Authentizität und industriekulturelles Erbe – Identitäten, Grenzen, Objekte und Räume

Authentizität und industriekulturelles Erbe – Identitäten, Grenzen, Objekte und Räume

Organisatoren
Deutsches Bergbau-Museum Bochum (DBM), Forschungsbereich Bergbaugeschichte und Montanhistorisches Dokumentationszentrum; TU Bergakademie Freiberg, Institut für Industriearchäologie, Wissenschafts- und Technikgeschichte (IWTG); Leibniz-Forschungsverband Historische Authentizität; Kooperationspartner: Deutsches Nationalkomitee für Denkmalschutz; Leibniz-Institut für Raumbezogene Forschung Erkner; Institut für soziale Bewegungen der Ruhr-Universität Bochum
Ort
Freiberg
Land
Deutschland
Vom - Bis
27.04.2017 - 29.04.2017
Url der Konferenzwebsite
Von
Andreas Benz, Institut für Industriearchäologie, Wissenschafts- und Technikgeschichte, TU Bergakademie Freiberg

Authentizität ist ein zentraler Aspekt der Industriekultur. Nicht nur, dass die Suche nach Wahrheit und Echtheit einen besonderen Reiz von Technikmuseen und Besucherbergwerken darstellt. Authentizität ist essentiell für die In-Wert-Setzung des industriekulturellen Erbes in seiner Gesamtheit. Dabei steht der Authentizitätsbegriff in engem Zusammenhang mit der Frage nach Identität. So hat etwa der vollzogene Imagewandel, durch den Industriedenkmale den Status traditioneller Touristenziele wie Schlösser erhalten, zugleich identitätsstiftenden Charakter für die örtliche Bevölkerung. Ein solches Bewusstsein wiederum muss nicht nationalstaatlich bezogen sein, sondern kann sich auch grenzüberschreitend entwickeln wie im Falle des laufenden UNESCO Welterbe-Projekts „Montane Kulturlandschaft Erzgebirge/Krušnohoři“.

Im Mittelpunkt der Tagung, die im Rahmen des von der RAG-Stiftung geförderten Projektes „Vom Boom zur Krise: Der deutsche Steinkohlenbergbau nach 1945“ veranstaltete wurde, standen Erinnerungskulturen, -orte und -prozesse der Authentisierung des industriekulturellen Erbes. Wie auch MICHAEL FARRENKOPF (Bochum) in seiner Begrüßung und Eröffnung unterstrich, wurde bei der Auswahl der Sektionen und Keynotes darauf geachtet, zahlreiche nationale und internationale Fallstudien zu integrieren, die sich sowohl mit allgemeinen Fragen zu Grenzen bzw. Räumen des Authentischen befassen wie auch mit Authentizität im Bereich der (Bau-)Denkmale und des UNESCO Weltkulturerbes.

Im ersten Teil der Sektion „Grenzen des Authentischen“ zeigte sich, dass Authentizität oftmals in engem Zusammenhang mit Selektion steht. So erläuterte SÖNKE FRIEDREICH (Dresden) anhand der vogtländischen Textilindustrie, dass Authentizität mitunter auch „unsichtbar“ sein kann. Mit dieser Bezeichnung wurde einerseits der hohe Grad an Zerstörung und Verlust von Maschinen sowohl nach 1945 als auch nach 1990 beschrieben; anderseits die schlechte museale Erschließbarkeit der Gesamtindustrie aufgrund ihrer Dezentralität und Kleinteiligkeit. ANDREAS PUTZ (Zürich) befasste sich mit dem Aspekt der „Colorized History“. Durch Beispiele aus der städtebaulichen Praxis wurde aufgezeigt, wie farbliche Neugestaltung anstelle einer historischen Rekonstruktion eine Ortsbild prägende Wirkung erzielt und der Denkmalpfleger so nachhaltig auf die Authentizität der Bauten des postindustriellen Zeitalters Einfluss nimmt.

Der zweite Teil der Sektion widmete sich der Authentizität bei der musealen Vermittlung und deren Grenzen. Es zeigte sich, dass eine solche Authentisierung von einer Vielzahl an Faktoren beeinflusst wird und keinem Automatismus unterliegt. Das gilt insbesondere für Zeitzeugeninterviews, die als Mittel der Inszenierung lohnend sein können, indem sie die Distanz zur Geschichte überwinden. Zugleich wurde deutlich, dass Erinnerungserzählung methodisch an ihre Grenzen stößt, wenngleich dies eher zu Lasten der Objektivität als der Authentizität geht. Dass es dabei mitunter zu einem „Kampf um die Deutungshoheit“ von Authentizität kommen kann, schilderten SUSANNE ABECK und UTA C. SCHMIDT (Duisburg-Essen) anhand der sechs Geschichtswettbewerbe im Ruhrgebiet. Die von Laien-Historikern getragenen Wettbewerbe wurden als neuer „authentischer Akteur“ auf der Bühne historischer Forschung gewürdigt. Nichtsdestotrotz hätten die Wettbewerbe aufgrund ihres vermeintlichen Hangs zu „Vergangenheitsvergegenwärtigung“ und Harmonisierung zu Konflikten mit der wissenschaftlichen Historiographie geführt. Auch KATARZYNA NOGUEIRA (Bochum) befasste sich in ihrem Beitrag mit der Demokratisierung der Geschichtswissenschaften durch Oral History. Im von ihr präsentierten Projekt „Digitaler Gedächtnisspeicher – Menschen im Bergbau“ wurden technische durch soziale Aspekte erweitert, indem eine „Geschichte von unten“ aus der Perspektive des Bergarbeiters erzählt wird. CARLA-MARINKA SCHORR (Würzburg) stellte wiederum den musealen Authentisierungsprozess anhand eines Modells vor, welches im LWL-Industriemuseum Henrichshütte einem Praxistest unterzogen wurde. So stellte sich heraus, dass die „Aura“ des Authentischen auch im Rahmen der musealen Vermittlung beim Besucher bewahrt werden kann, was jedoch nicht bedeuten muss, dass diese den Erwartungen der Ausstellungsmacher entsprechen.

Den Abschluss des ersten und die Eröffnung des zweiten Tags bildete jeweils eine Keynote. ANNA STORM (Stockholm) erläuterte ihre Untersuchungsergebnisse über postindustrielle Transformationsprozesse, die sich zwischen einer wirtschaftlichen oder touristischen Neunutzung („reused places“) und im Zuge des Strukturwandels verfallenen Objekten („ruined places“) bewegen. Dabei spiele die Kategorie „authentic“ – im Sinne von erhaltenswert – eine wichtige Rolle. In diesem Zusammenhang zog sie eine Analogie zwischen dem Transformationsprozess einer Industrielandschaft mit einer Wunde, die bei einseitiger Ausrichtung an der Vergangenheit eine tiefe Narbe hinterlasse. Im Falle vorausblickender Bereitschaft zur Veränderung könne sie dagegen verheilen. GERHARD STADLER (Wien) veranschaulichte mit einem Streifzug durch die Nachfolgestaaten der Habsburger Monarchie die Vielfalt der dortigen industriekulturellen Erbstätten. Neben den bereits in den 1920er-Jahren unter Schutz gestellten Erzbergwerken in der Steiermark lag ein besonderes Augenmerk auf den nach 1990 stillgelegten Anlagen der ehemaligen Ostblockstaaten. Hier hatte oftmals die nationale Identifikation großen Einfluss darauf, ob ein Objekt als authentisch und damit erhaltenswert eingestuft wurde oder nicht. Ferner zeigte sich, dass neben der Demontage nur wenige Chancen für den Erhalt bestehen, da alternative Nutzungsvarianten häufig als fragwürdig zu betrachten sind.

Die Sektion „Räume des Authentischen“ befasste sich intensiver mit dem Phänomen der „Lost Places“- und der „Urban Exploration“-Community, welche sich der fotografischen und schriftlichen Dokumentation verlassener Industriestätten verschrieben haben. UTA BRETSCHNEIDER (Dresden) gab einen Einblick in das Konzept der Lost-Places-Fotografie anhand von Arealen deindustrialisierter DDR-Anlagen. Es wurde deutlich, dass diese Orte von der „Aura des Authentischen“ als besonderer Form der Aneignung des kulturellen Erbes leben, die zugleich die Fantasie anregen und durch Fotografie neu kontextualisiert werden. Den Bogen über den Atlantik in den Nordosten der USA schlug JANA GOLOMBEK (Bochum) mit der heterogenen Bottom-up-Initiative „Rust Belt Chic“ aus der Region Pittsburgh. Gewürdigt wurde dieser Versuch von Künstlern und Aktivsten, durch die Ästhetisierung verfallender Gebäude authentische Werte in Zeiten der Globalisierung zu bewahren. Dagegen wurde der Ansatz des sog. „Ruin Porn“ aufgrund seiner voyeuristischen Öffnung zum Tourismus hinsichtlich einer Belebung des Industriekulturbegriffs kritisch gesehen. Ökonomische Interessen spielen auch bei deutschen Projekten wie der Internationalen Bau-Ausstellung (IBA) Emscher Park eine wichtige Rolle. HELEN WAGNER (Duisburg-Essen) zeigte auf, dass es sich bei dieser Art von Transformation bisweilen um einen „gesteuerten Wandlungsprozess“ handelt. Dieser umfasst nicht nur die eigentlichen industriellen Anlagen, sondern auch sozial-kommunikative Strategien, durch die Industriekultur zum „authentischen Kern“ des Kulturlandschaftsbegriffs werde.

In den Sektionen zum Thema „Industriekultur und (Bau-)Denkmal“ kam deutlich zum Ausdruck, dass es sich bei der Auswahl der Nachnutzungskonzepte industriekultureller Stätten um individuelle Abwägungsprozesse handelt, bei denen die Kontextualisierung der Objekte entscheidend für Art und Umfang der Authentizität ist. Die Entscheidung kann zugleich einen bedeutenden städtebaulichen Faktor darstellen und so letztlich überzeugende Beispiele kultureller Diversität hervorbringen. EVA NÜSSER (Bochum) ging anhand von fünf Beispielen aus dem rheinisch-westfälischen Steinkohlerevier der Frage nach, wie viel Originalsubstanz für Authentizität in der Denkmalpflege notwendig sei. Sie zeigte, dass Authentizität durch verschiedene Formen vermittelt werde, die von der Rekonstruktion über eine zeitgemäße Umnutzung etwa in Form einer musealen Präsentation bis hin zum Verfall reichen. Einen innerdeutschen Kontrast bot KATHRIN KRUNER (Freiberg), indem sie die Entwicklungslinien der Industriedenkmalpflege in der DDR seit den frühen 1950er-Jahren nachzeichnete, von ideologisch geprägten Verordnungen bis zu ehrenamtlichen Bemühungen vor Ort. Technische Denkmale sollten zu einem plastischen Abbild der Geschichte der Produktivkräfte und des technischen Fortschritts der DDR werden, und mittels Identifikation dazu beitragen, das Ziel einer sozialistischen Menschbildung zu verwirklichen. NICO KUPFER (Berlin) skizzierte die wechselhafte Geschichte des Areals Gleisdreieck am Anhalter Bahnhof in Berlin. Die Teilung der Stadt verhinderte für mehrere Jahrzehnte eine Nutzung des Geländes, wodurch sich auf der brachliegenden Fläche ein artenreiches Naturreservoir entwickeln konnte. Mit der heutigen „Gleiswildnis“ sei schließlich ein authentischer Kompromiss zwischen technischem Denkmal und Landschaftselement gefunden worden. In Ergänzung zu dieser Einzelfallstudie betrachtete HEIKE OEVERMANN (Berlin) Identität und Authentizität in Bezug auf städtebauliche Komplexe anhand einer fünfstufigen Typologie. Mittels industriebranchenübergreifender Beispiele aus vier verschiedenen europäischen Staaten wurden städtebauliche Merkmale erläutert. Mit ihren authentischen Merkmalen – vom solitären Baukörper, Stadtblöcken, Zellen- und Axialbauten bis hin zur „Stadt in der Stadt“ – förderten diese die Herausbildung einer städtebaulich manifestierten Identität.

In der abschließenden Sektion stand das UNESCO Weltkulturerbe im Mittelpunkt und mit ihm die Frage nach den Grenzen des Authentischen. TORSTEN MEYER (Bochum) gab einen historischen Überblick zur Bedeutung des Authentizitätsbegriffs für die UNESCO. Ausgehend von der Charta von Venedig aus dem Jahre 1964 und sich am europäischen Denkmalkonzept orientierend, vollzog sich eine zunächst noch recht bedächtige Wandlung, ehe es in Folge des Nara-Abkommens (1994) zu einer „Inflation“ von Richtlinien kam. Daher plädierte Meyer für eine klare Grenzziehung des Authentischen als eine Art „Medium des Verstehens“, sowohl für sichtbare als auch für unsichtbare Räume. GERHARD LENZ (Goslar) widmete sich der Frage der Musealisierung eines authentischen Ortes im Sinne der UNESCO-Definition. Ausgehend vom Problem, dass es sich bei der Welterberegion Harz um kein kollektives Gedächtnis, sondern um 2.000 verstreute Objekte handelt, verwies er darauf, dass Welterbe nicht starre Stätte, sondern kultureller Prozess bedeute. Musealisierung könne dabei trotz einiger störender Elemente hilfreich sein, Authentizität zu inszenieren, wie am Beispiel interaktiver Landschaftsmodelle veranschaulicht. HELMUTH ALBRECHT und FRIEDERIKE HANSELL (Freiberg) berichteten aus dem laufenden Welterbe-Projekt „Montane Kulturlandschaft Erzgebirge/Krusnohori“. Als besondere Schwierigkeit habe sich erwiesen, dass es an klar definierten Kriterien durch die ICOMOS-Statuten mangele. Auch fehlten klare Handlungsanweisungen dafür, wie immaterielle Werte anhand materieller Werte definiert werden und dabei einem internationalen Vergleich standhalten können. Dennoch sei in der Praxis zu beobachten, dass sich Authentizität grenzüberschreitend entwickele, in diesem Fall durch das gemeinsame Bewusstsein, die Bergbautradition als kulturellen Wert zu erkennen.

Wie auch LARS BLUMA (Bochum) in seinem Schlusswort betonte, erscheint es wünschenswert, klare Selektionskriterien für Authentizität zu formulieren, mit denen die beteiligten Akteure transparent umgehen. Zugleich muss sich dessen Radius, angedeutet im vielfältigen Teilnehmerfeld des Freiberger Treffens, erweitern und eine Pluralisierung des Diskurses stattfinden. Mit ihrer thematischen Dichte zeigte die Tagung, dass die interdisziplinäre Klammer eine Stärke des Authentizitätsbegriffs in Bezug auf die Industriekultur ist. Zugleich wurden Anregungen für künftige Authentisierungsprozesse gegeben. So bieten die vorgestellten Formen von „Lost-Places“ und „Urban Exploration“ Anreize dazu, durch die kulturwissenschaftliche Forschung stärker als Quelle angenommen zu werden. Das Konzept der „industrial nature“ kann wiederum dazu beitragen, gegensätzliche Aspekte innerhalb der Industriekultur zu vereinen und Wege zur Aussöhnung zu beschreiten. Geht man noch einen Schritt weiter, wie Bluma dies tat, könnte Authentizität letztlich innerhalb der Industriekultur dazu beitragen, ein Schlüsselkonzept für demokratisches Nachdenken über historische Aspekte schlechthin zu realisieren. Die dreitägige Veranstaltung, die mit einer Exkursion ins Bergbaumuseum Oelsnitz/Erzgebirge endete, lieferte hierfür wertvolle Impulse.

Konferenzübersicht:

Begrüßung:
Helmuth Albrecht (Freiberg); Rudolf Kawalla (Freiberg); Michael Farrenkopf (Bochum)

Grenzen des Authentischen I:
Chair: Achim Saupe (Potsdam)

Sönke Friedreich (Dresden): Unzeigbare Authentizität. Zu einigen Problemen im Umgang mit dem industriekulturellen Erbe im sächsischen Vogtland

Andreas Putz (Zürich): Bitte in Farbe. Authentisierung durch Farbe

Grenzen des Authentischen II:
Chair: Lars Bluma (Bochum)

Susanne Abeck; Uta C. Schmidt (Duisburg-Essen): Von der „Industriegeschichte“ zur „Heimat Ruhrgebiet“. Authentizitätsdiskurse am Beispiel der sechs Geschichtswettbewerbe des „Forum Geschichtskultur an Ruhr und Emscher“ zwischen 1991 und 2014.

Katarzyna Nogueira (Bochum): Authentizität und die Oral History des Ruhrbergbaus

Carla-Marinka Schorr (Würzburg): Authentisierungsprozesse in der Museumspraxis: Mechanismen, Zusammenhänge, Konsequenzen

Keynotes:

Anna Storm (Stockholm): A landscape of home and a landscape of viewing. Simultaneous realities in the post-industrial situation

Gerhard Stadler (Wien): Altlast oder Chance? Das industriekulturelle Erbe der Habsburgermonarchie

Räume des Authentischen:
Chair: Helmuth Albrecht (Freiberg)

Uta Bretschneider (Dresden): Lost Places. Industriekultur zwischen Authentizität und Inszenierung

Helen Wagner (Duisburg-Essen): Authentische Symbole der Region. Zur Transformation des Ruhrgebiets von einer Industrielandschaft zur industriellen Kulturlandschaft anhand der Route der Industriekultur

Jana Golombek (Bochum): „Urban Exploration“ und „Rust Belt Chic“ – Konstruktionen des Authentischen in Pittsburgh und dem Rust Belt

Industriekultur und (Bau-)Denkmal I:
Chair: Christoph Bernhardt (Erkner)

Eva Nüsser (Bochum): Authentizität im Kontext der Baudenkmalpflege und Industriekultur, beispielhaft dargestellt anhand ausgesuchter Denkmale des rheinisch-westfälischen Steinkohlereviers

Kathrin Kruner (Freiberg): Der Authentizitätsbegriff in der Technischen Denkmalpflege der DDR

Industriekultur und (Bau-)Denkmal II:
Chair: Christoph Rauhut (Berlin)

Nico Kupfer (Berlin): Das Areal am Gleisdreieck – Authentizität im Spannungsfeld von Stadtreparatur, Musealisierung und Denkmalschutz

Heike Oevermann (Berlin): Städtebauliche Identität, Authentizität und Konversion von Industriekomplexen

UNESCO Weltkulturerbe und die Grenzen des Authentischen
Chair: Michael Farrenkopf (Bochum)

Torsten Meyer (Bochum): Grenzziehung – Grenzen und das Authentische

Gerhard Lenz (Goslar): Authentische Orte der Industriekultur zwischen Bespielung und Vergessen – das Weltkulturerbe im Harz

Helmuth Albrecht; Frederike Hansell (Freiberg): Authentische Räume im Kontext des UNESCO-Welterbes – die Montane Kulturlandschaft Erzgebirge/Krušnohoři

Schlussworte:
Lars Bluma (Bochum)


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