Gewaltgemeinschaften? Methodische Überlegungen und Fallstudien zum Wandel und zur Kontinuität von Gewalt im und nach dem Ersten Weltkrieg

Gewaltgemeinschaften? Methodische Überlegungen und Fallstudien zum Wandel und zur Kontinuität von Gewalt im und nach dem Ersten Weltkrieg

Organisatoren
Sven Oliver Müller, Universität Tübingen; Christin Pschichholz, Universität Potsdam; Gerda Henkel-Stiftung; Lepsiushaus Potsdam; Universität Potsdam
Ort
Potsdam
Land
Deutschland
Vom - Bis
11.10.2019 - 12.10.2019
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Von
Hannes Richter, Universität Potsdam

Mit einer kurzen Zusammenfassung über die sich überschneidenden Gebiete der Weltkriegs- und Gewaltforschung stimmte CHRISTIN PSCHICHHOLZ (Potsdam) auf die Tagung ein. Sie wies darauf hin, dass mit der intensiven Auseinandersetzung anlässlich des 100. Gedenkjahres des Ersten Weltkrieges der Fluchtpunkt der Weimarer Geschichte nicht mehr auf 1938 gesetzt wird, sondern der Erste Weltkrieg und Weimar selbst stärker in den Zusammenhang gestellt werden. Die Brutalisierungsthese sei durch zahlreiche Studien negiert oder zumindest als stark ausdifferenzierungswürdig dargestellt worden. Dennoch, so erklärte Pschichholz auch im Hinblick auf den Schwerpunkt der Tagung auf die Deutsche Geschichte, dient Eric J. Hobsbawms Charakterisierung des Krieges als eine „Maschine zur Brutalisierung der Welt“ nicht selten als Grundlage zur Deutung der deutschen Nachkriegsgeschichte, inklusive der These, dass der Erste Weltkrieg die deutsche Gesellschaft brutalisiert und damit dem Nationalsozialismus den Boden bereitet habe. Arbeiten zum radikalen Nationalismus, zur Vergesellschaftung von Gewalt, zur Besatzungspolitik im Ersten Weltkrieg, zur Militarisierung, zur Perzeption von ethnischer Gewalt und zur politischen Gewalt in der Weimarer Republik – alle verorten ihre Ergebnisse eben auch im Rahmen dieser wissenschaftlichen Debatte um Kontinuitäten und Wandel. Der Umstand, dass Gewalt zu einer belastenden Konstante der gesellschaftlichen Prozesse im Deutschen Reich wurde, könne, so Pschichholz aber methodisch noch deutlich an Tiefenschärfe gewinnen.

Mit der Frage, wie sich Gewaltgemeinschaften im Ersten Weltkrieg und der Umgang mit diesen Erfahrungen in den 1920er-, 1930er- und 1940er-Jahren unter den Aspekten Akteure, Interessen, Situationen, Gewaltformen und Emotionen beschreiben lassen, begann SVEN OLIVER MÜLLER (Tübingen) die vertiefenden methodischen Überlegungen. Die bisher gängige Herangehensweise solle neben den Feldern Interessen, Akteure und Situationen zusätzlich die Gewaltformen und die Emotionsforschung in den Blick nehmen, um mittels einer interdisziplinären Forschung neue Erkenntnisse zu ermöglichen. Bereits zu Beginn zeigte sich, dass das Ziel der Tagung durchaus ambitioniert war. Weiter oder enger Gewaltbegriff, Messbarkeit von Emotionen und die Verfügbarkeit von Quellen zur Emotionsforschung oder auch die konkrete Benennung der zu untersuchenden Zeiträume stellten nur einige von vielen strittigen Punkten dar. Müllers These, dass sich die Ausbreitung von Gewalt als Beziehungsgeschichte verstehen lässt, fand in der Diskussion breiten Anklang. Zugleich wurde aber auch deutlich, dass sich die Möglichkeiten der Erforschung oftmals auf eine Mikrogeschichte beschränken. In diesem Zuge warb Müller dafür, zukünftig verstärkt auf die Erkenntnisse der Propagandaforschung und Kommunikationswissenschaften zurückzugreifen. Einig waren sich die Teilnehmer/innen, dass der bisher verwendete „Interessenbegriff“ dem der Emotionen nicht „geopfert“ werden darf und dass zwischen den Emotionen einzelner Akteure und dem „Emotional Management“ von Staaten unterschieden werden müsse.

PETER LIEB (Potsdam) näherte sich der Thematik mit einem Vergleich der Konflikte in der Ukraine und dem Baltikum in den Jahren 1918-1919. Der Antibolschewismus zöge sich als wichtigste Kontinuitätslinie von 1918 bis 1945 durch alle Konflikte mit deutscher Beteiligung. Im ideologischen Feindbild des Bolschewismus sah er auch einen der entscheidenden Gründe für die Enthemmung der Gewalt. Der Begriff der Gewaltgemeinschaften sei insofern passend, als dass er für einen weitestgehend staatenlosen Gewaltraum verwandt werden könne, wie es im Baltikum 1918 der Fall gewesen sei. Für die Ukraine gelte dies jedoch nur begrenzt, da hier reguläre Streitkräfte eines Staates gegen staatsferne Truppen kämpften, so Lieb in der Diskussion mit den Teilnehmer/innen. Im folgenden Beitrag LARISSA WEGNERs (Freiburg) ging es um die von Deutschen organisierten Deportationen von Lille, die während des Ersten Weltkrieges für internationale Schlagzeilen gesorgt hatten. Neben einer – aus deutscher Perspektive – Notwendigkeit seien die Deportationen aber auch eine Demütigung des Gegners und Demonstration der eigenen Stärke gewesen, so Wegner. Sie wies zudem daraufhin, dass die Gewaltgrenzen bei Erfolg einer Maßnahme von Militärs sehr bereitwillig verschoben wurden, bei Nichterfüllung des Zwecks aber auch immer die Möglichkeit zur Widerrufung bestand. Wie im vorangegangen Beitrag Liebs zeigte sich hier die ordnende, bzw. gewaltregulierende Rolle des Militärs und Staates.

In Panel 2 referierte JÖRG NAGLER (Jena) über die rassistisch motivierten Gewaltexzesse im Anschluss an den Ersten Weltkrieg, insbesondere in den Südstaaten der USA. Die ohnehin schon kriegshysterische und durch den Frontiermythos vorgeprägte Gesellschaft sei durch die staatliche Propaganda erst gegen die Deutschen und nach Ende des Krieges gegen Afroamerikaner und den Bolschewismus regelrecht aufgepeitscht worden, was zu völlig enthemmten Gewaltexzessen mit hunderten Toten und gefolterten Menschen führte. Nagler führte aus, dass die Gewaltwelle ohne die Erfahrungen und Propaganda des Ersten Weltkriegs nicht denkbar gewesen sei, und betonte, dass der Staat in diesem Fall nicht als regulierende, sondern als eskalierende Instanz auf die Gewaltgemeinschaften wirkte. Einen weniger inhaltlich gewaltvollen, aber nicht minder aufschlussreichen Beitrag bot WIM KLINKERT (Amsterdam) mit seinem Vortrag über Nachkriegszeiten der weitestgehend befriedeten Niederlande dar. Die wenigen Konflikte seien durch das Fehlen einer akuten Krisensituation und das proaktive Handeln des Staates schnell und effektiv gelöst worden. Mangelnde ideologische Aufladung und Vorprägung der Akteure, sowie eine größtenteils (sozioökonomische) interessens- statt emotionsgeleitete Gewaltgemeinschaft seien wichtige Gründe für die kurze und rasch zu beendende Konfliktsituation gewesen.

SVEN OLIVER MÜLLERs (Tübingen) Präsentation stellte Ausschreitungen britischer Zivilisten gegen Deutsche im Zuge der Zeppelinbombardierungen britischer Städte dar. Der Nationalismus als stärkste Form emotionaler Mobilisierung sei wesentliche Bedingung für die Gewalt und entscheidender Grund für die Unkontrollierbarkeit des Konfliktes auf ziviler Seite gewesen. Staatliche Akteure hätten bei ihren Forderungen zur Einhegung des Konfliktes wichtige Grenzen gewahrt. So sei die Forderung, Deutsche vom Rest der britischen Gesellschaft zu separieren, auf Männer beschränkt gewesen. Müller betonte, Emotionen seien auch bei diesen sich sehr spontan bildenden Gewaltgemeinschaften nur ein Faktor von vielen gewesen, der die Kommunikation aber beschleunigte.

FLORIAN SCHREINER (Jena) referierte über die deutschen Universitäten als militär- und gewaltaffine Komplexe während des Ersten Weltkrieges. So seien beispielsweise ca. 80 Prozent der Studenten Kriegsteilnehmer gewesen und ihre Verluste hätten mit 25 Prozent doppelt so hoch wie der gesamtdeutsche Durchschnitt gelegen. Konträr zu Sven Oliver Müller kam Schreiner zu dem Schluss, dass Emotionen für die Bildung von Gewaltgemeinschaften nur von sekundärer Bedeutung wären. Vielmehr sei es eine rationale Entscheidung gewesen, die einem Beitritt in eine solche Gewaltgemeinschaft vorangegangen sei. Für die aktive und konkrete Gewaltausübung seien die Emotionen hingegen deutlich wichtiger. Die Universität selbst sei dabei auch Gewaltraum gewesen, da hier der Gewaltaushandlungsprozess stattgefunden habe. Die nachfolgende Diskussion beschäftigte sich unter anderem mit der Frage, inwieweit die Gewaltgemeinschaften aus vorangegangenen Vorträgen überhaupt mit denen des Militärs zu vergleichen seien. Hierfür sei unter Umständen eine weitere Ausdifferenzierung nötig, die wiederum die Frage aufwerfe, wie hilfreich der Begriff der Gewaltgemeinschaften überhaupt sei.

JAN PHILIPP POMPLUN (Köln) entwarf während seines Beitrages über die Freikorps das Bild einer extrem gewalttätigen Gemeinschaft, deren prägende Determinante eine vollkommen enthemmte Brutalität gewesen sei. Dabei sei die Idee der Freikorps als Sammelbecken für Ex-Soldaten des Ersten Weltkrieges jedoch kritisch zu sehen. Lediglich 40 Prozent seien im Schnitt vorher am Ersten Weltkrieg beteiligt gewesen. Auch die Bezeichnung der vengar of nazism hielte einer Überprüfung nur bedingt stand. Lediglich 2,5 Prozent der Freikorpskämpfer hätten später in der SA gearbeitet, ein weiteres Prozent sei später in die SS eingetreten. Pomplun warb dafür, den Freikorps eine „Scharnierfunktion“ zu zuschreiben, die sich weniger durch politische oder ideologische Kontinuitäten und vielmehr durch die Weitergabe von Gewaltwissen hervortaten. Den Abschluss des Panels gestaltete FRANK REICHHERZER (Potsdam) mit der Vorstellung eines Modells, das militärische Gewalt auf einer Metaebene mit interdisziplinarem Ansatz besser begreifbar machen soll.

Wie schwer die Teilnehmer/innen sich mit einem engen Gewaltbegriff taten, zeigte sich auch im Panel zur Kommunikation bei MATTHEW STIBBES (Sheffield Hallam) Vortrag über die unrechtmäßige Zwangsarbeit französischer und belgischer Zivilisten. Obwohl die eingesetzte physische Gewalt begrenzt gewesen sei, hätten die Trennung von Familienmitgliedern und auch die gezielte Deportation aus der angestammten Heimat erhebliche psychische Folgen für die Betroffenen gehabt. Zudem hätten die in der Etappe verwendeten Begriffe, Werte und Maßnahmen eine eigene (Gewalt-) Dynamik entwickelt und sich auf Deutschland ausgeweitet. Arbeitsverweigerung wäre zu einem Synonym für Unkultur geworden und die Etappe müsse demnach vielmehr als space of violence denn als cultural space betrachtet werden. Zudem seien Gewaltformen, die erstmals während des Krieges auf besetztem Gebiet angewandt wurden, teilweise für die eigene Zivilbevölkerung übernommen worden.

CHRISTIN PSCHICHHOLZ (Potsdam) widmete sich während ihres Vortrags der deutschen Rezeption des Genozids an den Armeniern. Sie beschrieb einen beständigen Aushandlungsprozess im Kontext von Propaganda, der eigenen Kriegssituation und politischen, militärischen sowie humanitären Fragen, in dem die massive Gewalt gegen Zivilisten in unterschiedlicher Weise gedeutet und immer wieder neu verhandelt wurde. Diese Einordnung fand im Kontext der europaweiten allgegenwärtigen Debatten um Nationalisierung, ethnische Homogenisierung, legitime Radikalisierung von Gewalt im Krieg statt.

Zu Verwandlung und Kontinuität verglich SEBASTIAN ELSBACH (Jena) Rotfrontkämpferbund, Stahlhelm, Sturmabteilung und das Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold und analysierte die politisch motivierte Gewalt der Weimarer Republik. Dabei ließe sich eine stetige Radikalisierung und steigende Gewaltanwendung beobachten. Die Gewaltstrategien der einzelnen Gruppen seien bei dabei kaum erfolgreich gewesen – selbst der SA gelang die Vernichtung des politischen Gegners erst nach 1933 in der Position einer Hilfspolizei. Ausnahmen bildeten demnach die Gebiete, in denen eine politische Gruppierung eine stark ausgeprägte Vormachtstellung einnahm. So ließe sich am Beispiel Münchens beobachten, dass die Zahl der Todesfälle trotz sehr starker rechtsextremistischer Gruppen in Ermangelung von Reibungsflächen mit politischen Gegnern sehr niedrig sei.

ULRIKE JUREITs (Hamburg) mikrohistorische Rekonstruktion einer pogromartigen Situation im Moment der Entriegelung in der mittelfränkischen Provinz 1934 war sicherlich einer der herausstechenden Vorträge der zweitägigen Tagung. Jureit zufolge sei die Gewalt des spontan versammelten Mobs ohne eine aufgeheizte, revolutionäre Stimmung und die starke Übermacht der gewalttätigen Konfliktpartei nicht denkbar gewesen. Die Gruppe habe eine gemeinschaftsstiftende und eine abschreckende Wirkung gegenüber dem politischen Gegner erfüllt. Die sich entladende Gewalt sei mit der Rückbesinnung auf eine Zeit zu verstehen, in der der öffentliche Raum noch nicht durchregiert wurde. Der Pogrom habe Spielräume zur Umkodierung des sozialen Beziehungsgefüges geboten, sodass man davon ausgehen müsse, dass die Gewaltanwendung in diesem konkreten Fall überaus erfolgreich gewesen sei – alle Juden hätten den Ort kurz nach den Pogromen verlassen.

Den Abschluss der Vorträge bildete ALAN KRAMERs (Dublin) Beitrag über das Verhältnis von Krieg, Militär und Faschismus. Sein Begriff einer faschistischen Kriegsführung sei geeignet, um die kriegerischen Handlungen sich selbst als faschistisch bezeichnender Staaten zu beschreiben. Eine Steigerung der Gewalt ins Absolute sei dabei immanent. Der Holocaust sei demnach das Resultat einer Selbstmobilisierung von Deutschen und deutschen Soldaten, das ohne aktiv ausgelebten Sadismus nicht denkbar gewesen sei. Einen kalten, bürokratischen Prozess als Rückgrat der Shoah zu verstehen, greife zu kurz und negiere zudem den Anteil der individuellen Akteure.

In der darauffolgenden Abschlussdiskussion zogen die Veranstalter/innen Christin Pschichholz und Sven Oliver Müller eine positive Bilanz, wiesen aber auch auf problematische Punkte wie etwa Unschärfe des Gewaltbegriffes oder die Verfügbarkeit verwertbarer Quellen hin. Auch die Teilnehmer/innen lobten den Workshop-Charakter der Tagung und die ausführlichen Diskussionen. Gemeinsam wurden die methodischen Fragen noch durch Elemente der Androhung von Gewalt, den Konsens oder Dissens über den Einsatz von Gewalt, die Unterscheidung zwischen kleinen eher festgefügten Akteurs-Gruppen (Freikorps) und großen, sozial offenen, aber situativen und zeitlich begrenzten Gruppen erweitert, die in einem Sammelband noch vertieft werden sollen.

Konferenzübersicht:

Rolf Hosfeld (Potsdam): Begrüßung

Sven Oliver Müller (Tübingen) / Christin Pschichholz (Potsdam): Einführung - Methodische Konzepte zur Erforschung der Gewaltgeschichte

Panel 1: Deutsche Militärbesatzung
Moderation und Diskussionsleitung: Alan Kramer (Dublin)

Peter Lieb (Potsdam): Gewaltkultur Ukraine 1918 und Baltikum 1919

Larissa Wegner (Freiburg): "Laboratorium der Gewalt"? Die deutsche Besatzung in Nordfrankreich, 1914-1918

Panel 2: Zivilisten und neue Feinde
Moderation und Diskussionsleitung: Oliver Janz (Berlin)

Jörg Nagler (Jena): Gewaltexzesse in den Vereinigten Staaten nach dem Ersten Weltkrieg

Sven Oliver Müller (Tübingen): Gewalt aus der Luft? Ausschreitungen gegen deutsche Migranten in Großbritannien nach dem Angriff durch Zeppeline in Großbritannien 1915-1917

Wim Klinkert (Amsterdam): Violence and repression in a peaceful country, the Netherlands 1918-1934

Panel 3: Gruppenbildung und Gewaltbereitschaft
Moderation und Diskussionsleitung: Sönke Neitzel (Potsdam)

Florian Schreiner (Jena): Primat des Kampfes - Kontinuität und Transformation universitärer Gewaltakt(eur)e vom Welt- zum Nachkrieg

Jan-Philipp Pomplun (Köln): Paramilitarismus nach dem Ersten Weltkrieg. Deutsche Freikorps und das Kontinuum der Gewalt

Frank Reichherzer (Potsdam): Das Militär und seine Gewalt - Konzeptionelle Überlegungen mit Blick auf die Zeit zwischen den Weltkriegen

Panel 4: Kommunikation über Gewalt
Moderation und Diskussionsleitung: Arnd Bauerkämper (Berlin)

Matthew Stibbe (Sheffield Hallam): Bringing home the "war of work": The Bavarian army and violence towards "Arbeitsverweigerer" in German-occupied France and wartime Munich, 1915-18'

Christin Pschichholz (Potsdam): Kriegsschauplätze und ‚Innere Feinde‘. Deutsche Rezeption ethnischer Gewalt

Panel 5: Verwandlung und Kontinuität
Moderation und Diskussionsleitung: Jörg Echternkamp (Potsdam)

Sebastian Elsbach (Jena): Die Gewaltstrategien der Weimarer Wehrverbände, 1924-1933

Ulrike Jureit (Hamburg): Momente der Entriegelung: Pogromgewalt in der mittelfränkischen Provinz 1934

Alan Kramer (Dublin): From Great War to Fascist Warfare: a Global Process

Abschlussdiskussion


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