Körper und Lager – Eine interdisziplinäre Betrachtung von Herrschaft, Leben und Sterben in nationalsozialistischen Konzentrationslagern

Körper und Lager – Eine interdisziplinäre Betrachtung von Herrschaft, Leben und Sterben in nationalsozialistischen Konzentrationslagern

Organisatoren
Laura Busse, Humboldt-Universität zu Berlin
Ort
Berlin
Land
Deutschland
Vom - Bis
26.10.2017 - 27.10.2017
Url der Konferenzwebsite
Von
Kathrin Janzen, Berlin

Am 26. und 27. Oktober 2017 fand die Tagung „Körper und Lager – Eine interdisziplinäre Betrachtung von Herrschaft, Leben und Sterben in nationalsozialistischen Konzentrationslagern“ an der Berliner Humboldt-Universität statt. Mit dem Ziel das Verhältnis von Körper und Lager neu zu befragen und zu untersuchen, wurde das Denken in interdisziplinären Perspektiven auf die bisherige Forschung angeregt und diskutiert. Den konstituierenden Rahmen bildete der Raum der nationalsozialistischen Konzentrationslager. Die Teilnehmer/innen der von Laura Busse (Berlin) organisierten Tagung nahmen den interdisziplinären Anspruch ernst. Auf den Panels fanden sich Vertreter/innen aus den Bereichen der Sozial- und Kulturwissenschaften, der Germanistik, Philosophie, der Kunst- und Architekturgeschichte sowie aus den Geschichtswissenschaften. An dieser Stelle sei auch der hohe Anteil an Nachwuchswissenschaftler/innen hervorgehoben. Die Begriffe von „Körper“ und „Lager“ wurden in vielen Vorträgen zusammengebracht, wodurch eine Vertiefung in der Analyse einzelner Teilaspekte der Konzentrationslager möglich wurde. Während der Begriff des „Lagers“ klar definiert schien, fanden sich für den „Körper“ unterschiedliche Auslegungen und Definitionen.

Den Anfang machten MICHAEL BECKER (Jena) und DENNIS BOCK (Hamburg). Ihr Vortrag begann mit der Dekonstruktion des gängigen Narrativs des „Muselmanns“, als ein dem sicheren Tod entgegengehenden, von der Häftlingsgesellschaft ausgestoßener Gefangener. Der Zustand des „Muselmanns“ sei durchaus veränderbar oder überwindbar gewesen, wie ihre an den Aufzeichnungen von Überlebenden orientierte Analyse zeigte. Die Entwicklung zur Bezeichnung Muselmann fand durch wechselseitige Identifikation und Konstruktion statt. Im Gegensatz zum bisherigen Narrativ hatten Muselmänner am Lagerleben teil und spielten in der sozialen Ordnung der Häftlingsgesellschaft eine spezifische Rolle, die dennoch marginalisiert blieb.

CHRISTIAN BUNNENBERG (Bochum) machte die sogenannten „Schulungs- und Gefolgschaftslager“ der Nationalsozialisten zum Untersuchungsraum seines Vortrags. Die „weltanschauliche Schulung“ der Parteimitglieder und Angehörigen der NS-Verbände hatte neben „fachlich-praktischer Schulung“ auch ein körperliches Element, welches nationalsozialistische Werte erfahrbar machen sollte. Durch ausgewählte Übungen sollten die Ziele der „Unterordnung und Kameradschaft“ sowie „Mut, Entschlossenheit und Ausdauer“ vermittelt werden. Nicht zuletzt als Bestandteil des Ziels der Formung eines „Volkskörpers“, der aus kollektiv geformten, individuellen und „gesunden“ Körpern bestehen sollte.

Den widersprüchlichen Umgang der Nationalsozialisten mit tauben Menschen thematisierte MARK ZAUROV (Hamburg). Gehörlose wurden zwangssterilisiert, aber entgegen häufiger Annahme nur dann ermordet, wenn sie zusätzliche „Beeinträchtigungen“ aufwiesen. Gleichzeitig waren taube Menschen in der Hitlerjugend aktiv und gründeten eine eigene SA-Gruppe. Anders war das Schicksal gehörloser jüdischer Menschen in Konzentrationslagern, in denen die Gehörlosigkeit beim Selektionsprozess zu einer Wahrnehmung des Körpers als nicht arbeitsfähig führte und somit zur Ermordung. Zaurov zeigte die Diversität der Gehörlosengemeinschaft während der NS-Zeit auf und setzte sie in Bezug zur gegenwärtigen Repräsentation in Forschung und Vermittlung.

Ein Körper ist auch Speicher sozialen Wissens und der Traumata der Lagererfahrung. Die Erinnerung an das Lager verlässt den Körper auch nach seiner Befreiung nicht, sondern bleibt bestehen, wie DANA STEGLICH (Berlin) und CORNELIA VON EINEM (Berlin) jeweils in ihren Vorträgen zu den literarischen Werken Jean Amérys bzw. Imre Kertesz‘ betonten. Nach Folter könne man nicht mehr „heimisch werden in der Welt“, schreibt Amery in „Die Tortur“. Der entfremdete, gefolterte Körper ändert das Verhältnis vom Ich zur Welt, sodass der eigene Körper schließlich zur Welt des Ichs wird und keine Verortung mehr in der Welt stattfinden kann. Zudem ändert sich auch das Verhältnis von Körper und Zeit: Die „Tortur“ findet ein Ende und ist doch niemals vorbei. Ähnlich schreibt Kertesz über seine innere Emigration, über das Trauma als nie endender Schmerz und das Fortdauern der Vergangenheit in der Gegenwart. Er beschreibt den Tod als Kernelement von Auschwitz und das Überleben als einen Fehler im System, durch den es zu einem Bruch mit der Zeit und einer Ortlosigkeit kommt.

ANNA KLIEBER (Graz) stellte den Versuch einer analytisch-terminologischen Bestimmung vor: Der Körper nicht nur als materieller Ort, sondern auch als psychischer Ort des Subjekts. Durch die Gewalterfahrungen und Demütigung im Lager soll die Entsubjektivierung der Inhaftierten stattfinden, die sich sowohl auf der physischen wie psychischen Dimension vollziehen kann. Als Demütigung werden hier nicht nur gezielte Angriffe auf die Inhaftierten begriffen, sondern auch die strukturelle Gewalt durch das System des Lagers. Klieber konstituierte so den „inhaftierten Körper im Lager“ als eine analytische Kategorie, welche die versuchte Entfaltung eines Totalitätsanspruchs im Lager durch das Lagerpersonal zeigen kann.

ALEXA STILLER (Bern) legte in ihren Ausführungen den Fokus auf die Kategorien von Frauen, Geschlecht und Zwangsmigration. Diese Kategorien seien bisher zu wenig zusammen bzw. zu einseitig auf den Aspekt der sexuellen Gewalt betrachtet worden. Die bisherige Darstellung und Wahrnehmung von Frauen in diesem Kontext in Forschung und Öffentlichkeit unterscheide vornehmlich zwischen zwei Kategorien: Die Frau als Opfer und die Frau als Heldin bzw. Mutter. Dies habe eine Reduktion des weiblichen Körpers auf seine Verletzlichkeit bzw. auf seine Reproduktionsfähigkeit zur Folge. Insbesondere die Bedrohung weiblicher Geflüchteter durch sexuelle Gewalt präge das Bild vom weiblichen Körper. Die Frau werde nicht mehr als Subjekt wahrgenommen und dem Körper eine besondere Vulnerabilität unterstellt. Dabei entsteht die Gewaltbedrohung jedoch mehr durch die soziale Position und strukturelle Bedingungen, als durch den weiblichen Körper selbst.

Ausgehend von dem Film „Austerlitz“ von Sergei Loznitsza referierte ALEXANDRA KLEI (Potsdam) über das Verhältnis von Körpern und KZ-Gedenkstätten. Ein Raum, der an die Abwesenheit der Körper der Toten und Lagerinsassen erinnert, wird neu eingerichtet: Durch die Verwendung von Fotografien, Rekonstruktionen und Informationstafeln werde versucht, den historischen Ort „sichtbarer“ zu machen. Dabei entstehe ein neuer Ort, dem durch diese Gestaltung eine neue erinnerungspolitische Bedeutung zukomme und in dem die Besucher der Gedenkstätten ihren Körper in ein Verhältnis zur Geschichte des Ortes setzten.

VERENA BUSER (BERLIN) stellte die Biografie des jüdischen Lagerältesten in Blechhammer, Karl Demerer vor. Demerer ist eines von nur wenigen Beispielen jüdischer Lagerältester, da diese in der von der SS vorgegebenen Hierarchie innerhalb der Lager weiter unten standen. Buser untersuchte die Handlungsräume Demerers im Hinblick auf die Möglichkeit, die Überlebenschancen der Mithäftlinge zu erhöhen und erörterte dabei die ambivalente Position des Lagerältesten und die Auswirkungen, welche diese auf den Alltag im Lager hatte.

Als Teilnehmerin aus dem europäischen Ausland stellte DENISA NESTAKOVA (Bratislava) das Thema von Pädophilie und Kindesmissbrauch im Lager in Sereď vor. Sered’ war ein Arbeitslager für Jüdinnen und Juden in der heutigen Slowakei. Sie machte auf die große Forschungslücke im Bereich von sexualisierter Gewalt innerhalb des Lagers aufmerksam und kritisierte das bisherige Fehlen des Thematisierens der „doppelten Opfer“, der Kinder, die im Lager sexuellem Missbrauch durch andere Gefangene ausgesetzt waren. Zurückzuführen sei dieses Fehlen auch auf die erinnerungspolitische Lage, vor allem in osteuropäischen Ländern. Die Gefahr einer politischen Instrumentalisierung sei groß, so die Referentin.

Der Körper ist auch Ort der Einschreibung sozialer Prozesse wie Gewalt, Ausgrenzung und Unterwerfung. Als ein Beispiel dafür wurde auf der Tagung der Sport thematisiert, der im Lager ad absurdum geführt wurde und zur Zerstörung des Häftlingskörpers beitrug. VERONIKA SPRINGMANN (Berlin) machte deutlich, wie der Sport zur Abgrenzung der SS-Wachmannschaften gegenüber den Häftlingen instrumentalisiert wurde und gleichzeitig der Selbstvergewisserung der Täter diente.

Über die Schwierigkeit der Repräsentation von selbst erfahrener oder beobachteter Gewalt referierte CHRISTIANE HEß (Hamburg) mithilfe von Darstellungen aus dem Lager Ravensbrück. Sie wies auf die Relevanz der Beziehung zwischen abbildender und abgebildeter Person hin, auf die fehlende Darstellung konkreter Verletzungen und die Bedeutung von Farbe in Zeichnungen.

KRISTIN WITTE (Berlin) stellte Fotos befreiter Häftlinge vor, die deutliche Unterschiede zu den alliierten Befreiungsaufnahmen zeigten. Die Fotos wurden vom tschechischen Fotografen Jaroslav Šklíba, selbst überlebender Häftling des KZ Sachsenhausen, aufgenommen. Šklíba begleitete die Rückkehr befreiter Frauen und Männer aus Ravensbrück sowie Sachsenhausen nach Tschechien und hielt diese fotografisch aus seiner Perspektive fest. Menschliches Elend bilden die Aufnahmen nicht ab. Vielmehr vermitteln sie einen Moment der Entspannung und Erleichterung: Die befreiten Frauen und Männer, so Witte, wurden in seinen Fotografien wieder Subjekt.

Eine andere Deutung erfuhr der Körper bei ANDREA GENEST (Berlin) – als Symbolträger in der polnischen Erinnerungskultur. Anhand von biografischen Beispielen polnischer weiblicher Häftlinge im KZ Ravensbrück arbeitete sie deren Rezeption im nationalen erinnerungskulturellen Kontext heraus: Sie wurden als Beschützerinnen, Mütter und Gefährtinnen gedeutet, die zwar durch die Lagerhaft gemartert, jedoch nicht versehrt worden waren. Somit schlossen sie sich an das historische Narrativ der „Polonia“, der nationalen Symbolgestalt des Landes an, welche so an Deutungshoheit gewann.

Auch JAN MOLLENHAUER (Berlin) stellte die Analyse von Fotografien in den Mittelpunkt seines Vortrags: Nach der Befreiung des Konzentrationslagers Buchenwald fotografierten dort auch afroamerikanischen Soldaten der US Armee. Betrachte man das Bild als Ereignis, welches singulär und multidirektional zugleich ist, lasse sich eine Verbindung zur Sozialisierung der Fotografen herstellen. Im Kontext dessen wurden Bezüge zur racial segregation in den USA sowie zur lynching photography in den Südstaaten erzeugt und die transnationalen, interkulturellen und postkolonialen Spuren des Holocausts sichtbar gemacht.

Aus dem Ghetto Łódź sind ebenfalls Fotografien überliefert. Viele wurden von den Fotografen der Selbstverwaltung angefertigt. TANJA KINZEL (Berlin) stellte eine Auswahl der ca. 15.000 Aufnahmen vor. Neben Motiven die die überlebenswichtige Arbeit zeigten, lasse sich die Selbstrepräsentation in die Kategorien von Wohlstand und Hoffnung sowie Mangel, Kälte und Hoffnungslosigkeit unterteilen. Diese stünden im starken Gegensatz zu den Aufnahmen der deutschen Ghettoverwaltung, welche vor allem rassistische jüdische Stereotype reproduzierten.

Auch die Fremdrepräsentation wurde am Beispiel des „Auschwitz-Albums“ besprochen. In ihrem Vortrag arbeitete ULRIKE KOPPERMANN (Berlin) vor allem die medialen Konstruktionsmechanismen des Täterdokuments heraus, welches Transporte ungarischer Jüdinnen und Juden während der sogenannten Ungarn-Aktion nach Auschwitz zeigt. Durch die Untersuchung des Fotomaterials leitete sie unterschiedliche Entstehungszeitpunkte her und dekonstruierte so das von der SS evozierte Narrativ des „idealtypischen“ Ablaufs eines Transports.

ULRICH PREHN (Berlin) stellte Fotos aus Kriegsgefangenenlagern im Altreich bzw. Österreich vor. Anhand dieser untersuchte er das Interagieren zwischen Lagerpersonal und Gefangenen und stellte Fragen nach Machtbeziehungen und der Darstellung von Gewalt. Dabei hielt er drei unterschiedliche Motivgruppen, welche charakteristisch für Aufnahmen aus Perspektive der Täter seien, fest: Wachturm, Bestrafung und Ungeziefer. Den Körper der Gefangenen wurde als bewacht, gezüchtigt und geplagt dargestellt. Auch hier ließen sich visuelle Zuschreibungen, Hierarchisierungen und Inszenierungen in der Bildsprache erkennen.

Zusammenfassend wurde die Tagung ihrem interdisziplinären Anspruch gerecht. Seitens der Teilnehmenden und Referent/innen wurden neue Fragen formuliert und die bisherige Forschung weitergedacht. Das häufige Problem der Begriffsfindung trat in den Diskussionen eher marginal auf, was einerseits das Weiterdenken der Inhalte ermöglichte, andererseits trat hierdurch gelegentlich ein Mangel an Systematik auf. Vor allem der Körperbegriff blieb ungenau umrissen, auch durch eine fehlende Abgrenzung zum Leibesbegriff. Unklarheiten zwischen den einzelnen Disziplinen wurden erfragt und ausgetauscht. Dieses Interesse war – im Gegensatz zur Inanspruchnahme von Begriffshoheiten – sehr ertragreich für die Entwicklung neuer Ansätze, Fragen und Inhalte.

Konferenzübersicht:

Think Tank
Michael Wildt (Berlin), Sebastian Köthe (Berlin), Laura Busse (Berlin)
Fragen nach Formen von Herrschaft und Beherrschung in nationalsozialistischen Lagern

Positiv- und Negativbilder von Körpern
Moderation: Michael Wildt (Berlin)

Christian Bunnenberg (Bochum), Nationalsozialistische Schulungs- und Gefolgschaftslager als Räume einer „weltanschaulichen“ Erziehung und Formierung von Körpern
Michael Becker (Jena) und Dennis Bock, (Hamburg), Muselmänner und Häftlingsgesellschaften. Aspekte einer kritischen Neubetrachtung
Mark Zaurov (Hamburg), Der „gesunde Körper“ tauber jüdischer Menschen im NS-Selektionsprozess

Theoretische Überlegungen
Moderation: Ulrike Koppermann (Berlin)

Anna Klieber (Graz), Zur Entsubjektivierung des inhaftierten Körpers im nationalsozialistischen Konzentrationslager. Versuch einer analytisch-terminologischen Bestimmung
Dana Steglich (Berlin), Heimatlos: Zum Verhältnis von „Körper“ und „Welt“ in Jean Amérys „Die Tortur“
Cornelia von Einem (Berlin), Zur Verschränkung der Topoi Lager, Körper und Schmerz in Kertész` Werk

Geschlecht und Topographie
Moderation: Veronika Springmann (Berlin)

Alexa Stiller (Bern), Körper, Geschlecht und Verletzungsoffenheit im Komplex Lager, Ghetto und Zwangsmigration
Alexandra Klei (Potsdam), Abwesenheit. Anwesenheit. Körper und KZ-Gedenkstätten

Agency
Moderation: Barbara Uchdorf (Berlin)

Verena Buser (Berlin), Karl Demerer – Jewish Lagerälteste in Blechhammer
Denisa Nestakova (Bratislava), Child sexual abuse in Camps: Example from the Labor camp in Sereď, Slovakia

Grenzüberschreitungen: Zugriffe auf und in den Körper
Moderation: Sebastian Köthe (Berlin)

Veronika Springmann (Berlin), „Sport“ im Lager als Praxis der Demütigung
Christiane Heß (Hamburg), Gezeichnete Körper: Über Verbände, Narben und die Darstellbarkeit von Schmerz

Selbst- und Fremdsicht I
Moderation: Tanja Kinzel (Berlin)

Kristin Witte (Berlin), Auf dem Weg zurück. Die fotografische Inszenierung befreiter Häftlingskörper bei Jaroslav Šklíba
Andrea Genest (Berlin), Die polnischen weiblichen Häftlinge von Ravensbrück als Verkörperung der Leiden Polens

Selbst- und Fremdsicht II
Moderation: Corinna Tomberger (Berlin)

Jan Mollenhauer (Berlin), Fremde Trauer. Buchenwald und der „black Atlantic“
Tanja Kinzel (Berlin), Fotografische Selbst- und Fremdrepräsentationen aus dem Ghetto Łódź

Visuelle Erfassungen
Moderation: Jan Mollenhauer (Berlin)

Ulrike Koppermann (Berlin), Visualisierte Selektion? – Fotografische Repräsentation „noch“ und „nicht mehr Einsatzfähiger“
Ulrich Prehn (Berlin), Gerichtete Blicke – zugerichtete Körper. Fotografien aus Kriegsgefangenenlagern in Deutschland und Österreich während des Zweiten Weltkriegs

Synthese im Dialog

Sebastian Köthe (Berlin)
Veronika Springmann (Berlin)
Alexa Stiller (Bern)
Corinna Tomberger (Berlin)


Redaktion
Veröffentlicht am
Beiträger
Klassifikation
Epoche(n)
Region(en)
Weitere Informationen
Land Veranstaltung
Sprache(n) der Konferenz
Deutsch
Sprache des Berichts