Geschichte der Bio- und Medizinethik in Deutschland

Geschichte der Bio- und Medizinethik in Deutschland

Organisatoren
Netzwerk Geschichte der Bio- und Medizinethik in Deutschland
Ort
Jena und digital
Land
Deutschland
Vom - Bis
18.02.2021 - 18.02.2021
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Von
Lea Weiß, Institut für Soziologie, Friedrich-Schiller-Universität Jena

Bioethik als relativ neues Phänomen an der Schnittstelle von öffentlicher Aushandlung, Politik und Recht trat in Deutschland Ende der 1980er Jahre erstmals in Erscheinung1 und befasst sich seither mit Fragen menschlichen Lebens und des Umgangs des Menschen mit der Natur. In Fragen der Gentechnologie oder der Reproduktionsmedizin nahm Bioethik in institutionalisierter Form von Kommissionen und Gremien schnell eine zentrale Rolle bei der Regulierung dieser Bereiche ein. Das Ablaufen der Sperrfristen vieler wichtiger Archivbestände rückt nun eine akteurs- und diskurszentrierte historische Beschäftigung mit den damaligen Debatten in den Rahmen des Möglichen, eine erste Vernetzung solcher Projekte – so die Veranstalter/innen des Arbeitstreffens – sollte zukünftige Kooperationen ermöglichen und die bisherige Themenvielfalt abbilden. Diese umfasst Forschung zur Entstehung ethischer Debatten und den unter dem Stichwort „Ethik“ zu fassenden Diskursen, Fragen der disziplinären Konflikte und Verwobenheiten von Bio- und Medizinethik und solche nach dem Selbstverständnis und den Handlungsmustern beteiligter Akteur/innen.

Den inhaltlichen Einstieg machte CHRISTINA BRANDT (Jena) mit einem Überblick über den gegenwärtigen Forschungsstand zur Geschichte der Bio- und Medizinethik. Dieser sei gerade aus philosophischer Perspektive von Leerstellen geprägt, auch allgemein stünde eine historische und systematische Aufarbeitung der Debatten, die beide Felder in ihrer Entstehung geprägt haben, noch aus, besonders derjenigen aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Mit diskursanalytischen Methoden sei dabei zunächst die Verwendung der Begriffe „Ethik der Medizin“ bzw. „Bioethik“ zu klären: Welche Felder bezeichnen sie, wie ist ihre Beziehung zu sozialen, wissenschaftlichen und technologischen Praktiken? Als besondere epistemologische Herausforderung stelle sich eine historische Reflexion der Perspektive der Bioethik dar, die sich zum Zeitpunkt ihres Entstehens auf kaum gesicherte Wissensbestände bezog.

Die erste Session umfasste den Zeitraum des Zweiten Weltkriegs und der frühen Bundesrepublik. RUTH POPE (Münster) wandte sich der Geschichte des Körperspendewesens am anatomischen Institut Münster zu. Warum sich das heutige Modell der freiwilligen Körperspende mit letztwilliger Verfügung gegenüber älteren Verfahren der Leichenversorgung durchgesetzt habe, sei nicht zufriedenstellend mit einem Blick auf die 1960er und 1970er Jahre zu erklären, wie oft in der Literatur vorgeschlagen. Stattdessen habe sich das Münsteraner Institut für die erste Körperspende bereits im Jahr 1949 geöffnet und sei damit zum ersten Mal auf eines der zahlreichen Angebote aus der Bevölkerung eingegangen. Pope widmete sich der Abwesenheit ethischer Debatten in dieser Umbruchszeit: Aus einer Analyse der eingegangenen Briefe am anatomischen Institut Münster ergab sich, dass sich Menschen vor allem aus materieller Not an das Institut wandten – während auf institutioneller Ebene nach dem Nationalsozialismus eine neue Strategie der Leichenversorgung erforderlich war. Während sich zeigte, dass dem Anfang der Körperspende in Münster keine kritische Reflexion über bisherige Praktiken, sondern lediglich funktionale Gründe vorausgingen, verwies Pope auch darauf, dass eine Historisierung des vollständigen Wechsels hin zu dieser Methode in den 1980er Jahren weiterhin ausstehe.

LUKAS ALEX (Münster) stellte die Konzeption eines noch jungen Projekts zur Wissensgeschichte der Humangenetik in ihrer Entstehungsphase in den 1950er und 1960er Jahren vor. Mit einem mehrdimensionalen Ansatz sollen Vorgänge der Ordnung und Zirkulation humangenetischen Wissens und die Position und Wirkung beteiligter Akteur/innen sowohl in Wissensnetzwerken als auch in Politik und Gesellschaft nachgezeichnet werden. Im Fokus des Vortrags stand die komplexe Beziehung früher Vertreter der Humangenetik zu eugenischen Forschungszielen und -praktiken des Nationalsozialismus. So sei deren Rhetorik zwar von einer formalen Abgrenzung von der NS-Rassenhygiene, zugleich aber von „eugenischen Degenerationsszenarien“ geprägt gewesen und forschungspraktisch mit einem starken Interesse an der „genetischen Gesundheit eines überzeitlichen Kollektivs“ einhergegangen, was er eindrücklich am Beispiel der umfassenden Registrierungspraktiken des humangenetischen Instituts Münster illustrierte. Alex verwies außerdem auf die Bedeutung eines historischen Verständnisses humangenetischen Wissens als Vergleichsfolie für die spätere Geschichte der Bioethik in den 1970er und 1980er Jahren; auch in der Diskussion wurde die Zäsur innerhalb dieser Jahre thematisiert, in denen die Bioethik eine eher populationsbezogene Perspektive gegen eine individualisierte eintauschte.

Die zweite Session setzte den Schwerpunkt auf die Professionalisierung medizin- bzw. bioethischer Debatten in den 1970er Jahren und erweiterte mit zwei auf die Schweiz bezogenen Beiträgen den ursprünglich auf Deutschland begrenzten geografischen Rahmen der Tagung. IZEL DEMIRBAS (Bern) berichtete von ihrem Dissertationsvorhaben zur ethischen Arbeit der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften (SAMW). Sie zeichnete die Geschichte der Akademie nach und verwies insbesondere auf die ersten veröffentlichten Richtlinien von 1969 und die Gründung der bis heute bestehenden Zentralen Ethikkommission 1979 als initiale Momente für die Rolleneinnahme als zentrale Akteurin der schweizerischen Medizinethik. Wichtig seien Fragen danach, wie der SAMW diese Selbstverortung und Legitimierung im Feld der Medizinethik gelang, welche Interessen ihre Aktivitäten motivierten, sowie nach der Relevanz sozialer Bewegungen wie der Ökologie- und der Tierrechtsbewegung für die Kommissionsarbeit.

Der ethischen Kommissionsarbeit der SAMW widmete sich auch MAGALY TORNAY (Bern). Sie stellte erste Thesen einer Quellenlektüre vor und machte ihr Anliegen deutlich, ethische Positionen prozessual als Teil historischer Bedeutungsverschiebungen zu verstehen. Von Interesse sei vor allem, wann innerwissenschaftliche Fragen zu politischen Fragen wurden und wann Themen, die zuvor unter dem Begriff des Risikos verhandelt wurden, erstmals normativ besetzt wurden. Im Mittelpunkt des Vortrags standen zwei SAMW-Richtlinien der Fortpflanzungsmedizin. Vor der Kontrastfolie der Richtlinie zur Samenspende (1981) zeigte die Richtlinie zur In-vitro-Fertilisation (1985) einen proaktiven und zugleich restriktiveren Zugang zum Gegenstand; die vorausgegangene Debatte hatte zudem neue bevölkerungspolitische Argumentationsmuster und gesellschaftliche (Schreckens-)Szenarien eingeführt. Für Tornay stellt sich die weiterführende Frage, inwieweit diese Unterschiede möglicherweise den Übergang von der Medizin- zur Bioethik markieren. Ein interessanter Diskussionspunkt war die überraschende Verbindung der Diskussion über In-vitro-Fertilisation mit bevölkerungspolitischen Argumenten der Überbevölkerung und Adoption.

ANNA KLASSEN (Jena) stellte als Teilaspekt ihrer bereits fortgeschrittenen Dissertation zur historischen Entwicklung konkurrierender Deutungsmuster der Gentechnologie einen an Michel Foucaults Konzept der Problematisierung angelehnten Zugang zur Gentechnikdebatte in der Bundesrepublik vor. Sie widmete sich der exemplarischen Rolle der Max-Planck-Gesellschaft (MPG) zu Anfang der Regulierungsbemühungen und besonders während der 1970er Jahre, in denen die MPG mit einer eigenen Gentechnikkommission eine forschungsliberale Position vertrat. Im Laufe der drei Phasen der Gentechnikdebatte in Deutschland – bestehend aus der Anfangsphase mit Ausgangspunkt in den USA und der Konferenz von Asilomar, einer mittleren Phase bis zur Einsetzung der Enquete-Kommission „Chancen und Risiken der Gentechnologie“ 1984 und schließlich der Zeit der Enquete-Kommission, die sich durch Themen- und Akteur/innenvielfalt auszeichne – machte Klassen zwei konfligierende Problematisierungsweisen der Gentechnologie aus. Wissenschaft und Politik seien sowohl um Laborsicherheit und die mögliche Herstellung und Verbreitung von Pathogenen als auch um die Durchsetzung von Forschungsfreiheit gegenüber der Öffentlichkeit besorgt gewesen und hätten von Expert/innen erarbeitete Sicherheitsrichtlinien angestrebt. Akteur/innen der Öffentlichkeit hingegen zeigten einen völlig anderen Bezug zum Themenkomplex der Gentechnik und äußerten ethische, die Zukunft betreffende Bedenken rund um die „Herstellung“ und „Züchtung“ von Menschen und strebten Gesetze und Forschungsverbote an.

Die dritte Session vereinte schließlich die 1980er und 1990er Jahre betreffende, zum Teil bis in die Gegenwart hineinreichende Beiträge im Bereich sich ausdifferenzierender bioethischer Diskurse. Dass die Öffentlichkeit sich durchweg für die Gentechnik interessierte und rege an Kontroversen beteiligte, ist bekannt und unbestritten. Den erstaunlichen Mangel an empirischer Forschung zu den beteiligten Akteur/innen und Organisationsformen konstatierte ANNA MARIA SCHMIDT (Duisburg/Essen) in ihrem Bericht über ihr Dissertationsprojekt zu Gentechnologie-kritischen Bewegungen. Sie vollzog die Entstehungsgeschichte des Gen-ethischen Informationsdienstes (GID) nach, eines gedruckten Informationsblatts, das seit 1985 Nachrichten zur Gentechnik sammelte, aufbereitete und verbreitete. In der Kritik, die der GID an der Doppelposition übte, die von staatlichen Geldern abhängige Wissenschaftler/innen einnahmen, wenn sie in ethischen Fragen die Regulation der eigenen Forschung bestimmen sollten, wurzelte zugleich das Selbstverständnis als unabhängige, von staatlichen und wirtschaftlichen Interessen nicht beeinflusste Informationsplattform. Schmidt verortete den Ursprung des spezifischen Ethikverständnisses des GID in der Hacker-Ethik des Chaos Computer Clubs, der sich zuvorderst dem Recht auf unbeschränkte Information verpflichtete. Das Spannungsverhältnis der kritischen, „gen-ethischen“ Debatte und der hegemonialen, meist in Kommissionen ausgetragenen Debatte wurde im Anschluss diskutiert.

MATHIAS SCHÜTZ (München) behandelte die Position der Medizinethik in der Bundesrepublik seit den 1980er Jahren. Er ging den komplexen Beziehungen nach, die die Medizinethik sowohl zur deutschen Bioethik als auch zur US-amerikanischen bioethischen Tradition hatte. Die deutsche Medizinethik habe sich von Anfang an stark an US-amerikanischen Diskursen orientiert – Hans-Martin Sass wird hier als zentraler Vermittler identifiziert –, wenn auch die Rezeption zwischen Enthusiasmus und Abgrenzungsbedürfnis variierte. Mit einem Selbstverständnis als essentieller Bestandteil medizinischer Praxis gelang auch die Abgrenzung von der deutschen Bioethik, die als zu philosophisch angesehen wurde. Anhand der unter dem Begriff „Anti-Bioethik“ firmierenden Kritik, die vor allem im Kontext der Kontroversen über Peter Singers „Praktische Ethik“ aufkam, wonach Bioethik ein Instrument zur Legitimierung grundsätzlich inhumaner Forschungspraktiken sei, illustrierte Schütz exemplarisch die gelungene Abgrenzung. Die Medizinethik habe Distanz zu dieser Kontroverse gehalten und dadurch versucht, sich außerhalb des bioethischen Diskurses zu positionieren. Die diskursive Unterscheidung zwischen Medizin- und Bioethik zu dieser Zeit sei daher allerdings keine grundsätzliche, sondern vielmehr eine strategische gewesen, und die Medizinethik habe sich seit den späten 1990er Jahren mit eigenen Lehrstühlen innerhalb der medizinischen Ausbildung etabliert, ohne dass damit eine thematische oder konzeptionelle Absetzung von der Bioethik einhergegangen sei.

LENA SCHÄFER (Jena) schloss die Session mit einem Werkstattbericht ihrer in den Anfängen stehenden Dissertation, in der sie eine systematisch-theologische Betrachtung der gegenwärtigen medizinischen Debatte über „disease interception“ plant. Der Grundgedanke, zunächst asymptomatische Krankheiten wie Alzheimer frühzeitig vor dem Ausbruch zu behandeln, stelle erneut grundsätzliche medizinethische Fragen; so müssten sowohl das Arzt-Patienten-Verhältnis als auch Begriffe wie „Krankheit“ oder „Besserung“ neu verhandelt werden. In der Diskussion stellte sich vor allem die Frage, welche Rolle diese gegenwärtige Debatte vor dem Hintergrund des historischen Bioethik-Diskurses spiele. So wurde etwa die These aufgestellt, dass sich in der medizinökonomischen Sichtweise der Argumentation für den „disease-interception“-Ansatz erstmals wieder ein populationszentrierterer Blick zeige und die absolute Autonomie der Betroffenen nicht mehr die zentrale Argumentationsfigur darstelle.

In ihrem Schlussvortrag berichtete PETRA GEHRING (Darmstadt) von ihrem Vorhaben eines Überblickswerkes zur Geschichte der Bioethik in Deutschland, das auch Zeitzeugeninterviews einbezieht. Darin solle diese Geschichte aus verschiedenen disziplinären Perspektiven mehrmals erzählt werden, um so der Unschärfe des Bioethik-Begriffs, die sich in den Interviews gezeigt hatte, in ihren Einzelheiten auf den Grund zu gehen. Die unterschiedlichen Verwendungsweisen des Begriffs und die ebenso vielfältigen Vorstellungen über die Entstehung der Bioethik ergeben sich auch aus der Fülle der sozialen Subsysteme, die das Feld der Bioethik bevölkern: der Selbstorganisation in Gremien, der Institute, Massenmedien, soziale Bewegungen und Bewegungen der Ethikkritik, aber auch dem Lobbying und der auf Ethik und Partizipation spezialisierten Agenturen. Es zeigte sich deutlich, wie vielgestaltig der Komplex Bioethik ist, und dass er sich zwischen vielen Disziplinen bewegt. Als fruchtbar erwies sich Gehrings Perspektive auf (Bio-)Ethik als „wirkmächtige Form“, an der sich viele Akteur/innen beteiligen und die eine machtpolitische Dimension aufweist – Bioethik rückte so auch als spezifische Governance-Form in den Blick. Thematisiert wurde auch, dass die Bioethik nach ihrer Entstehung der Technikfolgenabschätzung schnell den Rang ablief, was Fragen zum Verhältnis von Bioethik und Empirie aufwarf. Der Vortrag widmete sich nicht zuletzt methodischen Überlegungen. Am Beispiel der interkulturellen Bioethik, die in den 2000er Jahren aufkam, diskutierte Gehring mögliche Zugriffsweisen auf unscheinbarere Diskursstränge, es zeigten sich die Schwierigkeiten einer auf normative, kontextuell in viele Richtungen eingebettete Diskurse abzielenden Diskursanalyse.

In der Schlussdiskussion ging es um den Zustand der Bioethik in der Gegenwart: Gibt es heute eine fertige Bioethik, oder nicht vielmehr viele, sich weiter ausdifferenzierende Bioethiken? Die Fragen, was die Entstehung der Bioethik, wie wir sie heute kennen, in den 1980er Jahren begünstigte, welche Mechanismen einen bioethischen Diskurs als solchen auszeichnen, welche disziplinären Verschiebungen und machtpolitischen Potentiale damit einhergehen, sind weiterhin offen. Ein erstes Erschließen der Felder und Materialen zeigte eine vielfältige und komplexe Gemengelage, die auch in Zukunft als Ausgangspunkt für Forschung der Geschichte der Bio- und Medizinethik dienen sollte.

Konferenzübersicht:

Christina Brandt (Jena): Einführung

Session 1

Ruth Pope (Münster): Die Anfänge des Körperspendewesens am anatomischen Institut Münster in den 1940er und 1950er Jahren

Lukas Alex (Münster): Bevölkerung, Familie, Individuum: Wissensgeschichte der Humangenetik in der frühen Bundesrepublik 1949-1965

Session 2

Izel Demirbas (Bern): Prevention or performance? The ethical work of the Swiss Academy of Medical Sciences in the field of medical research (1969-2014)

Magaly Tornay (Bern): Zweierlei Ethik? Zum Umgang mit Fortpflanzung bei der Schweizerischen Akademie für Medizinische Wissenschaften

Anna Klassen (Jena): Die Rolle der MPG im Diskurs über Gentechnik (1970er/-80er)

Session 3

Anna Maria Schmidt (Duisburg/Essen): Gen-ethisch. Annäherungen an eine Ethik von unten am Beispiel zentraler Organisationen der Gentechnologie kritischen Bewegung

Mathias Schütz (München): Anti-Bioethik? Die deutsche Medizinethik in der Selbstfindung (1980er Jahre)

Lena Schäfer (Jena): Disease Interception. Ein neues Kapitel in der Medizinethik? Anfragen aus systematisch-theologischer Perspektive

Petra Gehring (Darmstadt): Zugriff auf kleinere Diskurstrends. Das Beispiel „interkulturelle Bioethik“

Anmerkung:
1 Petra Gehring, Ethik als Realexperiment von Rechtspolitik. Zum Dreiecksverhältnis von Bioethik, Recht und Politik, in: Jahrbuch für Wissenschaft und Ethik 20/1 (2016), S. 143-162, hier S. 143.


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