Historische Authentizität und Medien

Historische Authentizität und Medien

Organisatoren
Leibniz-Forschungsverbund Historische Authentizität; Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam; Hans-Bredow-Institut für Medienforschung Hamburg
Ort
Potsdam
Land
Deutschland
Vom - Bis
13.07.2017 - 14.07.2017
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Von
Constanze Seifert-Hartz, Institut für Geschichtswissenschaft, Technische Universität Braunschweig

Authentizität gilt als „Zauberwort der Gegenwart“, als gesellschaftliches Phänomen und geschichtskulturelles Problem von großem Interesse. Potsdam, so MARTIN SABROW (Potsdam), kann als ein „Epizentrum“ der Aushandlung historischer Authentizität betrachtet werden. Insbesondere im Hinblick auf die Kontroversen zum Wiederaufbau des ehemaligen Stadtschlosses und der Garnisonkirche. Die Veranstalter luden in Kooperation mit dem Leibniz-Forschungsverbund Historische Authentizität1 zu einem interdisziplinären Austausch zwischen Geschichts- und Kultur- sowie Medien- und Kommunikationswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern ein. Im Mittelpunkt der Tagung stand das Verhältnis von Massenmedien und Authentizitätszuschreibungen bzw. -erwartungen im 20. Jahrhundert. Die Tagung stellte die Frage, welche Inszenierungen und Strategien der historischen Authentisierung in Medien zu finden sind und wie sich der Medialisierungsprozess, die Zunahme audiovisueller Angebote und die Konkurrenz um Aufmerksamkeit, auf den Authentizitätsdiskurs auswirkten. Ziel der Tagung sei es, so die Veranstalter CHRISTOPH CLASSEN (Potsdam) und HANS-ULRICH WAGNER (Hamburg) in ihrer Begrüßung, die Bedeutung der technologischen und kulturellen Transformation der Medien für die Konjunktur der Authentizität zu untersuchen.

Schon zu Beginn der Tagung veranschaulichten HELMUT LETHEN (Wien) und JUDITH KEILBACH (Utrecht) in ihren Keynotes, welche Strategien der historischen Authentisierung in Filmen eingesetzt werden und worauf der Wunsch nach Authentizität beruhe. Am Beispiel der medialen Bearbeitungen der Schlacht von Lepanto 1571 zeigte Lethen auf, wie sich fast vergessene Ereignisse zu ‚Geschichtszeichen’ entwickeln können. In der Dissertation des Militärhistorikers Felix Hartlaub „Don Juan d’Austria und die Schlacht bei Lepanto“ (1940) wurde der Sieg des Oberbefehlshabers gegen die Flotte des Osmanischen Reichs zu einem Heldenlied und Sieg des Christentums über den Islam stilisiert. Die Erzählweise stehe in einem krassen Gegensatz zu Hartlaubs bekannteren Arbeit an den Kriegstagebüchern für das Oberkommando der Wehrmacht ab 1943. Hinsichtlich neuerer Repräsentationen der Schlacht von Lepanto verwies Lethen auf die Selbstdarstellungen von Rechtsradikalen und Abzeichen der Identitären Bewegung in Deutschland und Österreich. Er ging damit der Frage nach dem Anachronismus in der Geschichtswissenschaft auf den Grund und plädierte für eine neue Betrachtungsweise des Verhältnisses von Vergangenheit und Gegenwart als 'Spiel der Transformation'.

Judith Keilbach präsentierte in ihrer Keynote einen ideengeschichtlichen Überblick durch den Theoriedschungel des Verhältnisses von Wirklichkeit und (historischem) fotografischem bzw. filmischem Abbild. Anhand verschiedener Beispiele, wie „Comeback Africa“ (1959), „Son of Saul“ (2015) und „La Commune“ (2000), veranschaulichte sie das Bemühen, historische Erfahrungen und die Realzeit von Ereignissen mithilfe von Laien-Darstellern und spezifischer Kameratechnik einzufangen. Sie diskutierte dabei unter anderem die filmtheoretischen Ansätze von Béla Balázs, Siegfried Kracauer und André Bazin.

In der anschließenden Sektion „Authentizität und Medialisierung“ wurde ein breites Medienspektrum behandelt. EVA KNOPF (Hamburg) ging anhand der Forschungsfilme des 1956 in Göttingen gegründeten Instituts für den wissenschaftlichen Film (IwF) auf das Zusammenspiel von Produktions- und Rezeptionszusammenhängen ein, aus denen Authentifizierungsstrategien erkennbar würden. Um die Filme als wissenschaftlich authentisch zu kennzeichnen, wurde jede emotionale Ansprache vermieden und lange Kameraeinstellungen gewählt.

Solche 'Wirklichkeitseffekte' untersuchte auch JULIA SCHUMACHER (Hamburg) anhand von ästhetischen Verfahren in populären Geschichtsdarstellungen, wie den TV-Produktionen „Ku’damm 56“ (2016) und „Katharina Luther“ (2017). Die Echtheitsfiktion ließe sich beispielsweise durch den Dreh an Originalschauplätzen, eine lange Aufnahmedauer, den Einsatz von Laiendarstellern sowie einem Überschuss an scheinbar funktionslosen Details am Set verwirklichen. Die Inszenierung historischer Authentizität sei aber auch von spezifischen narrativen Verfahren zur Figurkonzeption abhängig. Schumacher stellte auch fest, dass deutsche Produktionen den Anspruch eines realistischen Paradigmas aktiv verfolgen würden, da Authentizität als Qualitätsmerkmal gelte. Die Ähnlichkeitseffekte hingen dabei stark von den Sehgewohnheiten des Publikums ab, sodass eine zu starke Vereinfachung oder Emotionalisierung auch zur Stereotypisierung führen könne.

Nicht nur Filme, sondern auch Gemälde wurden für ihre besonders realistische Darstellung der Vergangenheit bekannt. Die Kunsthistorikern BRIGITTE SAHLER (Duisburg-Essen) befasste sich in ihrem Beitrag mit dem Gemälde „Pollice verso“ (1872) aus dem Phoenix Art Museum. Das Gemälde des Salonkünstlers Jean-Léon Gérôme (1824-1904) zeigt das Ende eines Gladiatorenkampfes als Alltagsszene in der römischen Antike und überzeugt durch seine fotorealistische Darstellung und lebendigen Details. Diese beruhten auf historischen Recherchen des Künstlers und dem Studium antiker Rüstungen und Skulpturen. Aufgrund falscher Rückschlüsse aus den Quellen bleiben das Gemälde oder auch Gérômes Skulptur „La Gladiateur“ für die Weltausstellung in Paris 1878 Fantasieprodukte, in denen sich Faktizität und Fiktion vermischten. Sahler machte darauf aufmerksam, dass ein Bild trotzdem zur Quelle und Wirklichkeit werden kann. Durch die Massendistribution des Gemäldes in unterschiedlichen Formaten an ein breites Publikum wurden populäre Vorstellungen vom alten Rom geprägt, so dass es sogar für die Historienfilme „Quo Vadis“ (1913) und „Gladiator“ (2000) eine Vorbildfunktion einnahm.

Im zweiten Teil der Sektion verdeutlichte FRANZISKA SCHAAF (Duisburg-Essen), welche Rolle Authentizitätszuschreibungen in traditionellen Handwerksdiskursen spielten. Besonders neuere Inszenierungen des „authentischen Selbst“ auf Online-Plattformen wie „Etsy“ geben zu erkennen, dass sich hinter dem Label Handarbeit eine Verkaufsstrategie verberge. Das Interesse an traditionellem Handwerk sei seit den 1960er gewachsen und werde in zahlreichen Medienformaten kultiviert, von TV-Dokumentationen über Zeitschriften bis zu Online-Tutorials. Handarbeit und der lange Prozess der Ausbildung und Fertigung kämen hier einem Schöpfungs- bzw. Geburtsprozess gleich. In der medialen Inszenierung fänden sich wiederkehrende Erzählmuster und Argumentationsstrukturen, die die Körperlichkeit und Materialität betonten. Die Verwendung natürlicher Stoffe und traditioneller Werkzeuge würden einerseits als Qualitätsmerkmal gelten, andererseits werde damit eine geradezu therapeutische Wirkung und Entschleunigung im Streben nach Ursprünglichkeit in Verbindung gebracht.

Die Bildung eines reflektierten Geschichtsbewusstseins werde insbesondere im Geschichtsunterricht angestrebt. Anhand der Nutzung archäologischen Materials in Schulgeschichtsbüchern diskutierte die Geschichtsdidaktikerin NICOLA BRAUCH (Bochum) den Wandel der Darstellungen in den Griechenland-Kapiteln von „Zeiten und Menschen“ 1975/1985 und „Geschichte und Geschehen“ 2008/2015. Sie kam zu dem Schluss, dass die Darstellungen nicht zu einem reflektierten Geschichtsbewusstsein beigetragen hätten. Heute würden sich weniger Fotos von Artefakten und Orten in den Schulgeschichtsbüchern finden, sondern stattdessen hauptsächlich rekonstruierte Bilder und Reenactment-Darstellungen historischer Ereignisse. Ihrer Meinung nach könnten integrative Mediendispositive das räumliche und zeitliche Verstehen besser fördern. In ihrem Projekt zur stadtarchäologischen Forschung der Grabungsstätte in Milet (heute Balat, Türkei) möchte sie alternativen didaktischen Umgangsweisen mit archäologischen Artefakten nachgehen.

In der zweiten Sektion „Strategien historischer Authentisierung“ kam das Spannungsfeld zwischen Authentizität und Medien deutlich zum Ausdruck. Bis heute geben Klatsch- und Tratsch-Geschichten Einblicke in das vermeintlich „echte“ Leben der Reichen und Berühmten und sind seit den 1920er- und 1930er-Jahren in Mode. JULIANE HORNUNG (München) verdeutlichte in ihrer Präsentation über die Weltreisen und Travelogues des New Yorker High Society Paares Margaret und Lawrence Thaw zwischen 1924 und 1940, welche Authentizitätserwartungen sowie ästhetischen und narrativen Mittel mit Reisedokumentationen verbunden waren. Um als „echt“ und „ungestellt“ zu wirken, wollte man an die Erwartungen des Publikums beziehungsweise das Weltbild Hollywoods anknüpfen.

Auch DANIEL SIEMENS (Bielefeld) beschäftigte sich mit der Frage nach der Inszenierung von Authentizität. Er untersuchte Authentizitätszuschreibungen und -erwartungen in der frühen Bundesrepublik und der DDR anhand von Wochenschauen und gab die weiterhin politisch eindimensionale und stereotypische Bildsprache zu bedenken.

Die Literaturwissenschaftler MICHAL OSTHEIMER (Chemnitz) und KATJA STOPKA (Potsdam) griffen das Thema Politisierung auf und gaben Einblicke in ihr Forschungsprojekt über künstlerische DDR-Landschaftsdarstellungen. Dabei unterschieden sie zwischen Erinnerungs-, Erfahrungs- und Erwartungslandschaften, die jeweils eine spezifische Ästhetik aufwiesen. Anhand des Spielfilmes „Sonnensucher“ (1958) und der Serie „Columbus 64“ (1966) historisierten sie die mediale Repräsentation der Montanlandschaft und der Tagebaugebiete der Wismut, die einen „authentischen“ sozialistischen Lebensstil und seine Zukunft vermitteln sollten.

Wie auch RAPHAEL RAUCH (München) in seinem Beitrag unterstrich, wird Authentizität gerne als Leitmotiv in Produktions- und Rezeptionskontexten angeführt. In seinem Beitrag stellte er die TV-Serienadaption der Autobiografie „Ein Stück Himmel“ (1982) von Janina David als erste große deutsche Antwort auf die US-Serie „Holocaust. Die Geschichte der Familie Weiss“ (1978) vor. Besonders interessant war der Einblick in die Verhandlungen zwischen der Zeitzeugin und den Filmemachern. Durch die didaktische Reduktion der Erzählung wurde die Autobiografie mehrfach abgewandelt und auch bei den Drehorten mussten Kompromisse eingegangen werden. Anschließend kam es zum Vorwurf der Geschichtsklitterung, da die Serie der Autobiografie nicht gerecht geworden sei und bewusst Episoden aus ihrem Leben verschwiegen habe.

Die letzte Sektion „Vorstellungen und Zuschreibungen medialer Authentizität“ befasste sich intensiver mit der Frage, wie Zuschauer und Zuschauerinnen zwischen Fakt und Fiktion unterscheiden. Glaubwürdigkeit spielt in Authentizitätsstrategien von Fernsehdokumentationen eine bedeutende Rolle. GEORG KOCH (Potsdam) beschäftigte sich mit der Entwicklung von Fernsehdokumentationen zur Ur- und Frühgeschichte seit den 1960er-Jahren in Deutschland und Großbritannien. Der Vergleich zeigte die Hinwendung zum Reenactment und einer zunehmenden Dramatisierung, Narrativierung und Personalisierung ab den 2000er-Jahre auf. Das Reenactment von Urzeit-Menschen sowie die Einbindung von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern kompensierten den Mangel an Archivaufnahmen oder Zeitzeuginnen und Zeitzeugen, ermöglichten aber auch besonders große Interpretationsspielräume. Diese Vermischung von Information und Emotion sei ausschlaggebend für das Involvement des Publikums.

Auch in dem Doku-Drama „14 – Tagebücher des Ersten Weltkriegs“ (2014) übernahmen Reenactments die Beglaubigungsfunktion von Zeitzeuginnen und Zeitzeugen. Laut MIRIAM PIEGSA (Passau) autorisierten sie dabei die Erzählung in mehrfacher Weise. Durch den True Story claim, Ähnlichkeiten zwischen den Schauspielerinnen und Schauspielern mit den historischen Personen sowie der Kameratechnik und dem Einsatz verschiedener Redeformen, wie Voice-over und Direktadressierung, ließe sich das Geschehen aus der Perspektive der Protagonistinnen und Protagonisten noch intensiver verfolgen. Sie zeigte auf, wie durch das Ineinandergreifen von Archivmaterial, Animationen und Spielszenen auch die Erzählung der 14 Schicksale zu einer Gesamtkonstruktion europäischer Identität und gemeinsamen Leides verschmolzen. Damit würden keine offenen Erinnerungsbegriffe gestärkt werden.

SYLVIA KESPER-BIERMANN (Hamburg) stellte zum Abschluss der Tagung das Medium Comic als populärkulturelle Form der Visualisierung von Vergangenheit seit den 1950er-Jahren vor. In den 1950er-Jahren sprachen Sach-Comics historische und politische Themen an und verbreiteten sich ab den 1970er-Jahren besonders in der alternativen Szene in den USA. Insbesondere das Aufkommen der Graphic Novels in den 1990er-Jahren und die Hinwendung zu historischen Themen anlässlich von historischen Jubiläen, wie kürzlich zum Ersten Weltkrieg, verhalfen dem Medium erneut zum Aufschwung. Das Wiedergeben von Berichten aus Quellen und Tagebüchern, Verweise auf historische Beratungen und Recherchen sowie das Auftauchen berühmter Personen und historischer Ereignisse gelten hier als Strategien der Authentisierung. Am Beispiel „Mutter Krieg“ (2014) von den Autoren Kris und Maël stellte Kesper-Biermann die Möglichkeiten des Mediums vor, auch nicht bekannte Personen und Ereignisse in den Fokus zu stellen und neue Deutungsangebote zu machen.

In der Abschlussdiskussion zeigte sich, dass der Forschungsdiskurs intensiv weitergeführt werden muss. Insbesondere die Verwendung von Oppositionspaaren wie Subjekt- und Objektauthentizität, aber auch Authentisierung, Authentifizierung und Authentizität erfordert Begriffsdefinitionen über interdisziplinäre Grenzen hinaus. Zudem müsse überprüft werden, wie sich Fragen historischer Authentisierung in anderen medien- und kulturwissenschaftlichen Zugängen widerspiegeln, etwa in der Semiotik oder in der Analyse von Erzählstrategien und Erzählinstanzen.

Konferenzübersicht:

Martin Sabrow (Potsdam): Begrüßung
Christoph Classen (Potsdam) / Hans-Ulrich Wagner (Hamburg): Begrüßung und Einführung

Keynotes
Helmut Lethen (Wien): Über den Anachronismus des Authentischen
Judith Keilbach (Utrecht): Filmische Inszenierung und authentische Erfahrung

Sektion 1: Authentizität und Medialisierung
Moderation: Hans-Ulrich Wagner (Hamburg)

Eva Knopf (Hamburg) / Thomas Weber (Hamburg): Authentizität transformieren. Der Forschungsfilm zwischen Wissenschaft und Spielfilm (1940er-1960er-Jahre)

Julia Schumacher (Hamburg): Historische Authentizität als Ähnlichkeits- und Differenzerfahrung

Brigitte Sahler (Duisburg-Essen): Authentizität und Medien im Werk von Jean-Léon Gérôme

Franziska Schaaf (Duisburg-Essen): Echt handgemacht. Dimensionen des Authentischen in Handwerk(en)sdiskursen seit 1960

Nicola Brauch (Bochum): Archäologie im gymnasialen Schulgeschichtsbuch. Didaktische Herausforderungen durch den Wandel von Mediendispositiven und Authentizitätszuschreibungen am Beispiel des Lehrplanthemas „Das antike Griechenland“

Sektion 2: Strategien historischer Authentisierung
Moderation: Achim Saupe (Potsdam)

Juliane Hornung (München): Ein Blick durchs Schlüsselloch? Medien und Authentizität in der High Society-Berichterstattung der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts

Daniel Siemens (Bielefeld): Ideologie ist gelingende Authentizität. Überlegungen zu den Wochenschauen in den deutsch-deutschen Nachkriegsgesellschaften

Michael Ostheimer (Chemnitz) / Katja Stopka (Potsdam): Erfahrungs- und Erwartungslandschaften. Ästhetische Authentisierungsstrategien des Sozialismus in der DDR

Raphael Rauch (München): „Ein Stück Himmel“. Authentizität als Antwort auf „Holocaust“

Sektion 3: Vorstellungen und Zuschreibungen medialer Authentizität
Moderation: Christoph Classen (Potsdam)

Georg Koch (Potsdam): „A fantasy made real“. Authentizität als Ressource von Fernsehdokumentationen zur Urgeschichte

Miriam Piegsa (Passau): Konstruktion diskursiver Authentizität. Konvergenzen, Spannungsverhältnisse, Bedeutungszuschreibungen

Sylvia Kesper-Biermann (Hamburg): Dokumentation und Subjektivität. Comics und historische Authentizität in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts

Abschlussdiskussion und weitere Pläne

Anmerkung:
1 Leibniz-Forschungsverbund Historische Authentizität, URL: http://www.leibniz-historische-authentizitaet.de (06.04.2018); Martin Sabrow / Achim Saupe, Historische Authentizität. Zur Kartierung eines Forschungsfeldes, in: dies. (Hrsg.), Historische Authentizität, Göttingen 2016, S. 7–28; Achim Saupe, Historische Authentizität: Individuen und Gesellschaften auf der Suche nach dem Selbst – ein Forschungsbericht, in: H-Soz-Kult, URL: http://www.hsozkult.de/literaturereview/id/forschungsberichte-2444 (06.04.2018).