(Self-)Presentation and Perception of Powerful Women in the Ancient World

(Self-)Presentation and Perception of Powerful Women in the Ancient World

Organisatoren
Kerstin Droß-Krüpe, Universität Kassel; Sebastian Fink, University of Helsinki
Ort
Kassel
Land
Deutschland
Vom - Bis
31.01.2019 - 01.02.2019
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Von
Lion J. G. Arendt / Falk Ruttloh, Alte Geschichte, Universität Kassel

Der Blick auf die antike Welt ist noch immer durch die Sichtweise zumeist männlicher Verfasser literarischer Texte sowie die über lange Zeit männlich dominierte Forschungslandschaft geprägt. Dies beeinflusst den Blick auf weibliche Sphären und weibliche Personen dieser Zeit, insbesondere dann, wenn von mächtigen Frauen die Rede ist. Bei den antiken Autoren findet sich häufig eine übertrieben kritische Einschätzung dieser jeweiligen mächtigen Frau als Ausnahme und Abweichung von der Norm und natürlichen Ordnung, die oft unkritisch von der modernen Forschung übernommen wurde. Dass allen antiken Vorurteilen zum Trotz politische Einflussnahme und sogar Herrschaft von Frauen nicht nur möglich, sondern gesellschaftliche Realität war, ist zwar mittlerweile bekannt – eine interdisziplinäre Untersuchung des Spannungsfeldes aus Repräsentation, Selbstdarstellung und Fremdwahrnehmung dieser Frauen hat in den Altertumswissenschaften aber bislang keine systematische Berücksichtigung gefunden. In diese Forschungslücke wollten die Organisator/innen KERSTIN DROß-KRÜPE (Kassel) und SEBASTIAN FINK (Helsinki) stoßen. Es wurden Portraits starker Frauen aus der klassischen Antike, Ägypten, Mesopotamien, der Levante und dem Iran von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen verschiedener Forschungsbereiche diskutiert und verglichen. In diesem Zusammenhang wurde auch die Divergenz zwischen der Selbstwahrnehmung bzw. Selbstdarstellung dieser Frauen und der späteren, diskursiven Rezeption durch außenstehende, vornehmlich männliche Sichtweisen beleuchtet, sofern dies die Quellenlage zuließ.

Nach einer thematischen Einführung von KAI RUFFING (Kassel) und kurzer Einleitung in die erste Sektion durch AGNÈS GARCIA VENTURA (Barcelona) eröffnete GÖSTA GABRIEL (Göttingen) mit einem Vortrag über Kug-Ba’u von Kiš die Vorträge zum Themenfeld „African & Near Eastern Women“. Ganz im Sinne des Tagungstitels zeigte der Referent anhand ihrer hervorgehobenen Stellung in der sumerischen Königsliste auf, wie außergewöhnlich Kug-Ba’u beschrieben wird, ohne dass ihr Geschlecht im Mittelpunkt der Erzählung steht. Sie ist nicht nur die einzige Königin unter den 130 aufgelisteten Herrschenden, sondern gehört auch zu den besonderen Acht, die aus den schematischen Beschreibungen der Königsliste ausbrechen. Der von Sebastian Fink präsentierte Vortrag von GINA KOSTANTOPOLOUS (Helsinki) drehte sich um die heute oft als „World’s First Poet“ bezeichnete Enheduanna. Konstantopolous beschrieb, wie unterschiedlich deren Identität und ihre Rolle als Autorin ausgelegt wurde. Sie zeigte, dass die Wahrnehmung der Enheduanna, auch nach ihrer feministischen Repräsentation in den 1960er- und 1970er-Jahren weiterhin in einem Kreislauf reproduzierter Stigmata gefangen ist. ANNETTE ZGOLL (Göttingen) sprach hingegen über die historische Enheduanna. Neben den Beschreibungen ihres Lebens und den ihr zugeschriebenen rituellen Liedern, fokussierte der Vortrag auf Enheduannas literarisch konstruierte Beziehung zur Göttin Inana. Zgoll erläuterte wie Enheduanna mit ihrer Nähe zu Inana einen interdependent wirkenden Mechanismus der Ermächtigung schafft, um sich selbst und Inana auf literarischem Wege in eine Position der Stärke zu rücken. Den Versuch, durch erneutes, kritisches Lesen der Quellen, ein detailliertes und differenziertes Bild mächtiger Priesterinnen jenseits von vorschnellen orientalisierenden Vorstellungen und deren Rolle in religiösen und gesellschaftlichen Belangen des antiken Mesopotamiens zu zeichnen, unternahm NICOLE BRISCH (Kopenhagen). Sie zeigte anhand Šamhats, wie verzerrt das Bild antiker, mesopotamischer Priesterinnen, durch deutende Übersetzungen und negative Konnotation in der frühen Forschungsliteratur, ist. Sie wies außerdem darauf hin, dass Priesterinnen durchaus eine respektable Wirtschaftskraft besitzen konnten, ohne dass sich dies in irgendeiner Weise mit der vielbesprochenen, doch kaum belegbaren Tempelprostitution einherging. JOSEFINE KUCKERTZ (Berlin) beleuchtete in ihrem Vortrag eine Herrscherin des meroitischen Reichs, wo es für einige Frauen möglich war die meist männlich besetzten Herrschaftspositionen einzunehmen. Sie ging detailliert auf Amanishakheto ein, erwähnte aber, dass in dem Zeitraum von 300 v. Chr. – 350 n. Chr. noch andere Königinnen herrschten. Dies unterstrich die Referentin mit der Präsentation einiger Funde und neuer Texte aus Ausgrabungen der letzten Jahre.

MARTTI NISSINEN (Helsinki) referierte im zweiten Panel „Biblical & Persian Women“ zur Agency alttestamentarischer Prophetinnen. Hierbei stand die Entwicklung verschiedener Agency-Kategorien im Vordergrund, welche im Folgenden auf die literarische Schilderung von Prophetinnen im Alten Testament angewandt wurden. Es wurde deutlich, dass nicht von einer homogenen Charakterisierung von Prophetinnen ausgegangen werden kann, sondern dass diese Schilderungen massive Differenzen aufweisen, wobei die meisten Prophetinnen doch eine eher passive Rolle einnehmen. Im Anschluss schilderte EVE MACDONALD (Cardiff) die Rolle der berühmten sassanidischen Königin Shirin in ihrer Zeit. Im Zentrum des Vortrags stand die Frage nach der Möglichkeit einer historischen Einordnung der Königin in die soziokulturelle Umwelt des Iran im 6. und 7. Jahrhundert n. Chr. anhand der Quellen. Die Referentin stellte neben der Rezeption Shirins, ihre starke politische Handlungsmacht in der Tradierung von dynastischen Prozessen heraus.

Im dritten Panel zu „Women of the Greek World“ zeigte PAOLA CORO (Venedig) auf, wie unterschiedlich sich die Repräsentation mächtiger Frauen und deren Taten in ihren offiziellen und privaten Rollen in den Quellen niederschlägt. Sie verdeutlichte anhand mehrerer Beispiele, wann und in welchen Kontexten mächtige griechische und babylonische Frauen in keilschriftlichen Quellen erwähnt wurden, wobei sie die Querverweise zu ihren männlichen Gegenstücken nicht unbeachtet lies. In ihrem Vortrag dekonstruierte SABINE MÜLLER (Marburg) das Bild Olympias‘ und Kleopatras als machthungrige, unmoralische Eindringlinge in die politischen Sphären der Herrschaft Alexanders III., indem sie die unterschiedlichen literarischen Quellen beleuchtete und darauf hinwies, dass die antiken Wertungen von der modernen Forschung zu oft unkritisch übernommen worden sind. Olympias und Kleopatra haben nach der Vortragenden ganz klar im Namen der argeadischen Herrschaftsprinzipien gehandelt und können als enge Vertraute von Alexander bezeichnet werden. Anschließend hielt DAVID WARBURTON (Berlin/Changchun) einen Vortrag zu Hatshepsut und der Diskrepanz zwischen ihrer wichtigen Rolle als Herrscherin im antiken Ägypten und dem Ausblenden ihrer Herrschaft in der späteren ägyptischen Überlieferung. Er machte deutlich, dass sie ein gutes Beispiel dafür ist, wie Frauen in Ägypten in eine Machtposition gelangen und ihre Aufgaben mit großem Erfolg erfüllen konnten, um dann von der Geschichte ignoriert und vergessen zu werden. Der erste Konferenztag wurde mit einem Abendvortrag von SILKE HACKENESCH (Köln) abgeschlossen. Sie zeigte exemplarisch an drei „First Ladys“ der Vereinigten Staaten von Amerika, wie diese während der Amtszeit ihrer Gatten durch die simple Nähe zur Macht großen Einfluss auf ihren Ehemann und die Gesellschaft ausübten und somit selbst eine bedeutende Machtposition entwickelten.

KORDULA SCHNEGG (Innsbruck) widmete sich in ihrem Vortrag Cornelia, der jüngeren Tochter des Scipius Africanus und Mutter der Agrarreformer Tiberius und Gaius Gracchus. Sie hob hervor, dass die literarischen Quellen besonders die Tochter- und Mutterrolle Cornelias in den Vordergrund stellen und die späteren Rezeptionsstränge auf diesen Rollenbildern basieren. Mit der Einordnung der Cornelia in die politische Kultur der republikanischen Elite, ordnete die Referentin, die in den Quellen geschilderten Attribute wie Bildungsnähe und ihre Darstellung als Mutterfigur in den historischen Kontext ein. ELKE HARTMANN (Darmstadt) näherte sich, ausgehend von einer Diskussion der Darstellung der Sempronia bei Sallust und ihrer dortigen Darstellung als Hetäre, dem politischen und gesellschaftlichen Einfluss von Hetären im Allgemeinen. Nach Schilderungen zu Herkunft, Verbreitung und Topoi des römischen Hetärenwesens, wurde das diplomatische Potenzial von Hetären besprochen. Die durch zahlreiche Kontakte zu einflussreichen Männern bestehenden Möglichkeiten zur politischen Einflussnahme und sozialen Netzwerkbildungen schien, so die Vortragende, als Möglichkeit für Frauen zur politischen Teilhabe und persönlichen Bereicherung attraktiv zu sein. Mit einem rezeptionsgeschichtlichen Thema fuhr MARTIN LINDER (Göttingen) fort. Er besprach die in Romanform verfassten Augustusbiographien des deutschen Autors Günther Birkenfeld (1901–1966) und die darin vorkommenden Beschreibung der Frauen im Umfeld des Kaiserhauses. Dabei wies er auf die werkimmanenten, narrativen Rollen der Frauenfiguren hin und stellte heraus, dass Frauen in diesem populären Werk vor allen Dingen als Mittel dienen, die Geschichte und Umbrüche der beginnenden Kaiserzeit zu erklären – und das in allen drei Auflagen mit leicht anderen Nuancen.

CHRISTOPH SCHÄFER (Trier) machte deutlich, wie sehr sich bei Kleopatra VII Wahrnehmung und Selbstdarstellung voneinander unterscheiden. Er beleuchtete Kleopatra im Zuge der Propaganda Caesars, als Teil einer eventuellen, gemeinsamen Herrschaft, betrachtete eingehend die numismatische Quellenlage und diskutierte die Wahrnehmung Kleopatras als fatale monstrum in der römischen Literatur. Abschließend setzte er sich mit der Inszenierung ihres Todes auseinander und stellte fest, wie wirkmächtig die in der römischen Literatur entworfenen Bilder bis heute sind. Auch FRANÇOIS DE CALLATAŸ (Brüssel) befasste sich mit Kleopatra. Beginnend in der Renaissance, durch die Frühe Neuzeit und bis hin zu der Popkultur des 20. Jahrhunderts besprach er eine Vielzahl von Gemälden, Buchdrucken und Medaillen, die Kleopatra oft in einem negativen Licht darstellen und uns daher als wichtige Quellen für die Kleopatrarezeption dienen können. Eine ähnlich wie Kleopatra als gefährlich und verrucht gebrandmarkte Frau ist Iulia maior, die in den antiken Quellen für ihre schamlose und promiskuitive Lebensweise gerügt wird. Diesem Bild versuchte CHRISTIANE KUNST (Osnabrück) entgegenzutreten, indem sie Iulia abseits ihrer Ehemänner betrachtete. Sie konzentrierte sich dabei auf die materiellen Quellen aus der Osthälfte des römischen Imperiums und sprach sich für eine neue Kontextualisierung der Iulia maior vor und nach ihrer Verbannung aus. FRANCESCA ROHR (Venedig) befasste sich ebenfalls mit einer Frau der augusteischen Periode. Sie diskutierte das literarische Bild der Livia und dessen Wandlung von ihrer Hochzeit 38 v. Chr. bis 14 n. Chr. in Folge von Augustus‘ Tod. Dabei zeigte sie auf, wie Augustus die Rolle seiner Ehefrau in der Öffentlichkeit wieder und wieder neu modellierte, um seiner Propaganda gerecht zu werden und wie auch Livia ihre Rolle beeinflusste und mit ihr umging.

HELMUTH SCHNEIDER (Kassel) untersuchte eingehend den Tod der Messalina, wobei er die einschlägigen literarischen Quellen detailliert betrachtete. Er machte deutlich, wie sehr die moderne Sicht auf die Geschehnisse um Messalinas Tod von den hochgradig wertenden Berichten des Tacitus abhängt und wie viele Fragen diese tatsächlich ungelöst lassen. BRIGITTE TRUSCHNEGG (Innsbruck) stellte die Vereinigung der Attribute „orientalisch“ und „weiblich“ in Bezug auf starke Frauen der Antike und deren Darstellung vor, indem sie sich Iulia Domna widmete. Sie zeigte in ihrem Vortrag, dass die zeitgenössische Wahrnehmung und schriftlichen Berichte über ihre Person ihre Herkunft aus „der Fremde“ bis in das 4. Jahrhundert n. Chr. nicht in den Fokus stellen und nicht negativ konnotieren. UDO HARTMANN (Jena) fuhr mit der Vorstellung der Königin Zenobia und ihres historischen Hintergrundes fort. Nach kurzen Exkursen über die Rezeption der letzten drei Jahrhunderte, stellte er dar, wie die Person Zenobia in der Antike, dabei besonders in der historia augusta, literarisch ausgeformt wurde. Hierbei scheint auf den ersten Blick der Fokus im Rahmen der Orienttopoi vor allem auf der Darstellung als vermännlichte Kriegerkönigin zu liegen. Mit dem Blick auf weitere Evidenz, vor allem numismatische und epigraphische, dekonstruierte der Referent allerdings dieses Bild. Er hob Zenobias Werdegang im Kontext des palmyrenischen Sonderreiches hervor und zeigte ihre einflussreiche Rolle als politische Akteurin im 3. Jahrhundert n. Chr. Zu einem gänzlich anderen Fazit kam PATRICK REINHARD (Trier). Mit einer ausführlichen Quellenstudie zu Plotina, Gattin Kaiser Trajans, zeigte er, dass eine Benennung der historischen Person Plotina als „powerful woman“ anhand der Quellen nicht möglich ist. Vielmehr scheint es hier die literarische Verarbeitung zu sein, welche durch wechselnde Konnotationen ihre Wirkmacht entfaltete.

Die Konferenz hat durch die intensiven und sehr fruchtbaren Diskussionen, welche neue Fragen und Perspektiven eröffneten, gezeigt, welche Relevanz die vorgetragenen Themen haben und wie sehr eine Tagung zu starken Frauen der antiken Welt angebracht und erforderlich war. Es bleibt zu hoffen, dass weitere Tagungen mit ähnlichen Schwerpunkten folgen werden – vielleicht ja zu dem abschließend vorgeschlagenen Thema: schwache Männer und starke Frauen.

Konferenzübersicht:

Welcome and Opening Remarks: Kerstin Droß-Krüpe (Kassel) / Sebastian Fink (Helsinki)

Grußwort: Kai Ruffing (Kassel)

Panel I African & Near Eastern Women
Chair: Agnès Garcia Ventura (Barcelona)

Gösta Gabriel (Göttingen): Kug-Ba’u of Kish: a Queen Among Kings

Gina Kostantopolous (Helsinki): Enheduanna: Identity, Authorship, and the ‘World’s First Poet’

Annette Zgoll (Göttingen): Power on Earth, Power in Heaven: the Mutual Empowerment of Inana and En-hedu-ana

Nicole Brisch (Kopenhagen): Shamhat: Temple Prostitution in the Ancient Near East Revisited

Josefine Kuckertz (Berlin): Amanishakheto: a Meroitic Ruling Queen of the Late 1st cent. BC/Early 1st cent. AD

Panel II Biblical & Persian Women
Chair: Sebastian Fink (Helsinki)

Martti Nissinen (Helsinki): The Agency of Female Prophets in the Hebrew Bible: Independent or Instrumental? Prophetic or Political?

Eve MacDonald (Cardiff): Shirin: Power Real and Imagined at the End of Antiquity

Panel III Women of the Greek World
Chair: David Warburton (Berlin/Changchun)

Paola Coro (Venedig): Between a Queen and an Ordinary Woman: the Representation of Women in Cuneiform Sources in the Hellenistic Period

Sabine Müller (Marburg): In Argead Mission: Olympias and Kleopatra

David Warburton (Berlin/Changchun): Hatshepsut

Keynote

Silke Hackenesch (Köln): A Taste of Power? A Look at First Ladies of the United States

Panel IV Women of the Roman World
Chairs: Kerstin Droß-Krüpe (Kassel) / Kai Ruffing (Kassel) / Anja Wieber (Dortmund)

Kordula Schnegg (Innsbruck): Cornelia: a Powerful Woman & a Powerful Concept

Elke Hartmann (Darmstadt): Sempronia

Martin Lindner (Göttingen): Stand by your Man? Female Characters in Günther Birkenfeld’s Augustus Novels (1934-1984)

Christoph Schäfer (Trier): Kleopatra im Spiegel ihrer Zeit

François de Callataÿ (Brüssel): Cleopatra as a Strong Woman in Modern Times: a Positive Episode in a Disfigured Tradition

Christiane Kunst (Osnabrück): Iulia maior: exemplum licentiae and euergetis

Francesca Rohr (Venedig): Domum servavit, lanam fecit. Livia and the Rewriting of the Female Model in the Augustan Age

Helmuth Schneider (Kassel): Der Tod der Messalina: Machtkalkül oder sexuelle Libertinage?

Brigitte Truschnegg (Innsbruck): ‘Oriental’ and Female – Aspects of Power and its Presentation: the Case of Iulia Domna

Udo Hartmann (Jena): Zenobia von Palmyra: eine römische Herrscherin in Zeiten der Krise

Patrick Reinhard (Trier): „... die Juden unterstützen“: Plotina und die Provinzen

Closing Remarks & Goodbye: Kerstin Droß-Krüpe (Kassel) / Sebastian Fink (Helsinki)


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