Forum: G. Wirtz (BSB München): FID Ost

Von
Gudrun Wirtz, Bayerische Staatsbibliothek München

Zum FID Ost (VifaOst) haben wir einige Fragen an die Projektkoordinatorin Gudrun Wirtz von der von der Bayerischen Staatsbibliothek München (BSB) gerichtet.

H-Soz-Kult: Vielen Dank an Sie für Ihre Bereitschaft zu einem kurzen Bericht über den derzeitigen Stand im Fachinformationsdienst Ost. Können Sie kurz die wichtigsten Angebote des FID skizzieren, welche neuen Dienste wurden seit 2016 entwickelt?

Bereits seit 2002 gab es mit der VifaOst http://www.ViFaOst.de ein Portal, in dem mit Elektronischem Publizieren experimentiert wurde, seit 2011 ein Volltext-Repositorium http://www.ostdok.de, in das auch vereinzelt schon Forschungsdaten Eingang fanden. Beide Angebote wurden gemeinsam mit universitären und außeruniversitären Forschungsstellen konzipiert und gut ausgebaut. Der FID startete also insgesamt bzgl. der elektronischen Dienste von einem relativ hohen Niveau.

Seit 2016 wurden die Recherche- und Zugriffsmöglichkeiten für Monographien und Sammelbände verbessert, Literaturverzeichnisse, Orts-, Personen- und Sachregister werden digital bereitgestellt. Die ViFaOst wurde inhaltlich überarbeitet und ging im Juni 2018 unter dem Namen OSMIKON http://www.osmikon.de online. Das Portal trägt in Design und Funktionalität der zunehmenden Nutzung mobiler Endgeräte Rechnung und zeichnet sich durch eine geographische, thematische und inhaltliche Vielfalt aus. Unter den neu entwickelten Portal-Angeboten ist die osteuropawissenschaftliche Aufsatzdatenbank ARTOS, an deren Erstellung sich eine wachsende Zahl wissenschaftlicher Institutionen in Deutschland beteiligt. Die Institutionen profitieren langfristig von Synergieeffekten durch die kooperative Erschließung. Mithilfe automatisierter Verfahren wird zudem eine mehrsprachige Sacherschließung pilotiert, die eine umfassende inhaltliche Recherche ermöglicht.

Außerdem baut der FID seit 2016 seine Digitalisierungs- und Publikationsaktivitäten aus. Die aktuell rund 80.000 im Open Access verfügbaren Titel werden laufend um von der Community vorgeschlagene vergriffene und verwaiste Werke ergänzt, weiterhin werden mit Jahreswechsel gemeinfrei werdende Titel, wie auch aktuelle Verlagspublikationen von wissenschaftlichen Partnerinstitutionen und kooperierenden Verlagen, digitale Findmittel zu Archivmaterialien oder Materialien aus Nachlässen, Handschriften u.a.m. übernommen.

Mit Blick auf das derzeit diskutierte Thema Forschungsdaten werden im FID auch Strukturen für die Akquise und Bereitstellung von Forschungsdaten geschaffen. Mit dem Aufbau einer Sektion für Ego-Dokumente soll dem historisch-anthropologischen Forschungsansatz in der Ost- und Südosteuropaforschung Rechnung getragen werden. Zusammen mit der Forschungsstelle Osteuropa in Bremen wurde ein Grundkonzept für die Digitalisierung und Langzeitarchivierung von in Nachlässen befindlichen Selbstzeugnissen erarbeitet. Der inhaltliche Schwerpunkt liegt zunächst auf Autobiographien, Tagebüchern, Memoiren, Interviews, Fotonegativen und Briefen mit Bezug zum östlichen Europa.

H-Soz-Kult: Wie wird für die Entwicklung Ihrer Online-Angebote die Fachcommunity einbezogen? Welche Rolle übernehmen Fachverbände und Beiräte?

Der wissenschaftliche Beirat ist eine wichtige Stütze und Diskussionspartner bei der Ausgestaltung des Fachinformationsdienstes. Im Rahmen der jährlichen Beiratssitzungen werden inhaltliche Schwerpunktsetzungen und der Bedarf an neuen Diensten diskutiert. Zudem werden Einzelfragen erörtert, wie z.B. die Erwerbung besonderer Sammlungen oder Datenbanken. Der Beirat berät den FID auch in Bezug auf seine Öffentlichkeitsarbeit, bisweilen werden mit einzelnen Beiratsmitgliedern gemeinsame Veranstaltungen konzipiert. Über die Jahressitzungen hinaus wendet sich der FID regelmäßig an einzelne Beiratsmitglieder in spezifischen Fachfragen. Die Beiräte wirken auch in die Fachverbände hinein und FID-Vertreter berichten auf Fachverbandstagungen über die Aktivitäten.

Die ‚Fachcommunities‘ – in dem inhaltlich und regional breit gefächerten FID kann man nicht von einer ‚Community‘ sprechen – werden regelmäßig per Mail über Neuerungen informiert. Dies gilt insbesondere für originär digitale Veröffentlichungen wie Forschungsdaten und Themendossiers, in denen es nicht nur um die einzelnen Publikationen, sondern auch um die Diskussion von Konzepten, um Copyrightfragen etc. geht. Auf Wunsch bietet der FID Informationsveranstaltungen und Schulungen für Institutionen sowie Gruppen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern an.

Und wie alle FIDs bietet natürlich auch Osmikon eine Einbeziehung der WissenschaftlerInnen im Bereich des Bestandsaufbaus über ein Wunschbuch: Zusätzlich zu den traditionellen Meldemöglichkeiten im OPAC können auf osmikon http://www.osmikon.de/services/wunschbuch reguläre Literaturwünsche, Hinweise zu Bestandslücken, Forschungstrends und wissenschaftsrelevanten Webinhalten (zur Archivierung) sowie Digitalisierungswünsche eingereicht werden.

H-Soz-Kult: Welche Lizenz – und Erwerbungsmodelle haben Sie entwickelt, wie gestaltet sich der Übergang vom umfassenden SSG-Erwerbungsmodell zum Nutzungs- bzw. bedarfsgesteuerten Betrieb? Welche Überschneidungen zu anderen FIDs haben sich in der Praxis ergeben und wie stimmen Sie Lizenzierung und Erwerb ab?

Die spezifischen Bedingungen der Buchmärkte im östlichen Europa erlauben eine Erwerbung „on demand“ grundsätzlich nicht, da Medien häufig nur wenige Monate nach Erscheinen zuverlässig zu kaufen sind. Aufgrund dessen fand im FID eine Umstellung auf einen auf den gegenwärtigen Bedarf gerichteten Betrieb nicht statt. Gemäß dem Wunsch der Wissenschaft wird grundsätzlich weiterhin umfassend vorausschauend erworben. Wo sinnvoll und möglich wurden Erwerbungsabsprachen mit kleineren Infrastruktureinrichtungen getroffen. Zeitgleich wurde aufgrund von Lücken, die durch Profileinschränkungen anderer FID-Bibliotheken in Bereichen entstanden, die in der Osteuropa-Forschung eine zunehmend wichtige Rolle spielen, sogar eine Ausweitung des Profils vorgenommen (z.B. Theologie und Kirchengeschichte, Soziologie). Mit den Baltischen Ländern wurde ein bis 1997 an der BSB gepflegtes SSG in den FID zurücktransferiert, das 1998-2014 von der UB Greifswald gepflegt wurde.

Das Angebot an lizenzpflichtigen Ressourcen ist im FID-Bereich nach wie vor überschaubar. Aufgrund der geringen Anzahl deutscher Institutionen, die als Lizenznehmer sehr spezialisierter Produkte in Frage kommen, konnte für die meisten Produkte zu relativ günstigen Preisen ein Nationallizenzmodell verhandelt und umgesetzt werden. Damit wurde ein niedrigschwelliger Zugang nach bereits etablierten und somit Nutzern und Bibliotheken bekannten Mustern ermöglicht. Der ‚Preis‘ für die guten Verhandlungsergebnisse ist, dass die Bayerische Staatsbibliothek als verhandlungsführende und auch aus Eigenmitteln zuzahlende Institution hier vom Endnutzer in der Regel nicht wahrgenommen wird, ebenso wenig wie der FID. Umso mehr wird das Verhandlungsergebnis von den Bibliotheken geschätzt, die ihren Wissenschaftlern vor Ort den Zugang über ihre Website oder ihren DBIS-Ausschnitt bieten können: 2016 bis 2018 stellte der FID 10 Angebote mit diesem Modell zur Verfügung, darunter Stalin Digital Archives, Donetsk and Luhansk Newspaper Collection oder Russian Elections 2011-2016 Ephemera . Nur in wenigen Fällen war das Nationallizenzmodell nicht realisierbar, weil das Angebot zu hochpreisig und die zu erwartende Nutzung vergleichsweise breit gestreut war.

Für die Bereitstellung einzelner E-Books verfolgt der FID das Modell der E-Book-Fernleihe, da Lizenzverhandlungen zu einzelnen elektronischen Büchern weder personell noch finanziell oder technisch zu leisten sind. Zu diesem Zwecke hat die BSB zunächst für den Bayerischen Bibliotheksverbund ein entsprechendes technisches Modell entwickelt, welches die anderen deutschen Bibliotheksverbünde übernehmen wollen. Da die Umsetzung jedoch langwierig ist, wurde als Übergangsmodell die Direktbedienung von FID-Nutzern jenseits der Verbundstrukturen etabliert. Das Modell wird derzeit pilotiert und beinhaltet auch die Volltextintegration der E-Books in den Recherchebereich des FID-Portals.

H-Soz-Kult: Welche Rolle spielen digitale Ressourcen (ebooks, Fachdatenbanken) in Ihrem FID? Lassen sich ggf. Veränderungen in Ihrem Angebotsportfolio hin zu digitalen Ressourcen bereits in einem veränderten Nutzungsverhalten messen?

Digitale Ressourcen spielen zweifelsohne in den vergangenen Jahren eine zunehmend wichtige Rolle, weil es mehr und mehr elektronische Angebote gibt. Darunter sind größere E-Book- und E-Zeitschriften-Pakete, E-Zeitungen, digitale Quellensammlungen u.v.m. Diese Angebote stammen überwiegend von Anbietern, die im westlichen Europa oder den USA angesiedelt sind. Auch für Datenbanken bzw. E-Book-Pakete ist das Angebot aus den Ländern des östlichen Europa selbst relativ schwach entwickelt oder aber, was die Lizenzmodelle und Preisvorstellungen betrifft, häufig nicht für die überregionale Verfügbarkeit geeignet. Zu beobachten ist bei sehr innovativen lizenzierten Angeboten auch eine gewisse Diskrepanz zwischen expliziter Begeisterung der Fachcommunities für das Angebot und tatsächlicher Nutzung, z.B. im Fall eines russischen Analysetools von sozialen Medien. Daraus ergibt sich für den FID die Notwendigkeit einer vergleichsweise aufwändigen Öffentlichkeitsarbeit. Darüber hinaus sind bestimmte Fachgebiete sehr viel E-Medien-affiner als andere. So spielen z.B. für die quantitative Sozialforschung (internationale) kostenpflichtige elektronische Zeitschriften eine vergleichsweise große Rolle. Auf der anderen Seite verfolgen bestimmte Länder im Wissenschaftsbereich explizit Open-Access-Strategien (so z.B. die baltischen Länder oder Moldawien), während andere hier kaum tätig sind.

Insgesamt stellt im Bereich des FID die Bereitstellung des Print-Bestands (via Fernleihe und Dokumentlieferung) den von der Wissenschaft am höchsten geschätzten Dienst dar. Dies liegt auch an den vergleichsweise schwierigen Buchmärkten der Zielländer und am hohen Wert der bibliographischen Information: Der „Neuerwerbungsdienst“ des FID https://neuerwerbungen.digitale-sammlungen.de/~osteuropa/ wird nicht nur von Wissenschaftlern genutzt, sondern auch von zahlreichen Bibliotheken nicht nur in Deutschland als Grundlage für die eigene Erwerbung.

Im Sinne der von der DFG geforderten ‚e-first‘-policy wurden Zeitschriften, die sowohl gedruckt als auch elektronisch verfügbar sind, im Print möglichst abbestellt. Die Online-Auftritte einer nicht geringen Zahl dieser Zeitschriften müssen jedoch als unsicher eingestuft werden. Es ist davon auszugehen, dass sie aus technischen, organisatorischen oder politischen Gründen nicht langfristig verfügbar sein werden. Der FID sieht sich daher in der Verpflichtung, diese Zeitschriften zu archivieren und die archivierte Version bereitzustellen. Analog zu elektronischen Zeitschriften werden auch gefährdete forschungsrelevante Webseiten aus den Ländern des östlichen und südöstlichen Europa regelmäßig archiviert.

Ein verändertes Nutzungsverhalten über den allgemeinen Trend zur verstärkten Nutzung von unmittelbar online verfügbaren digitalen Inhalten hinaus lässt sich derzeit nicht messen. Die allmähliche Änderung des Angebotsportfolios hin zu elektronischen Angeboten liegt eben sehr viel weniger an einer Neuorientierung des FID als an den Angeboten auf dem Markt.

H-Soz-Kult: Welche laufenden (ad-Hoc)-Veränderungen haben sich während der Umsetzungsphase Ihrer geplanten Vorhaben im Vergleich zu ursprünglichen Vorhaben ergeben?

Der Beginn der Umstellungsarbeiten für die Etablierung des Fachinformationsdienstes war überschattet von einer Anfang 2016 plötzlich notwendig gewordenen grundlegenden Neustrukturierung der Beschaffungswege für Literatur aus den Zielländern: Die international renommierte Import-Export-Firma, mit der die Bayerische Staatsbibliothek seit 1949 eine lange, intensive Zusammenarbeit verband – insbesondere in der Zeit des Kalten Krieges war sie weltweit einer der wenigen leistungsfähigen Lieferanten überhaupt – stellte Ende 2015 ihr Buchgeschäft ein, 2017 auch das Periodika-Geschäft. Eine Marktsichtung wurde erforderlich, Verhandlungen mit zahlreichen in- und ausländischen Lieferanten folgten, sodann die Erstellung detaillierter Erwerbungsprofile pro Land, die Evaluierung einzelner Lieferanten über mehrere Monate etc. Im Ergebnis wurden pro Land ein bis zwei Lieferanten ausgewählt und je nach Gegebenheiten unterschiedliche Bestell- und Lieferwege eingeschlagen. Diese Umstellungen banden in hohem Maße Kapazitäten und wirkten sich nicht nur kurzfristig auf Erwerbungszahlen aus, sondern auch dauerhaft auf personelle Eigenleistung (erheblich höher als zuvor) als auch Buch-Preise (niedriger als zuvor).

Die Realisierung der Aufsatzdatenbank ARTOS war ursprünglich technisch nur innerhalb des B3Kat geplant, also innerhalb des gemeinsamen Verbundkatalogs von Bayern und Berlin-Brandenburg. Durch das deutschlandweit hohe Kooperationsinteresse seitens wissenschaftlicher Institutionen und ihrer Bibliotheken ergab sich jedoch die Notwendigkeit, die Aufsatzdatenbank technisch Verbund-übergreifend aufzustellen und einen Datentausch zwischen den verschiedenen Bibliotheksverbünden zu organisieren. Das wirkt sich zwangsläufig auf den Zeithorizont aus (der sich nach hinten verschiebt), steigert aber auch das langfristige Potential des Vorhabens und ebnet zugleich anderen FIDs und Bibliotheken den Weg für ähnliche Ziele.

Auch im Bereich der Ego-Dokumente machte erfreulicherweise unerwartet hoher Zuspruch ad-Hoc Veränderungen notwendig – so wurde für diesen Bereich erheblich mehr Personal aufgewendet als ursprünglich beabsichtigt. Solche Entwicklungen finden im Folgeantrag des FID ihren Niederschlag, in der laufenden FID-Förderung werden sie durch erhöhte Eigenbeteiligung aufgefangen.

Die technische Konsolidierung und der Ausbau des Webportals Osmikon erwiesen sich teils schwieriger und langwieriger als erwartet. Die Gründe waren vielfältig: nicht absehbare Indexierungsprobleme spielten ebenso eine Rolle wie Elternzeit-Ausfälle; teils ist der FID auch von kooperierenden Einrichtungen abhängig, die bei der Datenlieferung häufig ebenfalls auf unvorhergesehene Schwierigkeiten stoßen oder Engpässe durchlaufen. Zeitpläne und Zielvorstellungen mussten dementsprechend ad-Hoc umgestellt bzw. angepasst werden. Es ergaben sich aber auch Synergieeffekte in der Zusammenarbeit mit anderen BSB-FIDs, indem nicht beantragte technische Features umgesetzt oder übernommen wurden.

H-Soz-Kult: Welche Evaluierungen, Nutzungsstudien etc. haben Sie oder Dritte vorgenommen? Welche Ziele und Perspektiven sehen Sie für Ihren FID, wie wird der weitere Ausbau gestaltet?

Der FID wurde im Rahmen einer durch die DFG beauftragten Evaluierung 2017/2018 begutachtet. Dabei war der FID-Ost einer von acht FIDs, die im Frühjahr 2018 einer tieferen Evaluierung unterzogen wurden. Der FID selbst überprüft seine Angebote kontinuierlich auf verschiedenen Ebenen: Es werden getätigte Fernleihen auf Landes- und Titelebene im Hinblick auf das Erbwerbungsprofil analysiert. Wissenschaftler der neu in den FID integrierten Fachrichtungen werden gezielt befragt, ob Ihnen Zeitschriften oder elektronische Angebote fehlen. Es werden Rückmeldungen zu allen Services im Rahmen von Schulungen, Lehrveranstaltungen oder gezielten Befragungen sowie auf Tagungen eingeholt, usability-Tests für Benutzeroberflächen durchgeführt etc. Derzeit wird eine online-Umfrage konzipiert, die Ende 2018 durchgeführt werden soll.

Im Frühjahr 2018 wurde ein weiterer Förderantrag für die Jahre 2019-2021 bei der DFG eingereicht. Gegenstand der zweiten Phase werden einerseits Ausbau und Konsolidierung des 2016-2018 entwickelten Angebote sein, andererseits eine Optimierung ihrer Nutzung: durch den Ausbau von personalisierten Services mit Push-Diensten und nutzerfreundlicheren Rechercheoberflächen, durch stärkere Einbindung einzelner Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in die Ausgestaltung der Services, durch komfortable Meldetools sowie durch spezifische persönliche Beratungs- und Schulungsangebote. Das hohe Niveau der deutschlandweit mit großem personellem und finanziellem Einsatz zur Verfügung gestellten Angebote bedarf allerdings auch langfristig zwingend der entsprechenden öffentlichen Förderung.

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