HT 2021: Körper-Märkte: Kontroversen zum Umgang mit Körpern und Leben in modernen Marktgesellschaften

HT 2021: Körper-Märkte: Kontroversen zum Umgang mit Körpern und Leben in modernen Marktgesellschaften

Organisatoren
Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands (VHD); Verband der Geschichtslehrer Deutschlands (VGD)
Ort
hybrid (München)
Land
Deutschland
Vom - Bis
05.10.2021 - 08.10.2021
Url der Konferenzwebsite
Von
Felix Krämer, Historisches Seminar, Universität Erfurt

Zwei der wichtigsten Forschungsperspektiven in der Historiographie der letzten Jahre brachte die Sektion „Körper-Märkte“ zusammen.1 Zum einen ist ein körperhistorischer Blick aus verschiedenen Bereichen der Geschichtswissenschaft nicht mehr wegzudenken, beispielsweise in der Sexualitäten- und Geschlechtergeschichte.2 Der Körper ist aber auch mittlerweile Teil vieler konsumgeschichtlicher Analysen und damit Teil der Forschung zu Märkten.3 Die historische Analyse von Märkten ist wiederum eine Seite der Wirtschaftsgeschichte als Kulturgeschichte und kann, gerade wenn sie körperpolitische Fragen miterforscht, den Blick auf Macht, Praktiken und Produktivität der Geschichte des Ökonomischen und des Kapitalismus schärfen.4

Die Sektion war dem Lauf des Lebens nachempfunden und führte in den einzelnen Beiträgen von der Geburt über die Jugend zu Pflege- und schließlich zu Bestattungsmärkten. Nach einem einführenden Umriss dieser Idee und ihrer theoretischen Implikationen von JAN LOGEMANN (Göttingen) begann das Panel mit einem Beitrag von DENISE LEHNER-RENKEN (Göttingen) zur Geburt der Reproduktionsmedizin in den späten 1970er-Jahren. 1978 wurde das erste in der BRD mit Hilfe der In-vitro-Fertilisation (IVF) außerhalb des Körpers gezeugte Kind geboren. Der Fokus der medialen Aufmerksamkeit war von Beginn an auf die Vorgänge gerichtet und es etablierte sich in den folgenden Jahren ein Markt privater Angebote. Wie von der Referentin ausgeführt, standen sich im Zuge der Etablierung der Technologie zunächst Expert:innen und eine Kinderwunsch-Nachfrage von Paaren und Frauen gegenüber. Spezifisch für die Debatte in der Bundesrepublik im Gegensatz zu den meisten Ländern Westeuropas war, dass es einen von Ablehnung geprägten Tenor gegenüber der Vermarktlichung der Reproduktionstechnologie gab. Dies führte zur Novellierung und Verabschiedung eines Embryonenschutzgesetzes 1990, das bis heute als eines der restriktivsten gilt. Leihmutterschaft und Eizellspende wurden verboten, Embryonenforschung eingeschränkt, wie Lehner-Renken konstatierte. Das Hauptinteresse ihres Beitrages lag aber auf dem kurzen Zeitfenster vor dieser rechtlichen Regulierung, als sich die Erfahrungen mit den Markt- und Konsumpraktiken in eine neue Subjektposition wandelten. An Swanette Sonnemanns vielbeachteten 1987 unter dem Titel „Mein Kind ist ein Retortenbaby - Aspekte der In-vitro-Fertilisation“ erschienenen Bericht, zeigte das Papier dies anschaulich. Neben der Spannung zwischen privatwirtschaftlichen Angeboten und denen staatlicher Kliniken hatte sich das Ärzt:innen-Patient:innen-Verhältnis von „heilungsbedürftige Patienten“ zu „potenziellen Kundinnen“ verschoben. Unter Bezugnahme auf Literatur zum Boom der Körpertherapie-Ratgeber seit den 1970er-Jahren, bettete Lehner-Renken die spezifische Geschichte der IVF in die breitere Geschichte der Selbstbildungen in den 1980er-Jahren ein.5 Man hätte gerne noch weiteres über die konkreten Körperpraktiken erfahren, vor allem wie die Märkte auf und in die Körperkonstruktionen und -wahrnehmungen über die Geburtsbefähigung einwirkten, was aber nicht als Mangel des Beitrages zu verstehen ist. Eingefangen wurde ein spezifisches Moment des Reproduktionsdiskurses in der BRD-Zeitgeschichte und die Bildung eines neuen Marktsubjekts.

Im folgenden Vortrag, der sich entsprechend der Orientierung der Sektion am menschlichen Lebenslauf mit der Jugend beschäftigte, lenkte MISCHA HONECK (Kassel) die Aufmerksamkeit auf das erste Drittel des 20. Jahrhunderts. Inmitten des „Verjüngungsrummels“, wie er unter Bezugnahme auf Heiko Stoffs einschlägige Arbeiten im Feld hervorhob, seien bislang zu wenig beachtete „Körperretropien“ verbaut gewesen.6 Im Gegensatz zur Utopie verweist diese Wortschöpfung Mischa Honecks darauf, dass die Genealogie der Verjüngung eine rechte, jedenfalls rückwärtsgewandte Seite hatte. Ähnlich wie Krisendiskurse stets auf ihr hegemonialen Beharrungseffekte hin zu inspizieren sind, wies die von Honeck entfaltete Geschichte auf den doppelten Boden der Verjüngungsphantasie hin.7 Die im Beitrag gezeigte Verjüngungsideologie wollte den weißen Männerkörper straffen, über operative Eingriffe zu angeblich abhanden gekommener Potenz zurückbringen bzw. in der Light-Variante dem Zahn der Zeit über Anti-Aging-Praktiken die (gestraffte) Stirn bieten. Der Beitrag war in mehrerlei Hinsicht erhellend, da er die transatlantische Perspektive über die Darstellung des Wissenstransfers in den Verjüngungsdiskursen herausarbeitete. So beleuchtete Honeck die Rezeption und den Medienhype um den Pariser Chirurg Serge Voronoff. An den entsprechenden Körperpraktiken zeigte Honeck die kolonialistischen Dimensionen, die den Experimenten – mit Affenhoden in Afrika beispielsweise – inhärent waren. Auch innerhalb der USA mobilisierte und materialisierte Rejuvenation eugenische und rassistische Diskurse.8 Dass sich da die Avantgarde der African Americans der 1920er-Jahre ebenso wenig einreihen konnte, wie die Emanzipationsbewegung um „die neue Frau“, stellte Honeck heraus. Hinsichtlich dieser von weißer hegemonialer Männlichkeit dominierten Geschichte waren die abschließenden Hinweise auf die temporale Ambiguität der „Körperretropien“ aufschlussreich, die den dargestellten Körperstilisierungen und Verjüngungdiskursen bis heute eingeschrieben ist. Das scheinbare Gleichgewicht zwischen medizinisch-wissenschaftlichem Aufbruch und Idealisierung biografischer gerahmter Vergangenheit sei ein äußerst trügerisches, wie Honeck mit Bezug auf die Investoren-Figuren, die sich und andere dieser Tage in den Weltraum fliegen lassen, am Ende hervorhob.

In NICOLE KRAMERs (Köln) Vortrag zum Pflegemarkt rückte das Altern ins Zentrum des Interesses. Sie umriss die körperliche Dimension von body work, einerseits als schwere physische Arbeit seitens der Pflegekräfte mit allen Sinnen, andererseits auch als Arbeit am Körper anderer, verbunden mit Körperflüssigkeiten und damit auch als „schmutzige Arbeit“. Dabei unterstrich Kramer das Muster einer Abwertung von Pflegearbeit und betonte, dass dies auch damit zu tun habe, dass es bei diesen Care-Tätigkeiten um Körper marginalisierter und schwacher Menschen ging. In der Nachkriegszeit gab es generell eine Kritik an der „Unterbringung“ alter Menschen, was insofern eine körperliche Dimension hatte, als dass die Pflegestrukturen den Menschen buchstäblich „auf den Leib“ rückten. Auf dem Weg in die Vermarktlichung der Pflege zeichnete sie zunächst die Entwicklung der Altpflege seit den 1960er-Jahren nach. Damit wurde der Blick transnational geweitet und die generelle Problematisierung der Unterbringung von alten Menschen erfasst, beispielsweise mit Bezug auf Peter Townsends Arbeiten und die strukturelle Vulnerabilität von Menschen in ihrem finalen Lebensabschnitt.9 In der BRD wurde dagegen häusliche Pflege im eigenen Zuhause in den 1980er-Jahren idealisiert. Kontrastfolie waren Bilder der Enge und Unmenschlichkeit in Heimen. Hatte zunächst noch die Tabuisierung einer privatwirtschaftlichen Organisation der Pflege bestanden, änderte sich das in den 1980er-Jahren. In Hinblick auf die Professionalisierung der Pflege in Einrichtungen, wurde diese durchweg seit den 1960er-Jahren eng von einer medialen Problematisierung begleitet, die Missstände anprangerte, weil Profitstreben von Betreibern als Ursache ausgemacht wurde. Was allerdings im Verlaufe der 1980er-Jahre hinzukam, war ein Boom an privatwirtschaftlichen Pflegediensten, um die es im weiteren Verlauf des Beitrags hauptsächlich ging. Die beiden Linien überlagerten sich in Kramers Beitrag sehr überzeugend, wobei sie trotz der Kontinuität den Wandel der privaten Vermarktlichung ab den 1990er-Jahren hervorhob. Der Zeitgeschichte der Altenpflege zeige, dass es sich nicht um einen Markt-Körper-Konflikt handele, sondern das Problem bis hinein in den 1990er-Jahre breiter historisch eingebettet werden müsse. Der zeitgenössische Begriff des Pflegenotstandes bezeichnete nicht allein die Lage alter Menschen, sondern auch des Pflegepersonals. Aus dieser Gruppe machten sich viele seit den 1980er-Jahren selbständig, was gewissermaßen neue Bedingungen schuf. Zudem wurde die professionelle Pflege durch eine „stille Reserve“ mithelfender Familienangehörigen zuhause ergänzt, was der Beitrag neben einer deutlichen Konturierung der körperlichen Dimension ins Marktgeschehen einordnete.

Unter dem Titel „Pietät und Recht am eigenen Körper“ ging JAN LOGEMANN (Göttingen) den letzten Schritt aus dem Lebenszyklus heraus und spannte den großen Bogen über die Bestattungsmärkte im langen 20. Jahrhundert. Dabei benannte er als Forschungslücke eine „Wirtschaftsgeschichte des Todes“. Die gegenwärtige Lage auf den Bestattungsmärkten bettete Logemann in die Frage nach einer exklusiven Zunahme an Ökonomisierung aller Lebensbereiche seit den 1970er Jahren ein, um diese Interpretationstendenz anhand seines Gegenstandes in Frage zu stellen. Dafür führte ihn die Entstehungsgeschichte der Bestattungsmärkte von den kleinen Tischlereien oder Transportunternehmen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts über Metallgießereien zu Beginn des 20. Jahrhunderts bis hin zu ersten größere Betrieben, die in den 1920er-Jahren in einem regen Wettbewerb um Kund:innen rangen. Interessant ist auch der Blick über den nationalen Tellerrand hinaus in Richtung Österreich, wo ein höherer Anteil an städtischen und kommunalen Bestattungen in Konkurrenz zum privaten Markt vorherrschte. In dieser Richtung hatte auch die deutsche Sozialdemokratie seit dem Erfurter Programm die staatliche Bestattung angepeilt, wogegen kommerzielle Anbieter in den 1930er-Jahren Sturm liefen. Der Kampf der Verbände gegen Bestattungskonkurrenz von Staats wegen, wie das Ringen um Pietät leiteten Logemanns weitere Ausführungen. Kontraintuitiv als Befund stellte sein Beitrag heraus, dass es am Ende des 19. Jahrhunderts und zu Beginn des 20. Jahrhunderts durchaus eine stärkere Orientierung an Kund:innen und ihren Wünschen gegeben habe und erst im Verlaufe des 20. Jahrhunderts der explizite Markt und expressiver Wettbewerb über Werbung problematisiert wurden. Die Körper der Toten verschwanden aus dem Bestattungsmarkt im Verlaufe des 20. Jahrhunderts. Zwischen den 1920er- und 1950er-Jahren wurden Werbeanzeigen von Bestattern „schlichter und dezenter“, wie er konzediert. Instruktiv waren auch die Passagen, wo der Beitrag anhand von Unternehmen wie dem Berliner Bestatter Grieneisen die diachrone Entwicklung durchs 20. Jahrhundert und darüber hinaus nachzeichnete. Neben der Klage, dass Bestattungen immer teurer würden, was Logemann auch mit einem informierten Seitenblick in die USA kontrastiert, zog sich aber vor allem das Verschwinden der Werbung um tote Körper durch die Geschichte der Bundesrepublik. Vor dem Hintergrund eines weitgehend durch Verbände, kirchliche und staatliche Akteure im Verlaufe des 20. Jahrhunderts regulierten Marktes seien auch die gegenwärtigen Orientierungen an „Life-Style und ökologische Bestattungen“ (…) „eher Folgen eines gesellschaftlichen Wandels als Ausdruck cleveren Marketings“.

Der Betrachtungsrahmen der Sektion war zeitgeschichtlich angelegt bzw. lag auf dem 20. Jahrhundert. Wie Kommentatorin HANNAH AHLHEIM (Gießen) hervorhob, boten die Beiträge in ihrer Gesamtschau auch Hinweise auf Bruch oder Wandel des Menschenbildes im Zentrum der Moderne. Allerdings sei der Körper in den verschiedenen Beiträgen unterschiedlich stark hervorgetreten. Verschiedene Körperbilder und Körperpraktiken, die durch Vermarktlichung im 20. Jahrhundert hervorgebracht, produziert, aber auch medial problematisiert wurden, spielten in allen Beiträgen zentrale Rollen, wenn auch aus verschiedenen Perspektiven. Die erste von zwei Fragen Hannah Ahlheims ans Panel zielte auf die Konsument:innen und deren Ein- und Ausschlüsse. Sie konzedierte, dass in allen Beiträgen Möglichkeiten und Chancen des Marktes für Emanzipation und Selbstermächtigung angesprochen sowie andererseits die disziplinierenden Momente des Marktgeschehens adressiert worden seien. Und da die Sektion das Narrativ der Marktdoktrin hatte „sprengen“ wollte, hielt Ahlheim argumentativ dagegen, ob nicht im Liberalisierungsversprechen auch das Potenzial von hohem sozialem und normativem Druck stecke – im Fall der Reproduktionsmedizin zum Beispiel, die Druck auf kinderlose Menschen erzeugt haben könnte. Diese Dimension sei im Beitrag von Mischa Honeck mit dem Begriff der Körperretropie der Verjüngung angesprochen worden – konservativ und reaktionär die von ihm herausgearbeitete Seite der Genealogie, was Honeck mit seiner Differenzierung an der intersektionalen race/gender Achse gezeigt habe. Auch in Bezug auf den Beitrag zur Pflege hob die Kommentatorin das Spannungsverhältnis von Abhängigkeit und ideologiefreiem Konsum hervor. Insgesamt halte sie es entsprechend für einen entscheidenden Punkt, wer Deutungshoheit über die moralischen Diskurse erlangen könne: „Wer bezahlt, wer versteht, wer entscheidet und wer nicht?“ Ihre zweite Frage überschrieb Ahlheim mit „Der neue/neue Mensch“ und legte hier den Fokus auf die Zäsur der 1980er-Jahre, die in der Sektion angelegt war. Gerade die Beiträge von Denise Lehner-Renken und Nicole Kramer hätten den Umbruch der 1980er-Jahre fokussiert, darin neue Technologien und Praktiken, die neue Horizonte eröffneten. Daher fragte Ahlheim, ob in Hinblick auf Körperpraktiken nun ein neues Jahrzehnt des „Strukturbruchs“ auszurufen wäre, oder ob – wie in Jan Logemanns Beitrag insinuiert – eher die Warnungen vor vorschnellen Umbruchsdiagnosen am Ende des Panels stünden. Der Kommentar schloss mit der Frage, was als das Neue in den ausgehenden Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts gewesen sein könnte. War es eine Re-Ökonomisierung und fehle nicht am Ende eine deutlichere Wahrnehmung von Religiösität, Normierung, Entsolidarisierung oder gar Nationalisierung im Hinblick auf eugenisches Denken in Deutschland?

Sektionsübersicht:

Sektionsleitung: Jan Logemann (Göttingen)

Denise Lehner-Renken (Göttingen): Zwischen Macht, Markt und Moral. Praktiken der Reproduktionsmedizin und das Arzt-Patientin-Verhältnis in der Bundesrepublik

Mischa Honeck (Kassel): „Buying Young“: Transatlantische Verjüngungsökonomien in den 1920er Jahren

Nicole Kramer (Köln): Als der Respirator zum Haushaltsgerät wurde: Alter, Gebrechlichkeit und die Vermarktlichung der Intensivpflege

Jan Logemann (Göttingen): Pietät und Recht am eigenen Körper: Bestattungen zwischen Markt und Moral im 20. Jahrhundert

Hannah Ahlheim (Gießen): Kommentar

Anmerkungen:
1 Die Beiträge der Sektion sind in der Mediathek von Deutschlandfunk Nova in der „Hörsaal“-Sendung vom 21. November 2021 nachzuhören: https://www.deutschlandfunknova.de/hoersaal
2 Vgl. Body Politics – Zeitschrift für Körpergeschichte, ISSN 2196-4793, http://bodypolitics.de/de/.
3 Peter Van Dam, Tales of the Market: New Perspectives on Consumer Society in the 20th Century, in: H-Soz-Kult, 04.12.2015, www.hsozkult.de/literaturereview/id/forschungsberichte-2832.
4 Friedrich Lenger, Die neue Kapitalismusgeschichte. En Forschungsbericht als Einleitung, Archiv für Sozialgeschichte 56 (2016), S. 3–37.
5 Sabine Maasen / Jens Elberfeld / Pascal Eitler / Maik Tändler, Das beratene Selbst. Zur Genealogie der Therapeutisierung in den langen Siebzigern, Bielefeld 2011.
6 Heiko Stoff, Ewige Jugend. Konzepte der Verjüngung vom späten 19. Jahrhundert bis ins Dritte Reich, Köln 2004.
7 Vgl. zu Krise: Felix Krämer / Nina Mackert, Wenn Subjekte die Krise bekommen. Hegemonie, Performanz und Wandel am Beispiel einer Geschichte moderner Männlichkeit, in: Achim Landwehr (Hrsg.), Diskursiver Wandel, Wiesbaden 2010, S. 265–279.
8 Vgl. Kristine Alexander / Mischa Honeck / Isabel Richter, Mapping Modern Rejuvenation: An Introduction, in: Journal of Social History 53/4 (Summer 2020), S. 875–888.
9 Peter Townsend, The Last Refuge: A Survey of Residential Institutions and Homes for the Aged in England and Wales, London 1962.


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