„Refugium einer politikfreien Sphäre?“ - Musik und Gesellschaft im Rheinland des 19. und 20. Jahrhunderts

„Refugium einer politikfreien Sphäre?“ - Musik und Gesellschaft im Rheinland des 19. und 20. Jahrhunderts

Organisatoren
Archiv des Städtischen Musikvereins zu Düsseldorf; LVR-Institut für Landeskunde und Regionalgeschichte, Bonn; Stadtmuseum Düsseldorf
Ort
Düsseldorf
Land
Deutschland
Vom - Bis
09.10.2018 - 10.10.2018
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Von
Lennart Katzenbach, Institut für Geschichtswissenschaft, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn

Die Fachtagung anlässlich des 200-jährigen Bestehens des Städtischen Musikvereins zu Düsseldorf ging der Frage nach, inwieweit von Musik im Sinne des Titels als politikfreier Sphäre gesprochen werden kann. Sie beleuchtete viele Zusammenhänge zwischen Musik und Gesellschaft, historisch wie aktuell.

Das erste Wort hatte SUSANNE ANNA (Düsseldorf), Direktorin des Stadtmuseums Düsseldorf. Sie begrüßte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Stadtmuseum und wünschte allen eine ertragreiche Tagung zu Musik, Politik und dem politischen Vereinswesen.

Als Schirmherrin der Veranstaltung lobte die Vorsitzende der Landschaftsversammlung Rheinland, ANNE HENK-HOLLSTEIN (Köln), das politische Engagement des Städtischen Musikvereins zu Düsseldorf, der sich getreu seinem Jubiläumsmotto „Musik Verein_t_“ mit verschiedenen Projekten für ein gutes Miteinander in der Gesellschaft einsetze. Schon in ihrem Begrüßungswort versicherte Henk-Hollstein, mit einem weiten Politikbegriff könne von einer „politikfreien Sphäre“ der Musik keine Rede sein. Auch sie wünschte allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern gute und nachhaltige Erkenntnisse.

Der Vorsitzende des Musikvereins, MANFRED HILL (Düsseldorf), eröffnete die Tagung von Seiten des Vereins und ging kurz auf dessen reiche Geschichte ein. Die letzten Grußworte und eine inhaltliche Einführung richteten HELMUT RÖNZ (Bonn) und MARTIN SCHLEMMER (Duisburg) an das Auditorium. Sie führten in die Thematik der Tagung ein und erklärten, dass Musik niemals in Gänze politikfrei gewesen sei und es auch bis heute nicht sei, selbst in einer vermeintlich so politikfernen Strömung wie der deutschen Romantik, die zentral in der betrachteten Epoche liegt.

Die Violinistin Gabrielle Huszti (Köln) eröffnete die Tagung musikalisch mit der Träumerei Nr. 7 aus den Kinderszenen von Robert Schumann (Op. 15), begleitet von Maria Huszti am Ibach-Flügel.

Die erste Sektion, moderiert von SABINE MECKING (Duisburg / Marburg), eröffnete NINA STRÄTER (Düsseldorf) mit ihrem Vortrag. Sie beschrieb vor allem Düsseldorfer Männergesangsvereine und deren Verhältnis zur Politik, aber auch ihre Rolle innerhalb der Stadtgesellschaft. Anhand des behördlich-preußischen Verständnisses von Politik machte Sträter anschaulich deutlich, dass „unpolitisch“ im preußischen Amtsvokabular nicht gleich „unpolitisch“ im heutigen Verständnis gewesen sei. Um genehmigt zu werden, mussten Vereine klarstellen, dass sie keinerlei politische Ambitionen hegten. Dass sie dann aber an Veranstaltungen und Festen des preußischen Staates teilnahmen und patriotische Bewegungen mittrugen, war selbstverständlich. Was also damals als „unpolitisch“ verstanden wurde, lässt sich mit dem heutigen, von Anne Henk-Hollstein bereits angesprochenen, weiten Politikbegriff nicht fassen.

ANDREAS PECHT (Koblenz) vollzog einen Ortswechsel. Das 1808 gegründete Koblenzer Musik-Institut stellte Pecht als ein Bespiel für den Übergang der Kulturträgerschaft vom Fürsten und dessen Kulturzentrum „Hof“ hin zu den Bürgern vor. Anhand der Entwicklung des Instituts zeigte der Referent zahlreiche Probleme auf, die das Institut mit seiner besonderen Struktur und Lage im Laufe seiner Geschichte unter vielen verschiedenen Herrschaften bewältigen musste. Der Vortrag war exemplarisch, sodass Begebenheiten aus der Geschichte des Koblenzer Instituts auch für andere musikalische Vereine im Rheinland als bedeutend betrachtet werden können.

Mit Fragen der aktiven städtischen Kulturpolitik schloss STEPHAN EISEL (Bonn) die erste Sektion. Dabei hielt er ein Plädoyer für eine aktive städtische Kulturpolitik am Beispiel der Stadt Bonn. Eisel beschrieb eingehend, welche Zusammenhänge Bonn und Beethoven haben und welche Anknüpfungspunkte an ihr musikalisches Erbe er für die Stadt Bonn sieht. Auch wenn der Vortrag sich an der Tagespolitik orientierte und damit – von Teilen des Publikums moniert – nicht im klassisch-wissenschaftlichen Stil gehalten war, gewährte er doch einen Einblick in das Verhältnis von Politik und Musik, wie die Politik mit musikgeschichtlich gewachsenen Gegebenheiten umgehen könnte – und wie sie es tut. Am Beispiel der Pianistin Elly Ney wurde im Anschluss an den Vortrag diskutiert, ob sich Musikförderer durch ihr politisches Gebaren für die Unterstützung ihrer Sache disqualifizieren könnten und ob sie dadurch nicht vielleicht sogar ein Weiterverfolgen ihrer Ziele durch andere unmöglich machten.

Die zweite Sektion, „Region und Musik“, moderierte GEORG MÖLICH (Bonn). In seinen Eröffnungsworten zur regionalen Musikforschung in der historischen und kulturwissenschaftlichen Forschung fragte er nach der Rolle der Musik beispielsweise im cultural turn. Hier sieht er großen Nachholbedarf in der Forschung, auch und vor allem durch Landeshistoriker.

Den ersten Vortrag der Sektion hielt JULIA VREDEN (Bonn). Sie untersuchte die Spuren des Rheins in der romantischen Sinfonik. Anhand der Rolle des Rheins in Schumanns Rheinischer, Joachim Raffs An das Vaterland und dem Vorspiel zu Wagners Rheingold zeigte sie verschiedene Möglichkeiten, sich des Rheins in der Musik zu bedienen. „Der Rhein war nie nur der Rhein“ – mit diesem Zitat pointierte Vreden die Problematik eines hochpolitischen und nicht minder komplexen Musikmotivs.

Es folgte ARNOLD JACOBSHAGEN (Köln) mit seinem Vortrag. Zuerst strukturierte und periodisierte Jacobshagen die Veranstaltungen der Niederrheinischen Musikfeste und deren Programme. Aus dieser Analyse zog er Schlüsse bezüglich der politischen Position beziehungsweise des politischen Charakters der Feste überhaupt, wo also in den Strömungen der jeweiligen Zeit Programm und Personen zu verorten seien. Er zeichnete die wechselvolle Geschichte dieser einzigartigen Musikfeste chronologisch nach und ermöglichte so einen Überblick über die Niederrheinischen Musikfeste als politisches Projekt der Kooperation mehrerer Städte und Aktionspunkt der politischen Geschehnisse mit dennoch beeindruckender Kontinuität, nicht nur am Niederrhein.

Vom ursprünglichen Programm abweichend referierte im Anschluss ROLF WÖRSDÖRFER (Darmstadt). Er behandelte explizit nicht Musik über, sondern von Migranten und begann mit der ersten großen Einwanderergruppe im Ruhrgebiet, den Ost- und Südosteuropäern, die in der späten deutschen Kaiserzeit in die Kohlemetropolen kam. Der Referent attestierte der Musik dieser Einwanderer einen hohen identitätsstiftenden, aber dennoch über nationale Grenzen hinweg verbindenden Charakter, der für das soziale Gefüge in diesen Räumen unabdingbar gewesen sei. Sie sei gleichzeitig Stifterin und Erkennungsmerkmal eines soziokulturellen Raums gewesen. Deutlich abweichend beschrieb Wörsdörfer die Musik der türkischen Einwanderer, die nach dem Zweiten Weltkrieg nach Deutschland kamen. Ihre Gesellschaft sei anders organisiert gewesen und die medialen Möglichkeiten ihrer Zeit hätten eine von der ersten Gruppe deutlich verschiedene Musikkultur erzeugt. In solchen Studien sieht Wörsdörfer ein bisher wenig bedachtes Forschungsfeld, das einige Erkenntnisse auch mit aktueller Relevanz verspreche. Das wurde spätestens klar, als Manfred Hill in der anschließenden Diskussion auf seine Erfahrungen mit Geflüchteten und ihrem Kontakt zu Musik und dem Düsseldorfer Musikverein berichtete.

Julia Vreden rundete die Sektion musikalisch mit der Loreley von Heinrich Heine in der Vertonung von Friedrich Silcher ab.

ANDREAS ALTENHOFF (Köln) hielt den öffentlichen Abendvortrag „Vom schwierigen Zugang zum Schönen“. Der Titel des Vortrags war dabei wörtlich zu nehmen: Altenhoff zeigte anhand verschiedener Beispiele, wie der Zugang zum „Schönen“ von verschiedenen Seiten und Faktoren erschwert wird. Dabei verblieb er nicht darin, darzustellen, wie schwer es sei, einen ungestörten Blick auf die Mona Lisa zu werfen, sondern er hinterfragte ganz grundsätzlich die Rolle des Schönen in der Kultur und im Alltag Nicht-Superreicher. Worin besteht eigentlich der Wert einer schönen Sache? Wie lässt er sich künstlich/künstlerisch steigern (verwiesen sei auf die spektakuläre Wertsteigerung von Banksys Balloon Girl). Das thematische Parkett „Musik und Gesellschaft“ mit diesem ins Allgemeine schweifenden Blick auf „Künste“ und „Gesellschaft“ weitend, warf Altenhoffs Vortrag Fragen auf, die unbedingt zu neuen Gedanken, auch über Musik und Gesellschaft, anregen.

Zum Abschluss des Tagesprogramms begeisterte Gabrielle Huszti das Publikum mit ihrer Interpretation der Zigeunerweisen (Op. 20) von Pablo de Sarastre, begleitet von Peter Adrian Grauer am Ibach-Flügel.

Den nächsten Tag eröffneten wieder Gabrielle und Maria Huszti, diesmal mit Ludwig van Beethoven, Romanze für Violine und Orchester Nr.1 in G-Dur (Op. 40).

Die erste Sektion des zweiten Tages, „Musik und Gesellschaft zwischen Umbruch und Protest“, moderierte Martin Schlemmer. SIMONE BORNEMANN (Köln) hielt den ersten Vortrag des Tages. Sie begann ihren Vortrag mit der Vorführung einer Originalaufnahme des Pianisten Karlrobert Kreiten. Daraufhin schilderte sie seine Biographie, wie er zu einem der hoffnungsvollsten Nachwuchsmusiker der 1930er-Jahre wurde, und wie er sich im Nationalsozialismus bewegte, vorerst ohne „anzuecken“. Um die Position des Künstlers in der Gesellschaft deutlich zu machen, lokalisierte sie ihn im nationalsozialistischen „Volkskörper“. Vor diesem Hintergrund schilderte sie, wie Kreiten Stück für Stück aus dem „Volkskörper“ ausgestoßen wurde, als er sich kritisch über das System äußerte, was ihn schließlich das Leben kostete. Bornemann stellte mit dem Pianisten Kreiten einen Musiker vor, der auf denkbar erschreckende Weise „in die Mühlen“ eines politischen Systems geraten war und schließlich in Person und Werk davon vernichtet werden sollte – ein Beispiel für einen Musiker, der erst in der Mitte der Gesellschaft brillierte, schließlich aber von ihr ausgestoßen wurde. Die Musik konnte ihn nicht vor dem Urteil schützen, kein Refugium sein. Im Plenum wurde ausgiebig diskutiert, wie es dazu kommen konnte, dass Kreiten nach einem so kurzen und atypischen Prozess zum Tode verurteilt und hingerichtet wurde.

ANDREAS LINSENMANN (Mainz) fuhr mit seinem Vortrag zeitgeschichtlich anschließend mit der kulturpolitischen Arbeit der Alliierten in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg fort. Am Beispiel der französischen Besatzungszone zeigte Linsenmann, wie die Besatzungsadministration versuchte, mittels Kulturpolitik – also auch Musik – Einfluss auf die deutsche Gesellschaft zu nehmen. Er zeigte anhand von Quellen auf, dass die französische Besatzungsadministration eine dezidiert gesellschaftspolitische Agenda verfolgte, selbst in der politischen Regelung der Musikkultur: Sie verstand Eingriffe in den Musikbetrieb als aktive „Reéducation“, Entnazifizierung und „Entpreußung“ der deutschen Bevölkerung. Aus der Kunst heraus sollte eine bessere Gesellschaft entstehen. Im Wissen um die nationalsozialistische Instrumentalisierung der Musik zur Gesellschaftstransformation hätten die Alliierten sie zur Reform der deutschen Nationalkultur genutzt. Von einem „politikfreien Refugium“ kann also auch hier keinesfalls die Rede sein.

Die letzte Sektion der Tagung, „Musik als Faktor staatlichen Handelns“ moderierte MARK A. STEINERT (Brauweiler). Zuerst sprach MICHAEL CUSTODIS (Münster). Er wählte die Berliner Philharmoniker als Beispiel für deutsche auswärtige Kulturpolitik unter der Ägide Konrad Adenauers, Bundeskanzler und Außenminister in Personalunion. Dabei diskutierte er den Umgang mit nationalsozialistisch beeinflussten Künstlerbiographien wie der Wilhelm Furtwänglers, Chefdirigent der Berliner Philharmoniker von 1922-1954, der nach dem Krieg weiterhin erfolgreich war und für das nationalsozialistische wie für das entnazifizierte Deutschland im Ausland auftrat. Daran habe man seiner Zeit kaum Anstoß genommen. Custodis stellte die „Gretchenfrage“ an die Künstler: „Wie hast du‘s mit der Politik?“ Kann ein Künstler in einem totalitär politischen Staat unpolitisch sein? Trotz Kontinuität im Personal kooperierten die Berliner Philharmoniker nach dem Zweiten Weltkrieg mit Israel; in der auswärtigen Kulturpolitik scheint die Strategie der Vertrauensbildung und Kulturdemonstration also ohne große Umstellung gelungen zu sein. Die Musiker der Berliner Philharmoniker blieben von solchen Fragen weitgehend verschont.

Den letzten Vortrag der Sektion sowie der Tagung insgesamt hielt JUTTA LAMBRECHT (Köln). Sie beschrieb anhand vieler Bilder und Tonaufnahmen die Bestände des WDR-Archives, seine Arbeitsweise, und wie sich die Förderung bedeutender Künstler darin niederschlägt. Sie zeigte seltene Einblicke in die Bestände aus der Arbeit des Studios für elektronische Musik in Köln, das im Wesentlichen erst als Projekt des WDR möglich wurde und so mit Hilfe des Rundfunks zum Vorreiter wurde.

Helmut Rönz verabschiedete die Teilnehmerinnen und Teilnehmer und kündigte das Erscheinen eines Tagungsbandes an. Im Namen des Düsseldorfer Musikvereins verabschiedete sich auch Manfred Hill und dankte für die anregende und spannende Tagung.

Konferenzübersicht:

Susanne Anna (Stadtmuseum Düsseldorf): Begrüßung

Anne Henk-Hollstein (Landschaftsversammlung Rheinland, Köln): Begrüßung

Manfred Hill (Städtischer Musikverein zu Düsseldorf): Begrüßung

Musikstück
Gabrielle Huszti (Violine, Köln / Aachen): Robert Schumann, Träumerei Nr. 7 aus Kinderszenen, Op.15

Martin Schlemmer (Duisburg) / Helmut Rönz (Bonn): Einführung

Sektion 1: Stadt und Musik
Moderation: Sabine Mecking (Duisburg)

Nina Sträter (Düsseldorf): Ort(e) der Politisierung oder der Entpolitisierung? Der Städtische Musikverein zu Düsseldorf und die Düsseldorfer Männergesangsvereine

Andreas Pecht (Koblenz): Von Fürstenhand in Bürgerhand. Das Koblenzer Musik-Institut und die Musikpflege am Rhein-Mosel-Eck

Stephan Eisel (Bonn): 250 Jahre Beethovenstadt Bonn. Verpasste Gelegenheiten und künftige Chancen

Sektion 2: Region und Musik
Moderation: Georg Mölich (Bonn)

Julia Vreden (Bonn): Der Rhein in der E-Musik des 19. Jahrhunderts

Arnold Jacobshagen (Köln): Von der „provinciellen Nationalfeier“ zum internationalen Musikfestival. Die Niederrheinischen Musikfeste im 19. Jahrhundert

Rolf Wörsdörfer (Darmstadt): Musik und Migration im Ruhrgebiet

Musikstück
Julia Vreden (Sopran, Bonn): Heinrich Heine / Friedrich Silcher, Loreley

Öffentlicher Abendvortrag
Andreas Altenhoff (Köln): Vom schwierigen Zugang zum Schönen

Musikstück
Gabrielle Huszti (Violine, Köln / Aachen): Pablo de Sarasate, Zigeunerweisen, Op. 20

Musikstück
Gabrielle Huszti (Violine, Köln / Aachen): Ludwig van Beethoven, Romanze für Violine und Orchester Nr.1 in G-Dur, Op. 40

Sektion 3: Musik und Gesellschaft zwischen Umbruch und Protest
Moderation: Martin Schlemmer (Duisburg)

Simone Bornemann (Köln): Der Pianist Karlrobert Kreiten. Ein Musikerleben im Nationalsozialismus

Hans Schreiber (Dortmund): Musik und Protest im Ruhrgebiet [musste leider entfallen]

Andreas Linsenmann (Mainz): Musik als politischer Faktor im südlichen Rheinland

Sektion 4: Musik als Faktor staatlichen Handelns
Moderation: Mark A. Steinert (Brauweiler)

Michael Custodis (Münster): Musiker als Diplomaten. Kulturpolitische Strategien im Bonner Kanzleramt

Jutta Lambrecht (Köln): Die WDR-Archive als Spiegel der Musikförderung durch den Rundfunk

Abschlussdiskussion