Frankfurter Sommerkurs zur Geschichte der Frühen Neuzeit 2019. Körperlichkeit und Sexualität im Zentrum der Macht. Neue Ansätze zur Erforschung des Fürstenhofes.

Frankfurter Sommerkurs zur Geschichte der Frühen Neuzeit 2019. Körperlichkeit und Sexualität im Zentrum der Macht. Neue Ansätze zur Erforschung des Fürstenhofes.

Organisatoren
Birgit Emich / Nadine Amsler, Goethe-Universität Frankfurt am Main, Lehrstuhl für Geschichte der Frühen Neuzeit
Ort
Frankfurt am Main
Land
Deutschland
Vom - Bis
23.09.2019 - 26.09.2019
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Von
Lukas Wissel / Charlotte Hamway, Historisches Seminar, Goethe-Universität Frankfurt am Main

Der zehnte Frankfurter Sommerkurs nahm das noch sehr junge Forschungsfeld der Körpergeschichte in den Blick, das neue Perspektiven und Erkenntnisse zu einem traditionellen Forschungsfeld, der Hofgeschichte, verspricht. Etwa 25 TeilnehmerInnen aus allen Stufen der akademischen Laufbahn diskutierten in anregender Atmosphäre die Konturen dieser neuen Forschungsrichtung. Das Ziel des Sommerkurses bestand darin, die klassischen Paradigmen der Hofforschung mit innovativen Ansätzen der Körpergeschichte ins Gespräch zu bringen.

BIRGIT EMICH (Frankfurt am Main) und NADINE AMSLER (Bern/Frankfurt am Main) schufen dafür in zwei Eröffnungsvorträgen eine Basis. Emich stellte nach einer Einführung in die Grundlagen eines Fürstenhofes den „Prozess der Zivilisation“ von Norbert Elias ins Zentrum. Elias wurde auch von Amsler als „Ahnherr“ der Körpergeschichte der „gelebten Körper“, im Gegensatz zu Kantorowicz‘ „symbolischem Körper“, identifiziert. Während die Leistungen des Modells von Elias gewürdigt wurden, griff Emich auch die Kritik daran auf, die sich teilweise auf die Quellenbasis und die Übertragbarkeit des Modells, teilweise auf die Interpretation bezieht. Von dieser ausgehend warf sie schließlich Fragen an den Fürstenhof auf: das Verhältnis der verschiedenen sozialen Gruppen, die Übertragbarkeit des Modells „Hof“, die gesamtgesellschaftliche Verortung des Hofes und die Rolle, die Körper und Gender an diesem spielen. Zu dieser letzten Frage nach Körpern und Gender skizzierte Amsler die bisherigen Zugänge der Forschung, die sie einerseits als Gendergeschichte, andererseits als Dynastiegeschichte charakterisierte. Erstere stelle im höfischen Kontext vor allem eine Frauengeschichte dar, während letztere sich hauptsächlich auf Heiratsverbindungen, biologische Reproduktion und damit verbundene kulturelle Praxis beziehe. Dabei liege „der Körper wie auf der Hand“, stehe aber nie im Zentrum der Forschung. Grundlage für körpergeschichtliche Zugänge sei, dass historische Körperkonzepte ernst genommen werden.

Regine Maritz, Eva Seemann und Tom Tölle entwickeln ein Konzept, das versucht, einen theoretischen Rahmen für körpergeschichtliche Forschung abzustecken und diese für die Hofgeschichte fruchtbar zu machen.1 Es bietet drei Perspektiven an, die den Körper in den Fokus rücken: „imagined bodies“, „(extra-)ordinary bodies“ und „relational bodies“. Erstere stellt Körpervorstellungen ins Zentrum, die zweite hebt nicht nur offensichtlich außergewöhnliche Körper hervor, sondern auch den Umgang mit gewöhnlichen Körpern, die den zeitgenössischen Körpervorstellungen nach außergewöhnlich sein „müssen“ (wie der Körper eines Fürsten) oder in einem außergewöhnlichen Zustand sind (Krankheit oder Tod). Die dritte Perspektivierung schließlich fragt nach der Rolle, die Körper in sozialen Beziehungen spielen, insbesondere (sexuellen) Liebesbeziehungen. Dieses Konzept diente ebenfalls als Diskussionsgrundlage.

In der ersten thematischen Sektion „Verwandtschaft, Gesundheit, Tod“, die sich mit Aspekten der Dynastie befasste, nahm NADINE AMSLER Ammen an Höfen des 17. und 18. Jahrhunderts in Frankreich und im Alten Reich in den Blick, die wegen ihres Körpers einen Zugang zum Hof erhielten und damit ein Bindeglied zwischen Hof- und Körpergeschichte darstellen. Die (körperliche) Umsorgung der Kinder, dem „Kapital der Dynastie“, sei von großer Bedeutung gewesen, dadurch auch die Wahl der Ammen. Ammen seien – auf aristotelischen Vorstellungen von Muttermilch als verkochtem Blut basierend und in Verbindung mit der Säfte-Lehre Galens – nicht nur für die Gesundheit der Fürstenkinder, sondern auch für die Übertragung von Charaktereigenschaften an diese verantwortlich. Aus dem Verständnis von Milch als Blut ergebe sich auch die Vorstellung einer „Milchverwandtschaft“ zwischen der fast ausschließlich aus niedrigen Ständen stammenden Amme, ihrem eigenen Kind und dem Fürstenkind. Diese Beziehung könne bei Bedarf aktiviert werden, wobei die Dynastie meist darauf einging. Auch seien Ammen, bisweilen dauerhaft, in höfische Netzwerke eingebunden worden. Im Laufe des 18. Jahrhunderts habe sich die Beurteilung des Ammenwesens ins Negative verändert, sich allerdings an Höfen aufgrund von Standesvorstellungen teilweise bis in das frühe 20. Jahrhundert gehalten. Aufgrund der besonderen Bedeutung des körperlichen Zustands der Fürstenkinder und der Ammen seien deren Körper in den Quellen in den Vordergrund getreten und begünstigten einen körpergeschichtlichen Ansatz.

Mit dem Ende des Lebens von Fürsten beschäftigte sich TOM TÖLLE (Hamburg), der eine Phase von „dynastischen Krisen“ um 1700 in den Blick nahm. Ausgehend von der Frage, wer wen mit welcher Glaubwürdigkeit über den (körperlichen) Zustand einer Dynastie informieren kann und mit welchen sozialen und politischen Konsequenzen, stellte er mehrere Fallbeispiele aus England, Spanien und der Habsburgermonarchie vor. Tölle zeigte dabei den Wert und die politische Nutzung von Informationen zur Körperlichkeit von Herrschern auf, die die Handlungen von Akteuren beeinflusst hätten. Das Verhalten von Fürsten, beispielsweise die Essgewohnheiten, seien als Zeichen für dessen körperlichen Zustand gedeutet worden. Die Bedeutung von Informationen über die Gesundheit von Fürsten werde an ihrem häufigen Auftreten in der diplomatischen Korrespondenz deutlich; etwa zwei Drittel der von ihm herangezogenen Briefe enthielten solche Informationen. Dabei postulierte Tölle, dass in bestimmten Fällen eine körperliche Realität durch Schriftlichkeit eingehegt worden sei.

In der Sektion „Sexualität und Herrschaft“ rief REGINE MARITZ (Bern/Paris) dazu auf, den Fürstenhof als gegendertes System zu denken und dabei die Kategorie Gender von Einzelpersonen zu lösen. Anhand des Beispiels des Württembergischen Hofs um 1600 fragte sie, wo und wann „Geschlecht“ wichtig wird und was diese Kategorie in der dynastischen Herrschaftspraxis bewirkte. Die Geschlechterdifferenz könne durch Geschlechterrollen, etwa im Sinne des „Arbeitspaares“, eine Ehe und damit die Herrschaft stabilisieren.2 Gleichzeitig strukturiere sie auch die Beziehungen am Hof durch die Konstruktion verschiedener Kollektive, wie dem Frauenzimmer, und schaffe damit eine homosoziale Aufteilung des Hofes, die auch für die Dienerschaft gelte. Dies drücke sich neben schriftlichen Quellen auch in einer gegenderten Topographie höfischer Anlagen aus. Außerdem erhöhe die Geschlechterdifferenz die Flexibilität der Herrschaftspraxis, da sie kreative Lösungen innerhalb der Normenvielfalt ermögliche. Durch diese Perspektive würden auch neue Nuancen dynastischer Praktiken und Prozesse sichtbar.

Die Komponente der Sexualität am Hof griff CHRISTIAN MÜHLING (Würzburg/Oberursel) auf, der gleichgeschlechtliche Beziehungen am Hof Friedrichs II. von Preußen – von diesem als Männergesellschaft abgegrenzt – untersuchte. Dabei ging er zunächst auf methodische Probleme ein, wobei er darauf hinwies, dass homosexuelle Identität in der Vormoderne kaum existiert habe; stattdessen verwendete er den von der Queer-Theorie etablierten Begriff der „homosozialen Liebe“, die nicht notwendigerweise sexuell ausgelebt worden sei. Außerdem sei es wichtig, „Liebe“ und „Freundschaft“ nicht anachronistisch als Chiffre für sexuelle bzw. asexuelle Beziehungen zu verstehen. Homosoziale Identität könne, wie alle Identitäten, nur aus Selbstzeugnissen abgeleitet werden, die allerdings eine „autobiographische Person“ konstruierten. Am Hof nun habe im 18. Jahrhundert ein „Zwang zur Verstellung“, zum „Verbergen nonkonformistischer Beziehungen“ existiert; gleichzeitig habe der Sentimentalismus Männerfreundschaften begünstigt. Dadurch sei eine formalisierte Freundschafts-Rhetorik entstanden. Brüche in dieser seien für die Forschung besonders vielversprechend. Als Fallbeispiel stellte Mühling die Beziehung des Grafen Lehndorff zu Prinz Heinrich vor. Er erkannte in den Tagebüchern des Grafen aufgrund der Intensität und Kontinuität der niedergeschriebenen Gefühle für den Prinzen eine homosoziale, Mann-männliche Liebe, die über sentimentalistische Diskurse von Männerfreundschaften hinausgehe. Dabei sei Homosexualität allerdings als Alteritätskonstruktion verwendet worden. Mühling konstatierte daher ein ambivalentes Verhältnis zwischen der Sprache der Liebe und der gelebten Sexualität.

PASCAL FIRGES (Paris) fragte, warum „nicht-geheime außereheliche Beziehungen adeliger Frauen unter Gleichen“ in Frankreich im 17. und 18. Jahrhundert toleriert wurden, obwohl nach bestehenden Normen Ehebruch scharf verurteilt wurde. Zur Erklärung bemühte auch er den Begriff des „Arbeitspaares“, in dem die Frau als mikropolitische Akteurin in der Herrschaft und der dynastischen Politik eine große Bedeutung habe. Voraussetzung hierfür sei eine „gemischtgeschlechtliche politische Soziabilität“, welche bis zur Französischen Revolution gegeben sei, danach aber seien Frauen von dieser Bühne ausgeschlossen worden. Damit eine außereheliche Beziehung von Frauen toleriert wurde, seien (als Hypothesen zu verstehende) „implizite Spielregeln“ zu befolgen; dazu zähle, dass die Beziehung außer- und nicht vorehelich sei, dass das „Arbeitspaar“ weiterhin funktioniere, schon Erben vorhanden seien und, umgekehrt, keine illegitimen Kinder aus der Beziehung hervorgehen. So seien innerhalb dieser Spielregeln Handlungsspielräume entstanden, die bestehenden Normen zwar zuwiderliefen, aber toleriert worden seien, wenn sie dem dynastischen Projekt dienten.

MONETT REISSIG (Frankfurt an der Oder) stellte ihr kürzlich begonnenes Dissertationsprojekt über Schönheitsdiskurse und Emotionen in Selbstzeugnissen des 17. und 18. Jahrhunderts vor. Sie sucht einen Zugriff auf historische Körper und fragt nach dem „schönen Körper“ als einer möglichen Strategie fürstlicher Selbstbehauptung. Insbesondere der Schönheitsdiskurs, der sich im Laufe des 18. Jahrhunderts zu wandeln scheine hin zu einem relativen Schönheitsbegriff bei Voltaire und Diderot, könne Körper und Emotionen, verstanden als soziokulturelle Praktiken, in eine Kulturgeschichte des Politischen einbinden.

Einen ungewöhnlichen Fall stellte JULIA WEIS (Würzburg) mit der Herrschaft des Bourbonen Ferdinand IV. im Neapel der Jahre 1798/99 vor. Sie untersuchte vorrangig die Bedeutung der Unterschicht, der sogenannten Lazzaroni, als Legitimitätsfaktor für seine Herrschaft. Ferdinand habe eine besonders starke Beziehung zu den Lazzaroni gehabt, da sein „Milchbruder“ Menino aus dieser Schicht stammte und er in seiner Jugend viel Zeit mit diesem verbracht habe. Da er auch nach Antritt seiner Herrschaft eine enge Beziehung zu den Lazzaroni aufrechterhalten und sich sehr volksnah gegeben habe, sei er „körperlich fassbar“ geworden; daher unterstützten die Lazzaroni immer ihren „re lazzarone“. Darüber hinaus habe seine außergewöhnliche Nase auch zu einer speziellen Wahrnehmung als „re nasone“ beigetragen. Die Herrschaft Ferdinands sei ein Beispiel für eine effektive charismatische Herrschaft, wobei der Körper des Fürsten durch seine performative Wirkung (sei es durch äußere Gestalt, Nähe oder Handlungen) eine große Volksnähe kommuniziert habe. Weis stellte die Hypothese auf, dass Ferdinand seine Körperlichkeit bewusst eingesetzt und dadurch ein politisches Programm verkörpert habe.

Auch KEVIN KLEIN (Frankfurt am Main) präsentierte ein Dissertationsprojekt. Er wendet den Organisationsbegriff der Soziologie auf den Kaiserhof Rudolfs II. an, um das Funktionieren des wachsenden Hofes trotz höherer Komplexität zu erklären, wobei er vorrangig „subalterne Amtsträger“ untersucht. Das Verhalten am Hof sei wesentlich von Erwartungen aller Seiten gesteuert, die Maschinerie des Hofes durch diese Erwartungen und Vertrauen schaffende Verfahren erst am Laufen gehalten worden. Um die Praktiken in der Verwaltung zu beschreiben, brachte er den bewusst anachronistischen Begriff des „Personalmanagements“ ins Spiel.

In ihrer Bilanz griff Emich die Kategorien des Konzepts von Maritz / Seemann / Tölle wieder auf und verknüpfte sie mit den Vorträgen des Sommerkurses. Die Hofforschung könne von einer intensiveren Beachtung der grundlegenden Vorstellungsweise „Körper“ im Sinne der „imagined bodies“, insbesondere im historischen Wandel, profitieren. Auch Ansätze zu politischen und dynastischen Strategien im Umgang und zur Darstellung von Körpern, sowohl textuell als auch performativ, etwa in Zeremonien, seien in der Perspektive der „(extra-)ordinary bodies“ vielversprechend. In der Perspektive der „relational bodies“ schließlich könne der Körper oder eine Körpereigenschaft auch als Ressource gedacht werden, die soziale Dynamik auslösen und die Grenzen des Hofes verschieben könne. Abschließend unterstrich Emich, dass der Hof bzw. die höfische Gesellschaft fundamental eine „gegenderte Organisation“ darstelle und durch die bereits weitgehend etablierte Kategorie Gender strukturiert sei.

Die Vorträge und Diskussionen des Sommerkurses wollten ausloten, ob und wie ein körpergeschichtlicher Ansatz einen Mehrwert für die Hofgeschichte bieten kann. Die inhaltliche und theoretische Vielfalt entsprach dieser bisher noch recht undeutlich konturierten Perspektive. Während einige Ansätze deren großes Potenzial aufzeigten, wurde bei allen Vorträgen und Diskussionen aber auch deutlich, wie schwierig es ist, eine körpergeschichtliche Perspektive konsequent anzuwenden. Die Frage, was Körpergeschichte letzten Endes ausmacht, wurde keinesfalls abschließend beantwortet. Ebenfalls zeigte sich, dass die Genderperspektive noch nicht ausgereizt ist und von einer Ausweitung profitieren kann. Neue Impulse sind auch von und für die Erforschung von Liebe und Sexualität am Hof zu erwarten. Besonders wünschenswert wären insgesamt vergleichende Studien, sowohl zeit- als auch ortsübergreifend, um sowohl die Eigenheiten als auch übergeordnete Strukturelemente von Höfen, aber auch die Kategorie Körper in den Griff zu bekommen. Betont wurde bei allen Ansätzen immer wieder, dass es die Hofforschung ergänzende sind, keine Totalperspektiven. Insgesamt stellt die Kategorie Körper mit ihren zahlreichen Perspektivierungen eine vielversprechende Weitung des Blicks auf den Hof dar, die allerdings noch auf der Suche nach einer gründlichen theoretischen und methodischen Fundierung ist. Der Sommerkurs zeigte in seinen Vorträgen und Diskussionen einige gangbare Wege dafür auf.

Konferenzübersicht:

I. Grundlagen der Hof-Forschung

BIRGIT EMICH (Frankfurt am Main): Von Norbert Elias zur Verflechtungsgeschichte

NADINE AMSLER (Bern / Frankfurt am Main): Zeremoniell und symbolische Kommunikation. Von den „zwei Körpern des Königs“ zur Körpergeschichte des Hofes

II. Verwandtschaft, Gesundheit, Tod

NADINE AMSLER (Bern / Frankfurt am Main): Ammenwesen und Milchverwandtschaft

TOM TÖLLE (Hamburg): Krankheit und Tod in Herrscherfamilien

III. Sexualität und Herrschaft

CHRISTIAN MÜHLING (Würzburg / Oberursel): Homosexualität am Hof

REGINE MARITZ (Bern / Paris): Geschlecht und Herrschaftspraktiken am Württembergischen Hof

PASCAL FIRGES (Paris): Ehe und Maitressentum

IV. Aktuelle Forschungen

MONETT REISSIG (Frankfurt an der Oder): „Die Königin ist niemals schön gewesen“. Schönheit, Herrschaft und Emotionen in Selbstzeugnissen der Neuzeit (17./18. Jahrhundert)

KEVIN KLEIN (Frankfurt am Main): „Personalmanagement“ am frühneuzeitlichen Fürstenhof? Hofgesinde am Kaiserhof Rudolfs II. zwischen Interaktion und Organisation

JULIA WEIS (Würzburg): I lazzaroni. Die Unterschicht Neapels als Legitimitätsfaktor zwischen Königreich und Republik (1798/99)

V. Bilanz

Zusammenfassung (Birgit Emich) und Schlussdiskussion

Anmerkungen:
1 Dieses Konzept wurde den Teilnehmern des Sommerkurses als Work in progress zur Verfügung gestellt und soll dieses Jahr publiziert werden.
2 Heide Wunder, „Er ist die Sonn‘, sie ist der Mond“. Frauen in der Frühen Neuzeit, München 1992.


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