Kulturen des Wissens im 18. Jahrhundert

Kulturen des Wissens im 18. Jahrhundert

Veranstalter
Deutsche Gesellschaft für die Erforschung des 18. Jahrhunderts, zusammen mit der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
Veranstaltungsort
Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
Ort
Wolfenbüttel
Land
Deutschland
Vom - Bis
15.10.2006 - 18.10.2006
Deadline
30.09.2005
Von
Ulrich Johannes Schneider

Call for Papers für die DGEJ-Jahrestagung 2006

Kulturen des Wissens im 18. Jahrhundert

Wolfenbüttel, Sonntag 15. – Mittwoch 18. Oktober 2006

Die Jahrestagung 2006 in Wolfenbüttel soll möglichst vielen Forschern der DGEJ Gelegenheit zum wissenschaftlichen Austausch geben und bietet eine Reihe von Sektionen an, die zum Teil parallel arbeiten. Die Vorträge in den Sektionen sollen 25 Minuten nicht überschreiten, damit Zeit zur Diskussion bleibt.
Es sind Beiträge zu den nachfolgend aufgelisteten Themenbereichen erwünscht; andere Vorschläge innerhalb des Rahmenthemas können ebenfalls gemacht werden. Das Sektionsangebot ist vorläufig und je nach Zahl und thematischer Ausrichtung der angebotenen Beiträge veränderbar.

Beitragsvorschläge (1 Seite) bitte einsenden an: schneider@hab.de bzw. an Prof. Dr. Ulrich Johannes Schneider, Herzog August Bibliothek, Lessingplatz 1, 38304 Wolfenbüttel. Einsendeschluß ist der 30.09.2005.

Für die Sektionen und die Auswahl der Beiträge mitverantwortlich sind: Prof. Dr. Wolfgang Adam, Magdeburg; Dr. Gabriele Ball, Wolfenbüttel; Dr. Simone de Angelis, Bern; Dr. Bettina Dietz, München; Prof. Dr. Detlef Döring, Leipzig; Dr. Robert Felfe, Berlin; Dr. Markus Friedrich, München; Dr. Marian Füssel, Münster; Prof. Dr. Ursula Goldenbaum, Atlanta; Dr. Jens Häseler, Prof. Dr. Alexander Kosenina, Bristol; Potsdam; PD Dr. Ute Schneider, Mainz; Dr. Hans-Ulrich Seifert, Trier; Dr. Holger Zaunstöck, Halle; PD Dr. Ulrike Zeuch, Wolfenbüttel.

Gelehrte Korrespondenzen
Die Korrespondenz bot im 18. Jahrhundert eine der wichtigsten Möglichkeiten des Austausches von Gedanken und Mitteilungen innerhalb der Respublica litteraria. Dennoch ist trotz aller bisher unternommenen An-strengungen die Erschließung des umfangreichen überlieferten Briefmaterials als unzureichend zu bezeichnen. Vor diesem Hintergrund sollen in der Sektion vor allem folgende Themen zur Sprache kommen: Zentren der Gelehrtenkorrespondenz, geographische Verbreitung, konfessionelle und soziale Strukturen, Beteiligung von Frauen, verwendete Sprachen, Wege der Beförderung der Briefe, Inhalte der Korrespondenz (z.B. Austausch wissenschaftlicher Mitteilungen und Meinungen, politische Ereignisse, private Angelegen-heiten), zeitgenössische Briefpublikationen. Beiträge sollen auf einzelne Briefwechsel oder ganze Korre-spondenznetzwerke eingehen.

Periodische Formen des wissenschaftlichen Denkens, Schreibens und Publizierens
Wie verändern sich Publikationsformen, Schreibweisen und ggf. Denkweisen im Zusammenhang von Ausdehnung und Beschleunigung wissenschaftlichen Erkenntnisgewinns? Beiträge zu dieser Sektion sollen den Veränderungen der Kulturen des Wissens im Spannungsfeld von Aktualität und enzyklopädischer Erfassung nachgehen. Zur Diskussion gestellt werden können Untersuchungen zur Veränderung von wissenschaftli-chen Periodika, zur Vielfalt serieller wissenschaftlicher Publikationen, zur Spezialisierung resp. Verallgemei-nerung des Berichtsgegenstandes und zu trendsetzenden Persönlichkeiten bzw. Institutionen. Für die Sektion liegt der zeitliche Schwerpunkt in der Mitte des 18. Jahrhunderts.

Johann Georg Krünitz und andere. Digitale Ausgaben von Enzyklopädien des 18. Jahrhunderts
Das Erstellen digitaler Versioner ursprünglich gedruckter Enzyklopädien geht mit einer Reihe technischer, heuristischer und sonstiger Entscheidungen einher, die zu einer adäquaten Umsetzung des semantischen Gehalts der Druckvorlage und einen digitalen Mehrwert führen sollen. Die konkurrierenden technischen und heuristischen Ansätze auf diesem Feld haben in den vergangenen Jahren zu einer Palette digitaler Ausgaben von Enzyklopädien und enzyklopädischen Nachschlagewerken des 18. Jahrhunderts geführt, die in unterschiedlicher Weise den Rechercheinteressen der 18. Jahrhundert-Forschung entsprechen. Ein Vergleich der Ansätze (Zedler, Krünitz, Encyclopéide, de Felice, Bayle u. a.) soll spezifische Forschungsdesiderate der Dix-huitièmistes in das engere Blickfeld der Digitalisierer rücken. Wie und nach welchen Prämissen sollen Enzyklopädien des 18. Jahrhunderts künftig digitalisiert werden? Welche Werke sollen dabei im Vordergrund stehen?

Gärten als epistemologische Modelle
Die Gärten des 18. Jahrhunderts waren zugleich Wissensspeicher und Medien für Wissen. Die Sektion hat zum Ziel, den Garten in die Forschungen zur frühneuzeitlichen Kommunikationsgeschichte einzubinden. In dieser Perspektive soll zum einen nach den Wissensbeständen, die in die Gärten eingeschrieben worden sind, und den Menschen, die diese eingeschrieben haben, gefragt werden. Zum zweiten sind die dafür ge-nutzten und entwickelten medialen Mittel von Interesse. Zum dritten wird zu überlegen sein, wer dieses Wis-sen empfangen sollte bzw. ,lesen’ konnte – Fragen der Inklusion und Exklusion spielen hier eine wichtige Rolle. Und über die Analyse der kommunikativen Abläufe kommen Prozesse der topografischen und sozialen Raumbildung in den Blick. Mögliche Themen für Beiträge: vom Garten als Raum der politischen Kommunikation und als Ort der Bildung sowie der Vermittlung von Zielen der praktischen Aufklärung bis hin zum Garten als Handlungsfeld der Geheimgesellschaften des Jahrhunderts.

Privatbibliotheken
Versteigerung und Verkauf oder die Integration in größere Büchersammlungen beendeten häufig das „private“ Leben der Gelehrten-, Adels- und Patrizierbibliotheken. Viele der einzigartigen und sachkundig zusammengestellten Buchbestände sind in Quellenverzeichnissen, den Auktions- und Bestandskatalogen sowie den Nachlaßinventaren in sehr unterschiedlicher Qualität, dokumentiert. Beiträge sollen diese Sammlungen mittels Rekonstruktion und Analyse zum Sprechen bringen und dabei auf die Aktualität des Buchbestandes, Sprachenverteilung und nicht zuletzt die Präsenz bestimmter Textsorten eingehen. Auch bisher kaum untersuchte soziale Aspekte dieser Buchbestände können behandelt werden: Welche Verbindungen der Gelehrten untereinander lassen sich erkennen, und inwiefern spiegeln sich darin die (kultur-)politischen, literarischen und philosophischen Diskussionen der Zeit wider?

Popularisierung von gelehrten Wissensbeständen
Ein Konzept der Aufklärung im 18. Jahrhundert lautet "Öffentlichkeit". Mit diesem Konzept verfolgten die Träger aufklärerischer Gedanken nicht nur die Durchsetzung der kritischen Diskussion tradierter Wissensbestände in der Binnenöffentlichkeit von Gelehrtenkreisen, sondern es wurde der Prozeß der Popularisierung wissenschaftlicher Erkenntnisse eingeleitet und aktiv voran getrieben, um breitere Zielgruppen rezipierend am Wissensfortschritt partizipieren zu lassen und gleichzeitig Wissen auch zu kanalisieren. Die Sektion soll Institutionen und Medien der Popularisierung anhand von Fallbeispielen analysieren, beispielsweise Druckmedien wie Experimentierbücher, das frühe öffentliche Vortragswesen von naturforschenden und naturhistorischen Vereinigungen, öffentlich zugängliche Sammlungen, Raritätenkabinette und "Wunderkammern", aber auch durch privat organisierte Salons des Bürgertums.

Darstellungsformen des medizinischen Wissens
Während im 16. und 17. Jahrhundert topische, rhetorische und darstellerische Formen und Strategien der Autorisierung von medizinischem Wissen im Vordergrund standen, hat sich im 18. Jahrhundert bei den Medizinern, besonders bei den Anatomen, das Experiment als wichtigster Zeugnisgeber von neuen Wissensansprüchen etabliert. Man denkt nun eher darüber nach, welchen Grad von Gewissheit bzw. Evidenz die Erkenntnis beanspruchen kann. Dabei ist es im Blick auf die Akzeptanz von neuem Wissen wichtig, ob auch andere Anatomen dieses Wissen experimentell "verifizieren" können oder nicht. Beiträge sollen sich im Umfeld dieser Frage nach den Vergewisserungsstrategien medizinischen Wissens bewegen. Es soll auch der Frage nachgegangen werden, in welcher Art der Zusammenhang zwischen der Akzeptanz von Wissensansprüchen und ihren sprachlichen und optischen Darstellungsformen besteht bzw. inwiefern Darstellungsformen Akzeptanz erzeugen können.

Naturgeschichte: Material Culture und historische Epistemologie
Die Naturgeschichte stellt nach der Anzahl der beteiligten Protagonisten sowie nach der Quantität der Textproduktion eines der grössten Wissensfelder des 18. Jahrhunderts dar – eine Konstellation, der die Wissens- bzw. Wissenschaftsgeschichte nicht ansatzweise Rechnung trägt. Diese Sektion soll zwei für die Analyse dieses monumentalen Wissenskomplexes zentrale Fragestellungen verbinden: die nach der Objektwelt der Naturgeschichte, insbesondere nach dem Sammeln und Archivieren des für die wissenschaftliche Praxis unverzichtbaren Anschauungsmaterials, und, im Sinne einer historischen Epistemologie, nach grundlegenden wissensgenerierenden Verfahren, auf denen die Spezifik naturhistorischer Systembildung beruht.

Das andere Wissen: Traum, Wahnsinn, Geisterseherei
Das Dunkle und Unbegreifliche stellt im Prozeß der Aufklärung eine starke Herausforderung dar. Besonders Phänomene wie Traum, Somnambulismus oder Wahnsinn werden nicht länger göttlich oder dämonologisch, sondern natürlich gedeutet. Die Suche nach empirisch nachweisbaren Ursachen für Wirkungen der Einbil-dungskraft oder für krankhafte Veränderungen des psychischen Apparats tragen zum neuen anthropologischen Wissen über die innere Natur des Menschen bei – von der Vermögenspsychologie und Logik der Sinnlichkeit in der Frühaufklärung bis zur Entdeckung der unkontrollierbaren Triebnatur. Das Wissen um Abweichungen vom klaren Bewußtseins wird literarisch als Einblick ins Innenleben eines handelnder Charaktere genutzt, verlagert rechtsgeschichtlich aber auch die Aufmerksamkeit von der Tat auf den Täter und trägt so zur Diskussion strafmildernder Unzurechnungsfähigkeit bei. Geisterseherei ist demgegenüber umstrittener, die einen versuchen sich an natürlichen Erklärungen, während andere damit den überwunden geglaubten Geist des Obskurantismus und Mystizismus wiederbeleben. Beiträge sollen der Frage nachgehen, wie Spielarten eines vorbewußten oder gar übersinnlichen 'anderen Wissens' im 18. Jahrhundert erlangt, begründet, eingeschätzt, vermittelt und künstlerisch dargestellt wurden.

Die moralische Ökonomie des Wissens
Es gehört zu den Grundeinsichten neuerer Wissenschaftsgeschichte, Wissen nicht losgelöst von den sozialen Bedingungen seiner Produktion, Aneignung und Legitimation zu betrachten. Beiträge sollen die "morali-schen Ökonomien des Wissens" (Lorraine Daston) problematisieren. Im Sinne einer praxisorientierten Kulturgeschichte des Wissens soll nach den Formen der Ordnung und Klassifizierung des Wissens ebenso gefragt werden, wie nach dem gelehrten Habitus der Protagonisten aufgeklärter Wissenskultur. Welchen Unterschied machte es etwa, ob gelehrte Wissensproduktion sich der Universität, dem Hof oder allein dem 'Markt' verpflichtet fühlte? Was galt im 18. Jahrhundert als legitimer Umgang mit Wissen, was verletzte die Grenzen des gelehrten Decorums? Welche institutionellen Mechanismen entschieden über die Geltung ge-lehrten Wissens? Eine Beantwortung dieser Fragen verspricht nicht zuletzt auch eine inhaltliche Präzisierung des Begriffs der "Kulturen des Wissens".

Jesuiten und jesuitische Wissensvermittlung in Deutschland
Die interdisziplinäre Forschung zur frühneuzeitlichen Wissenskultur hat sich in den letzten Jahren verstärkt einem der wesentlichen Träger dieser Kultur zugewandt, dem Jesuitenorden. Studien zur Rolle des Ordens für Bildung und Ausbildung, aber auch für Wissenschaft und Künste führten einerseits zu einer verstärkten allgemeinhistorischen Betrachtungsweise des Wirkens der Gesellschaft Jesu, der nun immer häufiger als Brennpunkt zeittypischer Entwicklungen und Strukturen verstanden wird. Die Geschichte des Ordens wird dabei nun als Teil der frühneuzeitlichen Wissens-, Wissenschafts- und Bildungsgeschichte verstanden und mit entsprechenden Methoden und Fragestellungen bearbeitet. Andererseits wurde im Zuge dieser Studien verstärktes Gewicht auf die Analyse einzelner Personen (z. B. Athanasius Kircher), Institutionen (z. B. Collegium Romanum), Disziplinen (z. B. Physik/Astronomie und G. Galilei) und Medien (z. B. Kirchenausstattun-gen) gelegt. Beiträge sollen sowohl in chronologischer wie in geographischer Hinsicht bisher vernachlässigte Gebiete genauer untersuchen, etwa die Spätzeit des Ordens bis zu seiner Aufhebung 1773. Auch soll eine Schwerpunktsetzung auf die deutschsprachigen Ordensprovinzen in der Spätzeit des Ordens neues Vergleichs- und Analysematerial fördern.

Kultur des politischen Wissens im deutschsprachigen Raum des frühen 18. Jahrhunderts
Es gehoert zu den Stereotypen über die deutschsprachige Aufklärung, dass sie im Unterschied zur französischen und englischen Aufklärung bis ins späte 18. Jahrhundert weitgehend unpolitsch geblieben sei und sich eine bürgerliche Öffentlichkeit allererst im privaten Raum der Familie und des musischen Zirkels eingeübt habe. Tatsächlich ist in den letzten Jahrzehnten durch die Presseforschung der Nachweis erbracht worden, daß sich politische Zeitschriften sowie frei verkäufliche Zeitungen im deutschsprachigen Raum bereits seit dem Ende des 17. Jahrhunderts etablieren konnten und schon im frühen 18. Jahrhundert weitaus mehr deutsche politische Zeitungen existierten als in England und erst recht in Frankreich. In der jüngeren Geschichtswissenschaft verdankt sich die zunehmende Anerkennung der Bedeutung des öffentlichen politi-schen Diskurses einem verstärkten Interesse an den politischen Institutionen des Reiches und der Reichskreise. Beiträge sollen einen interdisziplinäre Diskussion der Kultur des politischen Wissens im deutschsprachigen Raum ermöglichen.

Die Erziehung des Auges. Wissen und visuelle Praxis
Thema der Sektion sollen bildliche und benachbarte Formen der visuellen Darstellung von Wissen sein. Dabei schließt die Darstellung von Wissen, dessen Hervorbringung ein und es stellt sich die Frage, inwiefern aus diesem Zusammenspiel auch Veränderungen bildnerischer Verfahren erfolgten, die sich nicht allein auf der Ebene darstellerischer Intentionen beschreiben lassen.
Die Beiträge könnten an einige wichtige Arbeiten zur Geschichte visueller Kulturen des Wissens anknüpfen. Hingewiesen sei hier auf die These vom Niedergang visueller Bildung im 18. Jahrhundert; auf den Prozess der Nobilitierung und Diskreditierung der Curiositas als mentale Disposition und Habitus in den Wissenschaften oder auf eine Konzeptualisierung des Sehens als quasi taktile Beziehung zur physischen Welt, die als frühneuzeitliche Tradition mit dem 18. Jahrhundert endete. Leitfragen der Sektion sind, auf welche Weise visuelle Praktiken, die Inhalte und Konzepte von Wissen (mit)erzeugen und/oder verkörpern, sowie als Formen der Kommunikation Wissen vermitteln, popularisieren usw.

Ästhetik zwischen Norm und Geschichtlichkeit
Die Geschichtlichkeit der Ästhetik ist keine genuine Entdeckung des 18. Jahrhunderts, aber im 18. Jahrhundert werden die Konsequenzen dieser Einsicht in die Geschichtlichkeit theoretisch vollzogen. Beiträge können thematisieren, wie diese Konsequenzen aussehen und ob erst die Einsicht in die Geschichtlichkeit ästhetischer ‚Normen' die Erprobung anderer, neuer Ausdrucksformen in den einzelnen Künsten ermöglicht hat. Wie verlaufen die Wege der Vermittlung des Wissens von Ästhetik im 18. Jahrhundert? Lässt sich feststellen, ob in bestimmten Genres – etwa der philosophischen Abhandlung oder dem Lexikonartikel – normative Ästhetiken eher zu finden sind als solche, die der Geschichtlichkeit Rechnung tragen? Falls ja, was sind die Ursachen hierfür? Bewegt sich die Kultur des Wissens von Ästhetik im Laufe des 18. Jahrhunderts von Normativität zur Geschichtlichkeit? Handelt es sich dabei um zeitgleiche, parallele Erscheinungen? Fällt die Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen je nach den einzelnen Künsten unterschiedlich aus?

Hauptvorträge auf der DGEJ-Tagung werden gehalten von Prof. Dr. Walter Ch. Zimmerli (Wolfsburg): Wissenskulturen des 18. und des 21. Jahrhunderts / Prof. Dr. Martin Mulsow (New Brunswick): Die Transmission verbotenen Wissens / Prof. Dr. Bettina Wahrig (Braunschweig): Das allgemeine Beste und die Gifte / Prof. Dr. Ulrich Johannes Schneider (Wolfenbüttel/Leipzig): Die Konstruktion des allgemeinen Wissens

Programm

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Ulrich Johannes Schneider

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