Dr. Jens Gieseke, Abteilung I: Kommunismus und Gesellschaft, Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam
9.00-9.15 Uhr
Begrüßung (Bergien, Gieseke, Sälter)
Moderation: Rüdiger Bergien
9.15-10.00 Uhr
Tobias Schmitt (Uni Freiburg): Geheimpolitik wider Willen: Die CIA und die westdeutsche Wiederbewaffnung (1949–1952)
10.00-10.45 Uhr
Tobias Neef-Methfessel (Uni Göttingen): Instrumentelle Vernunft. Die SPD und die Gründung der Landesämter für Verfassungsschutz
11.15-12.00 Uhr
Michael Wala (Uni Bochum): Die Spionageabwehr des Verfassungsschutzes und die HVA
12.00–13:15 Uhr: Mittagspause
Moderation: Gerd Sälter
13.15–14:00 Uhr:
Jens Gieseke (ZZF Potsdam): Der Bundesnachrichtendienst 1968–1990. Fragen – Hypothesen - Forschungsprobleme
14.00-14.45 Uhr
Jakob Mühle (ZZF Potsdam): Der BND und das "Manifest der Opposition" - Überlegungen zur Geschichte der Pullacher DDR-Auswertung in den 1970er-Jahren
Moderation: Jens Gieseke
15.15–16.00 Uhr
Alexander Elspaß (ZZF Potsdam): Was wusste der BND über den Niedergang der DDR? Die Psychopolitischen Berichte 1985-1989
16:00-16.45 Uhr
Ali Dogan (ZMO Berlin): Beziehungen zwischen dem BND und den irakischen Nachrichtendiensten (1979-1990)
16.45–17.30 Uhr
Rüdiger Bergien (HS Bund Berlin): Kanzlerlage: BND und Regierungszentrale unter der Sozialliberalen Koalition
17.30-18:00 Abschlussdiskussion (unter Beteiligung von Christina Morina, Jost Dülffer und Constantin Goschler)