Neuständische Vergesellschaftung? Handlungsfelder und Erfahrungsräume um 1800

Neuständische Vergesellschaftung? Handlungsfelder und Erfahrungsräume um 1800

Organisatoren
Anne Sophie Overkamp, Universität Bayreuth; Klaus Weber, Europa-Universität Viadrina, Frankfurt an der Oder; Jutta Wimmler, Europa-Universität Viadrina, Frankfurt an der Oder; Europa-Universität Viadrina in Kooperation mit dem Kleist-Museum Frankfurt an der Oder
Ort
Frankfurt an der Oder
Land
Deutschland
Vom - Bis
06.07.2017 - 08.07.2017
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Von
Sarah Binz, Europa-Universität Viadrina, Frankfurt an der Oder

Die Konferenz sollte Gelegenheit bieten, das von Reinhard Blänkner (Frankfurt an der Oder) vorgelegte Konzept der „Neuständischen Vergesellschaftung“ zu diskutieren. Gegen Denkfiguren wie „Sattelzeit“ oder „Übergangsgesellschaft“, beschreibt Blänkner damit eine eigenständige soziale Figuration etwa von 1770 bis 1830, in welcher sich ständische und bürgerliche Praktiken überlagern und die weder der feudalen noch der industriekapitalistischen Ordnung zuzurechnen ist. Er selbst hat diese spezielle Vergesellschaftungsform bisher hauptsächlich für die aus Adligen und Bürgerlichen bestehenden „gebildeten Stände“ im deutschen Sprachraum beschrieben1, geht aber grundsätzlich davon aus, dass sich entsprechende soziale Formationen zeitgleich auch in anderen sozialen Gruppen in Europa und Nordamerika finden lassen.

Ziel der Tagung war es daher unter anderem, das Konzept der neuständischen Vergesellschaftung auf seine geografische Reichweite hin zu prüfen. Die Vorträge bezogen sich dementsprechend auf sozial, politisch und kulturell so unterschiedliche Räume wie die Stockholmer Börse, die niederländische Peripherie, die Salzmann-Schule im (heute thüringischen) Schnepfenthal oder das europäische Kernland des spanischen Königreiches. Neben dieser sozialen und geografischen Ausweitung ging es auch darum, den hermeneutischen Mehrwert „neuständischer Vergesellschaftung“ für die historische Forschung zu prüfen, sowie Forschungsfelder und -methoden zu identifizieren, die eine sinnvolle Operationalisierung des Konzeptes zulassen.

Interdisziplinäre Perspektiven blieben marginal, da fast alle Vortragenden aus den Geschichtswissenschaften kamen. Mit KARL-SIEGBERT REHBERG (Dresden) war allerdings ein Vertreter der Soziologie anwesend, welcher für die interdisziplinäre Forschung die Notwendigkeit gemeinsamer Fragen, Begriffe und Kategorien betonte. Ein Ansatz für eine historisch-soziologische Untersuchung neuständischer Vergesellschaftung könne in der Untersuchung von Institutionen dieser Vergesellschaftungsform, sowie ihrem Verhältnis zu Organisationen bestehen.

MANFRED HETTLING (Halle an der Saale) plädierte dafür, „Vergesellschaftungen“ (im Plural) als institutionalisierte Antworten auf die Herausforderungen individueller Lebensführung zu begreifen, vor denen um 1800 besonders die extrem heterogene Gruppe der „Bürgerlichen/Gebildeten“ gestanden habe. Um mit dieser, an der ständischen Ordnung gemessen prekären, sozialen Situation umzugehen, hätten die Gebildeten eigene Geselligkeitsformen ausgebildet, in denen Benehmen und Interaktionsformen ausprobiert und erlernt werden konnten. Paradigmatisch dafür steht die Salongeselligkeit, wie sie Friedrich Schleiermacher 1799 in seiner Fragment gebliebenen „Theorie des geselligen Betragens“ beschrieben hatte. Zur Illustration griff Hettling auf literarische Figuren zurück: Werther sei an der Orientierung in der bürgerlichen Gesellschaft mit ihren unterschiedlichen Funktionssystemen gescheitert, Wilhelm Meisters Bildungsreise dagegen erfolgreich gewesen.

Zwei Felder, auf denen die von Hettling beschriebenen Orientierungsleistungen aufgrund enormer Veränderungen besonders gefordert waren, und auf denen sich Konflikte und Scheitern aus individuellen Perspektiven beobachten lassen, sind Religion und Geschlecht. FRANK HATJE (Hamburg) beschrieb ausführlich die Vielfältigkeit und fortdauernde Ausdifferenzierung religiöser Praktiken um 1800. Ein zu beobachtender Trend sei eine Privatisierung der Religiosität, die Hatje an den Tagebüchern eines Vertreters der gebildeten Stände (Ferdinand Beneke) illustrierte. Das zunehmende Interesse an Individualität und Psychologie habe in der Verbindung mit bestimmten Tendenzen von Pietismus und Aufklärung ein gesteigertes Bedürfnis nach privater Religionsausübung erzeugt. So ließen sich ausgehend von Religiosität auch weitere Fragen nach dem Verhältnis von Religion und Bildung stellen.

Anhand der Pädagogik des Schnepfenthaler Philanthropin, Hegels Überlegungen zu Bildung, Ehre und Anerkennung, sowie Tanz als Verkörperung ständischer Ordnung, illustrierte HEIKKI LEMPA (Bethlehem, PA) die Verschiebung von Ehre hin zu Bildung als Grundlage für die Bewertung von Personen. Drastisch zeigte er diese bewusste Umwertung an der meritokratischen Kultur, die in der Salzmann-Schule eingeführt wurde: anstelle von Schlägen oder Arrest wurden hier täglich öffentliche Anerkennung und Bloßstellung zur Reglementierung der Schüler/innen eingesetzt. Die vormals ständisch codierte „Ehre“ wurde so erwerb-, verlier- und messbar – für adlige ebenso wie für bürgerliche Schüler/innen. Bereits Hegel beschrieb, wie Ehre in der bürgerlichen Gesellschaft vor allem über Bildung vermittelt würde, was Lempa zufolge auch körperliche Praktiken wie das Tanzen einschließt.

Ein Grund für die Popularität der in Schnepfenthal entwickelten Pädagogik mag auch die dort praktizierte Koedukation gewesen sein. JULIA SCHMIDT-FUNKE (Gotha/ Erfurt) hob in ihrem Überblick über die Geschlechterverhältnisse um 1800 jedenfalls hervor, dass die Aufklärung im Großen und Ganzen keine positiven Effekte für die rechtliche und soziale Gleichstellung der Geschlechter bedeutet habe. Ganz im Gegenteil sei die Verfestigung stereotyper, essentialistischer Zuschreibungen zu beobachten, die allerdings nicht nur abwertend eingesetzt wurden. Erst die Romantik habe wieder uneindeutige Geschlechtszuordnungen gekannt. Dabei seien der Ausschluss von Frauen aus der Öffentlichkeit in der Praxis längst nicht so extrem und auch ihre Erwerbsarbeit innerhalb der bürgerlichen Ökonomie des „ganzen Hauses“ längst nicht so marginal gewesen, wie dies in zeitgenössischen Theorien und nachträglichen historischen Beschreibungen idealtypisch dargestellt worden sei. Neben diesem Bereich könnte eine Erforschung „neuständischer“ Geschlechterverhältnisse auch bei Ehe- und Liebeskonzeptionen ansetzen, die in gebildeten Kreisen ebenfalls zunehmend individualisiert und damit dynamischer wurden.

HANNAH LOTTE LUND (Frankfurt an der Oder) ging in ihrem Vortrag detailliert auf die „Geschlechtscharakterdebatte“ und deren Rezeption innerhalb der gebildeten Stände ein. Wie Lund ausführlich belegte, wurden diese von Humboldt und Schiller propagierten Geschlechterstereotype keineswegs widerspruchslos aufgenommen, sondern seien in den großstädtischen Salons zwischen gleichermaßen gebildeten Frauen und Männern intensiv diskutiert worden. Den öffentlichen Diskurs dominierten jedoch männliche Stimmen und die Vorstellung zweier sich ergänzender, aber grundverschiedener Geschlechtscharaktere setzte sich letztlich durch. Lund stellte abschließend die Frage, ob die Intensivierung der Debatte vielleicht eher als Symptom für zunehmende männliche Verunsicherung, denn als Beschreibung des tatsächlichen zeitgenössischen Geschlechterverhältnisses zu lesen sei. Die Notwendigkeit, Geschlecht als Analysekategorie zu differenzieren, zeigte sich in der anschließenden Diskussion, wo auf die je unterschiedlichen Handlungsspielräume von Witwen, geschiedenen und verheirateten Frauen hingewiesen wurde.

Obwohl in den Diskussionen mehrfach die Frage gestellt wurde, wie sich soziale Gruppen außerhalb der gebildeten Stände vergesellschaften könnten, befasste sich nur der Vortrag von JORIS ODDENS (Leiden) mit gesellschaftlich wie geografisch randständigen Akteur/innen. Anhand des niederländischen Petitionswesens zeigte er, wie sich die Bevölkerung der westfriesischen Insel Ameland jahrzehntelang aktiv den sozialen und politischen Veränderungen um 1800 verweigerte. Der Blick auf solche Kontinuitäten in Zeiten tiefgreifender Veränderungen schütze davor, „Übergangszeiten“ absolut zu setzen.

Weitere Beispiele für das Scheitern von Vergesellschaftungsprozessen gab EWALD FRIE (Tübingen) anhand von zwei mit ihren Folgen gut dokumentierten historischen Abendessen, bei denen jeweils adlige und bürgerliche Militärangehörige anwesend waren. Er unterstrich, dass sich Stände in der Praxis sehr viel fluider darstellten als in der Theorie und schlug vor, bei der historischen Forschung von Situationen auszugehen, in denen es zu Störungen der sozialen Ordnung kam. Die Untersuchung solcher Mikrokonstellationen auf „neuständische“ Handlungsmuster könnte ein Ansatz zur Überprüfung und praktischen Anwendung des Konzepts sein. Jenseits großer Erzählungen könne so die Variabilität der Alltagsgeschichte statt der fiktiven Stabilität ständischer Ordnungen ins Blickfeld geraten.

Ein Beispiel für eine zunächst erfolgreiche, letztlich aber doch an Standesgrenzen gescheiterte Form von neuständischer Vergesellschaftung gab MY HELLSING (Uppsala) mit ihrer Untersuchung der 1776 eröffneten Stockholmer Börse als konkretem Ort bürgerlicher Repräsentation und ständeübergreifender Geselligkeit. Als Alternative zu höfischen Gesellschaften sei die Börse zunächst enorm populär gewesen. Als die königliche Familie, deren Angehörige die Veranstaltungen dort häufig inkognito besuchten, zunehmend ihren Einfluss geltend gemacht und beispielsweise auf der Einhaltung ständischer Kleiderordnungen bestanden habe, sei diese Attraktivität verloren gegangen. Das Stockholmer Bürgertum habe in der Folge andere Orte und Formen für seine Geselligkeiten vorgezogen.

Ansätze für transnational vergleichende Untersuchungen bot vor allem der Bereich der Ökonomie: ALEXANDRA GITTERMANN (Hamburg) beschrieb die hybride, zugleich von sozialem Konservatismus wie ökonomischer und bildungspolitischer Liberalisierung motivierte Verfassung von Cadiz (1812). Diese ermöglichte zwar weiten Teilen der Bevölkerung erstmals Zugang zu Bildung und Arbeit jenseits der traditionellen Bindung an die großen Landgüter. Der Ausgangspunkt für die Verfassung und begleitende Reformen seien jedoch ökonomische Interessen des spanischen Königshauses gewesen, das wirtschaftsliberale Ansätze zu seinem eigenen Vorteil habe einsetzen wollen. Angesichts des Fehlens eines starken spanischen Bürgertums, des starken Einflusses der Krone sowie Limitierungen durch Katholizismus und ökonomische Übermacht der Latifundien scheint es daher zunächst fraglich, ob sich in Spanien um 1800 überhaupt neuständische Formationen finden lassen. Hier könnte ein Blick auf die Dörfer, die Effekte von Bildungspolitik und Einführung marktwirtschaftlicher Mechanismen, weiterführen.

Über die Entstehungszeit der ökonomischen Prinzipien, welche in die Verfassung von Cadiz eingingen, sprach FELICIA GOTTMANN (Dundee). Obwohl Voltaire als Teilhaber an Monopolgesellschaften wie der Französischen Ostindienkompanie beteiligt gewesen war, habe er die Aufhebung ihres Handelsmonopols aus moralischen Gründen begrüßt. Die Liberalisierung des Handels im Sinne von Gournays „laissez-faire“ war, so Gottmann, in den Augen der Zeitgenossen ein Garant für Frieden und Gleichheit aller beteiligten Akteure. Ein anderer Effekt sei aber die letztliche Ablösung der Ökonomie von moralischen Überlegungen gewesen, was nicht die Intention der aufgeklärten, liberalen Ökonomen gewesen sei.

Auf einige Auswirkungen dieser Liberalisierung des Handels auf die Protagonisten, also Händler und Kaufleute, wies MARY LINDEMANN (Miami) in ihrer Keynote hin. So hätten erste Finanzkrisen, riskantere Investitionsformen und eine zunehmende Abhängigkeit von permanentem Wachstum auch veränderte Umgangsformen der Geschäftsleute untereinander zur Folge gehabt. Ausdifferenzierte Handelsdynastien (mit strategisch verteilten Niederlassungen an wichtigen Handelsorten und arbeitsteiliger Ausbildungen der Angehörigen) hätten zunehmend Einfluss auf politische Entscheidungen genommen. Gleichzeitig seien die neuen, merkantilen Oberschichten sehr viel fluider und dynamischer, Bankrotte leichter zu verkraften gewesen als in früheren Jahrhunderten.

Das Problem der Tagung, wie es REINHARD BLÄNKNER abschließend selbst benannte, war vor allem die mangelnde Systematisierung und Ausformulierung seiner Idee der neuständischen Vergesellschaftung. So sprachen manche Vortragende von „neuständischer Gesellschaft“, was eine geschlossenere, statischere Formation nahelegt als „Vergesellschaftung“, welche mehrfach auch im Plural genutzt wurde. Das Problem der funktionalen Äquivalente in anderen Sprachen wurde umgangen, indem alle Referent/innen den deutschen Begriff verwendeten. Nicht nur im Hinblick auf die erwünschte gesamteuropäische Anwendung blieb hier eine Lücke, sondern vor allem in der weiteren Verständigung darüber, welche international beobachtbaren Phänomene, Verhältnisse und Praktiken der „Neuständigkeit“ (Hellsing) zuzurechnen seien. Einig waren sich die meisten der Vortragenden darin, um 1800 eher keine dramatischen Brüche auf den von ihnen untersuchten Feldern feststellen zu können. Wie ANNE SOPHIE OVERKAMP noch einmal explizit klar machte, könne es also nicht um die Errichtung neuer Epochengrenzen gehen. Zentrales Anliegen sei stattdessen, so Blänkner, die „Überschichtung“ und Intensivierung bestimmter Prozesse um 1800 zu betrachten. Fruchtbar erwiesen sich während der Tagung dafür besonders qualitative, mikrohistorische Methoden und Ansätze. Diese ermöglichten es, widersprüchliche und uneindeutige Phänomene zuzulassen und auf lineare und teleologische Erzählungen zu verzichten. Auch die Zugänge über Literatur (Hettling) und Korrespondenz und Publikationen (Lund) waren aufschlussreich, besonders weil sich von hier auch weitere Fragen nach Formen von Wissen und Bildung stellen lassen, wie sie bei Hatje und Lempa bereits anklangen.

Schlussendlich warf die Tagung bezüglich der konkreten Anwendung und empirischen Füllung des Konzepts „Neuständische Vergesellschaftung“ viele neue Fragen auf. Damit zeigte sich aber auch das Potential einer Idee, die sich von der Erzählung sauber trennbarer, aufeinander folgender historischer Epochen verabschiedet und stattdessen nach Uneindeutigkeiten und Eigenheiten fragt.

Konferenzübersicht:

Eröffnung
Klaus Weber / Jutta Wimmler (beide Frankfurt an der Oder)

Keynote 1
Karl-Siegbert Rehberg (Dresden): Institutionelle Symbolisierungen und ständische Stratifikation

I. Religion
Chair: Eckhart Hellmuth (München)

Manfred Hettling (Halle an der Saale): Individuelle Lebensführung und bürgerliche Vergesellschaftung
Frank Hatje (Hamburg): Diesseits und Jenseits der „Grenzen der bloßen Vernunft“. Religiöser Pluralismus um 1800

II. Geschlecht
Chair: Hans Medick (Göttingen)

Julia Schmidt-Funke (Gotha/Erfurt): Neuständische Geschlechterverhältnisse? Lieben und Leben um 1800
Hannah Lotte Lund (Frankfurt an der Oder): Über die männliche und weibliche Form: Geschlechterdebatten um 1800 und ihre Historiografie

III. Politik
Chair: Klaus Weber (Frankfurt an der Oder)

Joris Oddens (Leiden): Citizenship in the Netherlands around 1800 through the example of petitioning

Keynote 2
Mary Lindemann (Miami): Merchant-Financiers in the „Neuständische Gesellschaft“: Northwestern Europe 1760-1830

IV. Ökonomie
Chair: Ina Ulrike Paul (München), vertreten durch Anne Sophie Overkamp (Bayreuth)

Alexandra Gittermann (Hamburg): Die Verfassung von Cadiz als Ausdruck der sozioökonomischen Umbrüche in der iberischen Welt 1812-1822
Felicia Gottmann (Dundee): Voltaire, Gournay and the Praxis of Commercial Society in Eighteenth-century France and England

V. Vergesellschaftung
Chair: Gangolf Hübinger (Frankfurt an der Oder)

Ewald Frie (Tübingen): Adlige in Umwelten. Überlegungen zu Dynamiken sozialer Differenzierung
Heikki Lempa (Bethlehem, PA): The Body and Honour. Forms of Sociation in the Germanic World 1750-1850
My Hellsing (Uppsala): The Stock Exchange Building: A Space for „Neuständische Gesellschaft“ in Stockholm 1776-1830?

Abschlussrunde
Anne Sophie Overkamp (Bayreuth) und Reinhard Blänkner (Frankfurt an der Oder)

Anmerkungen:
1 Fragmente v.a. in Reinhard Blänkner, Salons und Musenhöfe. Neuständische Geselligkeit in Berlin und in der Mark Brandenburg um 1800. Ein Forschungsumriss, in: Ders./ Wolfgang der Bruyn (Hrsg.), Salons und Musenhöfe. Neuständische Geselligkeit in Berlin und in der Mark Brandenburg um 1800, Hannover 2009, S. 11-34 und ders., „Geselligkeit“ und „Gesellschaft“. Zur Theorie des Salons bei Eduard Gans, Sonderdruck aus: Berbig Roland u.a. (Hrsg.), Berlins 19. Jahrhundert. Ein Metropolen-Kompendium, Berlin 2011, S. 161-178.


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