Eutin im Barock. Arbeitsgespräch der Eutiner Landesbibliothek

Eutin im Barock. Arbeitsgespräch der Eutiner Landesbibliothek

Organisatoren
Oliver Auge, Abteilung für Regionalgeschichte, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel; Anke Scharrenberg, Eutiner Landesbibliothek, Eutin
Ort
Eutin
Land
Deutschland
Vom - Bis
25.10.2019 - 26.10.2019
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Von
Tomke Jordan, Historisches Seminar, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

Bereits zum dritten Mal fand in bewährter Zusammenarbeit der Abteilung für Regionalgeschichte der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und der Eutiner Landesbibliothek eine als Arbeitsgespräch angelegte Tagung statt, die sich dieses Mal dem Thema „Eutin im Barock“ widmete. Da die Zeit des Barock sowohl für die Literatur-, Musik- und Kunstgeschichte als auch für Architektur- und Kulturgeschichte von besonderer Bedeutung war und in all diesen Bereichen eine bestimmte Charakteristik entfaltete, war das Arbeitsgespräch entsprechend interdisziplinär ausgerichtet: Die Referentinnen und Referenten aus Literatur-, Musik-, Kunst- und Architekturgeschichte, Theologie und der Regionalgeschichte untersuchten in ihren Vorträgen, in welchem Ausmaß Eutin als Residenz der Fürstbischöfe von Lübeck eine barocke Prägung erfuhr und wie diese sich äußerte. Dabei erscheint der Blick auf eine Residenzstadt lohnenswert, da die Zeit des Barock von einem besonderen Repräsentationsbedürfnis der Herrschenden geprägt war – inwiefern sich dieses auch in Eutin zeigte, galt es im Laufe der Tagung herauszuarbeiten.

Nach einer einstimmenden Begrüßung durch den Kreispräsidenten des Kreises Ostholstein HARALD WERNER führten die Organisatoren ANKE SCHARRENBERG (Eutin) und OLIVER AUGE (Kiel) in das Arbeitsgespräch ein, das im Zeichen entstehender Forschung und regen Austauschs stünde, wie sie betonten. Sie formulierten die Fragestellung, ob es in Eutin als Residenz der „kleinen Brüder Gottorfs“ zur Zeit des Barock eine vergleichbare Blütezeit gegeben habe, wie es bei den Herzögen von Schleswig-Holstein-Gottorf der Fall gewesen sei.

Einleitend entfaltete OLAF MÖRKE (Kiel) den historischen Kontext und formulierte die Notwendigkeit, den Blick über Eutin als kulturellen Mittelpunkt hinaus zu weiten und die jeweiligen Begleitumstände zu berücksichtigen. Diese seien in dem betrachteten Zeitraum wesentlich durch Kriege charakterisiert, die im 17. Jahrhundert als einem „eisernen Zeitalter“ zu den Grunderfahrungen der Menschen gehört hätten. Dabei seien sowohl der Dreißigjährige Krieg als auch die seit dem 16. Jahrhundert angelegten Konfliktlinien zwischen Dänemark und Schweden wesentliche Kontextfaktoren gewesen, die die Cimbrische Halbinsel in eine Schlüsselposition der europäischen Politik rückten. Zwar hätten hier wenige kriegerische Auseinandersetzungen stattgefunden, die ständige Präsenz von Soldaten habe jedoch für die Verbreitung von Angst und Schrecken gesorgt. In Bezug auf Eutin, das im 16. Jahrhundert als „oppidulum“ („Städtchen“) in den Quellen auftaucht, konstatierte Mörke, dass die Stadt sowohl diese idyllische Komponente als auch eine Bedeutung im europäischen Konfliktraum innegehabt habe. Obwohl die Residenz Gottorf der Herzöge von Schleswig-Holstein-Gottorf stärker in das europäische Mächtespiel eingebunden war als Eutin, stand es doch immer in engem Zusammenhang mit den Entwicklungen in Gottorf, sodass sich auch in Eutin der von Zeitgenossen als beschleunigt wahrgenommene Wandel von Politik, Kultur und Wirtschaft in den „geschwinden Zeiten“ des 16. und 17. Jahrhunderts bemerkbar gemacht habe.

Anschließend zeichnete OLIVER AUGE (Kiel) die Entwicklung des Lübecker Fürstbischofsamtes hin zu einer erblichen Würde der aus dem Gottorfer Hause stammenden Fürsten nach. Die zunächst geschilderte Ausgangslage ging zurück auf Fürstbischof Johann Adolf und die Wahl seiner beiden jüngeren Söhne zu Koadjutoren und Subkoadjutoren des Bistums Lübeck. Die sich anschließenden dynastischen Bemühungen, die Lübecker fürstbischöfliche Würde mittels des Koadjutorenamtes für die Dynastie zu erhalten, hätten sich in der Unterstützung Herzog Friedrichs III. geäußert, das Bistum Lübeck vor der geplanten Säkularisation aller protestantischen Bistümer im Zuge des Westfälischen Friedens zu bewahren. Im Vergleich von 1647 stimmte das Lübecker Domkapitel dafür der Wahl von sechs aufeinanderfolgenden Koadjutoren bzw. Bischöfen aus dem Hause Gottorf zu. Trotz dieser Einwilligung sei die Haltung des Lübecker Domkapitels von der Aufrechterhaltung seiner freien Wahlentscheidung bestimmt gewesen, die es schließlich zunehmend zugunsten dänischer Kandidaten einzusetzen bemüht war. Das sich verschlechternde Verhältnis von Gottorf und Dänemark habe die Wahl Gottorfer Kandidaten als Lübecker Fürstbischöfe erschwert, sodass erst der Vertrag von Zarskoje Selo im Jahr 1773 den Weg zum erblichen Fürstbistum geebnet habe, nachdem aber bereits zehn Fürsten aus der Gottorfer Linie als Bischöfe regiert hatten.

SUSANNE PETERSEN (Eutin) nahm die Eutiner Porträtgemäldesammlung in den Blick und zeigte am Beispiel des Barockmalers David Klöcker von Ehrenstrahl einen möglichen Weg des europäischen Kulturtransfers in der Kunst auf. Anhand des Inventarverzeichnisses des Barons von Alten aus dem Jahr 1860 ließen sich für das gesamte 17. Jahrhundert rund 220 Porträtgemälde in Eutin nachweisen. Mit den Porträts aus der Zeit Herzog Christian Albrechts habe die Abkehr vom niederländisch geprägten Porträt eingesetzt und es ließe sich der Eingang italienischer und französischer Einflüsse nach Eutin über den Umweg Schweden belegen. Der dort anerkannteste Porträtist David Klöcker von Ehrenstrahl übertrug die farbigen und opulenten Charakteristika der Kunst seines Romlehrers Pietro da Cortona auf das Herrschaftsporträt, was sich auch in den Porträts Christian Albrechts und seiner Frau wiederfindet. Sie wurden allesamt von Klöcker selbst, seiner Schule oder seinem in Schleswig tätigen Schüler Ludwig Weyandt gemalt, wie Petersen hervorhob. Auch das Deckengemälde Christian Albrechts im Eutiner Rittersaal, das als Verherrlichung des Fürstbischofs und seines Hauses gewertet werden könne, weise große Ähnlichkeiten zum Deckengemälde des Palazzo Barberini in Rom auf, dem die Personifikationen des Ruhmes und des Triumphes entnommen seien.

Der folgende Vortrag von WOLF-DIETER SCHIECKE (Eutin) thematisierte die Einflüsse der Reformation auf die Residenz anhand zwei exemplarischer Ofenplatten aus dem Eutiner Schloss, mit denen die sogenannten „Bibelöfen“ ausgestattet waren. Es handelte sich dabei um eine Platte aus dem Jahr 1588 von Hans Roding, ein Zusammenguss von biblischer Parabel mit der „Gesetz-und-Gnade“-Symbolik, sowie eine weitere, nicht vollständig erhaltene Platte von 1626 mit Abbildungen der Erschaffung Evas, Christi Geburt und neun Helden. Die im Zuge der Reformation erhöhte Bildproduktion christlicher Motivik habe sich auch in den zu Repräsentationszwecken geschaffenen Bibelöfen niedergeschlagen, sodass sich auch Formschneider mit ihrem Schaffen zunehmend der Reformation verschrieben. Schiecke stellte die engen, auch verwandtschaftlichen Beziehungen zum Kasseler Hof mit Landgraf Philipp dem Großmütigen dar, der als „Soldat Christi“ die Reformation vorangetrieben und durch die Erziehung der jungen Gottorfer unmittelbaren Einfluss auf deren reformatorische Einstellung genommen habe. Als weiteres Beispiel für die Bildprogrammatik führte Schiecke Fliesen in der Eutiner Schlossküche von 1720 mit christlicher Motivik an, die allerdings nicht mehr zentrales Element des Raumes gewesen seien. Diese „Bibelöfen“ seien ebenso wie das zu Beginn seines Vortrags kurz vorgestellte Eutiner Antependium von 1641 Ausdruck einer von der Reformation geprägten Frömmigkeit der damaligen Herrscher und ein Beleg dafür, wie diese Tradition im 18. Jahrhundert zu Ende ging.

SILKE HUNZINGER (Plön) entwarf in ihren Ausführungen ein lebhaftes Bild des ehemaligen barocken Eutiner Schlossgartens und seiner Entwicklung hin zu einem der Öffentlichkeit zugänglichen englischen Landschaftsgarten. In der Frühen Neuzeit sei ein geometrischer Lustgarten unverzichtbarer Bestandteil von Residenzen gewesen, was sich im Kleinen auch an der Entwicklung der Gutsgärten wie z.B. Breitenburg und Jersbek gezeigt habe. Die landesherrlichen Anlagen in Gottorf und Eutin fungierten als Symbol für die Herrschaft ihrer Besitzer von Gottes Gnaden. In Eutin entstand zur Zeit des Barock eine zweischenklige Anlage mit Zier- und Nutzgartenachse. Hunzinger zeigte schließlich am Plöner und Traventhaler Beispiel den Wandel im 18. Jahrhundert von ausschweifenden Prachtgärten nach französischem Vorbild hin zu schlichteren Gärten mit zunehmend auch naturaleren Gebieten auf. Die Rokoko-Gärten seien auch durch asymmetrische Anlagen geprägt gewesen, die dann schließlich von Gärten im Stil der englischen Gartenkunst abgelöst wurden. Man könne von einer „Gartenrevolution“ im 18. Jahrhundert sprechen, die sich auch im Eutiner Garten bemerkbar gemacht habe.

Der öffentliche Abendvortrag im Rittersaal des Eutiner Schlosses von DEERT LAFRENZ (Eckernförde) widmete sich der Architektur- und Baugeschichte des Eutiner Schlosses. Dessen unregelmäßiger Grundriss lasse auf eine verwickelte Baugeschichte schließen, deren Ausgangspunkte in den ältesten Resten aus dem 13. Jahrhundert im heutigen Ostflügel zu finden seien. Unter den mittelalterlichen Bischöfen fanden zahlreiche Baumaßnahmen statt, wofür es häufige, aber nicht immer genau zuzuordnende Berichte gebe. Seit dem Ende des 15. Jahrhunderts erlitt die Residenz der Lübecker Bischöfe auch immer wieder Zerstörungen durch Krieg und Brand, bis sie nach den Wirren der Reformation als Sitz der protestantischen Bischöfe instandgesetzt wurde. Der damalige Zustand von Schloss und Stadt wird auf dem 1586 entstandenen Stich von Braun und Hogenberg dargestellt. Unter Hofbaumeister Rudolph Matthias Dallin vollzog sich von 1717 bis 1726 die Umwandlung des mittelalterlich geprägten Schlosses in ein Barockschloss. Dallin widmete sich der verschachtelten Westfassade und zeichnete mehrere Entwürfe zu ihrer Harmonisierung, die er schließlich durch Regulierung der Fensterachsen, eine Aufstockung des Turmes mit achtseitiger Laterne als Bekrönung und die Herstellung eines repräsentativen Portals umzusetzen versuchte. Lafrenz resümierte, dass das Schloss seinen Festungscharakter verloren habe und die heutige Ausstattung im Wesentlichen auf die barocke Prägung durch Dallin zurückgehe.

Am zweiten Tag des Arbeitsgespräches beschäftigte sich MATTHIAS VIERTEL (Kiel) mit der musikalischen Arbeit Johann Philipp Förtschs, der nach vorangegangener Tätigkeit als Opernsänger in Hamburg und Hofkapellmeister in Gottorf schließlich 1692 als Leibmedicus nach Eutin kam. In seiner kurzen Gottorfer Zeit schrieb er 80 Kantaten, anschließend komponierte er als Arzt in Husum zwölf Opern für die Hamburger Bühne, wohingegen er sich in Eutin aus ungeklärten Gründen nicht mehr als Komponist betätigte, sondern neben musiktheoretischen Arbeiten vielmehr politisch in Erscheinung trat. Das Bemerkenswerte an der musikalischen Arbeit von Förtsch seien seine Evangelien-Dialoge, die gewissermaßen einen „Schulterschluss von Oper und Kirche“ markierten, denn Förtsch formte die Evangelien in Dialoge im Opernstil um. Seine dabei angewendete Art der Textvermischung sei aus Sicht der Kirchenmusiktradition untypisch gewesen, da sich in seinen Werken eher ein Opernszenario als der Ausdruck häuslicher Frömmigkeit entfalte. Viertel betonte, dass Förtschs Evangelien-Dialoge nicht für die Kirche, sondern für die höfische Kapelle geschrieben worden seien, aus der sich die Kirchenmusik der Organisten und Kantoren immer mehr entfernte. Er schloss seine Ausführungen mit dem Verweis auf die Bedeutung Förtschs für die Entwicklung der protestantischen Kirchenkantate.

RUTH ALBRECHT (Hamburg) widmete sich in ihrem Vortrag dem pietistischen Eutiner Ehepaar Petersen. Johann Wilhelm Petersen war seit 1678 Hofprediger und Superintendent in Eutin und heiratete wenig später Johanna Eleonora von Merlau. Beide bewegten sich zunächst in den Netzwerken eines international ausgerichteten Frankfurter pietistischen Freundeskreises, J. E. Petersen zählt zu den Mitbegründerinnen der radikal ausgerichteten Saalhof-Pietisten. In Eutin gab es kein vergleichbares Netzwerk, aber auch hier pflegten die Petersens Kontakte zu Gleichgesinnten in Lübeck oder Kiel. Die enthusiastischen und chiliastischen Tendenzen aus Frankfurt schlugen sich in J. E. Petersens autobiographischem Rückblick nieder. Auch J. W. Petersen verfasste später eine Autobiographie, in der er die Eutiner Zeit als zufriedenstellend beschrieb, obwohl sich dieser Aufenthalt für die Petersens karrieretechnisch wenig profitabel gestaltet habe, wie Albrecht ausführte. Sie bezeichnete die Eutiner Zeit als „Latenzphase“ – eine ruhige Zeit, die das spätere gemeinsame Schaffen vorbereitet habe. Seit 1688 war J. W. Petersen Superintendent in Lüneburg, wo das Ehepaar die Tendenzen der Eutiner Arbeit in der Öffentlichkeit verdichtete und sich deutlich zum Chiliasmus bekannte. Albrecht hob in diesem Zuge die „Herzensgespräche“ von 1689 als das wichtigste Werk J. E. Petersens hervor, das während der Eutiner Zeit entstand und in Plön gedruckt wurde.

Abschließend skizzierte AXEL WALTER (Eutin) das literarische Leben in Eutin im 17. Jahrhundert anhand exemplarischer Autoren, beginnend mit dem Kanzlei-Direktor der Lübecker Fürstbischöfe Christian Cassius, nach. Dieser sei durch seinen Aufenthalt im Hause des Frühaufklärers Hugo Grotius in Paris, wo er den Dichter Martin Opitz kennenlernte, literarisch geprägt worden und gut in der sogenannten „Gelehrtenrepublik“ vernetzt gewesen. Nach kurzen Ausführungen zum literarischen Schaffen des Superintendenten Eutins, Christian von Stökken, nahm Walter den Eutiner Lehrer Friedrich Kogel in den Blick, der neben dem „Uthinischen Stadtgedächtnis“ (1713) auch das Schauspiel „der reisende Fürst Aeneas“ (1672) verfasste, das eine Hommage an Fürstbischof August Friedrich darstellte. Es folgte ein Abriss zu Johann Georg Pellicer, der besonders eng mit anderen Literaten, vornehmlich aus dem Nürnberger Raum vernetzt war. Walter resümierte, dass es in Eutin durchaus vielfältige Autoren mit humanistischer Bildung gegeben habe, die in der einen oder anderen Weise literarisch tätig gewesen seien und das literarische Leben in Eutin – abgesehen von dessen provinzieller Lage – anderen Residenzstädten nicht unbedingt nachstand.

In der Abschlussdiskussion des Arbeitsgesprächs rekapitulierte Auge das gelungene Ineinandergreifen der Vorträge, das es ermöglicht habe, die Zeit des Barock aus ihrem Schatten des 18. Jahrhunderts herauszulösen und auf vielen Ebenen ertragreich zu beleuchten. Die Tagung brachte „Eutin im Barock“ auf vielfältige Weise näher und konnte zeigen, dass diese „geschwinden Zeiten“ auch für Eutin als kleinere Residenzstadt von Bedeutung gewesen sind und ihre Spuren hinterlassen haben. Auch neue Forschungsmöglichkeiten taten sich auf: So seien beispielsweise nicht nur die Fürsten, sondern auch die Hofbeamten in Zukunft stärker in den Blick zu nehmen. Weitergehende Anknüpfungspunkte für tiefergehende Untersuchungen böten darüber hinaus das Verhältnis der Residenz Eutin zur Stadt Eutin sowie Eutins Vernetzungen in der Region, z.B. mit Plön.

Konferenzübersicht:

Oliver Auge (Kiel) / Anke Scharrenberg (Eutin): Einführung

Olaf Mörke (Kiel): Geschwinde Zeiten – Der Dreißigjährige Krieg und die Cimbrische Halbinsel

Oliver Auge (Kiel): Vom Wahlamt zur erblichen Würde: Die Fürstbischöfe von Lübeck aus dem Hause Gottorf im 17. Jahrhundert

Susanne Petersen (Eutin): Die Eutiner Gemäldesammlung als Blick in die Welt. Hofmaler und Kopisten zwischen französischer Manier, holländischem Selbstbewusstsein und italienischem Pathos

Wolf-Dieter Schiecke (Eutin): Eutin im Barock – Das Eutiner Schloss und die Reformation

Silke Hunzinger (Plön): Der Eutiner Schlossgarten im Barockzeitalter

Deert Lafrenz (Eckernförde): Öffentlicher Abendvortrag: Zur Architektur- und Baugeschichte des Eutiner Schlosses

Matthias Viertel (Kiel): Die Geburt der Kirchenkantate aus dem Geist der Oper – wie ein Justizrat aus Eutin Kirchengeschichte schrieb

Ruth Albrecht (Hamburg): Pietistische Frömmigkeit und Theologie mit radikalen Tendenzen: das Ehepaar Johanna Eleonora und Johann Wilhelm Petersen

Axel Walter (Eutin): Literarisches Leben im Fürstbistum Lübeck im 17. Jahrhundert – Akteure, Netzwerke, Texte


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