Freitag, 13. Januar 2006
9.00-9.30
Einführung: Monika Dommann, Michael Hagner, Vinzenz Hediger
1. Sektion (Chair: Michael Hagner, ETH Zürich)
9.30-10.30
Matthias Bruhn (Humboldt-Universität zu Berlin)
Bildmaterial: Die Verwertung des Ikonischen
11.00-13.00
Karolina Jeftic (Wolfsberg, Ermatingen)
Arts & Business: Mehrwert und Eleganz eines Transfers
Vinzenz Hediger (Ruhr Universität Bochum)
The Art of Selling Things Twice. Verwertungen des Films in Kino und Kunst
2. Sektion (Chair: Brigitte Hilmer, Universität Basel)
14.30-15.30
Felix Oberholzer (Harvard Business School)
Schwache Urheberrechte und kommerzieller Erfolg: Evidenz aus Film und Musik
16.00-18.00
Michael Hutter (Universität Witten/Herdecke)
Quellen der Neuheit. Kunstwerkverwertung in Werbung, Design und Unterhaltung, 1900-2005
Patrick Vonderau (Ruhr Universität Bochum)
„Look, Katie Holmes is turning into a zombie. Would you please pass the popcorn?“ Zur Verwertungslogik von Starliebschaften in der globalisierten
Medienindustrie Hollywoods
18.15-19.45 Abendvortrag
Wolfgang Ullrich (München)
Verwertungsketten. Über geisteswissenschaftliches Theoriedesign
Samstag, 14. Januar 2006
3. Sektion (Chair: Vinzenz Hediger, Ruhr Universität Bochum)
9.15-11.15
Monika Dommann (Universität Zürich)
Vom Wert der Kopie: Bibliothek, Xerox und Computer (1960-1975)
Wolfgang Coy (Humboldt-Universität zu Berlin)
Tausch und Teilhabe – Vom Wert der geistigen Arbeit
4. Sektion (Chair: Monika Dommann, Universität Zürich)
11.45-13.45
Hannes Siegrist (Universität Leipzig)
Kulturelle Handlungsrechte und die Logik des Verwertens: Geistiges Eigentum und Autorenrechte im Wettbewerb der Institutionen
Eberhard Ortland (Freie Universität Berlin)
Differentia specifica. Klassifikationsregeln im Urheberrechtsstreit um freie Benutzung und abhängige Nachschöpfung