Die Modernität von 1848/49

Veranstalter
Forum Vormärz Forschung e.V. (FVF), Bielefeld / Institut für soziale Bewegungen (ISB) der Ruhr-Universität Bochum, Bochum / Archiv der deutschen Frauenbewegung (AddF), Kassel / Historisches Museum Frankfurt, Frankfurt am Main / Bundesarchiv-Erinnerungsstätte für die Freiheitsbewegungen in der deutschen Geschichte, Rastatt (Stefan Berger / Birgit Bublies-Godau / Dorothee Linnemann / Elisabeth Thalhofer / Kerstin Wolff)
Ausrichter
Stefan Berger / Birgit Bublies-Godau / Dorothee Linnemann / Elisabeth Thalhofer / Kerstin Wolff
Veranstaltungsort
Veranstaltungssaal des Historischen Museums Frankfurt am Main, Saalhof 1
PLZ
60311
Ort
Frankfurt am Main
Land
Deutschland
Vom - Bis
16.05.2023 - 18.05.2023
Deadline
17.07.2022
Von
Birgit Bublies-Godau

Zum 175. Mal jährt sich 2023/24 die Revolution von 1848/49. Aus Anlass dieses Jubiläums wird vom 16. bis 18. Mai 2023 zu einer interdisziplinären Tagung über „Die Modernität von 1848/49“ nach Frankfurt am Main eingeladen.

Die Modernität von 1848/49

Prof. Dr. Stefan Berger (Institut für soziale Bewegungen der Ruhr-Universität Bochum), Birgit Bublies-Godau, M.A. (Institut für soziale Bewegungen der Ruhr-Universität Bochum/ Forum Vormärz Forschung e.V., Bielefeld), Dr. Dorothee Linnemann (Historisches Museum Frankfurt), Dr. Elisabeth Thalhofer (Bundesarchiv-Erinnerungsstätte für die Freiheitsbewegungen in der deutschen Geschichte, Rastatt), Dr. Kerstin Wolff (Archiv der deutschen Frauenbewegung, Kassel), 60311 Frankfurt am Main (Deutschland)
16.05.2023 – 18.05.2023
Bewerbungsschluss: 17.07.2022

Zum 175. Mal jährt sich 2023/24 die Revolution von 1848/49. Aus Anlass dieses Jubiläums laden die oben genannten Kooperationspartner vom 16. bis 18. Mai 2023 zu einer interdisziplinären Tagung über „Die Modernität von 1848/49“ ein. Die Tagung wird im Veranstaltungssaal des Historischen Museums Frankfurt stattfinden, in das Festprogramm der Stadt Frankfurt am Main eingebettet sein und zudem eine öffentliche Kulturveranstaltung umfassen.

Die Geschichte der Revolutionen von 1848/49 stand zuletzt nicht mehr im gleichen Maß im Fokus der deutschen Öffentlichkeit und Wissenschaft wie noch vor gut 20 Jahren. Vielmehr ließ seit der Jahrtausendwende die „Aufmerksamkeit für dieses Thema merklich“ nach.1 Im Gegensatz dazu hatten die Revolutionsforschung und -geschichtsschreibung zur Zeit des 150. Jubiläums 1998/99 einen ungeheuren Aufschwung genommen, in der Folge eine Vielzahl an Veröffentlichungen hervorgebracht und substantielle Erkenntnisfortschritte zu einem breiten Themenspektrum erzielt.2 Auf den Aufschwung folgte der spürbare Einbruch: Auf einmal galt die Revolutionsgeschichte „als ‚ausgeforscht‘“, und die Kämpfe um die Deutungen der Revolution schienen ausgefochten.3 Trotzdem entwickelte sich die Revolutionsforschung – abseits der großen Aufmerksamkeit – in einzelnen wichtigen Bereichen weiter.4 Mittlerweile gibt es sowohl einige innovative, dynamische Forschungszweige als auch ganz neue akademische und gedenkpolitische Debatten, an die die interdisziplinäre Revolutionsforschung ebenso wie eine aktualisierte Erinnerung an die Revolutionen anknüpfen können. Zu diesen jüngeren Perspektiven gehört das in Politik und Wissenschaft entdeckte Interesse an der deutschen Demokratiegeschichte. Hier wird der demokratische Gehalt der Revolutionen auf der Basis eines breiteren Demokratieverständnisses untersucht, es wird aber auch nach der Modernität der Revolutionen gefragt und den vielfältigen synchronen und diachronen Verflechtungszusammenhängen nachgegangen.

So hat die Forschung unlängst festgestellt, dass die Wissenschaft „Revolution und Demokratie zusammendenken“ müsse und Revolutionen als Beschleuniger für die Entfaltung der modernen westlichen Demokratie zu verstehen seien.5 Jene habe sich allmählich „als Ergebnis von Revolutionen und Kämpfen zwischen unterschiedlichen sozialen Gruppen und politischen Kräften“ durchgesetzt und „schließlich auf verschiedenen Wegen politische Realität“ erlangt.6 Dieser Prozess in den vergangenen drei Jahrhunderten könne „unter dem Begriff der revolutionären Durchsetzung des demokratischen Verfassungsstaates“ zusammengefasst werden, vor allem weil die Revolutionen Verfassungsfragen mit der Geschichte der Nationalstaaten verbanden und die Bedeutung des Individuums durch Menschen- und Bürgerrechte stärkten.7 Daran anknüpfend sollten aus Forschersicht gerade die Revolution von 1848/49 und „die Demokratiegeschichte des 19. Jahrhunderts mit der Gegenwart“ verbunden, das Desiderat der „Rekonstruktion und Darlegung“ der „vielschichtigen deutschen Demokratiegeschichte“ geschlossen und „die Vielfalt und die Leistungen der frühen Demokraten“ anerkannt werden.8

An diesem Punkt setzt die vorgesehene Tagung zum 175. Jubiläum dieses Ereignisses an. Um die Revolution 1848/49 wieder ins Zentrum der historischen Forschung und der erinnerungspolitischen Auseinandersetzung zu rücken, greifen wir die genannten Forschungstendenzen auf. Dabei geht es um die Fragen, ob und inwiefern die Revolution tatsächlich als ein „Meilenstein“ und „Grundpfeiler […] der deutschen Verfassungs- und Demokratiegeschichte“9 sowie als ein „Kristallisationspunkt eines zukunftsgerichteten Bewegungsdiskurses“ betrachtet werden kann, der maßgeblich dazu beigetragen hat, den „Aufbruch Deutschlands in die demokratische Moderne […] irreversibel“ voranzutreiben, und der auch „den Übergang von der frühen zur entfalteten Bürger-“ und zu einer „von aktiven Citoyen getragene[n] demokratische[n] Zivilgesellschaft“ markierte.10 Die so gekennzeichnete ‚Modernität der Revolution‘ soll für verschiedene gesellschaftliche Bereiche nachvollzogen werden. Zu diesem Zweck soll der demokratische Aufbruch von 1848/49 in Deutschland auf lokaler, regionaler und nationaler Ebene beleuchtet, dessen transatlantischen und europäischen Bezüge freigelegt und abschließend mit Blick auf aktuelle Fragen diskutiert werden.

In dem Zusammenhang werden auch die Ambivalenzen des demokratischen Aufbruchs aufgezeigt: So sollen neben dem bedeutenden Völkerfrühling auch das gewaltsame Ende der Revolution geschildert werden, die TrägerInnen und BefürworterInnen der Revolution ebenso wie deren GegnerInnen und KritikerInnen zu Wort kommen, dazu neu aufgeworfene Fragen wie die politisch-rechtliche Inklusion und Exklusion behandelt oder die Demokratie als Praxis begriffen werden, die selbst antidemokratische Akteure für ihre Anliegen nutzten. Mit diesem Zugang zum ‚inneren‘ Zusammenhang von Modernität, Demokratie und Revolution wollen wir das Innovationspotential, aber auch ausgewählte Problemlagen sowie einige damals wie heute aktuelle Werte, Forderungen, Ideen und Ziele der Revolution von 1848/49 vor Augen führen und damit zum einen der Komplexität der Revolution und ihrer Deutung gerecht werden und zum anderen die Stellung der Revolution von 1848/49 in der Demokratiegeschichte neu vermessen und bestimmen.

Diese Überlegungen wollen wir in acht Sektionen der Tagung aufgreifen. Folgende Themenbereiche könnten dabei exemplarisch im Vordergrund stehen und behandelt werden.
1. Die Vorgeschichte der Revolution:
- Die Erfindung und Gründung der modernen Demokratie in den transatlantischen Revolutionen
- TheoretikerInnen des Verfassungsstaates, der Demokratie, der Mitwirkungsrechte des Volkes, der Begrenzung staatlicher Macht und der Gewaltenteilung
- Die Einführung und Entwicklung konstitutioneller Verfassungen in den Staaten des Deutschen Bundes im Vormärz – Grundlage für eine neue Ordnung in der Revolution?
2. Die Bildung moderner Formen politischer Partizipation, Repräsentation und ihre Beschränkung:
- Zwischen Ideal und Praxis – die Entwicklung und Einübung des (demokratischen) Parlamentarismus in der deutschen Nationalversammlung und den einzelstaatlichen Landtagen
- Parteien, Vereine, Kulturbünde, Assoziationen und Versammlungen in der Revolution und die Frage ihrer Zukunftsfähigkeit
- Vom Werk der Paulskirche über die Weimarer Reichsverfassung zum Bonner Grundgesetz – die Bedeutung der „Grundrechte des deutschen Volkes“ von 1848 und der „Verfassung des Deutschen Reiches“ von 1849 für die deutsche Demokratie- und Verfassungsgeschichte
3. Das Aufkommen progressiver sozialer Bewegungen, vielfältige Protestformen in Stadt und Land und der Grad allgemeiner Politisierung
- Die Revolution auf dem Land, agrarische Bewegungen und ihre Forderungen
- Revolutionäre Traditionen, demokratische Ideen und ihr Fortleben in der Region, z. B. die Pfalz
- Vom Hecker-Aufstand zur Mairevolution – Baden ein „Musterland“ der frühen Demokratie?
- Aktive Zentren und eher ‚stille‘ Regionen der Revolution in Deutschland: Berlin, Köln, das Rheinland, Sachsen, Schlesien, Mecklenburg u. a.
- Jugendbewegung, studentische Vereinigungen und Burschenschaften in der Revolution
- Die Entwicklung der deutschen Arbeiterbewegung in der Revolution
4. Die Diskussion um die Rollenbilder der Geschlechter, Bestrebungen für die Gleichstellung der Frau und Ansätze zu einer Neugestaltung der Geschlechterbeziehungen
- Männlichkeits- und Weiblichkeitsvorstellungen im Vormärz und in der Revolution
- Ehepaare und moderne Lebensgemeinschaften in der Revolution
- Frauen als Parlamentszuschauerinnen und ihre Wahrnehmung in der politischen Öffentlichkeit
- Repräsentation von Nation, Geschlecht und Politik in der Revolution
- Die diversen Handlungsfelder für Frauen in der Revolution
5. Der revolutionäre Aufbruch in Kommunikation und Medien und der Wandel in Presse, Journalwesen, Literatur, Bildpublizistik und Kunst
- Die Literatur in der Revolution zwischen engagierter Gegenwartsliteratur, neuem Aufbruch und bürgerlichem Realismus – Sujets, Ziele, Forderungen und Formen
- Pressefreiheit und die Revolution auf dem Zeitungsmarkt zwischen „Boom“ und nachhaltiger Entwicklung – Tageszeitungen, politische Journale, Kulturzeitschriften, Frauenzeitungen usw.
- Die Flugschriftenliteratur in der Revolution
- Neue Kommunikationsstrukturen und die Sprache der Revolution
- Die Bildersprache der Revolution – Malerei, Karikaturen, Lithografien und frühe Fotografie
6. Die fortschrittlichen AkteurInnen der Revolution und ihre GegnerInnen und die Rolle von Biographien in der Demokratievermittlung
- Die Bedeutung der Biographik für die Revolutions-, Demokratie- und Geschlechterforschung
- Die liberale Mehrheit der Abgeordneten in der deutschen Nationalversammlung, die demokratisch-republikanische Paulskirchenlinke und andere Vorkämpfer der Moderne
- Die Gegner und Kritiker der Revolution: Konservative, Nationalisten, Sozialisten, Kommunisten, der Adel, die Herrscherhäuser u. a.
- Das Leben aktiver Achtundvierziger nach der Revolution zwischen Verfolgung, Flucht, Exil, Auswanderung und Anpassung in Deutschland und anderen Staaten Europas und der Welt
- Ausgewählte Lebensläufe von PolitikerInnen, AutorInnen, WissenschaftlerInnen usw. als Beispiele für eine demokratische oder antidemokratische Entwicklung
7. Die Innovationen der Revolution und ihre Bedeutung für gegenwärtige Debatten: Potenziale und Perspektiven für eine weitere Demokratisierung der Demokratie
- Demokratische Innovationen, ihre Auswirkungen und ihr Nachleben
- Der (kritische) Blick von außen – die britische Sicht auf die kontinentale Revolution, ihre Akteure und Demokratisierungspotentiale, insbesondere in Deutschland
- Vorbild, Schreckbild oder Warnung für deutsche Revolutionäre? Frankreichs Entwicklung von der Februarrevolution, über die Arbeit der Nationalversammlung bis zum Putsch Napoleons III.
- Die Demokratieentwicklung in Deutschland und Europa in der nachrevolutionären Epoche
8. Das vielfältige Erinnern an die Revolution in den letzten 150 Jahren
- Die Erinnerung an die Revolution und ihre AkteurInnen in verschiedenen sozialen Bewegungen wie der Arbeiter-, Frauen- und Jugendbewegung
- Der Umgang mit den unterschiedlichen europäischen Erinnerungskulturen zur Revolution von 1848/49 – Dimensionen, Perspektiven, Deutungen
- Neue Zugänge und moderne Angebote – Die Revolution von 1848/49 im Ausstellungswesen historischer Museen und in unterschiedlichen Gedenkstätten
- Zum Umgang mit der 1848er Revolution und Demokratie in der historisch-politischen Bildung

Über diesen Katalog hinaus ist jedes weitere, mit dem Gegenstand verbundene Thema willkommen.

Bitte reichen Sie Ihren Vorschlag für einen Vortrag in Form eines Exposés mit Titel und inhaltlicher Beschreibung in einer Länge von max. 3.000 Zeichen sowie mit einem kurzen Lebenslauf (nicht länger als eine Seite) ein. Auf dem Vorschlag sollten Name, institutionelle Anbindung und Kontaktadresse vermerkt sein. Im Sinne der Interdisziplinarität freuen wir uns über Beiträge aus der Geschichtswissenschaft, Rechtswissenschaft, Politikwissenschaft, Philosophie, der Germanistik, weiteren Philologien, der Kunstgeschichte und thematisch verwandten Disziplinen. Vorträge aus dem Bereich des wissenschaftlichen Nachwuchses sind sehr willkommen.

Bitte senden Sie Ihre Vorschläge bis zum 17. Juli 2022 an: Birgit Bublies-Godau, M.A., birgit.bublies-godau@rub.de, und an Dr. Kerstin Wolff, wolff@addf-kassel.de. Wir melden uns bei den ausgewählten ReferentInnen bis September 2022 zurück.

Die veranstaltenden Institutionen streben eine vollständige Erstattung der Reise- und Übernachtungskosten für die ReferentInnen an.

Eine spätere Veröffentlichung der Beiträge als Tagungsband in der Reihe „Vormärz-Studien“ des Forum Vormärz Forschung e.V. ist geplant.

Anmerkungen:
1 Theo Jung: Die Aktualität einer umkämpften Vergangenheit: Neuere Forschungsperspektiven auf die Revolutionen von 1848/49, in: Susanne Kitschun/ Elisabeth Thalhofer (Hrsg.): Die Revolution 1848/49 – Wie nach 175 Jahren an den Meilenstein der Demokratiegeschichte erinnern?, Berlin/ Rastatt 2022, S. 37-45, hier S. 37.
2 Zur Situation 1998/99 vgl. u. a.: Birgit Bublies-Godau: „Von der Revolution zu den Revolutionen“ - Zur 150. Wiederkehr der Revolution von 1848/49 in Deutschland und Europa. Eine Zwischenbilanz zum Forschungsstand und zu den aktuellen Forschungstendenzen im Spiegel der neu erschienenen Literatur, in: Jahrbuch zur Liberalismus-Forschung 11 (1999), S. 219-256; Manfred Gailus: Bürgerliche Revolution? Deutsche Revolution? Europäische Revolution? Neuerscheinungen und Forschungstrends im Zeichen des 150jährigen Jubiläums der Revolution von 1848/49, in: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft 47 (1999), H. 7, S. 623-636; Rüdiger Hachtmann: 150 Jahre Revolution von 1848: Festschriften und Forschungsbeiträge. 1. Teil, in: Archiv für Sozialgeschichte 39 (1999), S. 447-493 und 2. Teil, in: Ebd., 40 (2000), S. 337-401.
3 Jung: Die Aktualität (wie Anm. 1), S. 38.
4 Ebd., S. 39-40. Einen guten Überblick zu diesen Forschungsbereichen gibt: Rüdiger Hachtmann: Epochenschwelle zur Moderne. Einführung in die Revolution von 1848/49, Tübingen 2002.
5 Peter Steinbach: Revolutionen in der deutschen Demokratiegeschichte, in: Kitschun/ Thalhofer (Hrsg.): Die Revolution (wie Anm. 1), S. 7-23, hier S. 7.
6 Birgit Bublies-Godau: Demokratie/ Demokratismus - Republik/ Republikanismus, in: Norbert Otto Eke (Hrsg.): Vormärz-Handbuch, Bielefeld 2020, S. 66-75, hier S. 67. Vgl.: Barbara Stollberg-Rilinger: Viele Wege zur Demokratie. Aus dem Ständestaat in die Bürgergesellschaft, in: Frank-Walter Steinmeier (Hrsg.): Wegbereiter der deutschen Demokratie. 30 mutige Frauen und Männer 1789-1918, München 2021, S. 25-36.
7 Steinbach: Revolutionen (wie Anm. 5), S. 20.
8 Steinbach: Ebd., S. 22; Bublies-Godau: Demokratie (wie Anm. 6), S. 74.
9 Susanne Kitschun/ Elisabeth Thalhofer: Vorwort, in: Dies. (Hrsg.): Die Revolution (wie Anm. 1), S. 3-5, hier S. 3; Birgit Bublies-Godau/ Anne Meyer-Eisenhut: Verfassung, Recht, Demokratie und Freiheit. Die Vereinigten Staaten von Amerika als Modell, Ideal, Bild und Vorstellung, in: Dies. (Hrsg.): Deutschland und die USA im Vor- und Nachmärz. Politik – Literatur – Wissenschaft, Bielefeld 2018, S. 11-63, hier S. 50.
10 Jürgen Fohrmann/ Helmut J. Schneider: Einleitung, in: Dies. (Hrsg.): 1848 und das Versprechen der Moderne, Würzburg 2003, S. 7-14 , hier S. 9-10 u. Klappentext (Zitat); Hachtmann: Epochenschwelle (wie Anm. 4), S. 16-17.

Kontakt

Birgit Bublies-Godau, M.A., birgit.bublies-godau@rub.de, und Dr. Kerstin Wolff, wolff@addf-kassel.de.