08.11. „Was sind Selbstzeugnisse?“ – Kolloquium und Lesung
Dr. Sabine Schmolinsky, Seminar für Geschichtswissenschaft, Helmut-Schmidt-Universität, Hamburg und Gesine Carl, M.A., Historisches Seminar, Universität Hamburg
15.11. Das ferne Rauschen der Revolution und der Terror des Alltäglichen. Techniken der Selbstkonstituierung im Stalinismus am Beispiel der Tagebücher und Briefe des Bolschewisten Emel’jan Jaroslavskij (1878 – 1943)
Dr. des. Sandra Dahlke, Seminar für Geschichtswissenschaft, Helmut-Schmidt-Universität, Hamburg
29.11. Ich, Cicero, Überlegungen über mich selbst
Prof. Dr. Francisco Pina Polo, Departamento Ciencias de la Antigüedad, Universidad de Zaragoza
13.12. Vom Saulus zum Paulus? – Frühneuzeitliche Konversionserzählungen ehemaliger Juden als Medium der Selbstkonstruktion
Gesine Carl, M.A., Historisches Seminar, Universität Hamburg
10.01. Geträumtes Selbst: Das „Traumtagebuch“ des Mönches Myôe (1173 – 1232) aus dem japanischen Mittelalter
Dr. Jörg Quenzer, Asien-Afrika-Institut, Universität Hamburg
17.01. Auf der Suche nach dem Selbst. Autobiographische Entwürfe Elisabeth Gnauck-Kühnes (1850 – 1917)
Prof. Dr. Angelika Schaser, Historisches Seminar, Universität Hamburg
24.01. „Verwandlungskünstler“ – Selbstentwürfe in Bild und Text um 1600
Prof. Dr. Ulrich Pfisterer, Kunsthistorisches Institut, Ludwig-Maximilians-Universität München
07.02. Bäuerliche Schreibebücher – Quellen zur Selbstsicht der angeblich „illiteraten“ Bevölkerungsmehrheit der Frühen Neuzeit
Dr. Klaus-Joachim Lorenzen-Schmidt, Staatsarchiv Hamburg
Koordination:
Gesine Carl, M.A./ Dr. Angelika Epple, Historisches Seminar, Universität Hamburg /
Dr. Sabine Schmolinsky, Seminar für Geschichtswissenschaft, Helmut-Schmidt-Universität, Hamburg