Thomas Mann und die politische Neuordnung Deutschlands nach 1945

Thomas Mann und die politische Neuordnung Deutschlands nach 1945

Organisatoren
Anna Kinder, Deutsches Literaturarchiv Marbach; Sebastian Zilles, Universität Bamberg; Deutsche Thomas Mann-Gesellschaft; Junges Forum Thomas Mann
Ort
Marbach
Land
Deutschland
Vom - Bis
21.02.2019 - 22.02.2019
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Von
Fabian Oppel / Elisa Risi / Franziska Saur / Luca Victoria Sieber, Universität Heidelberg

Angesichts der Bedrohung des von Hitler begonnenen Krieges wird Thomas Mann im amerikanischen Exil Teil eines Kreises führender Intellektueller, die im November 1940 gemeinsam „The City of Man. A Declaration on World Democracy“ veröffentlichen, ein Manifest, das Nazi-Deutschland einen parlamentarischen Weltstaat mit demokratisch gewähltem Weltpräsidenten gegenüberstellt. Der Aufruf trägt zu den Diskussionen, die den US-amerikanischen Kriegseintritt vorbereiten, bei. Was aber bleibt nach 1945 von den Ideen des City-of-Man-Projekts? Thomas Mann selbst kehrt 1952 im Alter von über siebzig Jahren in Anbetracht des sich verschärfenden Klimas der McCarthy-Ära aus den USA nach Europa zurück. Für ihn endet daher mit dem Jahr 1945 zwar der Krieg, nicht aber die Erfahrung des Exils – was die Direktorin des DLA Marbach, SANDRA RICHTER (Marbach), und SEBASTIAN ZILLES (Bamberg) vom Jungen Forum Thomas Mann zum Ausgangspunkt einer Tagung nahmen, die die komplexe Phase der Nachkriegszeit in intellektuellengeschichtlicher Hinsicht in den Blick brachte. Als einleitende Fragestellungen wurden die ästhetischen und argumentativen Linien im Werk Thomas Manns, die Rolle der Exilerfahrung sowie die Relevanz des Autors für die politische Neuordnung Deutschlands nach 1945 genannt. Die Tagung befasste sich zudem mit den Netzwerken Thomas und Heinrich Manns und den Positionen anderer Intellektueller. Anlass der Tagung war die Ausstellung „Thomas Mann in Amerika“ im Literaturmuseum der Moderne in Marbach1; mitfinanziert wurde sie von der Deutschen Thomas Mann-Gesellschaft.

Die erste Sektion der Tagung „Einschnitt 1945? Der politische und geistesgeschichtliche Hintergrund“ eröffnete JENS HACKE (Greifswald) mit seinem Vortrag zum politischen Denken Thomas Manns. Ausgehend von der Feststellung, dass Mann der Vorwurf entgegengebracht wurde, während seiner Anfangsjahre im Exil politisch untätig gewesen zu sein, befasste sich Hacke mit der Kontextualisierung des politischen Denkens Thomas Manns und verfolgte die These, dass der Vorwurf gegen den Autor seine Einbettung in zeitgenössische Diskurse verkenne. Manns Wendung zur Demokratie sei ein Kraftakt gewesen, wobei das Tagebuch ihm das Durchspielen innerer Widersprüche erlaubt und ihm damit die Konversion zum westlichen Humanismus erleichtert habe. Hacke erörterte die Beziehung und geistige Verwandtschaft Thomas Manns zu zwei liberalen Intellektuellen jüdischer Herkunft, Moritz Julius Bonn und Karl Loewenstein, und konstatierte unter anderem, dass Mann Loewensteins Idee einer ‚militant democracy‘ für eine kurze Phase in der zweiten Hälfte der 1930er-Jahre aufgegriffen, nach 1945 aber wieder verworfen habe. Thomas Mann sei damit als Denker der Ambivalenz zu betrachten, dessen Denken sich konventionellen Schablonen entziehe.

ANNA KINDER (Marbach) beleuchtete in ihrem Vortrag im Rekurs auf Archivalien der Deutschen Schiller-Gesellschaft (DSG) Thomas Manns Deutschlandreise anlässlich der Schillerfeiern im Jahr 1955. Sie stellte die Frage, inwiefern sowohl von ost- als auch von westdeutscher Seite eine politische Inanspruchnahme des Ereignisses stattgefunden habe und welche Rolle Mann hierbei zuteilwurde. Obgleich eine gesamtdeutsche Schillerfeier, wie sie von Vertretern der BRD und DDR in Planungsgesprächen diskutiert wurde, nicht zustande gekommen sei, da die DSG eine solche als Anerkennung der Ostzonenregierung gewertet hätte, sei zumindest die Wahl Thomas Manns als Gastredner auf den Veranstaltungen in Stuttgart und Weimar einheitlich getroffen worden. Kinder zufolge war die Entscheidung für den Autor DSG-intern jedoch umstritten, da man ihm eine fehlende nationale Gesinnung unterstellt und die Fähigkeit abgesprochen habe, den Nationalautor Schiller angemessen zu würdigen. Im Gegensatz dazu sei in der östlichen Besatzungszone die Ehrerbietung für Thomas Mann deutlich größer gewesen: In der DDR habe man verstärkt Exilschriftsteller hofiert, in der Hoffnung, ihnen den Sozialismus als Alternative präsentieren zu können.

In der zweiten Sektion „Zwischen Sozialdemokratie und Sozialismus“ untersuchte ESTER SALETTA (Rom) in ihrem Vortrag den sozial-demokratischen Humanismus Thomas Manns und Giuseppe Antonio Borgeses bzw. Berührungspunkte zwischen Thomas Mann und Borgese als exilierte Intellektuelle. Beiden gemein seien eine neue sozialdemokratische Idee des Humanismus sowie die Kritik am Totalitarismus gewesen: Die Eigenverantwortung des Menschen solle im Sinne eines sozialen Humanismus wieder aktiviert werden. Sowohl bei Mann als auch bei seinem Schwiegersohn Borgese habe sich die kulturorientierte und ethisch markierte Verantwortung in der Figur Goethes personifiziert, sodass Saletta von einer ‚Wahlverwandtschaft‘ sprach. Sie zeigte äquivalente Gegenläufigkeiten auf: Borgese habe Mussolini-Italien ähnlich provinziell und zugleich modern wahrgenommen wie Hitler-Deutschland; Faschismus wie Nationalsozialismus seien gleichermaßen durch eine geistige Suche nach Erneuerung und klassisch-romantische Rückwärtsgewandtheit gekennzeichnet. Thomas Mann habe entsprechend in seiner Rede „Deutschland und die Deutschen“ von 1945 diese als „abstrakt“ und zugleich „mystisch“ bezeichnet. Saletta plädierte für eine neue Codierung des Begriffs ‚Literat‘ im Blick auf die Rolle von Intellektuellen in der Gesellschaft der Zwischenkriegsjahre.

DIRK KEMPER (Moskau) befasste sich in seinem Vortrag mit Heinrich Manns Handeln, Denken und Schreiben im Exil, aus dem heraus er kaum Einfluss auf die deutsche Politik habe nehmen können. Heinrich Mann habe, so Kemper, in Hinblick auf den Pariser Ausschuss zur Vorbereitung der deutschen Volksfront ein anthropologisch-geschichtsphilosophisches Freiheitsideal vertreten und sei der Auffassung gewesen, dass nur ein neuer, lebendiger Humanismus einen Tyrannen stürzen könne – eine zur Tagespolitik weitgehend inkompatible Vorstellung. Seine Bestätigungsgemeinschaft habe Heinrich Mann in seinem Bild der Sowjetunion gefunden, auf die er seine aus der Aufklärungsphilosophie stammenden Maximen des Denkens projiziert habe. Im Anschluss erläuterte Kemper, dass der in Moskau gelandete Nachlass Heinrich Manns nur teilweise nach Ost-Deutschland gegeben wurde. Die politisch brisanten Stücke, in denen auch Walter Ulbricht stark kritisiert wurde, seien in Russland verblieben: einerseits, um den Funktionär als obersten Geschichtsschreiber nicht zu diskreditieren, und andererseits, um sich staatspolitisch ein Druckmittel gegen Ulbricht zu bewahren.

Den Abschluss des ersten Tagungstags bildete der öffentliche Abendvortrag „Die Manns und ihr langer Weg nach Europa“. Im Gespräch rekonstruierten der Autor TILMANN LAHME und JAN BÜRGER (Marbach) die spannungsreiche Familienkonstellation und das Leben der Manns im US-amerikanischen Exil und nach der Rückkehr in die Schweiz.

Den Auftaktvortrag der dritten Tagungssektion: „Poetische und politische Entwürfe ab den 1920er Jahren“ hielt TOBIAS BOES (Notre Dame). Er veranschaulichte, inwiefern das Phänomen der „bibliomigrancy“ die Literaturwelt in Nachkriegsdeutschland beeinflusste. Der von B. Venkat Mani geprägte Begriff bezeichne die transkontinentale Verbreitung von Büchern ohne Kenntnis ihrer Autoren, wie sie laut Boes im Falle der „Armed Service Editions“ vorliege. Diese nicht-kommerziell produzierten Bücher seien während des Zweiten Weltkriegs für im Ausland stationierte US-Soldaten herausgegeben worden und so auch nach Deutschland gelangt. Daran anknüpfend erläuterte Boes die Entstehung und Bedeutung der Buchreihe „Neue Welt“. Bücher dieser Reihe seien deutschen Kriegsgefangenen zur Vermittlung demokratischer Grundwerte zur Verfügung gestellt worden, darunter auch vier Werke Thomas Manns. Die vom Bermann Fischer Verlag herausgegebenen Bücher seien nach Kriegsende durch die Heimkehrer zurück nach Deutschland gelangt und stark mit Erinnerungen aufgeladen gewesen. Die reimportierten Bücher der Reihe „Neue Welt“ könnten, so Boes, als „Keimzellen neuer Buchbestände“ beschrieben werden, da sie im Deutschland der Nachkriegszeit, wo es kaum zeitgenössische Literatur gegeben habe, durch ihre hochwertige Neuausstattung attraktiv gewesen seien.

MATTHIAS MÜLLER (Cornell) ordnete in seinem Vortrag Thomas Manns Position in ein geschichtsphilosophisches Koordinatensystem mit Blick auf Vergangenheitspolitik und moralisch-ethische Zukunftsüberlegungen ein. Müller diskutierte die Bewertung der Niederlage Deutschlands von 1945 durch Thomas Mann anhand von Radiobeiträgen, Tagebüchern und Essays und argumentierte, dass sich dessen Beurteilung der Niederlage in eine Tradition des Nachdenkens über die Gefahren des Sieges und die Vorzüge der Niederlage einschreibe, die von Friedrich Nietzsche über Heinrich Mann reiche und sich auch bei Reinhart Koselleck wiederfinde. Müller führte dazu unter anderem Kosellecks These an, dass historische Erkenntnisgewinne nicht bei den Siegern eines Krieges, sondern den Besiegten lägen. Weiterhin argumentierte Müller, dass Thomas Mann in seinen Schriften die Dialektik von Sieg und Niederlage Deutschlands bis 1945 betrachtet und dabei immer auch seine eigene Rolle als Exilierter und Amerikaner, aber auch als Deutscher reflektiert habe. In anti-utopischer Haltung, die auch im Bild des Abgrunds am Ende des „Doktor Faustus“ zum Ausdruck komme, sehe Thomas Mann in der Niederlage von 1945 aufgrund der moralischen Schuld der Deutschen keine erkenntnisstiftende Erfahrung, die auf eine bessere Zukunft hoffen lasse.

Der Historiker PHILIPP LENHARD (München) betrachtete in seinem Vortrag die bisher kaum untersuchten Berührungspunkte zwischen Thomas Mann und der Frankfurter Schule. Laut Lenhard sei die Bedeutung der Nachbarschaft Thomas Manns zu den Horkheimers in den USA nicht zu überschätzen. Lenhard führte aus, dass Friedrich Pollock und Thomas Mann als politische „Wahlverwandte“ zu betrachten seien, da sie in zentralen politischen Einschätzungen übereinstimmten: Beide hätten die Theorie des Staatskapitalismus vertreten, das Ende des Liberalismus prognostiziert und ein neues Modell der Gesellschaft in Europa gefordert. Zudem befasste sich Lenhard mit den Überlegungen amerikanischer Entscheidungsträger zum Umgang mit Deutschland nach 1945. Diese hätten erkannt, dass die demokratische Umerziehung der Deutschen ein grundlegendes Verständnis der dortigen Gesellschaft erfordere, und daher Rat bei deutschen Intellektuellen gesucht. Unter den theoretischen Konzepten für eine Neuordnung Deutschlands beleuchtete Hacke das des „Welfare Collectivism“, der eine Demokratie mit planwirtschaftlichen und staatskapitalistischen Elementen bezeichnet.

CLAUDIO STEIGER (Neuchâtel) schlug in seinem Vortrag einen Bogen von Thomas Manns Bekenntnis zur Demokratie in „Kultur und Politik“ von 1939 zu seiner Einstellung gegenüber der frühen DDR. Im Zentrum des Vortrags stand ein Brief Thomas Manns an Walter Ulbricht, der am 15. Juni 1963 in der WELT veröffentlicht wurde und im Thomas-Mann-Archiv in Zürich hinterlegt ist. In den Jahren 1945 bis 1955 sei Thomas Mann eine hochpolitische Figur gewesen: Inhaftierte im ehemaligen KZ Buchenwald hätten sich angesichts schlechter Bedingungen im Sowjetlager und drohender Verurteilungen mit einem Hilferuf an den Autor gewandt. Mann habe daraufhin in besagtem Brief an Ulbricht die Bitte geäußert, Humanität walten zu lassen. Unter gleichzeitiger Verwendung von Demutstopoi – „von einem Schriftsteller eben nur“ – schlägt die Bitte dabei um in einen „Rat“. Eine Antwort Ulbrichts sei nicht überliefert. Steiger zog das Fazit, Thomas Mann habe ein ambivalentes Verhältnis zur DDR gehabt und sei keineswegs politisch naiv gewesen, dennoch habe er die Verbindungen dorthin aufrechterhalten wollen – seine politische Beschäftigung mit Deutschland habe bis zu seinem Tod 1955 angedauert.

Im letzten Vortrag der Tagung diskutierte SONJA ARNOLD (Marbach) die kulturpolitischen und -geschichtlichen Aspekte der Thomas-Mann-Rezeption in Brasilien und beleuchtete Herbert Caros Rolle als Übersetzer Thomas Manns. Caro sei wie viele andere Deutsche nach Porto Alegre emigriert und aktives Mitglied der dortigen intellektuellen Öffentlichkeit geworden. Hier übersetzt er brasilianische Autoren ins Deutsche, aber auch verschiedene deutsche Schriftsteller – für die Übersetzungspraxis ungewöhnlich – von seiner Muttersprache ins brasilianische Portugiesisch. Arnold stellte dar, dass Caro den Übersetzungsakt als literarische Neuschöpfung begriff und die Probleme kultureller Besonderheiten thematisierte, wobei er Übersetzen als transkulturelle Arbeit verstanden habe. Teil seiner Praxis sei es gewesen, wie seine Briefe an Thomas Mann belegen, die Autoren intensiv am Übersetzungsprozess teilhaben zu lassen. Caros Übersetzungen beeinflussten, wie Arnold ausführte, die Rezeption Thomas Manns in Brasilien stark. Caros Nachlass, der auch Briefwechsel mit Elias Canetti und Max Frisch enthält, wird aktuell in Brasilien vom Instituto Cultural Judaico Marc Chagall aufbereitet und im Rahmen der Global-Archives-Initiative in Marbach erschlossen.

Die Frage nach der angemessenen Verwendung politischer Termini und Konzepte zog sich wie ein roter Faden durch die Diskussionen der Tagung, da Thomas Mann einen relativ freien Umgang mit Begrifflichkeiten pflegte und beispielsweise Ausdrücke wie „Sozialismus“ so eigenwillig definierte, dass die Forschung auf begriffliche Rekonstruktionen angewiesen ist. Die Abschlussdiskussion kreiste unter anderem um den Wunsch, das Denken Thomas Manns, sein Verhältnis zu politischen Fragen der Nachkriegszeit sowie seine Verbindungen zu Intellektuellen vor und nach 1945 weitergehend zu erkunden. Dazu zählt auch die Beziehung Thomas Manns zur frühen DDR, etwa im Briefverkehr mit Walter Ulbricht. Die interdisziplinäre und internationale Besetzung der Tagung war hierbei für einen vielfältigen Austausch von Vorteil, zusätzlich konnten durch das in mehreren Vorträgen verwendete Material aus Archiven in Marbach, Zürich, Moskau und Porto Alegre neue Erkenntnisse gewonnen und Forschungsdesiderate herausgestellt werden. Eine Publikation der Tagungsbeiträge wird angestrebt.

Konferenzübersicht:

Sandra Richter (Marbach), Anna Kinder (Marbach), Sebastian Zilles (Bamberg)
Begrüßung und thematische Einführung

Sektion 1: Einschnitt 1945? Der politische und geistesgeschichtliche Hintergrund
Moderation: Sebastian Zilles (Bamberg)

Jens Hacke (Greifswald): Münchner Konstellationen. Überlegungen zum politischen Denken von Thomas Mann

Anna Kinder (Marbach): Thomas Mann und Schiller: ‚Deutscher Geist‘ 1955

Sektion 2: Zwischen Sozialdemokratie und Sozialismus
Moderation: Tim Lörke (Berlin)

Ester Saletta (Rom): Utopien im Spiegel. Der sozial-demokratische Humanismus Thomas Manns und Giuseppe Antonio Borgeses

Dirk Kemper (Moskau): Heinrich Manns Exilpublizistik zwischen Widerstand und politischer Zukunftsorientierung

Öffentlicher Abendvortrag: Die Manns und ihr langer Weg nach Europa
Tilmann Lahme im Gespräch mit Jan Bürger

Sektion 3: Poetische und politische Entwürfe ab den 1920er Jahren
Moderation: Anna Kinder (Marbach)

Tobias Boes (Notre Dame): Zauberberg und Kriegsgefangenschaft

Matthias Müller (Cornell): Thomas Mann und die deutsche Niederlage – vor und nach 1945

Philipp Lenhard (München): ‚Welfare Collectivism‘: Thomas Mann, das Institut für Sozialforschung und die deutsche Nachkriegsordnung

Claudio Steiger (Neuchâtel): ‚Ein Schriftsteller eben nur‘. Thomas Mann und die frühe DDR

Sonja Arnold (Marbach): Thomas Manns brasilianische Mutter. Herbert Caro und die deutsch-brasilianischen Beziehungen in der Exil- und Nachkriegszeit

Tamara Meyer (Marbach): Führung durch die Ausstellung „Thomas Mann in Amerika“ im Literaturmuseum der Moderne

Anmerkung:
1 Vgl. „Thomas Mann in Amerika“, Ausstellung im Deutschen Literaturarchiv Marbach, 22.11.2018 bis 30.6.2019, https://www.dla-marbach.de/museen/wechselausstellungen/vorschau-wechselausstellungen/thomas-mann-in-amerika/ (15.04.2019).


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