussionsleitung: Dennis Pausch, Dresden) begann. Im Zuge einer Gegenüberstellung von Sermones und Epistulae kam er zu dem Ergebnis, dass sich Horaz’ Selbstinszenierung als Dichter von der fingierten Mündlichkeit der Sermones zur fingierten Epistolarität der Epistulae hin entwickelt. Einen weiteren Beitrag zu dieser Sektion leistete JOHANNES ZENK (Bamberg) mit seinen Ausführungen über die Epistula ad Pisones des Horaz. Diese stellte er als Beispiel für explizite und implizite Selbstdarstellung des Sprechers vor, welche er neben dem Aspekt der Belehrung als konstitutives Charakteristikum des Briefgedichts herausarbeiten konnte.

Die nachfolgende Sektion („Kommunikationsstrukturen und Rollenkonfigurationen bei Plinius d. J. und bei Lukian“; Diskussionsleitung: Peter von Möllendorff, Gießen) eröffnete THORSTEN FÖGEN (Durham) mit einem dichten Aufweis der vielfältigen literarischen Gattungen, auf welche Plinius in seinen Epistulae Bezug nimmt. Mit diesem Verfahren machte er seine Briefe nicht nur zu vielschichtigen literarischen Produkten, sondern er vermochte zugleich seine umfassende Belesenheit in Szene zu setzen. Auch MARGOT NEGER (Salzburg) widmete ihren Beitrag dem jüngeren Plinius, wobei der Schwerpunkt ihres Vortrags auf der bisher wenig erforschten Rolle der Adressaten lag. Diese treten nicht nur explizit als Empfänger einzelner Schreiben, sondern in anderen Briefen – und teilweise bereits vor der ersten Nennung als Adressat – auch intern als Handlungsträger auf, wodurch ein sorgfältiges Arrangieren dieser Personen innerhalb der Briefsammlung offensichtlich wird. Dabei dienten die Adressaten oft der Selbstdarstellung des Plinius, etwa indem sie als Kontrastfigur zu Plinius agierten. Im abschließenden Vortrag der Sektion entwarf MARKUS HAFNER (München) ein mehrschichtiges kommunikatives Modell, mit welchem sogenannte ‚Lachgemeinschaften‘ innerhalb von Lukians fiktiven ‚Brief-Fassaden‘ theoretisch klassifiziert werden können. Dieses zeigte auf, dass die Rollen-Konfigurationen der Interaktionspartner variabel waren und von diesen ‚Instanzen‘ folgende drei Bündnisse bzw. Antagonismen eingegangen werden konnten: 1. Adressant und Adressat vs. dritte Person, 2. Adressant mit dritter Person vs. Adressat und 3. Adressat mit dritter Person vs. Adressant. Der Ein- und Ausschluss einzelner fand indessen auch eine Entsprechung im zeithistorischen Kontext, da Lukian in seinen Texten die gesellschaftliche Marginalisierung derjenigen nachzeichnete, die für sich die paideía in Anspruch nahmen, dann jedoch scheiterten und öffentlich verlacht wurden.

Am dritten Tag (3. Juni 2016) standen christliche und spätantike Briefe im Mittelpunkt: Die erste Sektion („Christliche Verwendungsweisen des Briefes“; Diskussionsleitung: Gernot Michael Müller, Eichstätt) begann mit dem Vortrag von ANDREA TASCHL-ERBER (Graz) über den deuteropaulinischen Brief an die Kolosser, in dem der Schreiber ‚Paulus‘ durch die geliehene Autorität des Apostels zur gottlegitimierten Instanz avancierte. In der Auseinandersetzung mit literarisch konstruierten Gegnern wurde diesen unter der Verwendung traditioneller sophistischer Topoi, etwa des Betrugsvorwurfs, die Verbreitung von ‚Irrlehren‘ vorgeworfen. Als neues Kriterium der Inklusion und Exklusion im Rahmen des Wir-Ihr-Diskurses erschien dabei die Teilhabe an Jesu Tod und Auferstehung durch die Taufe und somit die korporative Identität als Leib Christi. Daraufhin untersuchte STEPHAN WITETSCHEK (Freiburg im Breisgau) den Aspekt der Brieflichkeit der Johannesapokalypse und des apokryphen Jakobusbriefs sowie deren Auswirkung auf das Gesamtgefüge des in diesen inszenierten Kommunikationsvorgangs. Für die Verfasser habe das Medium ‚Brief‘ die Möglichkeit geschaffen, den Empfänger in besonderer Weise direkt anzusprechen und so einen Offenbarungsinhalt mit der Kontingenz menschlicher Kommunikation zu verbinden. Der Frage, welche Funktionen christlichen Briefen in innergemeindlichen Auseinandersetzungen zukamen, ging EVA BAUMKAMP (Münster) am Beispiel des Briefkorpus des Karthagischen Bischofs Cyprian nach. Sie arbeitete dabei heraus, dass die Wahl des geeigneten Ansprechpartners außerhalb der Gemeinde eine grundlegende Voraussetzung für die Durchsetzung des eigenen Standpunkts sein konnte. Allein schon der Besitz von Briefen habe als ein entscheidendes Argument in Konflikten fungieren können.

In der abschließenden Sektion der Tagung („Strukturen, Strategien und Funktionen des spätantiken Briefs“; Diskussionsleitung: Jan Stenger, Glasgow, und Gregor Bitto, Eichstätt) untersuchte CHRISTIAN FRON (Stuttgart) Entwicklungsberichte und Empfehlungsschreiben des Libanios. Dabei zeigte er in ersteren die Betonung des gemeinsamen Wirkens an der Vervollkommnung des Schülers als verbindungsstiftendes Element von Adressat und Adressant auf, während insbesondere in letzteren diese Aufgabe der paideía zukomme. Die Funktion, die Vergangenheitsbezügen im Briefwerk des Symmachus zukommt, erläuterte sodann TABEA L. MEURER (Münster), wobei sie zeigen konnte, dass derartige Referenzen insbesondere der Selbstverortung des Adressanten und als Mittel sowohl der Integration als auch der Distinktion, beispielsweise von hohen Militärs nichtrömischer Abstammung, dienten. Auf diese Weise entwickelte Symmachus seine Identität im Rahmen dynamischer Aushandlungsprozesse und ermöglichte sich so die Positionierung der eigenen Person innerhalb der heterogenen Elite des ausgehenden 4. Jahrhunderts n. Chr. Im nachfolgenden Beitrag stellte MARIE REVELLIO (Konstanz) eine innovative Methode der Textanalyse mittels digitaler Verfahren vor, welche die systematische Verarbeitung umfassender Informationsmengen erleichtert und so etwa die Untersuchung der Funktion von Literaturzitaten für die Identitätsbildung unterstützt. Exemplarisch wandte sie dieses Verfahren auf die Briefe des Hieronymus an und visualisierte unter anderem die phasenweise Entwicklung des Briefnetzwerkes. Im letzten Vortrag analysierte JOHANNA SCHENK (Eichstätt) ein Schreiben des Bischofs Avitus von Vienne und zeigte dabei auf, wie Briefe im beginnenden 6. Jahrhunderts n. Chr. zur Selbstvergewisserung der Briefpartner verwendet werden konnten. Die Inszenierung von Adressat und Adressant als Mitglieder einer hochgebildeten Elite – etwa in der Diskussion über Literatur und korrekten Sprachgebrauch – stellte eine der hierbei verwendeten Strategien dar.

Zum Abschluss der Tagung fasste Gernot Michael Müller die Beiträge der Referentinnen und Referenten zusammen und leitete über zur abschließenden Diskussion, in der einerseits zentrale autoren- und korpusübergreifende Aspekte nochmals aufgegriffen und andererseits bereits weiterführende Fragenstellungen skizziert wurden. Thematisiert wurden hierbei unter anderem die Funktion von Briefen in Netzwerken und deren Konsequenzen für die epistolare Modellierung von Adressant und Adressat, an welche sich die Frage nach der Literarizität von Briefen anschloss. Insbesondere rückte jedoch das Problem einer Definition des Briefs in den Fokus der Diskussion. Die Komplexität des antiken Briefs gründet darauf, dass er zum einen als multifunktionales kommunikatives Medium fungierte und zum anderen zugleich eine literarische Gattung konstituierte und somit zwei – auf den ersten Blick – konträre Aspekte für eine Definition miteinander in Einklang zu bringen wären. Im Laufe der Tagung wurde diese Problematik sowie insbesondere die Frage, von welchen Faktoren eine eindeutige Zuordnung eines Textes zur Gattung ‚Brief‘ abhängen sollte, immer wieder kontrovers diskutiert. Für den Gattungsbegriff entstand in diesem Kontext der Lösungsansatz, den Aspekt der Textdynamik zu berücksichtigen und die Einordnung der Texte mittels einer ‚Skalierung‘ vorzunehmen, nach welcher die gattungsgenuinen Merkmale der ‚Epistolarität‘ bisweilen stärker und bisweilen schwächer ausgeprägt zu Tage treten.

Konferenzübersicht:

I. Philosophie und Wissensvermittlung im antiken Brief

Jan Erik Heßler (Würzburg): áphthartós moi peripátei kaí hēmás aphthártous dianooú. Korrespondenz unter gottgleichen Freunden und Lehrbriefe in der Schule Epikurs
Vincenzo Damiani (Würzburg): Das Verhältnis zwischen Adressat und Adressant in der Wissensvermittlung: Kommunikationsstrategien in Briefproömien und Widmungsbriefen

II. Kommunikative Strategien im antiken Brief

Tobias Dänzer (Würzburg): Politik aus der zweiten Reihe: Ciceros Briefe an C. Scribonius Curio
Sabine Retsch (Eichstätt): Brüderliche Kommunikation in der Antike: Ciceros Briefkorrespondenz mit seinem Bruder Quintus
Gregor Bitto (Eichstätt): Leser in Bcc. Zu den Praefationes von Statius’ Silvae

III. Zur Funktion von Briefen in der Historiographie

Martin Stöckinger (Berlin): Briefe in der Historiographie: Adressaten und Adressanten bei Caesar und Sallust

IV. Briefe in augusteischer Zeit: Zur Konstruktion der Dichterpersona bei Horaz

Alexander Kirichenko (Trier): Mündlichkeit und Epistolarität in den sermones des Horaz
Johannes Zenk (Bamberg): Selbstdarstellung oder Belehrung? – Horazens epistula ad Pisones (ars poetica) als Beispiel guter und stimmiger Dichtung

V. Kommunikationsstrukturen und Rollenkonfigurationen bei Plinius d. J. und bei Lukian

Thorsten Fögen (Durham): Gattungsvielfalt in den Briefen des Jüngeren Plinius: Episteln im Spannungsfeld von ethischer Unterweisung und literarischer Pluridimensionalität
Margot Neger (Salzburg): Die Rolle von Adressaten und epistularum personae in den Briefen des jüngeren Plinius
Markus Hafner (München): Zur Konstruktion der ‚Lachgemeinschaft‘ in Lukians fiktiven ‚Brief-Fassaden‘

VI. Christliche Verwendungsweisen des Briefes

Andrea Taschl-Erber (Graz): Identitätspolitische Rhetorik im deuteropaulinischen Brief an die Gemeinde in Kolossä
Stephan Witetschek (Freiburg im Breisgau): Offenbarung im Brief. Zur Medialität der Johannesapokalypse und des apokryphen Jakobusbriefes
Eva Baumkamp (Münster): Zur Funktion von Briefen in innergemeindlichen Auseinandersetzungen – Ein Hilfsgesuch spanischer Bischöfe an die nordafrikanische Kirche Mitte des dritten Jahrhunderts

VII. Strukturen, Strategien und Funktionen des spätantiken Briefes

Christian Fron (Stuttgart): Entwicklungsberichte und Empfehlungsschreiben. Kommunikationsstrategien bei der Korrespondenz von Libanios mit Eltern und Kollegen hinsichtlich seiner Schüler
Tabea L. Meurer (Münster): Quousque salutationis verba blaterabimus? Epistolographische Nostalgie und vergangenheitsbezogene Identitätsentwürfe in spätantiken senatorischen Briefcorpora
Marie Revellio (Konstanz): Ins Netz gegangen: Adressatenspezifische Charakteristiken in den Briefen des Hieronymus – eine Textanalyse mittels digitaler Verfahren
Johanna Schenk (Eichstätt): Der Bischof als Rhetor, oder: Wie reagiert man auf ‚rufschädigende Gerüchte‘? (Alc. Avit. epist. 57)


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