Harald Horst, Handschriften - Frühe Drucke, Erzbischöfliche Diözesan- und Dombibliothek Köln
Freitag, 29. November
10.00 Uhr
Begrüßung und Einführung: Marcus Stark, Harald Horst
10.15 Uhr
Hiram Kümper (Universität Mannheim): Marienfrömmigkeit und Universität: Die „Expositio in Salve Regina“ des Franz von Retz OP
11.00 Uhr
KAFFEEPAUSE
11.30 Uhr
Lea Raith (LVR-Inst. f. Landeskunde u. Regionalgeschichte, Bonn): Das Heilige Köln und die Heiligen Drei Könige in den Kölner Domhandschriften
12.15 Uhr
Orla Fiona Mulholland (Berlin): Kölner Handschriften der Reden Ciceros: Zwei verschollene und eine erhaltene
13.00 Uhr
MITTAGSIMBISS IM MATERNUSHAUS
14.30 Uhr
Johanna Gummlich (Düsseldorf): Ein Handschriftenfragment aus dem Kölner Klarissenskriptorium
15.15 Uhr
Joshua O’Driscoll (Morgan Library and Museum, New York): Das Fragment aus dem Kölner Klarissenskriptorium in der Morgan Library, New York, und seine Stifterinnen
16.00 Uhr
KAFFEEPAUSE
16.30 Uhr
H. Stefan Sauer (Köln): Alte Handschriften – Neue Kunst. Cadellen als Computergrafik
17.15 Uhr
Philipp Stenzig (Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf): Die Texte zur Jungfrauenweihe in Cod. 141 und 138 der Kölner Dombibliothek
Samstag, 30. November
9.15 Uhr
Helena Geitz (Johannes-Gutenberg-Universität Mainz): Der Codex Köln, Erzbischöfliche Diözesan- und Dombibliothek, Cod. 91 und seine Rolle in der Genese der sogenannten Nordfranzösischen und Süddeutschen Klasse der Collectio Vetus Gallica
10.00 Uhr
Daniel Ziemann (Central European University, Wien): Die Codices 113 und 114 der Dombibliothek im Licht aktueller Neubewertungen der pseudo-isidorischen Fälschungen
10.45 Uhr KAFFEEPAUSE
11.15 Uhr
Daniel Gneckow (Universität Kassel): Das Dekret Burchards von Worms im Kölner Codex 119. Zur Entwicklung der handschriftlichen Überlieferung
12.00 Uhr
Gereon Becht-Jördens (Institut Bibliotheca Fuldensis): Das Phänomen der Verrätselung von Schrift und seine inhaltliche Bedeutung in Handschriften nichtliterarischer, vornehmlich juristischer Texte
12.45 Uhr
Schlussdiskussion
13.00 Uhr
MITTAGSIMBISS IM MATERNUSHAUS
– Ende der Tagung –