Opfer//Täter-Inversionen. Mediale Studien zu Täterhandeln und Gewalterfahrungen. Multidisziplinäre Tagung

Opfer//Täter-Inversionen. Mediale Studien zu Täterhandeln und Gewalterfahrungen. Multidisziplinäre Tagung

Organisatoren
Julia Barbara Köhne, Institut für Kulturwissenschaft, Humboldt-Universität zu Berlin; Franziska Lamott, Berlin/Potsdam
Ort
Berlin
Land
Deutschland
Vom - Bis
14.06.2019 -
Url der Konferenzwebsite
Von
Theresa Hartmann/Nick Prahle, Institut für Kulturwissenschaft, Humboldt Universität zu Berlin

Die Kategorien „Opfer“ und „Täter“ sind für die juristische und moralische Zuschreibung von Verantwortung für Gewalt- und Unrechtstaten unverzichtbar. Allerdings gibt es Phänomene, in denen die beiden Positionen in ihrer starken Dichotomie aufgebrochen oder irritiert werden: aus ehemaligen Opfern, aus Überlebenden werden Täter oder Täterinnen, und vice versa. Solche Opfer//Täter-Inversionen wurden in historischen und aktuellen Fallstudien in ihrer komplexen medialen, narrativen und performativen Verfertigung auf der multidisziplinären Berliner Tagung vorgestellt und diskutiert. Gefragt wurde nach den Mechanismen der Opfer- und Täter-Positionierung und deren Verkehrung (victim blaming, Idealisierung von Opfern, Täterschutz und -glorifizierung etc.), der Bedeutung von Intersektionskategorien (u. a. race, gender, class, disability) zu ihrem Verständnis sowie nach der Weise, in der mediale Repräsentationsformen regeln, wie Wissen über Täterhandeln und Gewalterfahrungen kommuniziert und rezipiert wird, wie JULILA BARBARA KÖHNE (Berlin) in der Einführung zur Tagung betonte. Darüber hinaus richtete sich der Blick darauf, wie sich Gewaltgeschichten von einem wissenschaftlichen Standpunkt aus beschreiben und analysieren lassen, ohne Täterperspektiven zu verstärken oder zu reproduzieren und gleichzeitig ohne die eigene Affiziertheit und Faszination zu verschleiern. An der Vorbereitung und Moderation auf der Tagung beteiligten sich Student/innen aus einem vorangegangenen Forschungsseminar am Institut für Kulturwissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin.

SUSANNE REGENER (Siegen) gewährte einen Einblick in ihre gemeinsam mit Axel Doßmann verfasste Studie „Fabrikation eines Verbrechers. Der Kriminalfall Bruno Lüdke als Mediengeschichte“ (2018).1 Bruno Lüdke wurde 1940 von der Berliner NS-Kriminalpolizei (fälschlicherweise) beschuldigt, mehrere Frauenmorde begangen zu haben, nachdem er zunächst wegen eines konkreten Falls verdächtigt wurde und dann in Verhören mehrere falsche Geständnisse abgelegt hatte. Ein juristisches Verfahren gab es nie. 1944 wurde er bei einem Menschenexperiment in Wien ermordet. Regener zeigte, wie und mit welchen Funktionen das Bild von Lüdke als Serien- und Sexualmörder vor und nach 1945 durch den Einsatz verschiedener medialer und narrativer Strategien generiert und distribuiert wurde. Mit Blick auf die Gestaltung und Anordnung von Akten, Photographien inszenierter Tatortbegehungen und Verhörsituationen sowie auf kriminologische und rassenmedizinische Artefakte (z. B. eine Büste von Lüdkes Kopf oder ein Gipsabdruck seiner Hand) zeichnete die Kulturwissenschaftlerin die „skrupellose Beweisproduktion“ durch die NS-Kriminalpolizei nach. Der unter der NS-Diktatur als „geisteskrank“ klassifizierte und zwangssterilisierte Lüdke sollte, so Regener, zum negativen Modellfall für ein geplantes rassistisches „Gemeinschaftsfremdengesetz“ werden, das den Ausschluss von „Ballastexistenzen“ aus der „Volksgemeinschaft“ rechtfertigte. So wurde Lüdke zum Opfer der menschenverachtenden, rassistischen Biopolitik des NS-Regimes.

In der Nachkriegszeit wurde das Bild von Lüdke als Täter in Illustrierten, Zeitschriften und vor allem im Spielfilm „Nachts, wenn der Teufel kam“ (R: Robert Siodmak, BRD 1957) medial weitergeschrieben. Die zahlreichen Medialisierungen des Falls, so Regeners These, befriedigten nicht nur eine „Faszination am Bösen“, sondern dienten auch dazu, eine Abgrenzung der Polizei – als einer Institution, die in der Nachkriegsgesellschaft fortbestand – von der SS zu suggerieren und sie somit von ihrer NS-Vergangenheit „reinzuwaschen“. Nicht als Teil des Täterkollektivs sei die Polizei repräsentiert, sondern zur Opfergemeinschaft stilisiert worden, die auch unter NS-Herrschaft versucht hätte, aufrichtig und wahrheitssuchend zu arbeiten. Erst seit den 1990er-Jahren wurden die Mythen um den angeblichen Serienmörder Lüdke nach und nach aufgedeckt. Mit der aufwändigen Konzeption und besonderen Gestaltung der Publikation „Fabrikation eines Verbrechers“, die die Archiv- und Forschungsarbeit der Autor/innen visuell dokumentiert und ein umfangreiches Bildmaterial einbindet, gelinge es Regener und Doßmann zu zeigen, wie eine argumentative Präsentation gegenwärtiger Mediengeschichtsschreibung aussehen könnte.

MAXIMILIAN SCHOCHOW (Ulm) stellte in einem gleichnamigen Vortrag die Forschungsarbeit „Traumatisierung durch politische Medizin. Geschlossene Venerologische Stationen in der DDR“ (2015) vor, die er zusammen mit Florian Steger (Ulm) durchführte.2 Auf Basis ihrer Forschung über die Venerologische Station der Poliklinik Halle an der Saale verdeutlichte Schochow, wie es innerhalb der DDR zur Zwangseinweisung und Zwangsuntersuchung von Mädchen und Frauen kam, wenn bei ihnen der Verdacht auf eine Geschlechtskrankheit vorlag. Angesichts der Tatsache, dass bei über 70 Prozent der Zwangseingewiesenen keine medizinische Indikation für eine Einweisung vorlag und diese in vielen Fällen mit dem Verdacht auf „Herumtreiberei“ legitimiert wurde, kamen interessante Fragen nach der Stigmatisierung von Opfern der gewaltsamen Maßnahmen auf. Die politisierte Medizin der DDR wurde zur Disziplinierung und Erziehung „sozialistischer Persönlichkeiten“ eingesetzt. Damit machte sie sich an den Opfern der Zwangseinweisungen schuldig. Indem sie diese dem Vorwurf der Herumtreiberei aussetzte, versuchte sie, sich selbst durch victim blaming zu exkulpieren. Zum Ende hin ging Schochow genauer auf den Ort der Traumatisierung ein, die geschlossenen Stationen, und diskutierte mit dem Publikum, inwiefern eine Analyse von Lokation und Anordnung von Gewalträumen für die Forschung von Bedeutung sein kann.

LISA SKWIRBLIES (München) fragte in ihrem Vortrag nach der Repräsentation und Aufarbeitung kolonialer Gewaltgeschichte im zeitgenössischen europäischen Theater. Aus einer theaterwissenschaftlichen Perspektive, die Elemente aus Media, Memory und Postcolonial Studies verknüpft, untersuchte sie die Inszenierungen Exhibit B (2012) des weißen Afrikaners Brett Bailey und Performing Back (2016) von Simone Dede Ayivi im Hinblick auf ihre Darstellung von kolonialer Täterschaft und Opfersein sowie ihre Dramaturgie von Implicatedness. Das Konzept der Implicatedness bzw. der implicated subjects entlehnte Skwirblies Studien des Literaturwissenschaftlers Michael Rothberg, der damit Subjektpositionen beschreibe, die sich nicht dem binären Schema von Täterschaft und Opfersein fügten, sondern auf andere Weise in Gewaltzusammenhänge und historische Verbrechen verstrickt seien (durch Klasse, Staatsangehörigkeit, Wohnort, Komplizenschaft, Duldung, Billigung, Mitwissen, Profit etc.) und daher besondere Verantwortung trügen. Mit Blick auf die in der Öffentlichkeit kontrovers diskutierte Performance Exhibit B führte Skwirblies aus, wie bestimmte von kolonialen Blick- und Repräsentationsregimen geprägte Seh- und Darstellungsgewohnheiten reproduziert und re-medialisiert werden. In der Performance sind zwölf Darstellende, people of coulor, zu lebendigen Bildern erstarrt, während die Zuschauenden die posierenden Körper wie in einer historischen „Völkerschau“ ungehemmt betrachten können. Damit zitiere die Inszenierung ein Repräsentationsmuster, das sich u.a. auf kolonialen Postkarten finden lasse. Die Performance folge so einer „binären Dramaturgie“, die nur historische, in der Aufführung jedoch abwesende Täter und stellvertretende Opfer gelten lasse. Auf diese Weise werde eine Emotionalisierungsstrategie wirksam, die es den (weißen) Zuschauenden zum Beispiel erlaube, die dargestellten Opfer als "Andere" auf Gefühlsobjekte zu reduzieren und sich ihren Schmerz anzueignen. Die eigene Implicatedness und historische Verantwortung der Zuschauenden werde dadurch verwischt und neutralisiert. Im Unterschied dazu binde die Performance Performing Back anti-koloniale Widerstandserzählungen ein und mache auf Spuren des Kolonialismus in der Gegenwart, beispielsweise in Form von Denkmälern, aufmerksam. Hierdurch gelinge es, die Zuschauenden die historische Täterposition erfahren zu lassen und sie mit dem Fortwirken kolonialer und rassistischer Machtgefüge in der Gegenwart zu konfrontieren – „Erinnerung ist keine Wellness-Oase“, so die Künstlerin Dede Ayivi über ihre Performance.

SEBASTIAN KÖTHE (Berlin) analysierte ein Fallbeispiel aus dem US-Gefangenenlager Guantánamo und erörterte, wie an der öffentlichen Diskursivierung von Guantánamo eine radikale Verdrehung von Täter- und Opfer-Positionen abgelesen werden könne. Die Gefangenen des Militärgefängnisses, die dort zu Folteropfern würden, werden, so Köthe, durch Aussagen wie die des ehemaligen US-Verteidigungsministers Donald Rumsfeld, in Guantánamo säßen „the worst of the worst“, in der Öffentlichkeit immer wieder als Täter stigmatisiert. Im Gefangenenlager würden sie zudem auf vielfältige Weise entpersonalisiert, entrechtet und dehumanisiert.

Köthe stellte die Geschichte des US-Soldaten Sean Baker vor, der bei einer Übung zur Zellenextraktion von seinen Kollegen mit einem Gefangenen verwechselt und schwer verletzt wurde. Er selbst sollte, im signifikanten orangefarbenen Overall, in einer Zelle als Übungsobjekt dienen, wurde von der ausführenden Internal Reaction Force (IRF) jedoch nicht als einer der ihren erkannt. Köthe skizzierte anschließend, wie sich der Bericht über die Gewalterfahrung, mit dem Baker einige Zeit später an die Öffentlichkeit trat, als indirektes Zeugnis für die in weiten Teilen unsichtbare Foltergewalt gegen die Inhaftierten in Guantánamo lesen lasse. Insofern sei Baker einerseits Täter im US-Gefangenenlager Guantánamo, andererseits lege er in diesem spezifischen Fall Zeugnis über das Leid und die Traumatisierung der Opfer ab. Gleichzeitig bekunde Baker in einem Interview, dass er wieder aktiver Teil des Militärapparats sein wolle, wodurch er, laut Köthe, in seine ursprüngliche Täter- und Machtposition zurückkehren könnte. Diese multiplen Täter-Opfer-Inversionen zeigten, wie kompliziert eine kulturwissenschaftliche Analyse solcher Grauzonen sein kann.

FRANZISKA LAMOTT (Berlin/Potsdam) widmete sich in ihrem Vortrag der Ambivalenz medialer Inszenierungen von Gewalt- und Traumaopfern. Einerseits sei die öffentliche Repräsentation für die Opfer wichtig, um Anerkennung für ihr Leid und Hilfe einfordern zu können, andererseits berge die Medialisierung die Gefahr einer Re-Traumatisierung und Verkennung in sich. Grund dafür sei die Einpassung der singulären Leiderfahrungen in ein mediales Regime der Inszenierung von Authentizität. Die Ambivalenz des öffentlichen Sprechens über traumatische Erfahrungen demonstrierte Lamott am Beispiel der Geschichte der Psychologin Susanne Preusker. 2009 wurde diese in der Justizvollzugsanstalt Straubing von einem Insassen mehrere Stunden als Geisel genommen und mehrfach vergewaltigt. In Reportagen, Talkshows, Dokumentationen und einer Autobiographie erzählte Preusker von ihrer Gewalterfahrung, ihrem Trauma sowie ihren zunächst erfolglosen Versuchen, fehlerhafte Sicherheitsvorkehrungen für Angestellte der JVA anzuzeigen. Anhand der medialen (Selbst-)Inszenierungen dieser traumatischen Gewaltgeschichte zeigte Lamott das „strukturelle Dilemma“ auf, das für Opfer besteht, die durch Öffentlichmachen ihren passiven Opferstatus überwinden wollen, die Medialisierung ihnen aber immer wieder abverlange, in der Opferrolle zu verharren. Dabei müssten sie bestimmte kulturelle „Chiffren der Verletzlichkeit“ (Elaine Scarry) sowie Codes der Unmittelbarkeit und Authentizität bedienen, damit ihr Trauma für die Rezipienten überhaupt lesbar werde. Das mitfühlende Erleben der Rezipierenden ersetze in diesem Prozess häufig das individuelle traumatische Erlebnis der Opfer. Lamott hob die Schwierigkeit hervor, den Prozess der medialen Aufbereitung angemessen zu beschreiben und der Protagonistin Respekt zu zollen, ohne sie erneut zum Objekt oder Opfer von Deutungen zu machen. Es gehe darum, Gegenstand und mediale Darstellungsweise reflektiert zueinander ins Verhältnis zu setzen.

Im Zentrum von KATJA S. BAUMGÄRTNERs (Berlin) Vortrag stand die Frage nach der Medialisierung der intersektionalen Kategorie gender im Kontext des Tagungsthemas. Vor dem Hintergrund ihrer Dissertation über transnationale filmische Repräsentationen des Konzentrationslagers Ravensbrück sprach sie über die filmische Darstellung von Täter/innenfiguren im Nationalsozialismus, ihre Ambivalenzen und geschlechtsspezifischen Funktionen. Ausgehend von Filmen wie „Pechmarie. Das Leben der Maria Mandl“ (R: David Neumayr; Christian Strasser, Österreich 2014), aber auch frühen Nachkriegsfilmen stellte Baumgärtner einige ihrer Untersuchungen vor. Eine zentrale These besagte, es sei eine früh entwickelte Strategie der filmischen Repräsentation von NS-Täter/innen, sie entweder stark zu feminisieren oder zu maskulinisieren. Die Rolle der brutalen SS-Aufseherin würde so in einem Zusammenhang zum „Mannsweib“ stigmatisiert, in einem anderen sexualisiert, etwa durch die erotische Aufladung der Prügelstrafe. Oftmals würden die realen Gewalttaten der Figuren in den Filmen nicht dargestellt, kehrten dann aber in der "monstrofizierenden" Charakterisierung der Täter/innen zurück.

Ein weiterer Untersuchungsaspekt Baumgärtners bestand in den Opfer-Täter-Inversionen in einigen frühen Nachkriegsfilmen, in denen ehemalige, vor allem jüdische Lagerinsass/innen Aufseher/innen spielten. Baumgärtner ergänzte diese Beobachtung mit Fragen nach Kompensationsstrategien eines möglichen Tätertraumas und dessen transgenerationaler Weitergabe und plädierte für die Relevanz einer kritischen Untersuchung von Vergeschlechtlichung und Geschlechtergrenzen bei Opfer- und Täter/innenfiguren.

Zusammenfassend bildete die Tagung aufgrund der diversen Herangehensweisen an das Thema – von Reflexionen über die Medialität der Fallstudien und Fragen nach dem medial geformten Wissen über „Täter“ und „Opfer“ bis hin zu geschlechtsspezifischen Perspektiven oder Ansätzen von Implicatedness – ab, wie zahlreich die Forschungsansätze ausfallen, wenn Wissenschaftler/innen sich mit Fragen der Umkehrung, des Verschwimmens oder des Bruchs der Täter-Opfer-Dichotomie konfrontieren. Die Diskussionen warfen nicht nur die Frage auf, wie durch ein multidisziplinäres Vorgehen neue Perspektiven auf aktuelle Problematiken in der Auseinandersetzung mit Opfer- und Täterperspektiven gewonnen werden können, sondern auch, wie selbstreflexive und selbstkritische Wissenschaft mit Themen wie Gewalterleben, Traumata und Opferdasein zum einen und Täterhandeln und Täterschaft zum anderen aussehen kann, die der Gefahr der Komplexitätsreduktion entgeht.

Konferenzübersicht:

Susanne Regener (Siegen): Medialisierung eines vermeintlichen Täters im 20. und 21. Jahrhundert. Fabrikation eines Verbrechers. Der Kriminalfall Bruno Lüdke als Mediengeschichte (2018)

Maximilian Schochow (Ulm): Traumatisierung durch politisierte Medizin. Geschlossene Venerologische Stationen in der DDR

Lisa Skwirblies (München): Dramaturgies of Implication – Zum Umgang mit der deutschen
Kolonialgeschichte im zeitgenössischen Theater

Sebastian Köthe (Berlin): Opfer-Täter-Inversionen im "global war on terror"

Franziska Lamott (Berlin): Brüche im Spiegel – über das Scheitern öffentlicher Selbstinszenierung: „Der Fall Susanne Preusker“

Katja S. Baumgärtner (Berlin): Täter/innen – Zu filmischen Geschlechtergrenzen, -überschreitungen und -ambivalenzen

Anmerkungen:
1 Axel Doßmann / Susanne Regener, Fabrikation eines Verbrechers. Der Kriminalfall Bruno Lüdke als Mediengeschichte, Leipzig 2018.
2 Maximilian Schochow / Florian Steger, Traumatisierung durch politisierte Medizin. Geschlossene Venerologische Stationen in der DDR, Berlin 2015.


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