Imperia sine fine? Der römisch-parthische Grenzraum als Konflikt- und Kontaktzone

Imperia sine fine? Der römisch-parthische Grenzraum als Konflikt- und Kontaktzone

Organisatoren
Timo Stickler / Frank Schleicher, Lehrstuhl für Alte Geschichte, Institut für Altertumswissenschaften, Friedrich-Schiller-Universität Jena
Ort
Jena
Land
Deutschland
Vom - Bis
18.09.2019 - 20.09.2019
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Von
Hansjoachim Andres, Institut für Altertumswissenschaften, Friedrich-Schiller-Universität Jena

Im Rahmen des von der DFG geförderten Forschungsprojektes „Imperia sine fine? Der römisch-parthische Grenzraum als Konflikt- und Kontaktzone vom späten 1. bis zum frühen 3. Jahrhundert n. Chr.“ am Lehrstuhl für Alte Geschichte der Friedrich-Schiller-Universität Jena fand ein von Timo Stickler und Frank Schleicher veranstaltetes internationales Kolloquium zu dieser Thematik statt. Dabei näherten sich die in Fächern wie Forschungsschwerpunkten vielfältigen Referentinnen und Referenten den Phänomenen der Region zwischen dem Tauros-Gebirge und den syrischen Steppen in der Kaiserzeit aus diversen Perspektiven, die in vier Sektionen zusammengefasst wurden: „Die Wüstengrenzen im Süden“ boten Gelegenheit, sich der nicht nur zwischen Imperium Romanum und Partherreich, sondern auch zwischen Nomaden und Sesshaften wirkenden frontier-Situation anzunehmen, während „Abhängige Herrschaften im Spannungsfeld der Imperien“ den Fokus auf die zwischen den beiden großen Akteuren wirkenden Klientel- und Vasallenreiche legte, was in „Der Nahe Osten zwischen Rom und Parthien“ hinsichtlich der regionalen Auswirkungen en detail verfolgt wurde, um schließlich mit „Sprachen und Regionen im Grenzraum“ kulturellen Konsequenzen der Kontaktphänomene nachzugehen.

Die Reihe der Beiträge eröffnete der Abendvortrag MISCHA MEIERs (Tübingen), der sich dem Gegenstand der Tagung durch dessen Nachgeschichte näherte. Ausgehend von der Beobachtung, dass es zwar Forschungstendenzen gibt, das Erstarken des Islam als Phänomen der Spätantike zu begreifen oder gar eine „long late antiquity“ von 200 bis 900 n. Chr. anzusetzen, die Kontextualisierung des frühen Islam in die Spätantike aber schwer empirisch zu untersuchen ist, wurde der Versuch unternommen, sich an einem Beispiel dem Problem zu nähern. Von Averil Camerons Konzept der Liturgisierung ausgehend, zeigte Meier die Wirksamkeit und Beschleunigung dieses Prozesses besonders im 6. und 7. Jahrhundert und sein Ausgreifen auf die arabische Halbinsel, wo die Liturgisierung den Ermöglichungsraum der Entstehung des Islam bildete. Die restitutio crucis des Herakleios wird in diesem Kontext als Kulmination der religiös verdichteten, eschatologisch aufgeladenen Entwicklungen betrachtet. Während Mohammad messianisch-endzeitliche Botschaften verkündete, gerierte sich zur gleichen Zeit Kaiser Herakleios in der auch für den Islam bedeutenden Stadt Jerusalem als christusgleicher Endzeitkaiser, was eine Konkurrenzsituation erzeugte. In dieser Situation lässt sich einer der Gründe für die ersten kriegerischen Auseinandersetzung der beiden Seiten erkennen, der im Einzug Umars in Jerusalem im Jahr 638 sichtbar wird, wenn man ihn als Gegeninszenierung zu jenem des Herakleios begreift, da sich Umars Bezeichnung mit al-Fārūq als Parallele zum Titel kosmorhystes des Herakleios verstehen lässt.

FRANK SCHLEICHER (Jena) tritt in seinem Beitrag der Auffassung entgegen, dass die Umwandlung des Klientelreiches der Nabatäer in die provincia Arabia im Jahr 106 eine maßgebliche Zäsur darstellte, die das Ende der nabatäischen Zivilisation einläutete. Die archäologische Forschung zeigt vielmehr Kontinuitäten und einen langsamen Wandel, als dessen Urheber nicht der Wechsel des politischen Systems, sondern vielmehr der Prozess der Sesshaftwerdung der zu großen Teilen nomadisch lebenden Bevölkerungsgruppen zu erkennen ist. ERNST BALTRUSCH (Freie Universität Berlin) widmete sich mit seinem Vortrag der Konkurrenz zwischen Juden und Nabatäern im östlichen Grenzraum zur Zeit des Augustus. Dies bedeutete ihre rechtliche Einbindung in die Struktur des Reiches, das diverse Bindungsformen überwölbte. Die Klientelfürsten nahmen ihre entscheidende Rolle innerhalb der durch ein gewissermaßen neues und von Augustus durchgesetztes Völkerrecht klar geprägten „internationalen Beziehungen“ an. Der Euphrat wird als nur „weiche“ Grenze in Anbetracht des römischen Konzeptes eines Imperium sine fine begriffen.

MICHAEL A. SPEIDEL (Basel) fragte, ob und inwiefern die Spannungen und Konflikte zwischen den beiden Großreichen den Alltag der an den Wüstengrenzen stationierten römischen Soldaten prägte. Ausgehend von dem Umstand, dass die Via Traiana Nova wohl nicht von Anfang an eine Handelsstraße gewesen sein dürfte, bot sich ein Ansatz zur Betrachtung der Handelswege der arabischen Halbinsel und der möglichen Truppenstandorte, wozu auch das römische Lager von Hegra samt seinen epigraphischen Zeugnissen thematisiert wurde, die belegen, dass dort stationierte Soldaten vor allem Patrouillen- und Polizeidienste im Zusammenhang mit dem Karawanenhandel leisteten. Nabatäer und Palmyrener verfügten zwar über eigene Milizen und privaten Karawanenschutz, die römische Armee riss aber durch Rekrutierung aus eben diesen Einrichtungen Lücken in das örtliche Militäraufgebot. Phänomene wie der Umstand, dass 6.000 ehemalige Soldaten des letzten nabatäischen Königs zu Kohorten umgeformt und nach Syrien verlegt wurden, wirkten dahingehend in zweierlei Hinsicht: Zum einen wurden unter personeller Kontinuität lokale einheimische Aufgaben in einen überregionalen römischen Kontext überführt, zum anderen prägten die Soldaten bei der Rückkehr an ihren Herkunftsort im Anschluss an die mit dem Bürgerrecht und rechtlichen wie finanziellen Privilegien einhergehenden Entlassung aus der Armee ihre eigene Heimat durch die römischen Erfahrungen.

MICHAELA KONRADs (Bamberg) Vortrag über die Klientelfürsten von Emesa im Spannungsfeld der Großmächte setzte an dem Ensemble um das Grabmal des C. Julius Samsigeramus (78/79 n. Chr.) in Emesa / Homs an, bei dem es sich um die Familiengrablege der Klientelkönige von Emesa handeln dürfte, um einen Überblick über deren Herrschaft und den Aufstieg emesenischer Eliten bis in das römische Kaiserhaus zu geben. Die archäologischen Funde des Komplexes verweisen auf verschiedene kulturelle Beeinflussungen bis hin zu den Kushan in Zentralasien, nicht jedoch auf eine "parthische Kunst". Dies demonstriert den durch eine bisher unterschätzte Lage Emesas an der Kreuzung von Fernhandelswegen bedingten Zugriff der Eliten der Stadt auf diese kulturellen Ausdrucksformen. Die lokalen Elite Emesas, die zu einem besonders zuverlässigen Bündnispartner Roms wurde, war bestrebt, sich im römischen Gefüge besonders fremdartig und anders zu geben, da gerade die durch eine besondere Lage und entsprechende Kontakte gebildete Alterität die Grundlage der römischen Wertschätzung bildete.

STEFAN HAUSER (Konstanz) wandte sich in seinem Beitrag am Beispiel der Mesene gegen in Anbetracht einer zwangsläufig lückenhaften Quellenlage allzu kühne Schlüsse über den römisch-parthischen Grenzraum und die in ihm wirkenden Loyalitäten. Hauser beleuchtet die Forschungsfrage, ob die Mesene in der ersten Hälfte des 2. Jahrhunderts tatsächlich unabhängig war oder ob es seine Unabhängigkeit von Trajan bis ins Jahr 151 nur durch die Verbindung zum Imperium Romanum habe sichern können. Für die vor allem von Glen Bowersock vertretene These, die Mesene sei in dieser Periode ein römisches Klientelreich gewesen, gibt es keine Belege und Hauser führte die entsprechende Argumentation geradezu ad absurdum. Anhand von numismatischen Zeugnissen und der Inschrift am sog. Herakles von Mesene wurde anschließend auch die alternative Forschungsposition von der mesenischen Unabhängigkeit durchleuchtet, der Konflikt zwischen dem Arsakidenkönig Vologaeses III. und dem König der Mesene 151 sei vielmehr als innerarsakidischer Machtkampf zu deuten.

JULIA WILKER (Philadelphia) widmete sich in ihrem Vortrag der Epoche des sich abzeichnenden Endes der Klientelherrschaften als Instrument römischer Politik. Dabei wurden die abhängigen Dynasten weder ausschließlich als römische Spielfiguren noch ausschließlich als freie Akteure, sondern vor allem als eine eigene, klar definierte Gruppe betrachtet. Über das 1. Jahrhundert wurde diese Gruppenidentität der Dynasten bestimmend, so dass sich nicht etwa deren ständig stärkere Integration in die römische Oberschicht beobachten lässt, sondern vielmehr die zunehmende Prominenz dynastischer Selbstdarstellung. Der Verlust der Rolle als Mittler zwischen Römer und Parthern kennzeichnet den Niedergang der Klientelherrschaften als römischem Instrument.

THOMAS BRÜGGEMANN (Halle) stellte die Frage nach der römischen Durchdringung der Region Hauran. Dazu wurde durch die Untersuchung sowohl griechischer als auch safaïtischer epigraphischer Zeugnisse ein Bild des römischen Umganges mit den Nomaden skizziert, in dem der epigraphisch belegte strategos nomadon als ein über eine doppelte Identität verfügender „Verbindungsoffizier“ beider Seiten eine wesentliche Rolle einnimmt. Diese Stellung erweist sich als eine neue Amtskonstellation nach andersgearteten Versuchen. GIORGI UGULAVA (Tbilisi) widmete sich in seinem Vortrag der geopolitischen Rolle Iberiens, das sich als perfekter Verbündeter Roms im Kaukasus zeigte, da es über eine starke kulturelle und wirtschaftliche Orientierung nach Parthien verfügte, die sich von römischer Seite nutzen ließ.

MAREK JAN OLBRYCHT (Rzeszów) fragte nach den inneren Strukturen des Partherreiches und deren Konsequenzen für die Auseinandersetzungen mit dem Imperium. Generell ist im Partherreich von innerarsakidischen Konflikten zwischen Indo-Parthien und Westparthien auszugehen, die auf die Absetzung der westlichen Arsakiden zielten, also eine Wendung der Peripherie gegen diese bedeuteten. Auch der Aufstand des Sasaniden sei als innerarsakidische Revolte gegen die westlichen Arsakiden zu verstehen. Diese Phänomene sind bei der Betrachtung der römisch-parthischen Kriege in Anschlag zu bringen. MICHAŁ MARCIAK (Kraków) untersuchte in seinem Beitrag „Roman Itineraries and Crossing Points of the Upper Tigris in Antiquity“ vor allem den Übergang Trajans über den Oberen Tigris und fragte, an welchem Punkt dieser stattgefunden haben könnte.

JULIA HOFFMANN-SALZ (Köln) basierte ihren Vortrag auf der Beobachtung, dass die Ituräerherrscher von Chalkis in den antiken Quellen eine ausgesprochen negative Bewertung als arabische Räuber erfahren. Daher stellt sich die Frage nach dem Selbstverständnis und der Selbstdarstellung der Ituräer. Dabei lässt sich festhalten, dass ihre Region dank wesentlicher Handelsrouten einen attraktiven Partner darstellte, dessen Herrscher sich durchaus hellenistisch gaben und sich durch Nutzung ihrer Möglichkeiten Spielräume verschafften. Die Konkurrenz zu den benachbarten Herrschaften sorgte für das negative Bild in der Überlieferung, insbesondere bei Josephos. Die Lage zwischen Rom und Parthien ermöglichte die ituräische Eigenherrschaft, gefährdete sie im Konfliktfall zwischen den Reichen aber auch.

MARGHERITA FACELLA (Pisa) erwies in ihrem Beitrag die Kommagene als Begegnungsraum der Herrscher und Herrschaften. Es wurde die zunehmend erkannte Bedeutung des Euphrat und seiner Übergänge untersucht, wobei besonders die Stadt Zeugma und ihre materielle Kultur auf Austausch in nord-südlicher Richtung verweisen. Was in der traditionellen Deutung als Ausdruck "parthischer Kunst" erscheint, wird durch andere lokale Kulturen mediatisiert worden sein.

MARTIN JOACHIM KÜMMEL (Jena) untersuchte Sprachkontakte im westmitteliranischen Raum. Dabei wurden der Einfluss der westmitteliranischen Varietäten (Mittelparthisch / Mittelpersisch / wohl auch Mittelmedisch) auf das Aramäische, Griechische, Armenische, Georgische und Alwanische wie auch deren umgekehrter Einfluss und die Zeit der Kontakte thematisiert. Es lässt sich die der Partherherrschaft entsprechende Dominanz parthischer sowie eigentlich nordwestiranischer Sprache in den früheren Kontakten erkennen.

ANDREAS KLINGENBERG (Köln) widmete sich in seinem Vortrag Juden, Christen und Zoroastriern. In der auf Routen und Regionen fokussierten Darstellung wurden viele und vielfältige Kontakte herausgestellt, die einmal mehr die Offenheit der Grenze für den religiösen Austausch bezeugten.

LUCINDA DIRVEN (Amsterdam) setzte an einem Problem der Forschungsgeschichte an: Es lässt sich feststellen, dass „parthisch“ zunehmend als ein rein deskriptiver Begriff gebraucht wird, da man nach Rostovtzeff die Idee einer ausstrahlenden arsakidischen Kunst aufgegeben und eine Vielzahl lokaler Kulturen hat an ihre Stelle treten lassen. Durch das Verneinen einer parthischen Kultur droht aber der Rückfall in Anschauungen der Zeit vor Rostovtzeff, da das Partherreich als eine Art Unfall der Geschichte betrachtet wurde. Ein derartiges Vorgehen zeugt auch von problematischen Grundannahmen, so etwa, dass ein Ausdruck von Identitäten nicht im Stil anderer Kulturen getroffen werden könne. Am konkreten Beispiel Hatras lässt sich zeigen, in welcher Art die Peripherie sehr wohl vom Zentrum beeinflusst wurde; so war in Hatra der dynastische Kult der Arsakiden präsent, der sich durch den bisher schwer zu interpretierenden quadratischen Anbau hinter dem Iwankomplex auch archäologisch in Form eines dynastischen Feuertempels fassen lässt.

MICHAEL SOMMER (Oldenburg) verteidigte in seinem Beitrag die zumindest partielle Richtigkeit der beim älteren Plinius (NH 5,88) zu findenden und in der Forschung zumeist abgelehnten Ausführung über die Sonderstellung Palmyras zwischen Rom und Parthien. Anhand des konkreten Falls wurde generell vor modernem Schubladendenken gewarnt und die Aufmerksamkeit auf den Umstand gelenkt, dass „unsere am Nationalstaat geschärften Konzepte von Nationalität“ bei der Untersuchung der Alten Welt eine „nur mittlere Reichweite“ haben dürften.

Das Kolloquium belegte eindrucksvoll die vielfältigen Forschungsinteressen an den politischen, kulturellen, wirtschaftlichen und religiösen Mechanismen, die innerhalb der Konflikt- und Kontaktzone Roms und des Partherreiches wirksam wurden, wie auch die großen Erkenntnispotentiale, die mit der Untersuchung dieses Raumes und seiner regionalen Zentren verbunden sind. Kontrovers diskutiert wurden insbesondere Konzepte einer imperialen Grenze, das Verhältnis von Nomaden und Sesshaften an der Steppengrenze sowie die Probleme der Akkulturation, also sowohl das Konzept der Romanisierung als auch die kulturellen und politischen Beeinflussungen der Peripherien durch die Parther.

Konferenzübersicht:

Mischa Meier (Tübingen): Ein Ausblick in die Spätantike. Herakleios, die restitutio crucis (630) und der frühe Islam

Sektion 1: Die Wüstengrenzen im Süden

Frank Schleicher (Jena): Kontinuität und Wandel. Die wirtschaftliche Entwicklung der nabatäischen Gebiete als Phänomen des Grenzraumes

Ernst Baltrusch (Freie Universität Berlin): Die Konkurrenz zwischen Juden und Nabatäern im östlichen Grenzraum zur Zeit des Augustus: Herodes und Syllaios

Michael A. Speidel (Basel): Das römische Heer an den Wüstengrenzen der provincia Arabia. Zweck und Folgen

Sektion 2: Abhängige Herrschaften im Spannungsfeld der Imperien

Michaela Konrad (Bamberg): Eine Fürstendynastie am Wendepunkt. Die Klientelfürsten von Emesa im Spannungsfeld der Großmächte Rom und Parthien

Stefan Hauser (Konstanz): Imagined Communities. Mesene and the Problem of Orientalism

Julia Wilker (Philadelphia): Im Osten was Neues? Klientelstaaten und abhängige Dynastien zwischen Rom und dem Partherreich in flavischer Zeit

Thomas Brüggemann (Halle): Die Institutionalisierung eines nomadischen Umfelds? Überlegungen zum römischen Umgang mit den Steppenbewohnern der Provinz Arabia Petraea im zweiten Jahrhundert

Sektion 3: Der Nahe Osten zwischen Rom und Parthien

Giorgi Ugulava (Tbilisi): Iberien zwischen Rom und Parthien im ersten Jahrhundert n.Chr. (14–68)

Marek Jan Olbrycht (Rzeszów): Parthian Military Power in the West (ca. 50–226)

Michał Marciak (Kraków): Roman Itineraries and Crossing Points of the Upper Tigris in Antiquity

Julia Hoffmann-Salz (Köln): Die Ituräer als Klientelherrscher Roms

Margherita Facella (Pisa): Commagene between the summa imperia

Sektion 4: Sprachen und Religionen im Grenzraum

Martin Joachim Kümmel (Jena): (K)eine Sprachgrenze. Westmitteliranische Varietäten im Spiegel der Nachbarsprachen

Andreas Klingenberg (Köln): Grenzüberschreitende Religionskontakte an der Ostgrenze des römischen Reiches

Lucinda Dirven (Amsterdam): Religion in Hatra and the Creation of a Local Parthian Identity

Michael Sommer (Oldenburg): Inter duo imperia. Die Palmyrener als Grenzgänger


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