Brigitte Rigaux-Pirastru, Humanités, Université catholique de l'Ouest Angers
5. Dezember 2024
9:20 Begrüßung: Mélanie Lallet, Direktorin der Forschungsgruppe CHUS (Centre Humanités et Sociétés de la Faculté des Humanités)
9:30 – 9:45 Einführung (Tobias Hirschmüller, Andrea Micke-Serin, Brigitte Rigaux-Pirastru)
Das westdeutsche Kino als Erbe und Erinnerung
(Moderation: Brigitte Rigaux-Pirastru)
9:45 – 10:10 Tobias Hirschmüller: Eine deutsche Selbstreflexion? Die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts im Film Hotel Adlon von 1955
10:15 – 10:40 Heiner Stahl: Drehbuchverfassungen. Belastete Produktionsbedingungen und die Nachgeschichten des Nationalsozialismus (1949/50-1963)
10:40 – 11h00 Diskussion
11:20 – 11:45 Yves Laberge: Fritz Lang en 1960 : cinéaste allemand, réalisateur américain, ou artiste hybride ? / Für eine neue soziologische Theorie der Interkulturalität: Fritz Lang im Jahr 1960: Deutscher Filmemacher, amerikanischer Regisseur oder Hybrid-Künstler? [Texteingabe auf Deutsch vor dem Vortrag]
11:50 – 12:15 Tobias Hirschmüller: Die Reflexion von Filmrollen als Ausdruck von Geschichtsbildern? Schauspielerinnen im Zeitzeugengespräch
12:15 - 12:35 Diskussion
Das westdeutsche Kino als Erbe und Erinnerung (Fortsetzung)
(Moderation: Andrea Micke-Serin)
14:00 - 14:25 Jonathan Schilling: Menschliches und Allzumenschliches in Sibirien. Drei westdeutsche Spielfilme über sowjetische Kriegsgefangenenlager
14:h30 - 14:55 Louise Dumas: Es geschah am hellichten Tag (Ladislao Vajda, 1958): Verschiebung und Kontinuität der filmischen Motive
14:55 - 15:15 Diskussion
15:30 - 15:55 Clément Millon: Wenn das Herz spricht : un film international essentiel pour comprendre les enjeux du cinéma allemand des années 1950 / Wenn das Herz spricht: Ein internationaler Film, der ganz besonders die Herausforderungen des westdeutschen Kinos der 1950er Jahre beleuchtet [Texteingabe auf Deutsch vor dem Vortrag]
15:55 - 16:15 Diskussion
6. Dezember 2024
Das westdeutsche Kino als Gesellschaftsspiegel und Zeitdokument der 50er Jahre
(Moderation: Tobias Hirschmüller)
9:15 - 9:40 Jochen Thermann: Blutig ist die Heide – eine psychoanalytische Lektüre von Grün ist die Heide
9:45 – 10:10 Sigrun Lehnert: Filme des Wirtschaftswunders im Spiegel der Kino-Wochenschau
10:10 – 10:30 Diskussion
10:45 – 11h25 Dorothe Malli: Die Immenhof-Filme der 1950er Jahre
11:30 – 11:55 Brigitte Rigaux-Pirastru: Ehe- und Familienproblematik in westdeutschen Filmen der 1950er Jahre. Realitätsnah oder eskapistisch?
11:55 – 12:15 Diskussion
Das westdeutsche Kino als Gesellschaftsspiegel und Zeitdokument der 50er Jahre (Fortsetzung)
(Moderation: Sophie Paré)
14:00 - 14:25 Nils-Christian Terp: Der Generationskonflikt im deutschen Musikfilm der langen 1950er Jahre
14:30 – 14:55 Miriam Bräuer-Viereck und Muriel Lorenz: Von der (Un-)Sichtbarkeit lesbischer Liebe in den 1950er Jahren: Mädchen in Uniform (1958) im zeithistorischen Kontext
15:00 – 15:25 Andrea Micke-Serin: Luise im Kino der 1950er Jahre - wirklich nur „Liebe und Leid“ einer Königin?
15:25 - 15:45 Diskussion
15:45 - 16:00 Schlusswort