Religionsgespräche und Religionspolemik im Mittelalter. Herbsttagung des Konstanzer Arbeitskreises für mittelalterliche Geschichte e. V.

Religionsgespräche und Religionspolemik im Mittelalter. Herbsttagung des Konstanzer Arbeitskreises für mittelalterliche Geschichte e. V.

Organisatoren
Konstanzer Arbeitskreis für mittelalterliche Geschichte e. V.
Ort
Reichenau
Land
Deutschland
Vom - Bis
08.10.2019 - 11.10.2019
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Von
Roman Tischer, Universität Regensburg

Nach einer kurzen Begrüßung durch die Vorsitzende des Arbeitskreises CLAUDIA ZEY (Zürich) begann die Tagung mit dem Einführungsreferat der Tagungsorganisatorin, CHRISTINE REINLE (Gießen). Sie stellte sechs Gesichtspunkte heraus, die für die Konzeption der Tagung leitend waren. Erstens sei Religion nach Michael Borgolte ein Differenzmerkmal, so dass überall mit Gesprächen über Religion zu rechnen sei, wo Menschen unterschiedlicher Religion zusammenträfen. Von den denkbaren Gesprächskonstellationen sollten auf der Tagung zweitens Gespräche zwischen katholischen und orthodoxen Christen, Christen und Juden sowie Christen und Muslimen herausgegriffen werden. Drittens wurde auf die mannigfaltigen Repräsentationen von Religionsgesprächen in Texten verwiesen. Bewusst seien nicht nur reale, sondern auch fiktive bzw. nur ‚gedachte‘ Religionsgespräche aufgenommen worden. Darüber hinaus wurden zwei polemische Texte in das Untersuchungsfeld einbezogen, in denen vermeintliche Wissensbestände über den Gegner narrativiert wurden. Viertens sollte nach den Voraussetzungen für gelingende und misslingende Kommunikation gefragt werden. Gefragt werden sollte weiterhin nach der institutionellen Verortung von Religionsgesprächen sowie nach den äußeren Rahmenbedingungen und den Machtverhältnissen. Fünftens seien Kontroverse und Konflikt einerseits, Koexistenz andererseits als Modi der Begegnung gegeneinander abzuwägen. Sechstens erläuterte die Organisatorin, warum sie den Begriff „Religionsgespräche“ trotz gewisser Vorbehalte als brauchbaren Arbeitsbegriff betrachtete.

ANDREAS SPEER (Köln) stellte in seinem Abendvortag die epistemischen Grundlagen und Voraussetzungen von Religionsgesprächen vor und gab zugleich einen Einblick in die Entwicklung der Theologie als Wissenschaft. Am Beispiel des Petrus Venerabilis und seiner Schrift „Contra sectam Saracenorum“ arbeitete der Redner heraus, dass der Anspruch, dass alle Menschen über Vernunft verfügten und auf deren Basis überzeugt werden könnten, zentral für die Möglichkeit eines Gelingens von Religionsgesprächen sei. Der Unterschied zwischen Religionsgesprächen und Religionspolemik bestehe darin, dass in Gesprächen immer von einer „gemeinsamen epistemischen Grundlage“ ausgegangen oder nach dieser gesucht werde. Auch für Thierry von Chartres arbeitete Speer das Bemühen heraus, „Offenbarungswahrheiten […] als Vernunftwahrheiten zu begreifen“ und eine rationale Theologie zu entwickeln. Kongruenzen ergaben sich in Bezug auf die Methodik der Beweisführung und der angenommenen Möglichkeit, auch die Heilsgeschichte mit den Mitteln der Vernunft zu erfassen, zum jüdischen Philosophen Moses Maimonides. Insbesondere die Aristotelesrezeption habe einen universalen Kommunikationsraum eröffnet, in dem auch ein Gespräch mit Nichtchristen möglich gewesen sei. Die Analyse des Theologieverständnisses des Thomas von Aquin nahm einen zentralen Stellenwert in Speers Vortrag ein, wobei dessen Position mit der des arabischen Gelehrten Averroes (Ibn Ruschd) verglichen wurde. Nach weiteren Erörterungen über das Verhältnis von Philosophie und Theologie fasste Speer seine Ergebnisse in sieben Thesen zusammen, von denen hier einige herausgegriffen werden. So seien Religionsgespräche aufgrund der „wechselseitige(n) (idealiter symmetrischen) Anerkennung epistemischer Ansprüche“ klar von Religionspolemik zu unterscheiden. „Voraussetzung“ für das Gespräch sei die „Artikulation des religiösen Dogmas im Modus der Allgemeinheit des Begriffs“ gewesen. Ferner habe eine wechselseitige Anerkennung innerhalb der Gespräche keineswegs zu einer Einschränkung des eigenen Wahrheitsanspruches geführt. Die gemeinsam akzeptierten Vorstellungen von einer natürlichen Theologie hätten ein Gespräch ermöglicht, aber auch dessen Grenzen markiert.

Am ersten Tagungstag analysierte CARMEN CARDELLE DE HARTMANN (Zürich) den „Dialogus“ des Petrus Alfonsi, der 1106 vom Judentum zum Christentum konvertiert war. In dieser Schrift setzen sich der Jude Moses und der Christ Petrus mit Glaubensfragen auseinander. Was die Regeln des Dialogs betraf, sollte dieser gemäß einer Vereinbarung der literarischen Protagonisten ohne festgelegtes Redeschema ablaufen und frei von Emotionen sein. Argumentiert werden solle einerseits auf der Basis von menschlichem Wissen und ratio, andererseits der auctoritas der Bibel. Im Mittelpunkt des Dialogs stünden, so Cardelle de Hartmann, Fragen der Exegese. Nach der Analyse der Dialoge charakterisierte die Rednerin die Figur des Moses hinsichtlich ihrer literarischen Funktion. Auch wenn er teilweise Positionen vertrete, die auch Petrus vor seiner Taufe vertreten haben könnte, werde er einerseits als leichtgläubiger, andererseits als unzuverlässiger Redner dargestellt, welcher sich gerne einmal „argumentative(r) Winkelzüge“ bediene. Manche Positionen des Moses fänden sich im zeitgenössischen Judentum, andere entsprächen christlichen Stereotypen über Juden, wieder andere seien eigentlich christliche Positionen. Man könne Mose also nicht schlichtweg mit Petrus vor seiner Taufe gleichsetzen. Petrus hingegen werde dazu kontrastierend als vertrauenswürdige, argumentativ überzeugende Figur präsentiert. Im Laufe des Gespräches, so die Referentin, vollziehe sich bei Moses aufgrund seiner prinzipiellen Zugänglichkeit für rationale Argumente eine Entwicklung hin zur Bereitschaft, der christlichen Position Zugeständnisse zu machen. Ein vollkommenes Verständnis könne, so Petrus, jedoch erst durch die Taufe und die Wirkung des Heiligen Geistes erlangt werden.

JOHANNES HEIL (Heidelberg) setzte sich in seinem Vortrag grundlegend mit den alltagspragmatischen Bedingungen von Religionsgesprächen jenseits des verschriftlichten Disputs akademischer Eliten auseinander. Er bezog sich hierbei primär auf den aschkenasischen Raum. Heil zeigte, dass sich eine Prägung durch das Religiöse auch in alltäglichen Gesprächen zwischen Juden und Christen erkennen lasse. Dabei skizzierte er den Raum jüdisch-christlicher Begegnungen, insbesondere im städtischen Bereich, als „diskursiv offenen Raum“, in dem alltägliche Begegnungen zur Normalität gehörten. Heil warnte davor, unreflektiert von einer „tiefen Feindschaft zwischen Christen und Juden“ auszugehen, „Zwischentöne“ und Alltagssituationen zu vernachlässigen und daher das Konzept von „Konfrontationskulturen“ zugrunde zu legen, da auf diese Weise das Bild des Juden als „Fremder“ in der mitteleuropäischen Gesellschaft ungewollt bekräftigt werde.

Der Vortrag von MILAN ŽONCA (Prag) präsentierte die polemischen Motive von Yom Tov Lipman Mühlhausens „Sefer nizzahon“. Lipman (gest. 1421) war ein unter anderem in Prag tätiger jüdischer Gelehrter. Sein Werk „Sefer nizzahon“ habe der Verteidigung des jüdischen Glaubens gegen Skeptiker in den eigenen Reihen, die logische Einwände gegen die biblischen Geschichten vorbrachten, gegen sogenannte „Sadduzäer“ bzw. Karaiten, die die talmudischen Geschichten ablehnten, und gegen die Christen gedient. Das „Sefer nizzahon“ sei somit nicht nur als antichristliche Schrift zu verstehen, sondern vor dem Hintergrund der Formierung und Stärkung der eigenen jüdischen Identität formuliert worden, die Lipman als rationalistische Reinterpretation des Judentums konzipiert habe. 60 Sektionen des Werkes setzen sich mit christlichen Positionen auseinander, wie der aus jüdischer Perspektive unzulässigen christologischen Deutung des Alten Testaments. Zur Absicherung seiner eigenen Kritik an der christlichen Bilderverehrung habe Lipman sich auf Positionen bezogen, die der in Prag tätige christliche Theologe Matthias von Janow (gest. 1394) vertreten habe. Auf diese Weise habe Lipman ein als antichristlich wahrgenommenes jüdisches Gebet nicht als Kritik am Christentum, sondern als Kritik an einer auch von Christen als missbräuchlich angegriffenen Praxis darstellen können.

MARGIT MERSCH (Bochum) richtete am Ende des Tages ihren Fokus auf Kontakte zwischen römisch-lateinischen und byzantinisch-orthodoxen Gelehrten im venezianisch beherrschten Kreta am Übergang vom 14. zum 15. Jahrhundert. Die Referentin wies auf die Bedeutung der beiden großen Mendikantenorden, der Franziskaner und Dominikaner, für den Austausch zwischen Griechen und Lateinern hin, betonte aber auch, dass dem auf griechischer Seite ein Interesse an den scholastischen Methoden entsprochen habe. Mersch verwies dafür auf den byzantinischen Politiker Demetrius Kydonis (gest. 1396), einen Konvertiten, der als Vermittler zwischen dem Papst und dem griechisch-byzantinischen Hof fungiert habe. Als bedeutenden Faktor stellte die Referentin die Frage der Kirchenunion heraus. Das Bemühen um eine Kirchenunion habe nicht nur den Hintergrund für Gespräche zwischen den Konfessionen gebildet, sondern sei auch ein Streitpunkt innerhalb der griechisch-orthodoxen Kirche gewesen. Streitgespräche zwischen Angehörigen der griechisch-orthodoxen und der katholischen Kirche seien, wie Mersch herausarbeitete, auf Kreta ein innergriechisches Phänomen gewesen, da die katholische Position ebenfalls von Griechen vertreten wurde. Die Forschung habe, so die Referentin, die griechischen Bemühungen um eine Kirchenunion unterschätzt und den Anteil der Dominikaner überbetont.

Mit einem Vortrag von MATTHIAS KLOFT (Frankfurt am Main/Gießen) zum Wandel im Umgang Clunys mit den Muslimen bei Petrus Venerabilis (gest. 1156) begann der nächste Tagungstag. Kloft verwies zunächst auf die Schrift „Contra sectam Saracenorum“ des Petrus, in welcher er einen „Angriff“ auf die sarazenische „Häresie“ nicht mit Waffen, sondern mit Worten und mit Vernunft forderte. Der Referent stellte die Frage, ob aus dieser Formulierung eine Missbilligung der kriegerischen Auseinandersetzungen während der Kreuzzüge herausgelesen werden könne, obwohl Cluny die Kreuzzugsbewegung doch unterstützte. Die Zustimmung Clunys zum Kreuzzug brachte Kloft mit der Rezeption der Vita des Abtes Maiolus in Verbindung, der in die Gefangenschaft muslimischer Räuber geraten war und deswegen innerhalb der Klosterverbandes als Märtyrer verehrt wurde. Bei Petrus Venerabilis sei demgegenüber der Gedanke der Mission in den Vordergrund getreten.

MATTHIAS TISCHLER (Barcelona) präsentierte in seinem Vortrag christlich-muslimische Glaubensgespräche vom 13. bis zum frühen 14. Jahrhundert. Er stellte seine Überlegungen in den Kontext einer Geschichte des anwesenden Abwesenden, des durch die Quellen nur schwer Greifbaren. Vor diesem Hintergrund seien Texte über Religionsgespräche zwischen Christen und Muslimen aus der „Perspektive des Fiktionalen“ zu lesen, da das Fiktionale „einen Freiraum zur Erörterung von Unausgesprochenem oder Undenkbarem“ eröffnet habe. Im Untersuchungszeitraum könne man ferner von der Krise des Vernunftarguments, ja einer Krise der Glaubensdialoge sprechen. Der Referent verwies darauf, dass literarische Religionsgespräche auf vergangene Erfahrungen rekurriert und zugleich „durchaus ernst gemeinte dialogische Zukunftsoptionen“ geboten hätten. Diese Thesen exemplifizierte Tischler anhand einer Untersuchung der literarischen Gestaltungen von Religionsgesprächen in der Karls- und Rolandslegende des Pseudo-Turpin (Mitte des 12. Jahrhunderts), dem Bericht des Franziskaners Wilhelm von Rubruk vom Mongolenhof und der Schriften des Raimundus Lullus, wobei der Referent betonte, dass der Muslim (als literarische Rolle) bei Lullus erstmals in die Position eines Sprechers gerückt sei.

Die letzten zwei Vorträge der Tagung beschäftigten sich mit polemischen Texten. MARTIN PRZYBILSKI (Trier) erweiterte das inhaltliche Spektrum der Tagung durch einen Blick auf die jüdischen Jesusbilder der Spätantike und des Mittelalters. Er sprach über die „Toledoth Jeschu“-Tradition, die radikalste Form jüdischer Polemik gegenüber Jesus Christus. Der Referent rekonstruierte die komplizierte Überlieferungslage und wies nach, dass auch der Babylonische Talmud entsprechende Passagen enthalten habe, die aber infolge der christlichen Zensur seit dem Pariser Talmudprozess nur noch in einer Handschrift nachweisbar seien. Przybilski konnte zeigen, dass Stellen, die sich in polemischer Weise auf Jesus Christus bezogen (wie das Verbleiben Jesu in der Unterwelt in kochendem Kot) in fast alle Talmudhandschriften mit einer Leerstelle versehen oder gar ganz gestrichen worden seien. Die polemischen Motive der Toledoth Jeschu-Tradition verkehrten, wie der Referent nachwies, die neutestamentliche Erzählung auf entwürdigende Weise in ihr Gegenteil. Nach Przybilski geht die Funktion dieser Polemik nicht allein in einer Diffamierung des Christentums auf, vielmehr sei sie „Ausdruck der Selbstermächtigung“ in Situationen gesellschaftlicher Marginalisierung. Dadurch sollte zumindest auf textueller Ebene eine Umkehrung der realen Minoritäts- und Majoritätsverhältnisse erreicht werden.

MATTHIAS MASER (Erlangen) nahm in seinem Vortrag zu den christlichen Muhammed-Viten des Früh- und Hochmittelalters ebenfalls die narrativen Konstrukte und polemischen Motive dieser Texte in den Blick. Er arbeitete heraus, dass diese auf soziale Diskreditierung Muhammeds, eine Widerlegung des islamischen Offenbarungsanspruches sowie die hagiographische Demontierung Muhammeds zielten. Der Islam sei als rein innerweltliches Geschehen ohne jegliche eschatologische Relevanz dargestellt worden. Der Referent verwies jedoch auch darauf, dass einzelne herabwürdigende Motive, so die drastischen Beschreibungen des verwesenden Prophetenleichnams oder das Motiv eines von Muhammed übrig gebliebenen und als Reliquie verehrten Fußes, auf frühe islamische Traditionen zurückgeführt werden könnten, wo diese Erzählelemente freilich andere Funktionen erfüllten. Greifbar seien hier Ausprägungen eines „transkulturell geführten Deutungs- und Erinnerungsdiskurses“.

WOLFRAM DREWS (Münster) fasste am Ende der Tagung die Vorträge und Diskussionen in Form von fünf Kernaspekten zusammen: Thematisiert wurden die (gedachten) Gesprächssituationen, die Beteiligten von Religionsgesprächen und die Unterscheidung zwischen Religionsgesprächen im eigentlichen Sinne und „transreligiösen Alltagsgesprächen“, die Ziele von Religionsgesprächen, die politischen, sozialen und ökonomischen Kontexte von Religionsgesprächen sowie die Frage nach den Machtverhältnissen, und schließlich der Gesichtspunkt der transkulturellen Interaktionen und Verflechtungen. An zwei Kunstwerken des spanischen Künstlers Eduardo Chillida (1924-2002) verdeutlichte Drews am Ende seiner Ausführungen die Bedeutung der Toleranz für das Gelingen eines Dialogs.

Die Wortbeiträge der Abschlussdiskussion stellten insbesondere das Spannungsverhältnis von Realität und Fiktion sowie die Frage nach den Machtkonstellationen bei Religionsgesprächen ins Zentrum. Christine Reinle wies am Ende noch einmal auf Religionsgespräche jenseits der Literatur hin.

Konferenzübersicht:

Christine Reinle (Gießen): Einführung in das Tagungsthema

Andreas Speer (Köln): Was sind die epistemischen Grundlangen für Religionsgespräche? Zum Verhältnis von Religion und Theologie im Mittelalter

Carmen Cardelle de Hartmann (Zürich): Moses entschlüsseln: Der Jude im Dialog des Petrus Alfonsi

Johannes Heil (Heidelberg): Begegnungen und Religionsgespräche – Annäherungen an eine pragmatische Alltagsgeschichte von Christen und Juden

Milan Žonca (Prag): Polemical motifs in Yom Tov Lipman Mühlhausens‘s „Sefer nizzahon“

Margit Mersch (Bochum): Jenseits von Ayzmen und filioque: römisch-lateinische und byzantinisch-orthodoxe Gelehrte im Kontakt

Matthias Kloft (Frankfurt a.M./Gießen): Von der bewaffneten Pilgerfahrt zur „Auseinandersetzung mit Vernunft und in Liebe“. Der Wandel im Umgang Clunys mit den Muslimen bei Petrus Venerabilis

Matthias Tischler (Barcelona): Überwindung der Krise durch Fiktion. Das christlich-muslimische Glaubensgespräch vom 13. zum frühen 14. Jahrhundert

Martin Przybilski (Trier): Jüdische Jesusbilder in Spätantike und Mittelalter. Die „Toledoth Jeschu“-Tradition

Matthias Maser (Erlangen): Pseudopropheta – Haeresiarches – Antichristus. Deutungs- und Darstellungsstrategien in lateinischen Muhammed-Viten im Früh- und Hochmittelalter

Wolfram Drews (Münster): Zusammenfassung


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