HT 2018: Für Skeptiker und Enthusiasten: Was ist und zu welchem Ende nutzt das ›Digitale‹ in den Geschichtswissenschaften?

HT 2018: Für Skeptiker und Enthusiasten: Was ist und zu welchem Ende nutzt das ›Digitale‹ in den Geschichtswissenschaften?

Organisatoren
Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands (VHD); Verband der Geschichtslehrer Deutschlands (VGD)
Ort
Münster
Land
Deutschland
Vom - Bis
25.09.2018 - 28.09.2018
Url der Konferenzwebsite
Von
Maik Fiedler, Georg-Eckert-Institut - Leibniz Institut für internationale Schulbuchforschung

Als Friedrich Schiller 1789 in seiner Antrittsvorlesung an der Universität Jena den brodelnden Diskurs um Wesen und Nutzen der Universalgeschichte aufnahm und seine Überlegungen in einem überfüllten Hörsaal zum Besten gab, stand die zeitgenössische historische Forschung ähnlich wie die Geschichtswissenschaften heute vor einer tiefgreifenden Neuausrichtung. Die unbändige Macht, mit der „das Digitale“ in alle Bereiche der Geschichtswissenschaften drängt, nahmen die HistorikerInnen der „Facharbeitsgruppe Geschichte“ in CLARIN-D1 zum Anlass, Schillers Frage zu adaptieren und sich im Rahmen des Historikertags mit den Auswirkungen der digitalen Einflüsse auf die historischen Fachdisziplinen auseinanderzusetzen. Die von MARTIN SABROW (Potsdam) geleitete Sektion umfasste zwei Impulsvorträge und eine anschließende Podiumsdiskussion. Die Sektion war sehr gut besucht, was auf die zunehmende Wahrnehmung der digitalen Problematiken innerhalb der Historikerzunft schließen lässt.

ANDREAS FICKERS (Luxemburg) versuchte sich im ersten Impulsreferat an einer kritischen Standortbestimmung des Digitalen in den historischen Hermeneutik(en), welche bekanntlich vom methodischen Dualismus zwischen Erklären und Verstehen bestimmt werden. Basierend auf der Beobachtung, dass die Digitalität zwangsläufig zu einer stärkeren Reflexion der eigenen Kernarbeit geführt habe, kritisierte Fickers, dass zwar viel über die theoretische Konzeption des Erklärens als Produktionsraum des historischen Sinns aber wenig über die Aktualität des verwendeten Werkzeugkastens nachgedacht werde. Letzteres sei von zentraler Bedeutung für den Bereich der deutschen Geschichtswissenschaften, in welchen mittlerweile im interdisziplinären und internationalen Vergleich eine exponentiell wachsende Kluft zwischen der rasanten technischen Entwicklung und der langsamen Fachaneignung zu verzeichnen sei. Daneben sprach er weitere Problemfelder wie die methodologischen Spannungen zwischen Distant und Close Reading sowie quantitativer und qualitativer Forschung oder die epistemologischen Spannungen zwischen statistischer Evidenz und historischer Relevanz deutlich an. Anschließend betonte Fickers, dass das althergebrachte hermeneutische Beziehungsgeflecht zwischen Verstehen und Erklären durch die neuen Spannungen eine vollkommen neue Qualität erhielte.

Fickers forderte eindringlich, die ‚Blackbox‘ des historischen Denkprozesses zu öffnen. Um dies zu erreichen, schlug er neben der Förderung gelebter Interdisziplinarität und multimodal literacy gleichsam ein Update des historischen Werkzeugkoffers in Form einer digitalen Hermeneutik unter Rückgriff auf Steven Ramsay2 vor. Letztere würde den klassischen Dreischritt aus Heuristik, Kritik und Interpretation aufbrechen und neben der herkömmlichen Quellenkritik fünf neue Ebenen der Kritik (Algorithmus-, Daten-, Werkzeug-, Interface- und Simulationskritik) etablieren.

Des Weiteren kritisierte Fickers die bisherige Nutzung digitaler Werkzeuge. Zum einen würden bisher nur bekannte Thesen auf großen Datengrundlagen überprüft und zum anderen kaum Dokumentation des digital unterstützten Forschungsprozesses stattfinden. Erstes könne seiner Meinung nach jedoch durch „Thinkering“3 aufgebrochen werden. Überdies sei es für eine unter Zugzwang stehende Digital History tatsächlich „time to deliver“. Dies erkläre sich aus der schon einige Jahre währenden Experimentierphase an deren Ende der weitaus größte Teil der pragmatisch erzeugten Werkzeuge nicht genutzt werde, weil sie nicht den Denkweisen und Fragestellungen der HistorikerInnen sowie den Anforderungen spezifischer Quellengattungen entsprächen. Das Problem der fehlenden Dokumentation müsse jedoch tatsächlich in Angriff genommen werden, da fehlende Nachvollziehbarkeit und Transparenz des Forschungsprozesses gleichbedeutend mit dem Verlust der wissenschaftlichen Basis der Historiographie ist. Um diese Dokumentation erfolgreich umsetzen zu können, bräuchte es aber auch neue, in der Fachcommunity anerkannte und mehrdimensionale Lesarten ermöglichende Publikationsformen.

Den Standards und Best Practices im Umgang mit Forschungsdaten im Rahmen von CLARIN-D widmete sich CHRISTIAN THOMAS (Berlin) im zweiten Impulsreferat der Sektion und verortete in Anlehnung an den Konferenz-Titel die „Spaltung der HistorikerInnen-Gesellschaft“ zwischen analogen und digital gestützten Forschungspraktiken. In seinem Vortrag nahm er drei Themenkomplexe in den Blick: Digitale Editionen, bestehende Infrastukturangebote wie CLARIN-D und zukünftige Infrastruktur-Entwicklungen wie die „Nationale Forschungsdateninfrastruktur“ (NFDI).

Zum ersten Punkt äußerte Thomas sein Unverständnis darüber, dass trotz der digitalen Umsetzung von Editionsvorhaben deren Endprodukte – die eigentlichen Editionen – größtenteils immer noch (kostenpflichtig) in analoger Buchform erscheinen, wodurch viele der im Entstehungsprozess angehäuften Mehrwerte schlagartig verloren gehen würden. Anknüpfend an Fickers Vortrag beklagte er hinsichtlich des Forschungsdatenmanagements mangelhafte Dokumentation und fehlende bzw. veraltete Richtlinien. Obwohl bereits technische Lösungen existieren, spiele Forschungsdatenmanagement in Praxis und Lehre noch keine Rolle. Ein wichtiger Hinweis war zudem, dass eine Nutzung des Internets zu Recherchezwecken und die digitale Textverarbeitung allein noch keine Digital History ausmachten, wenn das Wesen der Nutzung analog bleibe. Echte Digitale Editionen erlaubten das prozessuale Arbeiten im Sinne der Kombination von Eingabe, Verarbeitung und Ausgabe (EVA). Echte ‚Digital History‘ im Sinne einer digitalen Analyse des Quellenmaterials werde heute schon durch diverse Online-Infrastrukturangeboten ermöglicht. CLARIN-D selbst offeriert, so Thomas, bereits ein großes Spektrum an prozessualer Unterstützung, angefangen bei Orientierungshilfe bis hin zur Unterstützung bei Erstellung, Kuration, Bearbeitung, Analyse, Publikation, Dissemination & Archivierung von Forschungsdaten. Das Deutsche Textarchiv (DTA)4 bietet sich nach Thomas als Grundlage für ein historisches Referenzkorpus an. Zentral sei dabei das DTA-Basisformat5, welches größtmögliche Interoperabilität gewährleisten soll. Letztlich kam Thomas noch auf die Nationale Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) zu sprechen, über deren Ausgestaltung während des Historikertages 2018 erstaunlich wenig diskutiert wurde. Bereits 2017 hatte der VHD die Bereitschaft signalisiert, den konsortialen Aufbau einer NFDI zu unterstützen. Thomas schlug zur erfolgreichen Etablierung der NFDI in den Geisteswissenschaften in Anlehnung an den Rat für digitale Infrastrukturen (RfII)6 ein Vier-Säulen-Modell7 zur gemeinsamen, fachwissenschaftlich informierten Arbeit an und mit Forschungsdaten vor. Zum Abschluss ermutigte Thomas die anwesenden HistorikerInnen, sich frühzeitig Gedanken darüber zu machen, wie Forschungsdaten zu speichern seien und wohin man diese zur Nachnutzung geben könne – Infrastrukturprojekte wie CLARIN-D seien dabei kompetente, fachwissenschaftlich informierte und aktive Partner auch für HistorikerInnen.

Die Podiumsdiskussion wurde eingangs durch Statements der Experten Andreas Fickers (Luxemburg), PIM HUIJNEN (Utrecht), CHRISTOPH KUDELLA (Göttingen), Christian Thomas (Berlin), Martin Sabrow (Potsdam) und KERSTIN SCHWEDES (Braunschweig) geprägt und anschließend für das Plenum geöffnet. Die rege Diskussion lässt sich rückblickend in die Komplexe Methodenreflexion, Evidenzproduktion, Leistungsfähigkeit und Forschungsdatenmanagement unterteilen.

Die Methodenreflexion stellte ein sehr diffiziles Feld in der Diskussion dar. Aus dem Auditorium kam mehrfach der Hinweis, dass traditionelles historisches Arbeiten sehr stark von Eingebung, Idee oder Intuition getrieben und schon hinsichtlich der klassischen Vorgehensweise sehr schwer nachvollziehbar darzulegen sei. Wieso sollte das auf digitaler Ebene plötzlich erklärt und operationalisiert werden können? Des Weiteren kam die Frage auf, inwiefern die deutsche Geschichtswissenschaft bereits digital sei. Während die einen meinten, dass „Wir“ bereits alle digital arbeiten, waren die anderen der Meinung, dass diese Vorstellung ein „gefährlicher Rückzugsort“ der Disziplin sei, der zum Stillstand führe. Allgemeiner Tenor war aber, dass das Misstrauen gegenüber digitalen Methoden eine Sackgasse sei. Thomas betonte, dass HistorikerInnen nicht mehr nur KonsumentInnen, sondern mittlerweile auch ProduzentInnen von Quellen seien und eine Anpassung des Methodenkanons deshalb zwangsläufig kommen würde. Allerdings stelle die klassische Geschichtsschreibung Narrative und nicht Methoden in den Vordergrund der Darstellungen, weshalb auch die digitale Geschichtswissenschaft Narrative als Ergebnisse liefern solle, um größere Akzeptanz zu erreichen. Fickers sprach sich diesbezüglich wiederholt für die Anpassung des Werkzeugkastens und den interdisziplinären Brückenbau aus. Skepsis wurde angesichts der Frage laut, ob digitales Arbeiten zwangsweise notwendig sei, nur weil man es technisch könne.

Eng verbunden mit der Methodenreflexion war das Thema der Produktion von „Wahrheit“ im Analyseprozess. Sabrow warf die Frage auf, inwiefern die Trennung zwischen analoger und digitaler Geschichtswissenschaft überhaupt real sei. Müsse sich diese nicht an einem Wandel in der Evidenzproduktion im Spannungsfeld von empirischem Beweis und althergebrachter Augenscheinlichkeit ablesen lassen? Es verwundert, weshalb die „Produktion“ von „Eindeutigkeit“ im historischen Arbeiten so hoch gehängt wurde – hat doch die Interpretation, als wesentlicher Bestandteil der historischen Hermeneutik, niemals nur eine, universell gültige ‚Wahrheit‘ hervorgebracht. Hinsichtlich der digitalen Arbeitsweise herrscht jedoch tatsächlich die Vorstellung, dass eine neue transparente Folie für die Produktion von Evidenz zu etablieren sei. Welchen Einfluss die Digitalität zweifelsohne auf historische Evidenzproduktion ausübt, hat der im Auditorium sitzende TORSTEN HILTMANN (Münster) recht eingängig umschrieben: Seiner Meinung nach führe die Notwendigkeit zum strikteren, formal expliziterem und präziseren digitalen Arbeiten und der Zwang den Analyseprozess zu beschreiben zu neuen Einsichten. Diese Entwicklung bezeichnete Hiltmann als den eigentlichen Wandel in der Evidenzproduktion. Einen anderen Aspekt brachte Huijnen in die Debatte, der die data driven-Perspektive als Kern des Evidenzwandels ausmachte. Er prophezeite ein exploratives Analyseverfahren ohne vorherige Forschungsfrage oder Hypothese als zukünftigen Standard für eine neue, digital unterfütterte Augenscheinlichkeit. Ein solches „Einfach mal gucken was in den Quellen drin ist“ lässt jedoch außer Acht, dass Neues nur durch Kontextwissen auch als solches erkennbar ist. Serendipity, der „glückliche Zufall“, funktioniert nur, wenn im Vorfeld formulierte Erwartungen und Hypothesen nicht eintreffen. Thomas betonte überdies, dass Augenscheinlichkeit sich nicht auf digitales Arbeiten übertragen lässt, da von den sichtbaren Bestandteilen digitaler Werkzeuge (Frontend) nicht per se auf die dahinterliegenden Daten und Dateninfrastruktur (Backend) geschlossen werden kann.

Zur Leistungsfähigkeit des Digitalen konstatierte Huijnen richtig, dass HistorikerInnen erstmals in einer Form der Abhängigkeit sind, da sie erstens Quellen nutzen, die andere digitalisiert haben; zweitens, Tools die andere entwickelt haben und drittens Daten von Unternehmen. Die deutsche Geschichtswissenschaft sei auch ohne Annahme der Herausforderungen der Digitalität nicht mehr konkurrenzfähig. Schwedes merkte kritisch an, dass die auch in dieser Diskussion vorherrschende Konzentration auf Texte zu einem methodischen Gap gegenüber der Untersuchung anderer Quellenformen wie Objekte, Architekturen oder Praxen führt. Überdies gab es einige Stimmen, die betonten, dass die deutschen Geisteswissenschaften die Digitalisierung vor allem in der Lehre verschlafen hätten. Nicht zuletzt wünschte sich Schwedes eine Ausweitung des Blickwinkels auf den internationalen und interdisziplinären Brückenbau um eine Stärkung der Konkurrenz- und Anschlussfähigkeit deutscher historischer Forschung zu gewährleisten. Fickers deutete dagegen die Rückständigkeit der deutschen Digital History positiv, da dies eine Vermeidung von Anfängerfehlern erlauben würde.

Das Konfliktpotential, welches das Forschungsdatenmanagement in den Geschichtswissenschaften mit sich bringt, wurde nicht nur angesichts der angesprochenen Schwierigkeiten bei der Mitgestaltung der geplanten NFDI spürbar. So wurde im Auditorium Kritik an einem als übersteigert und ausufernd wahrgenommenen Anspruch einer Dokumentationspflicht für digital arbeitende HistorikerInnen laut. Dieser resultierte möglicherweise aus einer weithin spürbaren Skepsis gegenüber der Funktionalität der digitalen Arbeitsweisen, welche ihren Nährboden wiederum im mangelhaften digitalen Methodenverständnis weiter Teile der etablierten, klassisch arbeitenden Historikerzunft hat. Auch wichtig war die Frage nach der Schöpfungshöhe für die Einordnung bzw. Definition von Forschungsdaten. Neben der Entscheidung, ob Forschungsdaten vorliegen, spielt auch die Rechtslage hinsichtlich der Urheberschaft bei Publikation, Zitation und Rezeption eine wesentliche Rolle. Kudella prangerte nicht zuletzt die mangelnde disziplinäre Anerkennung von Forschungsdatenveröffentlichungen an und forderte neue Forschungs- und Publikationsformen sowie diese in die bestehende Reputationsökonomie einzubauen.

In Anbetracht der vielen offenen Baustellen im Bereich der Digital History sei die an Schiller angelehnte Frage nach dem „Nutzensende“ der Digitalität in den Geschichtswissenschaften mit einem anderen zeitgenössischen Aufklärer beantwortet: In der Sektion wurde deutlich, dass die Zunft der HistorikerInnen sich endlich als geschlossene Einheit den diffizilen Herausforderungen des digitalen Wandels stellen muss. Nur eine aktive und flexible Anpassung des Methodenkanons, der Forschungsinfrastrukturen, transdisziplinärer Standards und des Forschungsdatenmanagements bieten den Ausgang aus der selbst verschuldeten analogen Unmündigkeit im Sinne Immanuel Kants.

Sektionsübersicht:

Sektionsleitung: Martin Sabrow (Potsdam)

Andreas Fickers (Luxemburg): Digitale Hermeneutik und Geschichtswissenschaft: eine kritische Standortbestimmung

Christian Thomas (Berlin): Aufbereiten, Auffinden und Auswerten von Forschungsdaten: Standards und Best Practices im Rahmen von CLARIN-D

Podiumsdiskussion

Andreas Fickers (Luxemburg) / Pim Huijnen (Utrecht) / Kerstin Schwedes (Braunschweig) / Christoph Kudella (Göttingen) / Christian Thomas (Berlin) / Martin Sabrow (Potsdam)

Anmerkungen:
1 CLARIN-D ist der deutsche Partner der europäischen Infrastrukturmaßnahme für die Geistes- und Sozialwissenschaften CLARIN (Common Language Resources and Technology Infrastructure). https://www.clarin-d.net/de/
2 Siehe: Ramsay, Stephen (2003): „Special Section. Reconceiving Text Analysis: Toward an Algorithmic Criticism“, in: Literary and Linguistic Computing 18:2, S. 167–174.
3 „Thinkering“ als Wortschöpfung vereint thinking (im Sinne des historischen Verstehens) und tinkering (im Sinne des experimentellen Ausprobierens) miteinander. Bedeutet, über etwas nachzudenken, indem man an Objekten bastelt, die sich auf das betrachtete Problem beziehen. In der Regel ungelenkt, explorativ und individuell, oft eine sehr gute Möglichkeit, Aspekte schwieriger Probleme zu erforschen oder Lösungen zu finden, bei denen keine offensichtlich sind. Mit anderen Worten, eine aktive Form des Denkens.
4http://www.deutschestextarchiv.de (15.11.2018).
5http://www.deutschestextarchiv.de/doku/basisformat (15.11.2018)
6http://www.rfii.de/?wpdmdl=2269 (15.11.2018)
7 Thomas leitete aus dem Data Management LifeCycle der UCSC ein Modell ab, das von den Bibliotheken und Archiven, den Infrastruktureinrichtungen, der Fachwissenschaft und den Rechenzentren getragen wird. Siehe: https://guides.library.ucsc.edu/datamanagement.


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