Grenzen und Zukunft der Praxeologie

Grenzen und Zukunft der Praxeologie

Organisatoren
Sven Reichardt / Benedikt Sepp / Ole Münch, Universität Konstanz
Ort
Konstanz
Land
Deutschland
Vom - Bis
21.09.2017 - 22.09.2017
Url der Konferenzwebsite
Von
Sarah Schwab, Universität Konstanz

Praxeologische Ansätze sind als fester Teil des methodischen Instrumentariums in Sozial- und Geschichtswissenschaft etabliert. In vielen Forschungsgebieten, beispielsweise der Faschismusforschung, lässt sich ein Trend zu praxeologischen Ansätzen beobachten. Gleichzeitig nimmt der Neuheitswert des Ansatzes unbestritten ab, lässt sich eine gewisse Routiniertheit in Vokabular und Forschungspraxis beobachten. Begünstigt wird diese Entwicklung zudem noch durch Ausdifferenzierungsprozesse innerhalb des akademischen Feldes: wo zunehmend eine ausschließlich der Praxeologie gewidmete Diskussionsinfrastruktur entsteht (Tagungen, Sammelbände etc.), fehlt nicht nur die Notwendigkeit, sondern zuweilen auch die Möglichkeit zur produktiven Auseinandersetzung mit Kritikern des Ansatzes. Hat sich der aha-Effekt, der die Praxeologie anfangs begleitete, also in ein resigniertes So-what? gewandelt? Sind praxeologische Ansätze, wie manche Kritiker behaupten, gar keine wirkliche Theorie, sondern lediglich eine Anwendung des gesunden Menschenverstandes der Forschenden?

Diesen Fragen widmete sich aus interdisziplinärer Perspektive der vom 21. bis 22.9.2017 an der Universität Konstanz veranstaltete und von der Fritz-Thyssen Stiftung finanzierte Workshop Grenzen und Zukunft der Praxeologie. In ihrer thematischen Einleitung erläuterten die Organisatoren SVEN REICHARDT (Konstanz), BENEDIKT SEPP (Konstanz) und OLE MÜNCH (Konstanz) ausgehend von obigen Beobachtungen das Ziel des Workshops: ausgehend von Impulsreferaten aus aktuellen Projekten und Kommentaren von etablierten „Praxeologen“ und „Praxeologiekritikern“ sollte die Frage nach den Grenzen und dem Erkenntniswert praxeologischer Ansätze neu diskutiert, etablierte Selbstverständlichkeiten selbstkritisch hinterfragt und somit der oft an die Praxeologie gerichtete Vorwurf der „Beliebigkeit“ ernstgenommen werden.

Um dies zu erreichen, gliederte sich der Workshop in vier Panels, in denen aus der Makrosoziologie stammende Fragen, die sich schwerpunktmäßig mit sozialen Strukturen und sozialem Wandel befassten, aus praxeologisch angelegten Projekten heraus diskutiert wurden. Allen Fragestellungen war gemein, dass die praxeologischen Ansätze vor der Vergleichsfolie von bereits länger etablierten Theorien in Hinblick auf ihren epistemologischen „Mehrwert“ befragt werden sollten.

Im ersten Panel stand die Praxeologie sozialer Ungleichheit im Mittelpunkt. FELIX KRÄMER (Erfurt) erläuterte am Beispiel von sozialen Programmen für arme Mütter und der Figur des unterhaltssäumigen Vaters in den USA der 70er und 80er Jahre, dass das Phänomen der „Verschuldung“ sowie der gesellschaftliche Umgang damit eng mit körperlichen Praktiken zusammenhingen, die zudem mit intersektionalen Kategorien wie „race, class, gender“ überlappten. Etwa durch Foodstamps oder in der medialen Berichterstattung wurde die Kategorie „Schulden“ mit bestimmten Praktiken verbunden, dadurch soziale Ungleichheit im Medium des Körpers erfahrbar und gouvernemental beherrschbar.

JOSEFINE WÄHLER (Berlin) zeigte auf, dass auch im auf Egalität ausgerichteten Einheitsschulsystem der DDR die dauerhafte ungleiche Verteilung der sozialen Ressource „Bildung“ fortbestand: der Zugang zu den Spezialschulen für Begabte beispielsweise mit Musikschwerpunkt war nur durch das Beherrschen bestimmter musikalischer Praktiken möglich. Diese fanden sich eher bei Kindern aus arriviertem Elternhaus, die bereits mit ihnen sozialisiert worden waren. Folglich wurden diese Schulen zu einem elitären Sammelbecken außerhalb des Einheitsschulsystems und ermöglichten die Reproduktion sozialer Ungleichheit.

OLE MÜNCH (Konstanz) stellte in seinem Beitrag am Beispiel der folkloristischen Figur des jüdischen Altkleiderhändlers im viktorianischen London dar, dass körperliche Praktiken sozialer Ungleichheit von Akteuren auch kreativ genutzt werden konnten. Sowohl jüdische als auch nichtjüdische Händler identifizierten sich nämlich je nach Situation mit dieser Figur und setzten die damit verbundenen Praktiken (Kleidungsstil, jiddischer Akzent, Feilschen) zu ihrem wirtschaftlichen Vorteil ein. Allerdings waren Händler mit jüdischem Migrationshintergrund dabei systematisch erfolgreicher als andere - so die Argumentation.

In seinem Kommentar stellte der Soziologe CHRISTIAN MEYER (Konstanz) die These auf, dass die Frage nach der Sozialstruktur in der Praxeologie vor allem in Verbindung mit der Habitustheorie Pierre Bourdieus neu aufkäme, indem Wissenschaftler durch die mikrosoziologische Erforschung von Praktiken Rückschlüsse auf den Habitus zögen. Jedoch sei der Rückschluss von Praktiken über Habitus auf Sozialstruktur immer problematisch, und insbesondere soziale Kontinuität praxeologisch – im Gegensatz zu Wandel – schwierig zu erklären. Als Lösungsvorschlag plädierte Meyer für eine ethnomethodologische Perspektive: Habitus und Praktiken seien hierbei als Ressourcen der Akteure selbst zu fassen. Dadurch würde „Sozialstruktur“ von einem analytischen Begriff zu einem emischen Konstrukt - zu einem Phänomen, das die Akteure in ihren interaktiven Situationen erschaffen.

Die Paneldiskussion drehte sich schwerpunktmäßig um den Zusammenhang zwischen Sozialstrukturen sowie den Körpern und Routinen der Akteure. Unter Rückgriff auf aufführungstheoretische Ansätze und das „Passing“ im Sinne der Ethnomethodologie wurde debattiert, inwiefern ungleichheitsrelevante Praktiken als quasi-theatralische, von den Akteuren inszenierte „Aufführungen“ konzeptualisiert werden könnten. Offen blieb die Frage, ob die theatralische Komponente von Praktiken den Akteuren wieder umfassende Rationalität in ihren Entscheidungen zuschreibe, gegen die sich die Praxeologie ja ursprünglich positionieren wollte und ob nicht stärker zwischen Kategorien von unterschiedlich „schwer“ erlernbaren Praktiken unterschieden werden müsse. Ein dritter Diskussionsstrang drehte sich um die Frage, ob sich Praxeologie eher zur Beschreibung von Wandel oder Kontinuität eigne und wie der Zusammenhang von konkret „inszenierten“ Interaktionen und größeren Strukturen methodisch konzeptualisierbar sei.

Das nächste Panel, Praxis zwischen Routine und sozialem Wandel, widmete sich genau dieser Frage. PETER-PAUL BÄNZIGER (Basel) untersuchte anhand von Tagebüchern das Verhältnis zwischen Arbeit und Konsum zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Er beschrieb einen Wandel in der Praktik des Tagebuchschreibens von der im 19. Jahrhundert vorherrschenden reflexiven Biographiearbeit hin zu einer Erlebnisorientierung in der Beschreibung konsumorientierter und „vergnüglicher“ Freizeitaktivitäten, die den gesellschaftlichen Wandel hin zu einer konsum- und arbeitsgesellschaftlichen Subjektkultur offenbart.

LENA RUDECK (Berlin) zeigte, wie die Praxeologie neue Perspektiven auf das Phänomen „Besatzung“ in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg eröffnen kann, da so die schematische Gegenüberstellung von „mächtigen Besatzern“ und „machtlosen Besetzten“ durchbrochen werde. Stattdessen rückten Aushandlungsprozess zwischen unterschiedlich mächtigen Akteure in den Blick, die in unterschiedlichen Arten der Beziehung standen (etwa Angestelltenverhältnissen, Freundschaften oder gar Liebesbeziehungen), und in deren Begegnungen neue Praktiken des sozialen Miteinanders entstanden.

DAVID SITTLER (Köln) verglich in seinem Beitrag Medienpraktiken rund um die „Race Riots“ von Chicago 1919 und Los Angeles 1992. Im Mittelpunkt stand die Frage, ob sich die praxeologische Geschichtsschreibung zu sehr auf Phänomene des Wandels fokussiere und ihre Forschungsergebnisse dadurch vorgeprägt seien. In den von ihm diskutierten „Riots“ zeichneten sich zum Beispiel durchaus Kontinuitäten ab. In beiden Fällen behandelten die „Rioters“ ihre Opfer als „Effigien“, an denen sie gewaltsam ein Exempel statuierten.

THOMAS WELSKOPP (Bielefeld) hob in seinem Kommentar hervor, dass eine „praxeologische Brille“ in der Forschung insbesondere einen Blick auf die nicht-diskursive Verhandlung von gesellschaftlichem Wandel im Alltagsleben erlaube. Sie ermögliche eine Differenzierung zwischen verschiedenen Formen sozialen Wandels, sei aber zur Erklärung seiner Ursachen weiterhin auf andere Theorien angewiesen, die in eine praxeologische Terminologie übersetzt werden müssten.

Die anschließende Paneldiskussion drehte sich insbesondere um die Zeitlichkeit der untersuchten Praktiken selbst, Materialität und Zeitlichkeit der Quellen sowie forschungspragmatisch die (offene) Frage, wie man an die Spezifik einer Praktik quellentechnisch überhaupt herankommen könne. Konsens bestand darin, dass der Blick auf Praktiken bei der Reflexion dessen, was sozialer Wandel überhaupt sei, zumindest zu einer kritischen Auseinandersetzung mit gängigen Periodisierungen führe.

Forschungspragmatische Fragen an praxeologische Ansätze waren auch Thema des Panels Praktiken des Lesens und Schreibens. Allen Vorträgen gemeinsam war neben dem Fokus auf die Praktiken des Lesens und Schreibens der Blick auf die damit einhergehende Materialität sowie die enge Verbindung zwischen textuellen Praktiken und einem weit gefassten Arbeitsbegriff. LUCAS HAASIS (Oldenburg) zeigte, wie der Kaufmann Nicolas Luetkens im 18. Jahrhundert durch bestimmte Praktiken des Faltens und Ineinanderlegens von versiegelten und nichtversiegelten Briefen, geschäftliche Anliegen kommunizierte, „Überzeugungsarbeit“ leistete und letztlich seine Interessen durchsetzte.

KATHARINA KREUZPAINTNER (Berlin) gelang durch den Fokus auf die Materialität ein differenzierter Blick auf die Veränderungen der Promotionspraktiken in der Freiburger Germanistik in den 1960er und 70er Jahren. BENEDIKT SEPP (Konstanz) fokussierte dagegen auf die Rekonstruktion von Lesepraktiken innerhalb der Studentenbewegung der 1960er Jahre und zeigte, dass der Blick auf die „Theoriearbeit“ und insbesondere ihre materielle Komponente zusätzliche Erklärungsperspektiven eröffnet, die über eine Rezeption der „Inhalte“ gelesener Texte hinausgingen.

In seinem Kommentar erörterte der Germanist CARLOS SPOERHASE (Bielefeld) die Vorteile einer praxeologischen Perspektive für die Literaturwissenschaft. Dazu zähle vor allem der Fokus auf die alltägliche Arbeitsweise von Literaturwissenschaftlern und Autoren, auf die materiellen und körperlichen Umstände ihrer Tätigkeit, die Situativität und das implizite Wissen des künstlerischen oder epistemologischen Prozesses. Kommentator und Diskutanten warnten allerdings davor, den Einfluss von Artefakten auf Lektüre- oder Schreibpraktiken zu überschätzen. Es sei für die Akteure durchaus möglich, von der Materialität des Geschriebenen zu abstrahieren. Deshalb müssten die Verflechtungen von Form und Inhalt jeweils im Einzelfall konkret sichtbar gemacht werden. Davon ausgehend entspann sich eine intensive Debatte über die Materialität von Texten und Büchern, über Lektürepraktiken, die Orte, an denen sie stattfinden und die mit ihnen einhergehenden Affekte und Emotionen, etwa Bibliophilie oder die „Erotik“ von studentischen Marxlektüregruppen.

Im letzten Panel Praxeologie der Medien standen noch einmal die theoretischen Grundbegriffe der Praxeologie im Zentrum. TRISTAN THIELMANN (Siegen) erklärte am Beispiel digitaler Medien und mit Rückgriff auf Garfinkels Navigationstheorie die Besonderheiten medienwissenschaftlicher Praktiken. Die benutzten Medien nähmen durch ihren zugleich dokumentarischen und prozeduralen Charakter eine besondere Rolle ein, könnten niemals aber gleichzeitig alle Aspekte einer Praktik abbilden.

DIETER MERSCH (Zürich) betonte aus philosophischer Perspektive die Rolle von Materialität, Medialität und Performativität, die den Praxisbegriff in den letzten 50 Jahren angereichert hätten. Letztlich sei Medialität dabei praktisch als Vermitt(e)lung zu denken, als eine Grundbedingung, die jedoch zumeist nicht zum Vorschein komme.

GABRIELE KLEIN (Hamburg) erklärte anschaulich ihr Verfahren der praxeologischen Produktionsanalyse im modernen Tanztheater, das ästhetische, affektive und ethische Elemente von Produktion, Aufführungen und Rezeption moderner Tanzstücke untersucht und wiederum stark medienbasiert ist.

Sowohl in CHRISTIAN MEYERS (Konstanz) Kommentar als auch in der Diskussion wurden die Frage nach dem Verhältnis von Medialität und Praktiken sowie die vielfältigen Schwierigkeiten bei der Beobachtung von Praktiken intensiv debattiert. Trotz grundsätzlich verschiedener epistemologischer Verständnisse von Erkenntnis und Wahrheit herrschte Einigkeit darüber, dass insbesondere in Momenten der „Widerständigkeit“ die teils unsichtbaren, vermittelnden medialen Praktiken in ihrer Brechung sichtbar würden.

Der Workshop schloss mit einer Roundtable-Diskussion, mit VertreterInnen unterschiedlicher Wissenschaften, die das Erkenntnispotential des Ansatzes aus Sicht ihrer jeweiligen Disziplin noch einmal bündig zusammenfassten und die Möglichkeiten und Grenzen des interdisziplinären Dialogs ausloteten. Die Anziehungskraft praxeologischer Ansätze wurde einhellig in der Abkehr von „bürgerlichen Personenkonzepten“, strukturalistischen und intentionalistischen Handlungstheorien sowie den historischen Sozialwissenschaften gesehen. Praxeologischen Ansätzen wurde auch von kritischeren Stimmen (beispielsweise Rüdiger Graf) zugestanden, dass sie den Blick wieder auf den Menschen als affektives, emotionales und in Routinen handelndes Subjekt zu lenkten. Als „methodologische Brille“ brächten sie interessante mikrosoziologische, allerdings wenig normativ-ontologische Studien hervor. Gefahr sei deshalb eine Selbstbeschränkung auf „dünne Beschreibungen“ mit „Theoriearmut“ in Bezug auf sozialtheoretische Fragestellungen sowie hermeneutische Fragen nach Sinn. Zweifel, inwiefern eine praxeologische Perspektive sich struktur- und sinnorientierte Theorien aneignen und diese praxeologisch umformulieren kann, bleiben offensichtlich auch nach anderthalb Tagen intensiver Debatten.

Positiv lässt sich festhalten, dass sich die Praxeologie – oder besser: „Praxeologien“ im Plural – für interdisziplinäre Diskussionen im Rahmen von Workshops als äußerst bereichernd erwiesen: Der Fokus auf große Fragestellungen und weitgefasste Begriffe ermöglichte intensive Debatten zwischen den Teilnehmern trotz unterschiedlicher wissenschaftlicher und disziplinärer Hintergründe.

Konferenzübersicht:

Einleitung

Ole Münch / Isabell Otto / Sven Reichardt / Benedikt Sepp (Konstanz)

PRAXEOLOGIE SOZIALER UNGLEICHHEIT

Felix Krämer (Erfurt): Körperökonomien und Schuldendifferenz in den USA im 20. Jahrhundert

Josefine Wähler (Berlin): Vereinheitlichung und Differenz im Schulsystem der DDR

Ole Münch (Konstanz): Urbane Folklore und soziale Ungleichheit im frühviktorianischen London

KOMMENTAR: Christian Meyer (Konstanz)

PRAXIS ZWISCHEN ROUTINE UND SOZIALEM WANDEL

Peter-Paul Bänziger (Basel): Die Moderne als Erlebnis. Diaristische Selbstthematisierungen und sozialer Wandel um 1900

Lena Rudeck (Berlin): Praktiken in den Begegnungen von Besatzer/Innen und Besetzen in Westalliierten Soldatenclubs, 1945-1955

David Sittler (Köln): Sozialer Wandel als regulative Figur praxeologischer Geschichtsschreibung? Praxeologische Kulturgeschichte als erfrischte und erfrischende Sozialgeschichte

KOMMENTAR: Thomas Welskopp (Bielefeld)

PRAKTIKEN DES LESENS UND SCHREIBENS

Lucas Haasis (Oldenburg): Überzeugungsarbeit. Briefpraxis des Hamburger Kaufmannes Nicolaus Gottlieb Luetkens

Katharina Kreuzpaintner (Berlin): Arbeit und Struktur. Promovieren in Freiburg um 1970

Benedikt Sepp (Konstanz): Mit der Theorie der Praxis zur Praxis der Theorie. Die West-Berliner Studentenbewegung 1960-1974

KOMMENTAR: Carlos Spoerhase (Mainz)

PRAXEOLOGIE DER MEDIEN

Tristan Thielmann (Siegen): Praxeologie der Navigation: Situationen in ihrem Verlauf

Dieter Mersch (Zürich): Medialität und Performativität

Gabriele Klein (Hamburg): Performance/Tanz beobachten. Aspekte einer praxeologischen Produktionsanalyse

KOMMENTAR: Christian Meyer

ROUNDTABLE: ALLES NUR GESUNDER MENSCHENVERSTAND?

Sven Reichardt (Konstanz) / Rüdiger Graf (Potsdam), Sabine Reh (Berlin), Carlos Spoerhase (Mainz), Thomas Welskopp (Bielefeld), Christian Meyer (Konstanz), Dieter Mersch (Zürich)


Redaktion
Veröffentlicht am
Autor(en)
Beiträger
Klassifikation
Weitere Informationen
Land Veranstaltung
Sprache(n) der Konferenz
Deutsch
Sprache des Berichts